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Dieser Artikel behandelt die polnische Kleinstadt Zur deutschen Ruderin siehe Monika Kallies zur deutschen Schriftstellerin Ruth Kallies Kalisz Pomorski deutsch Kallies ist eine Kleinstadt und Sitz einer Stadt und Landgemeinde im Powiat Drawski Dramburgischen Kreis in der polnischen Woiwodschaft Westpommern Kalisz PomorskiKalisz Pomorski Polen Kalisz PomorskiBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft WestpommernPowiat Drawsko PomorskieGmina Kalisz PomorskiFlache 12 00 km Geographische Lage 53 17 N 15 54 O 53 283333333333 15 9 Koordinaten 53 17 0 N 15 54 0 OHohe 115 m n p m Einwohner 4363 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 78 540Telefonvorwahl 48 94Kfz Kennzeichen ZDRWirtschaft und VerkehrStrasse DK 10 Lubieszyn PlonskDW 175 Drawsko Pomorskie ChoszcznoEisenbahn Bahnstrecke Pila UlikowoNachster int Flughafen Stettin GoleniowGminaGminatyp Stadt und LandgemeindeGminagliederung 14 Ortsteile Schulzenamter 30 OrtschaftenFlache 481 00 km Einwohner 7330 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 15 Einw km Gemeindenummer GUS 3203033Verwaltung Stand 2008 Burgermeister Michal HypkiAdresse ul Wolnosci 25 78 540 Kalisz PomorskiWebprasenz www kaliszpom pl Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 3 1 Demographie 4 Verkehr 4 1 Stadtepartnerschaften 4 2 Sohne und Tochter der Stadt 5 Gmina Kalisz Pomorski 5 1 Allgemeines 5 2 Gemeindegliederung 5 3 Verkehr 5 3 1 Strassen 5 3 2 Schienen 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographische Lage Bearbeiten nbsp Kallies Callies nordwestlich der Stadt Schneidemuhl und nordostlich der Stadt Arnswalde siehe obere Bildhalfte auf einer Landkarte der Provinz Posen von 1905 gelb markierte Flachen kennzeichnen Gebiete mit seinerzeit mehrheitlich polnischsprachiger Bevolkerung nbsp Stadtpanorama von Kallies auf einer Lithographie aus der Zeit vor 1846 2 Die Stadt liegt in Hinterpommern in einer Talsenke des Pommerschen Hohenruckens umgeben von vier Seen etwa 60 Kilometer ostsudostlich von Stargard und 90 Kilometer ostsudostlich von Stettin auf einer Hohe von 89 m uber dem Meeresspiegel Zwanzig Kilometer sudlich der Stadt beginnt der Draheimer Nationalpark Im Norden und Suden verlaufen die Draheimer und die Kroner Seeplatten Der Ort ist ein touristisches Zentrum mit Seestrand Wassersportmoglichkeiten und weitlaufigen Wanderwegen Geschichte Bearbeiten nbsp Stadtkirche bis 1945 evangelisch nbsp Schloss Kallies renoviert nach dem Brand von 1945 Aufnahme 2013 nbsp RathausBei Ausgrabungen im Jahre 1939 entdeckte man in Kallies einen bronzezeitlichen Schatz aus der Zeit um 1000 v Chr sowie ein Urnengrabfeld aus den Jahren 200 bis 400 n Chr In der Mitte des 13 Jahrhunderts siedelten die brandenburgischen Markgrafen im Gebiet ostlich der Drage deutsche Einwanderer an die auch den Ort Kallies grundeten Er hatte sich bis zum Anfang des 14 Jahrhunderts bereits so weit entwickelt dass ihm 1303 von den Markgrafen das Magdeburger Stadtrecht verliehen wurde 3 Um die Wirtschaftskraft der Stadt weiter zu fordern erhielt sie zudem das Stapelrecht fur Holzkohle und Pech und um genugend Mittel fur den Bau einer Stadtbefestigung aufbringen zu konnen wurden der Stadt alle Abgaben erlassen 1350 erhielt der Ritter Henning von Wedell Kallies als Lehnsbesitz der 1378 an die Familie von Guntersberg uberging Sie behielt das Lehen bis 1731 In den Jahren von 1402 bis 1455 gehorte die Stadt dem Deutschen Orden danach war sie Bestandteil der brandenburgischen Neumark Wahrend der Ordenszeit uberfielen polnische Truppen dreimal die Stadt und steckten sie dabei jedes Mal in Brand 1623 fielen zahlreiche Einwohner von Kallies der Pest zum Opfer und in den Jahren 1683 und 1771 wurde die Stadt durch Brande so grundlich zerstort dass ab 1777 mit finanzieller Hilfe des preussischen Konigshauses ein umfangreicher Neuaufbau begonnen wurde Dabei gestaltete man das Strassennetz vollig neu Bei der preussischen Verwaltungsneugliederung von 1816 wurde