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Wappen DeutschlandkarteBasisdaten Stand ca 1939 45 Bestandszeitraum 1818 1945Land PreussenProvinz OstpreussenRegierungsbezirk WestpreussenVerwaltungssitz ElbingFlache 483 6 km Einwohner 28 149 17 Mai 1939 Bevolkerungsdichte 58 2 Einwohner je km Kfz Kennzeichen IC1953 vorgesehen ELKreisgliederung 15 Amtsbezirke68 Gemeinden3 GutsbezirkeLage des KreisesDer Kreis Elbing war ein von 1818 bis 1945 bestehender preussischer Landkreis Ursprunglich zur Provinz Westpreussen gehorig wobei die Kreisstadt Elbing ab 1874 einen eigenen Stadtkreis bildete wurde er 1920 durch den Friedensvertrag von Versailles geteilt Sein Gebiet westlich der Nogat fiel an die Freie Stadt Danzig Der verkleinerte Kreis kam zu Ostpreussen und existierte bis zur Eroberung durch die Rote Armee Ende Februar 1945 Das Gebiet des ehemaligen Landkreises gehort zur polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Politik 2 1 Landrate 2 2 Wahlen 2 3 Kommunalverfassung 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerentwicklung 3 2 Konfessionen 4 Stadte und Gemeinden 4 1 1920 abgetretene Gemeinden 4 2 Verwaltungsgliederung 1945 5 Literatur 6 Weblinks 7 Anmerkungen 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Stadt Elbing mitsamt ihrem Umland kam 1772 mit der ersten Polnischen Teilung vom Preussen koniglichen Anteils zu Preussen und gehorte zunachst zum Kreis Marienburg Westpreussen 1 2 Durch die preussische Provinzialbehorden Verordnung vom 30 April 1815 und ihre Ausfuhrungsbestimmungen kam das Gebiet zum Regierungsbezirk Danzig der Provinz Westpreussen Im Rahmen einer umfassenden Kreisreform im Regierungsbezirk Danzig wurde zum 1 April 1818 aus dem nordlichen Teil des Kreises Marienburg der neue Kreis Elbing gebildet Er umfasste die Stadte Elbing und Tolkemit die Intendanturamter Elbing und Tolkemit sowie die adligen Guter Kadinen und Rehberg 3 Das Landratsamt war in Elbing Vom 3 Dezember 1829 bis zum 1 April 1878 waren West und Ostpreussen zur Provinz Preussen vereinigt Am 1 Januar 1874 schied die Stadt Elbing aus dem Kreis aus und bildete einen eigenen Stadtkreis Der Kreis Elbing wurde seitdem als Landkreis bezeichnet 1897 wurde bei Gut Hansdorf eine grosse Flache mit archaologischen Funden entdeckt in den 1920er Jahren wurden Ausgrabungen unternommen Ebenso fand man ein grosses Graberfeld bei Elbing Die Funde kamen in das Elbinger Museum Weitere Grabungen konnten wegen des Krieges nicht fortgefuhrt werden Mit dem 1 April 1913 verkleinerte sich das Kreisgebiet durch Eingemeindung der Orte Klein Robern Klein Teichhof Pangritz Kolonie Stolzenmorgen Strauchmuhle Thumberg Wansau und Wittenfelde in den Stadtkreis Elbing nbsp Regierungsbezirk Westpreussen 1922 1939Bereits vor dem Inkrafttreten des Versailler Vertrages wurden am 1 Oktober 1919 die auf der Frischen Nehrung gelegenen Landgemeinden Kahlberg Narmeln Neukrug und Voglers des Kreises Danziger Niederung dem Landkreis Elbing unterstellt Mit Inkrafttreten des Versailler Vertrages am 10 Januar 1920 musste der westlich der Nogat gelegene Teil des Landkreises Elbing an die Freie Stadt Danzig abgetreten werden Der Landkreis Elbing verlor dadurch 