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Wielen deutsch Filehne ist eine Stadt mit Sitz einer Stadt und Landgemeinde im Powiat Czarnkowsko Trzcianecki Czarnikau Schonlanke in der polnischen Woiwodschaft Grosspolen WielenWielen Polen WielenBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft GrosspolenPowiat Czarnkow TrzciankaGmina WielenFlache 4 32 km Geographische Lage 52 54 N 16 10 O 52 892222222222 16 173611111111 Koordinaten 52 53 32 N 16 10 25 OEinwohner 5758 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 64 730Telefonvorwahl 48 67Kfz Kennzeichen PCTWirtschaft und VerkehrStrasse DW 135 Nowe Kwiejce WielenDW 174 Czarnkow DrezdenkoDW 177 Czaplinek WielenEisenbahn PKP Linie 203 Kostrzyn nad Odra TczewPKP Linie 351 Poznan SzczecinNachster int Flughafen Flughafen PosenGminaGminatyp Stadt und LandgemeindeGminagliederung 32 Ortschaften19 SchulzenamterFlache 428 32 km Einwohner 12 155 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 28 Einw km Gemeindenummer GUS 3002083VerwaltungBurgermeister Zbigniew StochajAdresse Kosciuski 34 64 730 WielenWebprasenz www wielen pl Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Stadt Wielen Filehne 2 1 Geschichte 2 2 Demographie 2 3 Kirche 2 3 1 Evangelische Kirche 2 3 2 Romisch katholische Kirche 2 4 Sohne und Tochter der Stadt 2 5 Sehenswurdigkeiten der Stadt 3 Gmina Wielen 3 1 Allgemeines 3 2 Gemeindegliederung 3 3 Personlichkeiten der Gmina 3 3 1 Sohne Tochter aus Orten der Gemeinde 3 3 2 In Orten der Gemeinde tatig 3 4 Verkehr 3 4 1 Strassen 3 4 2 Schienen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenWielen liegt an der Notec Netze zwischen den Stadten Krzyz Wielkopolski Kreuz Ostbahn 14 km und Czarnkow Czarnikau 27 km In der Stadt treffen vier Woiwodschaftsstrassen DW aufeinander DW 135 Nowe Kwiejce Neusorge Mialy Miala Wielen DW 174 Czarnkow Czarnikau Krzyz Wielkopolski Kreuz Ostbahn Drezdenko Driesen DW 177 Czaplinek Tempelburg Miroslawiec Markisch Friedland Czlopa Schloppe Wielen DW 181 Czarnkow Drawsko Dratzig Drezdenko Die Stadt hat nur noch eine Bahnstation den Nordbahnhof Wielen Polnocny der an der bedeutenden Staatsbahnlinie Nr 203 Kostrzyn nad Odra Kustrin Tczew Dirschau ehemalige Preussische Ostbahn Der Sudbahnhof Wielen Poludniowy an der Linie Nr 236 von Drawski Mlyn Dratzigmuhle nach Lubasz Lubasch Rogozno Rogasen und Inowroclaw Hohensalza ist nicht mehr in Betrieb seitdem die Strecke 1993 stillgelegt wurde Stadt Wielen Filehne BearbeitenGeschichte Bearbeiten nbsp Filehne nordwestlich der Stadt Posen und sudwestlich der Stadt Schneidemuhl auf einer Landkarte der Provinz Posen von 1905 gelb markierte Flachen kennzeichnen Gebiete mit seinerzeit mehrheitlich polnischsprachiger Bevolkerung nbsp Vergrosserter Ausschnitt mit Filehne Wielen nbsp Schloss Filehne um 1866 67 Sammlung Alexander Duncker nbsp Siegelmarke mit der Beschriftung Der Burgermeister Dt Filehne Netzekreis Im Jahre 1108 wird Filehne erstmals erwahnt Filehne war ursprunglich eine auf einer Insel in der Netze gelegene Grenzfestung der Pommern Um 1100 war Gnevomir von Tscharnikau der Besitzer der Burg und der Herrschaft Filehne Als er von dem polnischen Herzog Boleslaw III Schiefmund bekriegt wurde zog er sich mit seiner Mannschaft in die Burg zuruck Boleslaw belagerte die Burg unter Einsatz von Kriegsmaschinen Trotz heftiger Gegenwehr mussten die Verteidiger die Burg