Kallies in den Kreis Dramburg im Regierungsbezirk Koslin in der Provinz Pommern des Deutschen Reichs eingegliedert Der Anschluss an das Eisenbahnnetz erfolgte am 1 September 1888 mit der Eroffnung des Streckenabschnitts Deutsch Krone Kallies Es folgten 1895 die Bahnlinien nach Arnswalde und nach Stolzenhagen und 1900 nach Falkenburg wodurch der kleine Ort mit knapp 3000 Einwohnern zu einem bedeutenden Bahnknotenpunkt mit zwei Bahnhofen wurde Am Anfang des 20 Jahrhunderts hatte Kallies eine evangelische Kirche eine Synagoge Tuchfabriken und war Sitz eines Amtsgerichts in der Nahe befand sich das Schloss Kallies mit einer Kartoffelstarke Fabrik 4 Die verkehrsmassige Erschliessung begunstigte die Ansiedlung weiterer Industriebetriebe wie der Kalksandsteinfabrik und eines Zementwerks 1927 schloss die letzte Tuchfabrik Nach dem Ersten Weltkrieg entstand ein neues Stadtviertel am Bahnhof durch den Zuzug zahlreicher Bewohner der an Polen abgetretenen Gebiete namlich der grosseren Teile der Provinz Posen und der Provinz Westpreussen 1924 begann die Elektrifizierung der Stadt Das letzte grossere Vorhaben der deutschen Einwohnerschaft wurde 1935 mit dem Umbau des Rathauses vollendet 1938 wurde Kallies wie der ubrige Landkreis Dramburg dem neu gebildeten Regierungsbezirk Grenzmark Posen Westpreussen innerhalb der Provinz Pommern zugeordnet Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Kallies im Februar 1945 bei dem heftigen Widerstand gegen die Eroberung durch die sowjetischen Truppen zu grossen Teilen zerstort Nach Kriegsende unterstellte die Sowjetunion die Region der Verwaltung der Volksrepublik Polen Anschliessend begann die Zuwanderung polnischer Migranten die zum Teil aus Ostpolen kamen und die die Wohnstatten der einheimischen Bevolkerung bezogen Die meisten Einwohner waren bereits vorher geflohen der Rest wurde anschliessend vertrieben Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie romisch katholisch Pfarrkirche Mutter Gottes Konigin von Polen wurde von 1771 bis 1781 errichtet und war bis 1945 evangelisch Die bisherige gotische Kirche aus dem 14 Jahrhundert wurde wegen Brandschaden abgerissen Die heutige Kirche ist im klassischen Stil auf einem griechischen Kreuzplan erbaut Sie hat einen einraumigen Innenraum mit einer flachen Decke An der Westseite befindet sich der dreigeschossige mit einem Zeltdach gedeckte Turm Ursprunglich lag hier der Haupteingang der sich nunmehr auf der Sudseite befindet Nach 1945 wurde der Seiteneingang von Norden zugemauert und dort der heutige Altar aufgestellt wodurch sich der Grundriss des Tempels von der Quer West Ost Achse zur Langsachse Sud Nord Achse anderte Die Pilaster und die Fensteroffnungen sind mit halbrunden Bandern mit markanten Schlusssteinen eingerahmt Die Kirche wurde nach dem Vorbild der Garnisonskirche in Potsdam gestaltet Das charakteristische Aussehen der Kirche unterscheidet ihn von allen anderen Kirchen in Pommern Sie wurde enoviert im 19 Jahrhundert sowie 1968 und 1977 Das Schloss Kallies war ursprunglich ein Herrenhaus in Form eines ritterlichen Wohnturms das in der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts von der Familie Wedel erbaut wurde Dann wurde es von der Familie Guntersberg die die Stadt in den Jahren 1378 1732 regierte in eine befestigte Burg umgewandelt 1409 brannte sie ab und wurde nach dem Wiederaufbau vor 1450 vermutlich von Heinrich von Guntersberg erweitert Nach Branden Ende des 16 Jahrhunderts bauten die Guntersbergs das Schloss als Renaissanceschloss wieder auf dargestellt auf Merians Kupferstich von 1652 Spatere Umbauten im 18 19 und 20 Jahrhundert verwandelten es in ein Wohnhaus erganzt durch ein zweistockiges Nebengebaude Der alteste erhaltene Teil sind gotische Keller und Aussenmauern Nach der Zerstorung in den Nachkriegsjahren wurde das Gebaude mehrfach wieder aufgebaut Das Schloss ist von einem Park mit zahlreichen alten Baumen umgeben das Gebaude selbst beherbergt die Stadtbibliothek sowie Reprasentations und Ausstellungsraume Demographie