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Der Kreis Ortelsburg war ein preussischer Landkreis im Regierungsbezirk Konigsberg spater Allenstein der Provinz Ostpreussen Sitz der Kreisverwaltung war die Stadt Ortelsburg weitere Stadte waren Passenheim und Willenberg Der im Suden der Provinz gelegene Kreis bestand von 1818 bis 1945 Heute gehort diese Region uberwiegend zum polnischen Powiat Szczycienski Lage in OstpreussenDer Kreis Ortelsburg in den Grenzen von 1818 bis 1945Gut Jablonken um 1860 Sammlung Alexander Duncker Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Verwaltungsgeschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Die Grundung des Kreises bei der Verwaltungsreform 1818 2 3 Volksabstimmung 1920 2 4 Entwicklung bis nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs 3 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Landrate 4 2 Wahlen 5 Gemeinden 5 1 Vor 1945 aufgeloste Gemeinden 6 Ortsnamen 7 Personlichkeiten 8 Literatur 8 1 Genealogische Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Kreis Ortelsburg lag in der Region Galinden im zentralen Suden Ostpreussens an der Grenze zu Russisch Polen bzw Polen Er reichte im Norden bis zum Baltischen Hohenrucken schloss die Allensteiner Seenplatte und die Johannisburger Heide mit ein und ging im Suden in die masurische Tiefebene uber Die Landschaft ist sehr waldreich der Grosse Schobensee war mit etwa 860 Hektar der grosste See im Kreisgebiet Mit dem Omulef der Rosogga und der Szkwa beruhrten drei grossere Narew Nebenflusse den Kreis Das Wirtschaftsgeschehen wurde hauptsachlich von der Land und Forstwirtschaft bestimmt Im 19 Jahrhundert wurde ostlich der Kreisstadt ein 2500 km grosses Bernsteinlager ausgebeutet Die industrielle Infrastruktur bildeten Ziegeleien Muhlen und Sagewerke In Passenheim hatte sich ein Kalksandsteinwerk angesiedelt Verkehrsmassig war der Landkreis durch die Bahnlinien Allenstein Ortelsburg Johannisburg und Bischofsburg Ortelsburg Neidenburg sowie durch die Reichsstrassen 128 Konigsberg Ortelsburg Polen und 134 Ortelsburg Preussisch Eylau erschlossen Verwaltungsgeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Bevor der Deutsche Orden in der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts in das Gebiet vorstiess war es nahezu unbewohnt und mit Urwald bewachsen Im Rahmen seiner Besiedlungspolitik grundete der Orden zahlreiche Ortschaften und bereits 1386 wurde Passenheim als erster Siedlung das Stadtrecht verliehen Ortelsburg und Willenberg wurden hingegen erst 1723 zu Stadten ernannt Mit einer zweiten Ansiedlungsaktion erschloss der brandenburgische Kurfurst Friedrich Wilhelm I im zweiten Viertel des 17 Jahrhunderts den Osten des spateren Kreisgebietes durch die Grundung zahlreicher neuer Dorfer Die Grundung des Kreises bei der Verwaltungsreform 1818 Bearbeiten Im Herzogtum Preussen war das Gebiet des spateren Kreises Ortelsburg im Zusammenhang mit dessen Konstituierung im Jahre 1525 dem Oberlandischen Kreis zugeordnet worden 1752 fuhrte der Konig in Preussen eine Kreisreform durch durch die der Raum Ortelsburg Teil des landratlichen Kreis Neidenburg wurde 1 2 Im Rahmen der preussischen