25 seines Territoriums und 23 seiner Einwohner In der Freien Stadt Danzig kam dieses Gebiet zum Landkreis Grosses Werder Infolge der Auflosung der Provinz Westpreussen wurde am 28 November 1920 der Landkreis Elbing dem Regierungsprasidenten in Marienwerder und der Provinz Ostpreussen unterstellt Am 24 Dezember 1920 wurde bei einer nachtraglichen Grenzkorrektur die Landgemeinde Probbernau aus der Freien Stadt Danzig in den Landkreis Elbing umgegliedert Gleichzeitig kehrten auch die Landgemeinde Zeyerniederkampen und der Gutsbezirk Nogathaffkampen die im Januar 1920 abgetreten worden waren in den Landkreis Elbing zuruck Der Landkreis Elbing wurde zum 1 Juli 1922 auch formlich in die Provinz Ostpreussen eingegliedert Der Regierungsbezirk Marienwerder wurde aus Traditionsgrunden in Regierungsbezirk Westpreussen umbenannt Der Sitz des Regierungsprasidenten blieb weiterhin in Marienwerder Am 30 September 1928 wurden die Gutsbezirke Freiwalde Gross Wesseln Herrenpfeil Pfarrwald und Vogelsang sowie am 17 Oktober 1928 die Gutsbezirke Eichwalde und Spittelhof nach Elbing eingemeindet Zum 30 September 1929 fand im Landkreis Elbing wie im ubrigen Freistaat Preussen eine Gebietsreform statt bei der bis auf drei alle Gutsbezirke aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden nbsp Reichsgau Danzig Westpreussen August 1943 Der Landkreis Elbing wurde nach der Eroberung Danzigs am Beginn des Zweiten Weltkriegs Teil des am 26 November 1939 gebildeten Reichsgaus Westpreussen spater Danzig Westpreussen und trat zum neuen Regierungsbezirk Danzig Im Januar und Februar 1945 eroberte die Rote Armee das Kreisgebiet und unterstellte es erst am 19 Mai 1945 der Verwaltung der Volksrepublik Polen 4 Die allermeisten Bewohner wurden in der Folgezeit aus dem Kreisgebiet vertrieben und durch Polen ersetzt Das Kreisgebiet bildet seit 1999 den Hauptteil des Powiat Elblaski Elbinger Kreis dessen Verwaltung ihren Sitz in Elbing hat und der zur Woiwodschaft Ermland Masuren gehort Diese Woiwodschaft entspricht weitgehend der sudlichen Halfte des ehemaligen Ostpreussens ihre Hauptstadt ist Olsztyn Allenstein Politik BearbeitenLandrate Bearbeiten 1818 181900 Bax 1819 182100 Eichel kommissarisch 1821 186800 Karl Friedrich Abramowski 1868 187900 Frank 1879 188300 Arthur Birkner 1883 188800 Eugen Dippe 1888 190700 Rudiger Etzdorf 19070000000 Arthur von Posadowsky Wehner kommissarisch 1908 192500 Nikolaus von Posadowsky Wehner 1926 194400 Carl CichoriusWahlen Bearbeiten Im Deutschen Reich bildeten die Stadt und der Landkreis Elbing zusammen mit dem Kreis Marienburg den Reichstagswahlkreis Danzig 1 Der Wahlkreis wurde fast durchgehend von konservativen Kandidaten gewonnen 5 187100 Wilhelm von Brauchitsch Konservative Partei 187400 Wilhelm von Brauchitsch Konservative Partei 187700 Otto Hausburg unabhangiger Liberaler 187800 Wilhelm von Minnigerode Deutschkonservative Partei 188100 Wilhelm von Minnigerode Deutschkonservative Partei 188400 Bernhard von Puttkamer Deutschkonservative Partei 188700 Bernhard von Puttkamer Deutschkonservative Partei 189000 Richard zu Dohna Schlobitten Deutschkonservative Partei 189300 Bernhard von Puttkamer Deutschkonservative Partei 