schliesslich aufgeben und obwohl ihnen Schonung in Aussicht gestellt worden war wurden die Verteidiger samtlich getotet Boleslaw befestigte die Burg von neuem und legte eine eigene Mannschaft hinein Die Burg wurde Zentrum eines Kreisgebiets territorium Wellense 2 Unter der Vermittlung der Zisterzienser des Klosters Leubus wurden seit 1226 Deutsche in der Region angesiedelt Filehne wurde mit deutschem Recht ausgestattet und zahlte danach zu den altesten Stadten dieses Landes Stadt und Herrschaft Filehne wechselten in der Folgezeit haufig ihren Besitzer 1524 war die Burg eine konigliche Zollstatte Gegen Ende des 16 Jahrhunderts bot hier die Familie Gorka Evangelischen Schutz 1642 gab Alexander Nikolaus von Szembeck Kostka der Burgerschaft einen Befreiungsbrief und entband sie von allen Frondiensten mit Ausnahme der Verpflichtung eine Wiese zu mahen die sie der Reihe nach wahrnehmen sollten 1673 schlug Stefan Grudzinski noch mehrere Grundstucke zur Stadt 2 Furst Sapieha bestatigte 1700 die fruheren Urkunden in denen die der Grundherrschaft gegenuber zu erbringenden Leistungen angegeben waren Bis 1772 gehorte Filehne zur alten Woiwodschaft Posen Polen Litauens Nach der ersten Teilung Polens 1772 kam die Region unter preussische Herrschaft In den 80er Jahren des 18 Jahrhunderts verkaufte die Familie Sapieha die Herrschaft Filehne an die Familie Blankensee Um diese Zeit ernahrten sich viele Stadtbewohner durch Tuchweberei die Herstellung von Zwirn und das Spitzenkloppeln 2 In der Stadt gab es eine katholische Kirche eine evangelische Kirche und eine Synagoge 3 Von 1855 bis 1945 gehorten Schloss und Gut den Grafen von der Schulenburg Wahrend der polnischen Erhebung in der preussischen Provinz Posen im Fruhjahr 1848 verlangte die Stadt ihren Anschluss an die Provinz Westpreussen 4 Sie beteiligte sich auch an der am 9 April 1848 in Schneidemuhl abgehaltenen Versammlung und an den dort gefassten Beschlussen 2 Bis 1919 war Filehne Amtssitz des Landkreises Filehne im Regierungsbezirk Bromberg der Provinz Posen Aufgrund des Versailler Vertrages wurde die Strommitte der Netze zur Grenze zwischen Deutschland und Polen Am 18 Januar 1920 um 9 Uhr wurde der polnische Teil der Netzebrucke hochgezogen Damit war die Stadt geteilt Der sudliche Hauptteil gehorte fortan unter dem Namen Wielen zum Powiat czarnkowski Kreis Czarnikau der neuen Woiwodschaft Posen in der Zweiten Polnischen Republik Auf deutscher Seite lagen nur sehr wenige Gehofte und Anwesen wohl aber der Bahnhof Filehne Nord und auch der Gutsbezirk Corda Schloss Filehne Sie gehorten ab 1919 zum neu gebildeten Netzekreis Sitz Schonlanke heute polnisch Trzcianka in der Provinz Grenzmark Posen Westpreussen Allmahlich begannen im deutschen Teil von Filehne Neubautatigkeiten und es gelang Menschen zum Teil solche die im polnischen Teil ihre Anwesen verloren hatten anzusiedeln wobei der Staat Zuschusse gab Lebten hier 1925 lediglich 62 Einwohner waren es 1933 bereits 749 Am 23 Dezember 1927 wurde der Nordteil der ehemaligen Gesamtstadt Filehne eine selbstandige Gemeinde mit dem Namen Deutsch Filehne 1937 wurde der Name zu Filehne verkurzt Letzter Grundbesitzer war nach dem Genealogischen Handbuch des Adels Dr jur Werner Heinrich Graf von der Schulenburg 1890 1944 sein Sohn ist der gleichnamige Diplomat Werner Graf von der Schulenburg der 1929 in Filehne geboren wurde In den Jahren 1930 bis 