Verwaltungsreformen ergab sich mit der Verordnung wegen verbesserter Einrichtung der Provinzialbehorden vom 30 April 1815 die Notwendigkeit einer umfassenden Kreisreform in ganz Ostpreussen da sich die 1752 eingerichteten Kreise als unzweckmassig und zu gross erwiesen hatten Zum 1 Februar 1818 wurde durch die Ausgliederung der drei Stadte Ortelsburg Passenheim und Willenberg mit ihren umliegenden Landgemeinden aus dem Kreis Neidenburg ein neuer Kreis Ortelsburg gebildet Mit einer Flachengrosse von 1 703 km gehorte er danach zu den grossten Kreisen der Provinz Preussen dem spateren Ostpreussen Der neue Kreis umfasste die Kirchspiele Friedrichshof Furstenwalde Klein Jerutten Kobulten Mensguth Ortelsburg Passenheim Rheinswein Theerwisch Schondamerau und Willenberg Das Landratsamt wurde in Ortelsburg angesiedelt Volksabstimmung 1920 Bearbeiten Durch den Versailler Vertrag von 1919 war der Kreis Ortelsburg der Volksabstimmung uber die Zugehorigkeit zu Ostpreussen oder Polen unterworfen Am 11 Juli 1920 entschieden sich 48 204 Stimmberechtigte des Kreises fur und 511 Stimmen gegen einen Verbleib bei Ostpreussen 3 Entwicklung bis nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Bearbeiten Zum 30 September 1929 fand im Kreis Ortelsburg entsprechend der Entwicklung im ubrigen Freistaat Preussen eine Gebietsreform statt bei der mit Ausnahme von vier Waldgebieten alle bisherigen Gutsbezirke aufgelost und den benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden Am 16 Juli 1938 wurden im Kreis Ortelsburg 50 Gemeinden umbenannt Betroffen waren zum Beispiel Jablonken Wildenau Piasutten Seenwalde oder Wawrochen Deutschheide Im Zweiten Weltkrieg eroberte im Januar 1945 die Rote Armee das Kreisgebiet und unterstellte es im Marz 1945 mit der sudlichen Halfte Ostpreussens der Verwaltung der Volksrepublik Polen Diese unterzog das nach Evakuierung Flucht und Abtransport in sowjetische Lager noch vorhandene Drittel der Einwohner einer Verifizierung in deren Ergebnis die polnische Staatsangehorigkeit anzunehmen war Von rund 70 000 Bewohnern des Kreisgebiets im Jahr 1939 war das bei knapp 14 000 moglich Das jetzt polnische sudliche Ostpreussen verlor infolge von Flucht und Vertreibung der Deutschen aus den deutschen Ostgebieten bis 1950 rund 80 Prozent seiner bisherigen Bewohner 4 Heute umfasst der Powiat Szczycienski Kreis Ortelsburg alle grosseren Gemeinden des ehemaligen deutschen Landkreises Er ist der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren angegliedert die in etwa dem polnisch verwalteten Sudteil Ostpreussens entspricht Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Quelle1818 30 932 5 1846 48 575 6 1871 63 159 7 1890 70 323 8 1900 68 352 8 1910 69 635 8 1925 71 048 8 1933 72 920 8 1939 72 146 8 Bei der Volkszahlung 1900 gaben 43 4 der Bewohner masurisch als ihre Muttersprache an Mit einem Anteil von 31 1 Prozent 1900 lebte eine verhaltnismassig grosse polnischsprachige Minderheit im Kreis Von den 72 146 Einwohnern im Jahre 1939 waren 85 9 Prozent Evangelische und 12 1 Prozent Katholiken Politik BearbeitenLandrate Bearbeiten In der Zeit seines 128 jahrigen Bestehens hatte der Kreis lediglich sieben