189800 Bernhard von Puttkamer Deutschkonservative Partei 190300 Elard von Oldenburg Januschau Deutschkonservative Partei 190700 Elard von Oldenburg Januschau Deutschkonservative Partei 191200 Rudolf Schroder Freikonservative ParteiKommunalverfassung Bearbeiten Der Landkreis Elbing gliederte sich in die Stadte Elbing bis 1874 und Tolkemit in Landgemeinden und bis zu deren Wegfall im Jahre 1929 in Gutsbezirke Mit Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 gab es ab dem 1 Januar 1934 eine einheitliche Kommunalverfassung fur alle Gemeinden Mit Einfuhrung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 trat zum 1 April 1935 die im Deutschen Reich gultige Kommunalverfassung in Kraft wonach die bisherigen Landgemeinden nun als Gemeinden bezeichnet wurden Diese waren in Amtsbezirken zusammengefasst Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen es galt weiterhin die Kreisordnung fur die Provinzen Ost und Westpreussen Brandenburg Pommern Schlesien und Sachsen vom 19 Marz 1881 Bevolkerung Bearbeiten1874 schied die Stadt Elbing als eigener Stadtkreis aus dem Kreis aus Um eine Vergleichbarkeit der Zahlen vorher und nachher zu gewahrleisten werden erganzend auch die zusammengerechneten Werte von Stadt und Landkreis angegeben nbsp Rittergut Hansdorf um 1860 Sammlung Alexander DunckerEinwohnerentwicklung Bearbeiten 182100 41 632 183100 44 406 185200 59 297 186100 60 852 187100 68 471 189000 37 610 mit Elbing 79 186 190000 38 800 mit Elbing 91 318 191000 38 611 mit Elbing 97 247 192500 26 717 mit Elbing 94 595 193300 26 202 mit Elbing 98 611 193900 26 992 mit Elbing 110 182Konfessionen Bearbeiten Jahr Evangelische Katholiken Juden sonstigeabsolut absolut absolut absolut 1821 32 636 78 4 6 534 15 7 288 0 7 2 174 5 21852 46 401 78 3 10 331 17 4 510 0 9 2 055 3 51871 53 137 77 6 12 559 18 3 560 0 8 2 215 3 21890 28 572 76 0 7 321 19 5 28 0 1 1 689 4 51910 29 153 75 5 7 964 20 6 18 0 1 1 476 3 8zusammen mit dem Stadtkreis Elbing 1890 60 676 76 6 15 436 19 5 512 0 6 2 562 3 21910 74 866 77 0 18 904 19 4 389 0 4 3 088 3 2Die recht grosse Gruppe der sonstigen Konfessionen wurde grosstenteils von Mennoniten gebildet Zu ihnen gehort der aus Neuendorf Hohe stammende Horst Gerlach Der stetige Ruckgang des mennonitischen Bevolkerungsanteils war einer starken Auswanderung geschuldet Stadte und Gemeinden Bearbeiten1920 abgetretene Gemeinden Bearbeiten Zum Gebiet westlich der Nogat das 1920 an die Freie Stadt Danzig abgetreten werden musste gehorten die folgenden Gemeinden 6 Einlage Furstenau Grenzdorf A Grenzdorf B Gross Mausdorf Jungfer Keitlau Klein Mausdorf Klein Mausdorferweide Krebsfelde Lakendorf Lupushorst Neudorf Neulanghorst Neustadterwald Rosenort Stuba Walldorf Zeyer Zeyervorderkampen Verwaltungsgliederung 1945 Bearbeiten Der Landkreis Elbing setzte sich Anfang 1945 aus 68 Gemeinden darunter die Stadt Tolkemit sowie drei Gutsbezirken zusammen Amtsbezirke 7 amp Gemeinden 8 Bevolkerung 1939 8 BemerkungStadt Tolkemit 1 Tolkemit Stadt 3866 Amtsbezirk Cadinen 1 Cadinen 448 Amtsbezirk Damerau 1 Behrendshagen 347 2 Damerau 370 3 Drewshof 173 4 Schonwalde 211 Amtsbezirk Dorbeck 1 Dorbeck 631 2 Gross Steinort 628 3 Lenzen 