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Der Landkreis Deutsch Krone bis 1939 Kreis Deutsch Krone war ein Landkreis der zwischen 1772 und 1945 in Preussen bestand Er gehorte zu dem Teil Westpreussens der nach dem Ersten Weltkrieg im Deutschen Reich verblieb und zur Grenzmark Posen Westpreussen kam sowie von 1938 bis 1945 zur Provinz Pommern gehorte Heute liegt das ehemalige Kreisgebiet in den polnischen Woiwodschaften Westpommern und Grosspolen Der Kreis Deutsch Krone in den Grenzen von 1772 bis 1807Der Kreis Deutsch Krone in den Grenzen von 1818 bis 1945Die Provinz Westpreussen bis 1920Regierungsbezirk Danzig Regierungsbezirk MarienwerderKarte der Provinz Grenzmark Posen Westpreussen mit Kreisgrenzen 1938 Inhaltsverzeichnis 1 Verwaltungsgeschichte 2 Bevolkerung 3 Politik 3 1 Landrate 3 2 Kommunalverfassung 3 3 Wahlen 4 Amtsbezirke Stadte und Gemeinden 4 1 Amtsbezirke 4 2 Stadte und Gemeinden 4 3 Aufgeloste und umbenannte Gemeinden 5 Verkehr 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseVerwaltungsgeschichte BearbeitenDer Kreis Deutsch Krone war seit 1772 einer der vier Kreise des Netzedistrikts der durch die erste polnische Teilung 1772 mit der die Wiedervereinigung Preussens einherging zum Konigreich Preussen gekommen war 1 Durch den Tilsiter Frieden fiel 1807 der Sudteil des Kreises mit den Stadten Filehne Schonlanke und Schneidemuhl an das Herzogtum Warschau Im Rahmen der preussischen Provinzialbehorden Verordnung vom 30 April 1815 und ihren Ausfuhrungsbestimmungen kam der Kreis zum neuen Regierungsbezirk Marienwerder der neuen Provinz Westpreussen wahrend der 1806 abgetrennte Sudteil des Kreises zur neuen Provinz Posen kam Mit dem nordwestlichen Nachbarkreis Dramburg wurden gegenseitig mehrere Exklaven ausgetauscht Nach der endgultigen Festlegung der neuen Kreisgrenzen im Regierungsbezirk Marienwerder umfasste der Kreis Deutsch Krone seit dem 1 April 1818 die funf Stadte Deutsch Krone Jastrow Markisch Friedland Schloppe Tutz die Amter Lebehnke und Schloppe sowie 65 adlige Guter 2 Sitz des Landratsamtes war die Stadt Deutsch Krone Spater setzte sich die Schreibweise Deutsch Krone durch Vom 3 Dezember 1829 bis zum 1 April 1878 waren Westpreussen und Ostpreussen zur Provinz Preussen vereinigt die seit dem 1 Juli 1867 zum Norddeutschen Bund und seit dem 1 Januar 1871 zum Deutschen Reich gehorte Nachdem 1831 eine Choleraepidemie ausgebrochen war trat die Krankheit 1848 49 im Kreisgebiet erneut auf 3 Am 28 Marz 1878 wurden die Landgemeinden Alt Lobitz und Zadow sowie der Gutsbezirk Zadow aus dem Kreis Dramburg in den Kreis Deutsch Krone umgegliedert Der rein deutsch besiedelte Kreis verblieb im Gegensatz zu den meisten anderen westpreussischen Kreisen nach dem Ersten Weltkrieg im Deutschen Reich Am 20 November 1919 wurde der Kreis dem neuen Verwaltungsbezirk Grenzmark Westpreussen Posen mit Sitz in Schneidemuhl unterstellt Zum 11 Januar 1921 wurde der Verwaltungsbezirk Grenzmark Westpreussen Posen in Grenzmark Posen Westpreussen umbenannt Am 1 Juli 1922 wurde aus dem Verwaltungsbezirk die neue Provinz Grenzmark Posen Westpreussen gebildet Deckungsgleich mit der Provinz wurde am 1 August 1922 der neue Regierungsbezirk Schneidemuhl gebildet Zum 30 September 1929 fand im Kreis Deutsch Krone wie im ubrigen Freistaat Preussen eine Gebietsreform statt bei der alle Gutsbezirke bis auf drei aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden Am 1 Oktober 1938 wurde der Kreis Deutsch Krone nach der Auflosung der Provinz Grenzmark Posen Westpreussen in die Provinz Pommern eingegliedert Der Regierungsbezirk Schneidemuhl erhielt aus Traditionsgrunden die Bezeichnung Grenzmark Posen Westpreussen Zum 1 Januar 1939 erhielt der Kreis Deutsch Krone entsprechend der jetzt reichseinheitlichen Regelung die