Landrate Sowohl der erste Landrat Wilhelm von Berg 1818 bis 1851 als auch Viktor von Poser und Gross Naedlitz 1914 bis 1945 kamen auf lange Amtszeiten 1818 185100 Wilhelm von Berg 1851 185200 Hermann von Berg kommissarisch 1852 186800 Gustav Adolph August von Roebel 1822 1883 1870 000000 Max Lilie 1883 189200 Hans von Klitzing 1892 189700 Hermann Baerecke 1861 1929 1897 191400 Paul von Ronne 1914 194500 Victor von Poser und Gross Naedlitz 1880 1957 Wahlen Bearbeiten Im Deutschen Kaiserreich bildete der Kreis Ortelsburg zusammen mit dem Kreis Sensburg den Reichstagswahlkreis Gumbinnen 7 9 Gemeinden BearbeitenSowohl vor als auch nach dem Ersten Weltkrieg wurden zahlreiche Eingemeindungen vorgenommen Wahrend zum Kreis 1908 noch 200 Gemeinden und Gutsbezirke zahlten waren es 1931 nur noch 166 und ab 1936 noch 160 Gemeinden Mit Stand vom 1 Januar 1938 gehorten zum Kreis Ortelsburg drei Stadte und 157 Landgemeinden 10 8 Achodden Alt Keykuth Alt Kiwitten Alt Suchoross Alt Werder Anhaltsberg Babanten Baranowen Barenbruch Borken b Friedrichshof Borken b Willenberg Bottowen Damerau Dimmern Eckwald Eichthal Erben Eschenwalde Farienen Finsterdamerau Flammberg Freudengrund Friedrichsfelde Friedrichshof Friedrichsthal Frohlichswalde Furstenwalde Geislingen Georgensguth Gilgenau Glauch Gonschorowen Grammen Gross Blumenau Gross Borken Gross Dankheim Gross Jerutten Gross Lattana Gross Leschienen Gross Piwnitz Gross Schiemanen Gross Schondamerau Gross Spalienen Grunwalde Haasenberg Hamerudau Hirschthal Hohenwerder Jablonken Jakobswalde Jellinowen Jeromin Kahlfelde Kallenzin Kannwiesen Kaspersguth Kiparren Klein Dankheim Klein Jerutten Klein Lattana Klein Leschienen Klein Ruttken Klein Schiemanen Kobbelhals Kobulten Konraden Krummfuss Kukukswalde Kutzburg Langenwalde Lehlesken Lehmanen Leynau Liebenberg Lilienfelde Lindengrund Lindenort Lipniak b Liebenberg Lucka Maldanietz Malschowen Marxowen Materschobensee Mensguth Dorf Mensguth Vorwerk Michelsdorf Milucken Mingfen Montwitz Moythienen Nareythen Neu Keykuth Neu Kiwitten Neu Suchoross Neu Werder Neuenwalde Ostpr Ohmswalde Olschienen Olschowken Ortelsburg Stadt Parlosen Passenheim Stadt Paterschobensee Pfaffendorf Piassutten Plohsen Powalczin Preussenwalde Puppen Radegrund Radzienen Rauschken Rehbruch Rheinswein Roblau Rodefeld Rogallen Rohmanen Rohrdorf Rudau Rummy A Rummy B Ruttkowen Saadau Sabiellen Saborowen Samplatten Scheufelsdorf Schobensee Schodmack Schrotersau Schutzendorf Schutzengrund Schwentainen Schwirgstein Sczepanken Seedanzig Seelonken Sendrowen Suchorowitz Theerwisch Theerwischwalde Ulonskofen Wagenfeld Waldburg Waldpusch Waldrode Wallen Waplitz Wappendorf Wawrochen Wehrberg Weissengrund Wessolowen Wilhelmshof Wilhelmsthal Willenberg Stadt Worfengrund Wyseggen ZielonenDaneben bestanden noch die vier unbewohnten Forstgutsbezirke Johannisburger Heide Ramucker Heide Forst Reusswalde und Forst Willenberg Vor 1945 aufgeloste Gemeinden Bearbeiten Amtsfreiheit Ortelsburg am 21 September 1905 zu Ortelsburg Beutnerdorf am 1 Juli 1913 zu Ortelsburg Fiugatten am 25 Marz 1901 zu Ortelsburg Freudenberg am 1 Oktober 1936 zu Seedanzig Gross Rauschken am 30 September 1928 