998 4 Succase 770 Amtsbezirk Ellerwald 1 Ellerwald I Trift 211 2 Ellerwald II Trift 181 3 Ellerwald III Trift 411 4 Ellerwald IV Trift 220 5 Ellerwald V 252 6 Kraffohlsdorf 683 Amtsbezirk Fichthorst 1 Fichthorst gemeindefreier Gutsbezirk teilweise 1533 16 Juli 1938 umbenannt fruher Elbinger Territorium2 Hoppenau 155 3 Moosbruch 162 4 Moskenberg 85 5 Neuhof 182 6 Nogathau 466 7 Schlammsack 48 8 Schwarzdamm 63 Amtsbezirk Frisches Haff 1 Frisches Haff Anteil Kr Elbing gemeindefreier Gutsbezirk 0 Amtsbezirk Grunau Hohe 1 Dambitzen 421 2 Grunau Hohe 533 Amtsbezirk Kahlberg 1 Kahlberg Forst gemeindefreier Gutsbezirk 0 2 Kahlberg Liep 742 3 Narmeln 295 4 Neukrug 114 5 Probbernau 269 6 Voglers 188 Amtsbezirk Kerbswalde 1 Aschbuden 236 2 Gross Wickerau 193 3 Kerbshorst 164 4 Klein Wickerau 164 5 Oberkerbswalde 349 6 Streckfuss 306 7 Unterkerbswalde 308 Amtsbezirk Larchwalde 1 Gross Robern 288 2 Larchwalde 1176 Amtsbezirk Neukirch Hohe 1 Birkau 75 2 Conradswalde 267 3 Dunhofen 159 4 Haselau 191 5 Hutte 214 6 Klakendorf 49 7 Neuendorf Kammereidorf 70 8 Neukirch Hohe 602 9 Ruckenau 157 Amtsbezirk Pomehrendorf 1 Fichthorst gemeindefreier Gutsbezirk Rest 1533 16 Juli 1938 umbenannt fruher Elbinger Territorium2 Pomehrendorf 351 3 Stoboi 583 16 Juli 1938 umbenannt fruher Stoboy4 Wolfsdorf Hohe 286 Amtsbezirk Preussisch Mark 1 Bartkamm 109 2 Bohmischgut 157 3 Kammersdorf 256 4 Meislatein 167 5 Neuendorf Hohe 249 6 Plohnen 190 7 Preussisch Mark 248 8 Serpin 179 9 Woklitz 328 Amtsbezirk Terranova 1 Bollwerk 395 2 Fischerskampe 293 3 Terranova 1245 4 Zeyerniederkampen 682 Amtsbezirk Trunz 1 Baumgart 487 2 Konigshagen 158 3 Maibaum 495 4 Trunz 661 Literatur BearbeitenKoniglich Preussisches Statistisches Landesamt Gemeindelexikon der Regierungsbezirke Allenstein Danzig Marienwerder Posen Bromberg und Oppeln Auf Grund der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und anderer amtlicher Quellen Heft 2 Provinz Westpreussen Regierungsbezirk Danzig Berlin 1912 S 20 25 Landkr Elbing books google de Michael Rademacher Westpreussen Stadt und Landkreis Elbing Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Eugen Gustav Kerstan Die Geschichte des Landkreises Elbing auf wissenschaftlicher Grundlage volkstumlich dargestellt 1925 Nachdruck 1967 A 1 Preussisches Finanzministerium Ergebnisse der Grund und Gebaudesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Danzig Danzig 1867 4 Kreis Elbing books google de Christian Eduard Rhode Der Elbinger Kreis in topographischer historischer und statistischer Hinsicht Nebst 7 Karten auf 2 Blattern A W Kafemann Danzig 1871 books google de Volltext ohne Karten Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Bd 2 Berlin 1874 S 42 43 Ziffer 4 books google de A C A Friedrich Historisch geographische Darstellung Alt und Neu Polens Berlin 1839 S 628 books google de Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 338 345 books google de Paul Niekammer Hrsg Westpreussisches Guter Adressbuch Stettin 1903 S 19 ff Kreis Elbing books google de eingeschrankte Vorschau Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landkreis Elbing Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Landkreis Elbing