Bezeichnung Landkreis Im Fruhjahr 1945 wurde das Gebiet des Landkreises Deutsch Krone von der Roten Armee besetzt Nach Einstellung der Kampfhandlungen 1945 wurde das Kreisgebiet von der sowjetischen Besatzungsmacht der Volksrepublik Polen zur Verwaltung uberlassen Im Kreis Deutsch Krone begann danach die Zuwanderung von Polen die zunachst vorwiegend aus den Gebieten ostlich der Curzon Linie kamen In der Folgezeit wurde die einheimische Bevolkerung von der polnischen Administration aus dem Kreis vertrieben Bevolkerung BearbeitenIm Folgenden eine Ubersicht nach Einwohnerzahl Konfessionen und Sprachgruppen 4 5 6 Jahr 1821 1831 1852 1861 1871 1890 1900 1910 1925 1933 1939Einwohner 31 762 37 348 52 950 60 432 63 285 65 707 64 209 62 182 67 171 68 372 69 699EvangelischeKatholikenJuden 18 31210 9682 482 21 31413 9112 123 31 54919 2852 116 36 44221 7682 219 37 89323 3172 031 38 68225 5671 423 36 99426 0351 128 35 03326 311818 39 80626 532692 41 13326 455626 42 55526 285197deutschsprachigzweisprachigpolnischsprachig 37 248 100 52 950 60 409 23 65 27876347 63 81398291 61 143179843Politik BearbeitenLandrate Bearbeiten 1772 1775 Christian Friedrich Wilhelm von der Osten 1741 1793 1775 1777 Jacob Otto von Wobeser 7 1775 1793 Ferdinand George von Oppeln Bronikowski 7 1793 1794 Dietrich Hans Sebastian von Unruh 7 1795 1818 Carl George Ferdinand von Falckenhayn 7 1819 1833 Ludwig von Germar 1833 1852 Eduard Zychlinski 1795 1858 1852 1858 Heinrich Georg Eduard Graf von Rittberg 1789 1866 1859 1864 Botho zu Eulenburg 1831 1912 1864 1872 Max von Brauchitsch 1835 1882 1872 1883 Robert Oskar von Ketelhodt 1836 1908 1884 1894 Franz Rotzoll 1850 1927 1894 1919 Friedrich Wilhelm Gisbert Schulte Heuthaus 8 1919 1923 Walther Kleemann 1923 0000 Gansen vertretungsweise 1923 1928 Anton Rick 1887 1949 1928 1933 Josef Ortner 1891 1951 1934 1945 Karl Knabe 1888 1968 Kommunalverfassung Bearbeiten Der Landkreis Deutsch Krone gliederte sich in Stadte in Landgemeinden und bis zu deren nahezu vollstandiger Auflosung im Jahre 1929 in selbststandige Gutsbezirke Mit Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 sowie der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 wurde zum 1 April 1935 das Fuhrerprinzip auf Gemeindeebene durchgesetzt Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen es galt weiterhin die Kreisordnung fur die Provinzen Ost und Westpreussen Brandenburg Pommern Schlesien und Sachsen vom 19 Marz 1881 Wahlen Bearbeiten Im Deutschen Reich bildete der Kreis Deutsch Krone den Reichstagswahlkreis Marienwerder 8 Der Wahlkreis wurde bei allen Reichstagswahlen von nationalliberalen oder konservativen Kandidaten gewonnen 9 1871 Franz Adolph Guenther Freikonservative Partei 1874 Friedrich Lehr Nationalliberale Partei 1877 Friedrich Lehr Nationalliberale Partei 1878 Theodor zu Stolberg Wernigerode Deutschkonservative Partei 1881 Max von Brauchitsch Deutschkonservative Partei 1884 Karl von Gamp Massaunen Freikonservative Partei 1887 Karl von Gamp Massaunen Freikonservative Partei 1890 Karl von Gamp Massaunen Freikonservative Partei 1893 Karl von Gamp Massaunen Freikonservative Partei 1898 Karl von Gamp Massaunen Freikonservative Partei 1903 Karl von Gamp Massaunen Freikonservative Partei 1907 Karl von Gamp Massaunen Freikonservative Partei 1912 Karl von Gamp Massaunen Freikonservative ParteiAmtsbezirke Stadte und Gemeinden BearbeitenAmtsbezirke Bearbeiten Die Landgemeinden des Kreises waren in den 1930er Jahren in 32 Amtsbezirke gegliedert 10 Die Stadte des Kreises waren amtsfrei Briesenitz Brotzen Dolfusbruch Drahnow Gross Wittenberg Haugsdorf Henkendorf Hoffstadt Klein Nakel Kramske Krumfliess Lebehnke Luben Marzdorf Mellentin Neugolz Petznick Plietnitz Preussendorf Rederitz Rose Rosenfelde Salm Schloppe Schloss Tutz Schrotz Schulzendorf