1932 wurde am ostlichen Marktplatz eine evangelische Kirche errichtet Im gleichen Jahr wurde eine Baracke mit zwei Klassenraumen gebaut damit die Filehner Kinder nicht mehr die Corder Schule besuchen mussten Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs trat am 26 Januar 1945 die deutsche Bevolkerung Filehnes die Flucht vor den herannahenden sowjetischen Truppen an Nicht allen gelang sie Im Herbst 1945 erfolgte die Vertreibung der deutschen Bevolkerung die dann durch Polen ersetzt wurde Auf dem Gebiet Filehnes entstand zunachst die Gmina Wielen Polnocny Gemeinde Nord Filehne die 1945 bis 1954 und wieder 1973 bis 1976 eine selbstandige Kommune war Die Stadt Wielen wurde 1954 und nochmals 1976 reorganisiert Der vorherige Verwaltungsbezirk Gmina Wielen Polnocny wurde der Stadtteil Polnocny Nord Die Stadt gehort jetzt zum Powiat Czarnkowsko Trzcianecki in der polnischen Woiwodschaft Grosspolen 1975 1998 Woiwodschaft Pila Schneidemuhl Die Netzestadt ist Sitz einer Stadt und Landgemeinde Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung seit 1800 Jahr Einwohner Anmerkungen1800 2603 darunter etwa 1000 Juden 2 1816 2719 darunter 1180 Juden 970 Evangelische und 569 Katholiken 2 1826 3300 darunter 1200 Juden 3 1837 3288 2 1861 3920 2 1875 42501885 4317 darunter 2498 Evangelische 1156 Katholiken und 663 Juden 5 1890 42691905 4407 darunter 2544 Evangelische 1466 Katholiken 378 Juden 3748 Deutsche 6 1910 4564 7 1925 65 Einwohnerzahl von Filehne nordlich der Netze 8 1933 749 Deutsch Filehne 8 1939 723 Filehne Deutsch Filehne wurde am 1 11 1937 umbenannt in Filehne 8 nach dem Zweiten Weltkrieg2014 6006Kirche Bearbeiten Evangelische Kirche Bearbeiten nbsp Stadtteil Nord Blick zur 1930 1932 erbauten ehemals evangelischen Kirche jetzt kath St Rochus KircheBis 1919 war die Bevolkerung von Filehne uberwiegend evangelischer Konfession Das Kirchspiel Filehne gehorte zur Kirchenprovinz Posen und ab 1923 zur neu gebildeten Kirchenprovinz Posen Westpreussen der Evangelischen Kirche der Altpreussischen Union 1920 wurden die Kirchenglieder in der Nordstadt durch die neue deutsch polnische Grenze von ihrem Gotteshaus in Wielen getrennt dessen Kirchgemeinde fortan zur Unierten Evangelischen Kirche in Polen gehorte In der Aufbauzeit sorgten die Pfarrer der Nachbargemeinden fur die kirchliche Betreuung und hielten Gottesdienste im Altersheim des Gutes Corda 1930 wurde dann am neuangelegten Marktplatz eine evangelische Kirche errichtet In das nahegelegene Pfarrhaus zog Pfarrer Feuerhack als erster Geistlicher von Deutsch Filehne ein Hier noch lebende evangelische Kirchenglieder gehoren jetzt zur Pfarrei Pila Schneidemuhl in der Diozese Pommern Grosspolen der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Romisch katholische Kirche Bearbeiten Fur die Katholiken war stets die Kirche in Kreuz Ostbahn polnisch Krzyz Wielkopolski zustandig Heute gehoren beide Gotteshauser in der 1945 wieder vereinten Stadt der Katholischen Kirche in Polen Dennoch ist hier die ehemalige Trennung weiterhin deutlich spurbar Wahrend die Pfarrgemeinde in der Nordstadt das ehemalige Deutsch Filehne zum Dekanat Trzcianka Schonlanke im 1972 aus Berliner und Schneidemuhler Diozesangebiet neu gebildeten Bistum Koslin Kolberg gehort ist die Pfarrgemeinde sudlich der Netze in das Dekanat Wielenski im Erzbistum Posen eingegliedert Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Georg