zu Rauschken Jankowen 1894 zu Wessolowen Klein Piwnitz am 7 Januar 1907 zu Gross Dankheim Kokosken 1894 zu Wysockigrund Schonwaldau am 9 Mai 1906 zu Schwentainen Wolka am 1 Oktober 1936 zu RohrdorfOrtsnamen BearbeitenIm Jahr 1938 erhielten viele Gemeinden im Kreis Ortelsburg aus politisch ideologischen Grunden der Abwehr fremdlandisch klingender Ortsbezeichnungen neue Namen Andere wurden bereits fruher und auch aus anderen Erwagungen umbenannt Achodden Neuvolklingen Ostpr Alt Czayken Alt Kiwitten 1933 Alt Suchoross Ostfliess Baranowen Neufliess Bialygrund Weissengrund 1934 Borken bei Farienen Wildheide Ostpr Borken bei Willenberg Borkenheide Bottowen Bottau Bystrz Brucknersmuhl Czenczel Rodefeld 1928 Damerauwolka Damerau Gawrzialken Wilhelmsthal 1928 Gonschorowen Lichtenstein Ostpr Gross Lattana Grossheidenau Gross Piwnitz Grossalbrechtsort Gross Przesdzienk Gross Dankheim 1900 Gross Spalienen Neuwiesen Jablonken Wildenau Ostpr Jellinowen Gellen Ostpr Jeschonowitz Eschenwalde 1930 Kallenczin Kallenau Kelbassen Wehrberg 1935 Kiparren Wacholderau Klein Lattana Kleinheidenau Klein Przesdzienk Klein Dankheim 1900 Klein Ruttken Kleinruten Kollodzeygrund Radegrund 1933 Kowallik Waldburg 1928 Leynau Leinau Lipniak bei Liebenberg Friedrichshagen Ostpr Lipowitz Lindenort 1933 Lucka Luckau Ostpr Lysack Kahlfelde 1933 Maldanietz Maldanen Marxowen Markshofen Moythienen Moithienen Neu Czayken Neu Kiwitten 1933 Neu Suchoross Auerswalde Ostpr Nowojowitz Neuenwalde Ostpr 1934 Olschienen Ebendorf Ostpr Olschowken Kornau Ostpr Opalenietz Flammberg 1904 Parlosenwolka Parlosen 1928 Piassutten Seenwalde Powalczin Schonhohe Ostpr Prussowborrek Preussenwalde 1932 Radostowen Rehbruch 1936 Radzienen Hugelwalde Rocklass Eckwald 1933 Rogallen Rogenau Rudzisken Rudau 1928 Rummy A Rummau Ost Rummy B Rummau West Ruttkowen Ruttkau Sabiellen Hellengrund Saborowen Heideberg Schodmack Wiesendorf Schwentainen Altkirchen Ostpr Sczepanken Stauchwitz Sendrowen Treudorf Suchorowitz Deutschwalde Ostpr Theerwischwolka Waldrode 1928 Theerwischwolla Theerwischwalde 1933 Trzianken Rohrdorf 1877 Ulonskofen Schobendorf Wawrochen Deutschheide Wessolowen Frohlichshof Wessolygrund Freudengrund 1933 Willamowen Wilhelmshof 1932 Wujaken Ohmswalde 1934 Wyseggen Grundlanden Wysockigrund Lindengrund 1932 Wystemp Hohenwerder 1934 Zawoyken Lilienfelde 1934 Zielonen Grunflur Zielonken Seelonken 1912 Ulrichssee Zielonygrund Schutzengrund 1933 Zimnawodda Hirschthal 1933 Personlichkeiten BearbeitenVictor von Poser und Gross Naedlitz 1880 1957 Landrat in Ortelsburg 1915 45 Gustav Grossmann 1893 1973 deutscher Psychologe und SachbuchautorLiteratur BearbeitenKoniglich Preussisches Statistisches Landesamt Gemeindelexikon der Regierungsbezirke Allenstein Danzig Marienwerder Posen Bromberg und Oppeln Auf Grund der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und anderer amtlicher Quellen Heft 1 Regierungsbezirk Allenstein Berlin 1912 S 38 47 Kreis Ortelsburg Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 24 Ziffer 20 Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 132 143 Preussisches Finanzministerium Die Ergebnisse der Grund und Gebaudesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Konigsberg Berlin 1966 Kreis Ortelsburg S 1 35 Adolf Schlott Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Konigsberg nach amtlichen Quellen Hartung Konigsberg 1861 S 181 190 Beitrage zur Kunde Preussens Band 2 Konigsberg 1819 S 499 500 Max Brenk Der Kreis Ortelsburg im Bild 3 Auflage Rautenberg Verlag Leer 1996 Olaf Gobeler Willenberg Die Geschichte einer ostpreussischen Grenzregion Weber Druck GmbH Gevelsberg 2004 Hugo Kruger Die Kirchen des Kreises Ortelsburg Rautenberg Verlag Leer 1989 Joachim K H Linke Vierhundert Jahre Ortelsburg Ortelsburger Mosaik Schriftenreihe der Kreisgemeinschaft Ortelsburg Band 1 Rautenberg Leer 1983 Max Meyhofer Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg 2 Auflage Rautenberg Leer 1984 ISBN 3 7921 0311 7 326 Seiten Max Meyhofer Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg Erganzungsband Unveranderte Neuauflage Rautenberg Verlag Leer 1995 Victor von Poser Max Meyhofer Der Kreis Ortelsburg Ein ostpreussisches Heimatbuch Neuauflage Rautenberg Verlag Leer 1995 Michael Rademacher Landkreis Ortelsburg Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990 Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Genealogische Literatur Bearbeiten Heinz Rayzik Bernhard Maxin G Jasinski Bernd Blaudow Kreisblatter Ortelsburg 1842 1922 Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg und Ortelsburg Nr 12 Selbstverlag Seeheim Malchen 1996 Michael Bulitta Martin Jend Marc Plessa Kirchspiel Passenheim Geburten Heiraten Tote nach Bescheinigungen der Standesamter Passenheim und Passenheim Land 1878 1945 Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg und Ortelsburg Nr 12 Historische Einwohner Verzeichnisse HEV fur das ehemalige Sudostpreussen Selbstverlag Bonn 2005 Martin Jend Michael Bulitta Marc Plessa Kirchspiel Friedrichshof im Kreis Ortelsburg Die Familien und ihre Kinder im 19 Jahrhundert Band I III Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg und Ortelsburg Nr 13 Historische Einwohner Verzeichnisse HEV fur das ehemalige Sudostpreussen Selbstverlag Bornheim 2006 Martin Jend Wilfried Monka Kirchspiel Ortelsburg und Ortelsburg Land Die Familien und ihre Kinder im 19 Jahrhundert Band I III Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg und Ortelsburg Nr 15 Historische Einwohner Verzeichnisse HEV fur das ehemalige Sudostpreussen Selbstverlag Bornheim 2007 Werner Pachollek Martin Jend Reinhard Kayss Bernhard Maxin Marc Plessa Amt Kirchspiel Willenberg Orte Wohnplatze und ihre Einwohner 1579 1945 Band I III Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg und Ortelsburg Nr 21 Historische Einwohner Verzeichnisse HEV fur das ehemalige Sudostpreussen Selbstverlag Bornheim 2010 Martin Jend Marc Plessa Das Kirchspiel Jerutten Die Familien und ihre Kinder Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg und Ortelsburg Nr 24 Historische Einwohnerverzeichnisse HEV fur das ehemalige Sudostpreussen Selbstverlag der GeAGNO Bornheim Rheinland 2011 Marc Plessa Michael Bulitta Martin Jend Das Kirchspiel Passenheim im Kreis Ortelsburg Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg und Ortelsburg Nr 31 