Verwaltungsgeschichte und Landratsliste auf der Website territorial de Rolf Jehke Stand 16 Juli 2013 Heimatkreise Elbing Stadt und Elbing Land Website uber Elbing Memento vom 15 Dezember 2009 im Internet Archive Geschichte des Landkreises Memento vom 3 Januar 2010 im Internet Archive Kreisangehorige Gemeinden 1910 mit EinwohnerzahlenAnmerkungen Bearbeiten Von den wenigen Originalexemplaren befindet sich je eines in der Stadtbibliothek Lubeck im Herder Institut Marburg im Truso Archiv von Elbings Patenstadt Bremerhaven und in Hernes Martin Opitz Bibliothek Einzelnachweise Bearbeiten August von Haxthausen Die landliche Verfassung in den einzelnen Provinzen der preussischen Monarchie Gebruder Borntrager Konigsberg 1839 S 153 google de Digitalisat Johann Friedrich Goldbeck Hrsg Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Band 2 Marienwerder 1789 S 14 ff google de Digitalisat Max Toeppen Historisch comparative Geographie von Preussen Justus Perthes Gotha 1858 S 353 google de Digitalisat Datum und Einschatzung der Ubergabe als erst am 19 Mai aus dem Schriftwechsel des Staatlichen Repatriierungsamts Panstwowy Urzad Repatriatcynjny PUR vom 9 Juni 1945 in Wlodzimierz Borodziej Hans Lemberg Hrsg Die Deutschen ostlich von Oder und Neisse 1945 1950 Band 4 Wojewodschaften Pommerellen und Danzig Westpreussen Wojewodschaft Breslau Niederschlesien Verlag Herder Institut Marburg 2004 ISBN 3 87969 315 3 S 79 f Datenbank der Reichstagsabgeordneten Memento vom 6 Januar 2015 im Internet Archive Stadte Gemeinden und Gutsbezirke 1910 Gemeindelexikon fur den Freistaat Preussen Band 1 Provinz Ostpreussen Berlin 1931 a b Amtliches Gemeindeverzeichnis des Deutschen Reiches 1939 2 Auflage 1941 Regierungsbezirke Stadtkreise und Landkreise in der Provinz Westpreussen Regierungsbezirke Danzig Marienwerder Stadtkreise Danzig Elbing Graudenz Thorn Landkreise Berent Briesen Danzig Danziger Hohe Danziger Niederung Deutsch Krone Dirschau Elbing Flatow Graudenz Karthaus Konitz Kulm Lobau Marienburg Marienwerder Neustadt i Westpr Preussisch Stargard Putzig Rosenberg i Westpr Schlochau Schwetz Strasburg i Westpr Stuhm Thorn TuchelStadtkreise und Landkreise in Ostpreussen Stadtkreise Allenstein Elbing Insterburg Konigsberg i Pr Memel TilsitLandkreise Allenstein Angerapp Darkehmen Angerburg Bartenstein Friedland Braunsberg Darkehmen Angerapp Ebenrode Stalluponen Elchniederung Niederung Fischhausen Friedland Bartenstein Gerdauen Goldap Gumbinnen Heiligenbeil Heilsberg Heydekrug Insterburg Johannisburg Konigsberg Labiau Lotzen Lyck Memel Mohrungen Neidenburg Niederung Elchniederung Oletzko Treuburg Ortelsburg Osterode Pillkallen Schlossberg Ostpr Preussisch Eylau Preussisch Holland Ragnit Rastenburg Rossel Samland Schlossberg Ostpr Pillkallen Sensburg Stalluponen Ebenrode Tilsit Tilsit Ragnit Treuburg Oletzko Wehlau 1922 1939 angegliederte Kreise Elbing Marienburg Marienwerder Rosenberg Stuhm 1939 1945 angegliederte Landkreise Mackeim Mielau Ostenburg Plohnen Pogegen Praschnitz Scharfenwiese Schrottersburg Sichelberg Sudauen Zichenau Normdaten Geografikum GND 4092472 5 lobid OGND AKS VIAF 243455993 Abgerufen 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