Schonthal Stibbe Wissulke Zippnow Zutzer Stadte und Gemeinden Bearbeiten Zum Ende seines Bestehens im Jahr 1945 umfasste der Landkreis funf Stadte und 92 weitere Gemeinden 6 Alt Lobitz Appelwerder Arnsfelde Betkenhammer Bevilsthal Birkholz Borkendorf Breitenstein Briesenitz Brotzen Brunk Buchholz Dammlang Deutsch Krone Stadt Doderlage Dolfusbruch Drahnow Dyck Eckartsberge Eichfier Flathe Freudenfier Gollin Gramattenbruck Gross Wittenberg Gross Zacharin Hansfelde Harmelsdorf Hasenberg Haugsdorf Henkendorf Hoffstadt Hohenstein Jagdhaus Jagolitz Jastrow Stadt Kappe Karlsruhe Kattun Kegelsmuhl Kessburg Klausdorf Klawittersdorf Klein Nakel Klein Wittenberg Knakendorf Koschutz Kramske Krummfliess Konigsgnade Latzig Lebehnke Lubsdorf Luben Machlin Markisch Friedland Stadt Marthe Marzdorf Mehlgast Mellentin Neu Lebehnke Neu Zippnow Neugolz Neuhof Petznick Plietnitz Plotzmin Prellwitz Preussendorf Prochnow Quiram Rederitz Riege Rose Rosenfelde Ruschendorf Sagemuhl Salm Schloppe Stadt Schrotz Schulzendorf Schonow Seegenfelde Springberg Stabitz Stibbe Strahlenberg Stranz Trebbin Tutz Stadt Wissulke Wittkow Wordel Zadow Zechendorf Zippnow Zutzer Zum Kreis gehorten ausserdem die gemeindefreien Gutsbezirke Forst Plietnitz Rohrwiese und Forst Tutz Aufgeloste und umbenannte Gemeinden Bearbeiten Ober und Unter Theerofen am 1 Oktober 1934 zu Betkenhammer Schneidemuhler Hammer 1932 in Koschutz umbenanntVerkehr BearbeitenDie erste Bahnverbindung im Kreis stellte ab 1879 die Strecke Schneidemuhl Jastrow Neustettin der Preussischen Ostbahn her gt 111 n lt Dann erreichte die Preussische Staatsbahn im Jahre 1881 von Schneidemuhl aus die Kreisstadt Deutsch Krone und weiter 1888 den Knotenpunkt Kallies im Landkreis Dramburg gt 115 a lt Nachdem im Jahre 1900 die Stadt Markisch Friedland im Westen des Kreises an die Strecke Kallies Falkenburg angeschlossen worden war gt 116 b lt folgte 1908 im Norden die Linie Tempelburg Jastrow die 1914 nach Flatow verlangert wurde gt 115 e f lt Gleichzeitig nahm auch die Strecke Deutsch Krone Plietnitz Flatow den Betrieb auf gt 115 f lt Vorher hatte der Kreis Deutsch Krone zwei kreiseigene Kleinbahnen erbaut die von der Kreisstadt ausgingen 1898 vom Westbahnhof nach Virchow im Kreis Dramburg gt 115 n lt und 1904 vom Sudbahnhof nach Schloppe wo bereits 1899 die Linie nach Kreuz weiterfuhrte gt 115 m lt Damit war ein Schienennetz von 220 km Lange entstanden wovon 63 km dem Kreis gehorten Die Zahlen in gt lt beziehen sich auf das Deutsche Kursbuch 1939 Durch Deutsch Krone verlauft die ehemalige Reichsstrasse 1 Aachen Eydtkuhnen Literatur BearbeitenKoniglich Preussisches Statistisches Landesamt Gemeindelexikon der Regierungsbezirke Allenstein Danzig Marienwerder Posen Bromberg und Oppeln Auf Grund der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und anderer amtlicher Quellen Berlin 1912 Heft III Regierungsbezirk Marienwerder S 12 19 Kreis Deutsch Krone Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 57 58 Ziffer 13 Google Books Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 498 505 Emil Jacobson Topographisch statistisches Handbuch fur den Regierungsbezirk Marienwerder Danzig 1868 Ortsverzeichnis S 54 69 Google Books Franz Schultz Geschichte des Kreises Deutsch Krone Deutsch Krone 1902 Digitalisat Friedrich Wilhelm Ferdinand Schmitt Geschichte des Deutsch Croner Kreises Thorn 1867 252 Seiten Google Books Karl Ruprecht Hrsg Deutsch Krone Stadt und Kreis Druckhaus Benatzky 1981 Johann Heise Die Bau und Kunstdenkmaler der Provinz Westpreussen Band 1 Pommerellen mit Ausnahme der Stadt Danzig Druck von A W Kafemann Danzig 1884 1887 S 433 443 Google Books Hans Georg Schmeling Stadt und Kreis Deutsch Krone in alten Ansichtskarten Verlag Weidlich 1989 Michael Rademacher