Historische Einwohner Verzeichnisse HEV fur das ehemalige Sudostpreussen Selbstverlag Koblenz Bornheim 2017 Michael Bulitta Martin Jend Marc Plessa Das Tauf Heirats und Sterberegister der katholischen Kirche zu Kobulten im Landkreis Ortelsburg in den Jahren 1894 bis 1945 Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg und Ortelsburg Nr 32 Historische Einwohner Verzeichnisse HEV fur das ehemalige Sudostpreussen 2016 Michael Bulitta Dietmar Falk Historische Einwohner Verzeichnisse HEV fur das ehemalige Sudostpreussen Einwohnerbuch der ehemaligen Gemeinde Rauschken Kr Ortelsburg Nr 38 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg Ortelsburg Bonn 2023 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landkreis Ortelsburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien www kreis ortelsburg info Landkreis Ortelsburg im GenWiki Einzelnachweise Bearbeiten Max Toeppen Historisch comparative Geographie von Preussen Gotha Perthes 1858 Seite 320 Ludwig von Baczko Handbuch der Geschichte Erdbeschreibung und Statistik Preussens Band 2 Friedrich Nicolovius Konigsberg und Leipzig 1803 S 35 google de Andreas Kossert Preussen Deutsche oder Polen Die Masuren im Spannungsfeld des ethnischen Nationalismus 1870 1956 Hrsg Deutsches Historisches Institut Warschau Otto Harrassowitz Verlag Wiesbaden 2001 ISBN 3 447 04415 2 S 157 Zahlen bei Andreas Kossert Ostpreussen Geschichte und Mythos Siedler Munchen 2005 ISBN 3 88680 808 4 S 352 354 zur Verifizierung S 353 ff Christian Gottfried Daniel Stein Handbuch der Geographie und Statistik des preussischen Staats Vossische Buchhandlung Berlin 1819 Der Regierungsbezirk Konigsberg Digitalisat abgerufen am 9 September 2020 Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Mittheilungen des Statistischen Bureau s in Berlin Band 2 Einwohnerzahlen der Kreise S 304 Digitalisat Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung 1871 a b c d e f g Michael Rademacher Landkreis Ortelsburg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Datenbank der Reichstagsabgeordneten territorial de Kreis OrtelsburgStadtkreise und Landkreise in Ostpreussen Stadtkreise Allenstein Elbing Insterburg Konigsberg i Pr Memel TilsitLandkreise Allenstein Angerapp Darkehmen Angerburg Bartenstein Friedland Braunsberg Darkehmen Angerapp Ebenrode Stalluponen Elchniederung Niederung Fischhausen Friedland Bartenstein Gerdauen Goldap Gumbinnen Heiligenbeil Heilsberg Heydekrug Insterburg Johannisburg Konigsberg Labiau Lotzen Lyck Memel Mohrungen Neidenburg Niederung Elchniederung Oletzko Treuburg Ortelsburg Osterode Pillkallen Schlossberg Ostpr Preussisch Eylau Preussisch Holland Ragnit Rastenburg Rossel Samland Schlossberg Ostpr Pillkallen Sensburg Stalluponen Ebenrode Tilsit Tilsit Ragnit Treuburg Oletzko Wehlau 1922 1939 angegliederte Kreise Elbing Marienburg Marienwerder Rosenberg Stuhm 1939 1945 angegliederte Landkreise Mackeim Mielau Ostenburg Plohnen Pogegen Praschnitz Scharfenwiese Schrottersburg Sichelberg Sudauen Zichenau Normdaten Geografikum GND 4043908 2 lobid OGND AKS LCCN n83011101 VIAF 137239439 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreis Ortelsburg amp oldid 236038786