von Blankensee 1792 1867 deutscher Schriftsteller und Musiker Ludwig Ehrlich 1813 1884 deutscher evangelischer Pfarrer Parlamentarier Moritz Lazarus 1824 1903 deutscher Volkerpsychologe Philosoph Abraham Baer 1834 1894 judischer Kantor Komponist und Autor Aron Freimann 1871 1948 deutscher Bibliograph Historiker und Bibliothekar Max Krause 1875 1920 deutscher Bildhauer Paul Holthoff 1897 1967 deutscher Politiker NSDAP Ernst Siegfried Buresch 1900 1969 deutscher Verwaltungsjurist und Richter Gunter Nobel 1913 2007 deutscher Widerstandskampfer DDR FunktionarSehenswurdigkeiten der Stadt Bearbeiten nbsp Barockschloss erbaut von den Fursten Sapieha Aufnahme 2005 nbsp Bismarck Turm erbaut 1902Katholische Pfarrkirche aus dem 17 Jahrhundert Kosciol sw Michala Archaniola i Wniebowziecia Matki Bozej Schloss Filehne aus dem 18 Jahrhundert Palac Bismarckturm von 1902 Wieza Bismarcka Katholische Pfarrkirche von 1930 Kosciol sw Rocha Gmina Wielen BearbeitenAllgemeines Bearbeiten Die Stadt und Landgemeinde Wielen umfasst eine Flache von 428 32 km was 22 65 der Flache des gesamten Powiat Czarnkowsko Trzcianecki entspricht 65 der Flache sind forstwirtschaftliche 27 landwirtschaftliche Nutzflache Die Sudwestgrenze der Gmina wird von der Bahnlinie Nr 351 Stettin Posen gebildet die Sudgrenze von dem Flusschen Miala Miala das hier zahlreiche kleinere und grossere Seen durchzieht Im Norden ist die Gemeindegrenze zugleich die Grenze zum Powiat Walecki Kreis Deutsch Krone der bereits in der Woiwodschaft Westpommern liegt Die Gmina Wielen im Norden und Suden an der Netze zahlt mehr als 12 000 Einwohner von denen etwa 40 in der Stadt leben Nachbargemeinden von Wielen sind Czarnkow Czarnikau Drawsko Dratzig Krzyz Wielkopolski Kreuz Ostbahn und Lubasz Lubasch im Powiat Czarnkowsko Trzcianecki Czlopa Schloppe im Powiat Walecki Woiwodschaft Westpommern und Wronki Wronke im Powiat Szamotulski Gemeindegliederung Bearbeiten nbsp Gut Nothwendig um 1866 67 Sammlung Alexander DunckerZur Stadt und Landgemeinde Wielen gehoren ausser der Stadt selbst 32 Ortschaften und Siedlungen die 19 Ortsteilen Schulzenamter zugeordnet sind Beglewo Biala Brzezinki Brzezno Briese Debogora Eichberg Dzierzazno Male Klein Drensen Dzierzazno Wielkie Gross Drensen Folsztyn Follstein Gieczynek Hansfelde Gulcz Hamrzysko Herburtowo Ehrbardorf Jaryn Gerrin Jeleniec Kaladek Ludwigsdorf Kocien Wielki Gross Kotten Kuzniczka Kottenhammer Lipinki Puhlsteerofen Laski Alt Latzig Marianowo Mariendorf Mezyk Mensik Mialy Miala Mniszek Mischke Nowe Dwory Neuhofen Ogrodzieniec Tiergarten Osina Potrzebowice Nothwendig Rosko 1943 1945 Roskau Siklawa Wrzeszczyna Wreschin Zawada Zielonowo Grunfier Personlichkeiten der Gmina Bearbeiten Sohne Tochter aus Orten der Gemeinde Bearbeiten Moritz Kirstein 7 September 1830 in Filehne 12 Juli 1896 in Berlin Mediziner Abraham Baer 26 Dezember 1834 in Filehne polnisch Wielen 6 Marz 1894 in Goteborg Kantor Komponist liturgischer Musik und Autor Abraham Adolf Baer 26 Dezember 1834 in Filehne polnisch Wielen 22 Februar 1908 in Berlin Mediziner und Sozialhygieniker Ernst Franke 6 Januar 1856 in Filehne 1925 in Hamburg Mediziner Augenarzt Martin Joseph 25 Juli 1879 in Filehne polnisch Wielen 1943 im KZ Auschwitz Birkenau Rabbiner in Berlin Arthur Berger 11 Dezember 1879 in Filehne Oktober 1958 deutscher Diplom Ingenieur Direktor und Chefkonstrukteur