Deutschkrone Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Gunthard Stubs und Pommersche Forschungsgemeinschaft Der Kreis Deutsch Krone in der ehemaligen Provinz Pommern 2011 A C A Friedrich Historisch geographische Darstellung Alt und Neu Polens Berlin 1839 S 616 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil II Topographie von West Preussen Kantersche Hofbuchdruckerei Marienwerder 1789 S 106 120 Gustav Brummer Die Goltzen Herrschaft Brotzen Geschichtliche Darstellung eines landlichen Bezirkes mit einem Anhange bisher ungedruckter Urkunden Abhandlungen zur Landeskunde der Provinz Westpreussen herausgegeben von der Provinzial Kommission zur Verwaltung der westpreussischen Provinzial Museen Heft VI Verlag Th Bertling Danzig 1893 Google Books Gustav Brummer Die Geschichte des Kirchspiels Brotzen und der umliegenden Gegend Ein Beitrag zur Geschichte des Templer und Johanniter Ordens In Zeitschrift des historischen Vereins fur den Regierungsbezirk Marienwerder Heft II Marienwerder 1877 S 15 42 Google Books Weblinks BearbeitenBack to the Roots in Deutsch Krone Portal fur Orts und Familienforscher des ehemaligen Landkreises Deutsch Krone Landkreis Deutsch Krone Verwaltungsgeschichte und Landratsliste auf der Website territorial de Rolf Jehke Stand 16 Juli 2013 Gemeinden und Gutsbezirke 1910 mit Einwohnerzahlen Seite uber den Landkreis Deutsch Krone mit Infos zu Stadten und DorfernEinzelnachweise Bearbeiten Friedrich Herzberg Kurzer Abriss der Geographie der Koniglich Preussischen Staaten Verlag der Buchhandlung der Koniglichen Realschule Berlin 1790 S 93 Digitalisat Max Toppen Historisch comparative Geographie von Preussen Justus Perthes Gotha 1858 S 353 Digitalisat Dr Mecklenburg Was vermag die Sanitats Polizei gegen die Cholera Nach eigener Erfahrung beantwortet Berlin 1854 Chronik online Leszek Belzyt Sprachliche Minderheiten im preussischen Staat 1815 1914 Marburg 1998 S 104 Der Grosse Brockhaus 15 Auflage Sechzehnter Band Leipzig 1933 S 745 a b Michael Rademacher Deutschkrone Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b c d Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 In Historische Kommission zu Berlin Hrsg Einzelveroffentlichungen 85 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 Schulte Heuthaus Friedrich Wilhelm Gisbert Memento vom 8 Januar 2016 im Internet Archive https www reichstag abgeordnetendatenbank de Informationssystem Pommern Kreis Deutsch Krone Memento vom 21 Juli 2017 im Internet Archive Regierungsbezirke Stadtkreise und Landkreise in der Provinz Westpreussen Regierungsbezirke Danzig Marienwerder Stadtkreise Danzig Elbing Graudenz Thorn Landkreise Berent Briesen Danzig Danziger Hohe Danziger Niederung Deutsch Krone Dirschau Elbing Flatow Graudenz Karthaus Konitz Kulm Lobau Marienburg Marienwerder Neustadt i Westpr Preussisch Stargard Putzig Rosenberg i Westpr Schlochau Schwetz Strasburg i Westpr Stuhm Thorn TuchelRegierungsbezirke Stadte und Landkreise in der preussischen Provinz Pommern 1818 1945 Regierungsbezirke Koslin Stettin Stralsund Stadtkreise Greifswald Kolberg Koslin Stargard Stettin Stolp Stralsund Landkreise Anklam Belgard Butow Cammin i Pom Demmin Dramburg Franzburg Barth Greifenberg i Pom Greifenhagen Greifswald Grimmen Kolberg Korlin Koslin Lauenburg i Pom Naugard Neustettin Pyritz Randow Regenwalde Rugen Rummelsburg i Pom Saatzig Schlawe i Pom Stolp Ueckermunde Usedom Wollin Aufgelost Kreis Lauenburg Butow 1845 Kreis Furstenthum 1872 Kreis Bublitz Kreis Schivelbein 1932 Ab 1938 Grenzmark Posen Westpreussen Schneidemuhl Landkreis Arnswalde Landkreis Deutsch Krone Landkreis Flatow Landkreis Friedeberg Nm Netzekreis Landkreis Schlochau Normdaten Geografikum GND 1227004699 lobid OGND AKS VIAF 146011191 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Deutsch Krone amp oldid 235206341