bei der Daimler Benz A G Friedrich Wilhelm Kritzinger 14 April 1890 in Grunfier polnisch Zielonowo 25 April 1947 in Nurnberg deutscher Ministerialdirektor in der Reichskanzlei Teilnehmer der Wannseekonferenz Heinz Eschen 3 Mai 1909 in Filehne 30 Januar 1938 im Konzentrationslager Dachau deutscher WiderstandskampferIn Orten der Gemeinde tatig Bearbeiten Kurt Wege 1881 deutscher Landwirt Gutsbesitzer und Politiker 1908 Besitzer des Gutes Folstein Ludwigsdorf Folsztyn Kaladek Piotr Wasko 1961 2023 polnischer Politiker 1983 1990 Direktor des Kulturhauses von RoskoVerkehr Bearbeiten Strassen Bearbeiten Im Gebiet der Gmina Wielen begegnen sich sechs Woiwodschaftsstrassen DW und stellen nicht nur eine Anbindung in die Region sondern auch eine Vernetzung innerhalb der Gemeindeteile her DW 135 Nowe Kwiejce Neusorge Mialy Miala Wielen DW 174 Czarnkow Czarnikau Krzyz Wielkopolski Kreuz Ostbahn Drezdenko Driesen DW 177 Czaplinek Tempelburg Miroslawiec Markisch Friedland Czlopa Schloppe Wielen DW 180 Pila Schneidemuhl Trzcianka Schonlanke Kocien Wielki Gross Kotten DW 181 Czarnkow Drawsko Dratzig DrezdenkoSchienen Bearbeiten Auch die Schienenanbindung der Stadt und Landgemeinde ist gunstig verlaufen doch zwei bedeutsame Linien der Polnischen Staatsbahn PKP durch ihr Gebiet Nr 203 Kostrzyn nad Odra Kustrin Tczew Dirschau mit der Bahnstation Wielen Polnocny Nordbahnhof Nr 351 Stettin Posen mit der Bahnstation Mialy Miala Die fruher zusatzlich bestehende Linie Nr 236 die Drawski Mlyn Dratzigmuhle mit Inowroclaw Hohensalza verband wurde im Jahr 1993 stillgelegt Die im Gemeindegebiet liegenden Stationen waren Wielen Poludniowy Sudbahnhof Wrzeszcznyca Wreschin Rosko 1943 1945 Roskau und Gulcz Literatur BearbeitenFilehne Regierungsbezirk Bromberg Provinz Posen in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Filehne meyersgaz org Max Beheim Schwarzbach Geschichte der Stadt Filehne und ihres Gebietes In Zeitschrift der Historischen Gesellschaft fur die Provinz Posen Elfter Jahrgang Posen 1896 S 321 348 Google Books Heinrich Wuttke Stadtebuch des Landes Posen Codex diplomaticus Allgemeine Geschichte der Stadte im Lande Posen Geschichtliche Nachrichten von 149 einzelnen Stadten Leipzig 1864 S 292 293 Google Books Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Zweiter Theil welcher die Topographie von West Preussen enthalt Kantersche Hofdruckerei Marienwerder 1789 S 114 115 Nr 10 Google Books Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wielen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gmina Wielen Filehne im NetzekreisEinzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 a b c d e f g h Heinrich Wuttke Stadtebuch des Landes Posen Codex diplomaticus Allgemeine Geschichte der Stadte im Lande Posen Geschichtliche Nachrichten von 149 einzelnen Stadten Leipzig 1864 S 292 293 Google Books a b Leopold von Zedlitz Neukirch Der Preussische Staat in allen seinen Beziehungen Band 3 Berlin 1937 S 170 171 Google Books L v J Die polnische Insurrektion in Posen im Fruhjahr 1848 Glogau 1849 S 41 Google Books Gemeindelexikon fur die Provinz Posen Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Koniglichen statistischen Bureau In Konigliches statistisches Bureau Hrsg Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band V 1888 ZDB ID 1046036 6 S 172 f Digitalisat 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