Bearbeiten Anzahl Einwohner bis Ende des Zweiten Weltkriegs Jahr Einwohner Anmerkungen1719 776 5 1750 1016 5 1801 1726 darunter vier Judenfamilien mit 21 Individuen 6 nach anderen Angaben 1944 Einwohner 5 1802 1673 7 1810 1944 7 1816 2182 davon 2080 Evangelische zehn Katholiken 92 Juden 7 1821 2097 7 1831 2663 darunter elf Katholiken und 147 Juden 5 1843 2747 darunter drei Katholiken und 164 Juden 5 1852 3092 darunter zwei Katholiken und 148 Juden 5 1861 3200 darunter vier Katholiken und 119 Juden 5 1875 3344 8 1880 3499 8 1890 3557 davon elf Katholiken 52 Juden 8 1900 3679 meist Evangelische 4 1925 3416 8 1910 3373 9 1933 3893 8 1939 4019 8 Anzahl Einwohner bis heute nbsp Verkehr BearbeitenDie benachbarten grosseren Stadte Stargard und Walcz Deutsch Krone Hinterpommern sind uber die Fernstrasse 10 zu erreichen Die Stadt liegt an der Eisenbahnlinie Ulikowo Pila die seit 2001 im Personenverkehr stillgelegt war und auf der ab 1 September 2006 wieder Zuge von Stargard und Stettin verkehren Stadtepartnerschaften Bearbeiten Im Jahr 1999 wurde mit der schleswig holsteinischen Stadt Kaltenkirchen ein Partnerschaftsvertrag abgeschlossen Ausserdem besteht ein Partnerschaftsverhaltnis mit der Stadt Torgelow in Mecklenburg Vorpommern Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Jakob Klinckebeil 1627 1694 deutscher Dichter Johann Wilhelm von Dittmar 1725 1792 preussischer Generalmajor Hermann Lamprecht 1846 1909 deutscher Glasmacher und Ofenbauer Paul Sydow 1851 1925 deutscher Botaniker und Mykologe Fritz Torno 1881 1962 deutscher Architekt Wilhelm Duhmer 1884 1964 deutscher Kommunalpolitiker Oberburgermeister der Stadt Gorlitz Werner Kienitz 1885 1959 deutscher General der Infanterie zuletzt Kommandierender General des stellvertretenden II Armeekorps Karl Scharping 1908 deutscher Journalist und Beamter im Reichsministerium fur Volksaufklarung und Propaganda Bernhard Konig 1932 deutscher Romanist und Rektor der Universitat zu Koln Friedbert Grams 1942 2022 deutscher Politiker DBD CDU ehemaliges Mitglied des Landtags von Mecklenburg VorpommernGmina Kalisz Pomorski BearbeitenAllgemeines Bearbeiten Die Stadt und Landgemeinde Kalisz Pomorski misst eine Flache von 480 93 Quadratkilometern und ist damit die viertgrosste Gemeinde von 114 in der Woiwodschaft Westpommern Ihre Flache macht 27 3 Prozent des Kreises Drawsko Pomorskie Dramburg aus Mit 7135 Einwohnern steht die Gemeinde an 54 Stelle der Woiwodschaft Nachbargemeinden von Kalisz Pomorski sind Drawno Neuwedell und Recz Reetz im Powiat Choszczenski Kreis Arnswalde Drawsko Pomorskie Dramburg Wierzchowo Virchow und Zlocieniec Falkenburg im Powiat Drawski Kreis Dramburg Dobrzany Jacobshagen und Insko Norenberg im Powiat Stargardzki Kreis Stargard in Pommern Miroslawiec Markisch Friedland und Tuczno Tutz im Powiat Walecki Kreis Deutsch Krone Gemeindegliederung Bearbeiten Stadt Kalisz Pomorski Kallies Ortsteile Schulzenamter 10 Bialy Zdroj Balster Bralin Adolphsruh Cybowo Gutsdorf Debsko Denzig Gizyno Giesen Glebokie Glambeck Krezno Kesselsee Peplowek Neufeld Pomierzyn Pammin Pozrzadlo Wielkie Gross Spiegel Prostynia Wildforth Sienica Jakobsdorf Stara Korytnica Alt Kortnitz Stara Studnica Alt Studnitz Suchowo Zuchow Ubrige Ortschaften Borowo Alt Springe Jasnopole Klarpfuhl Jaworze Gabbert Karwiagac Kranzwerder Lipinki Johannenfeld Lowno Lauenbrugge Pniewy Jagerhof Pozrzadlo Male Klein Spiegel Pruszcz Ratheide Siekiercze Kattenwerder Skotniki Heideschaferei Smugi Thalhof Slizno Julienhof Tarnice und Wierzchucin Christiansberg Verkehr Bearbeiten Strassen Bearbeiten Die Stadt liegt an der bedeutenden Landesstrasse 10 DK 10 die von der deutschen Grenze bei Lubieszyn Neu Linken uber Stettin und Stargard Stargard in Pommern uber Walcz Deutsch Krone und Pila Schneidemuhl bis nach Plonsk Plohnen fuhrt Sie verlauft auf der Trasse der ehemaligen deutschen Reichsstrasse 104 die von Lubeck bis nach Schneidemuhl reichte Im Ort kreuzt die DK 10 die Woiwodschaftsstrasse 175 DW 175 die von Drawsko Pomorskie Dramburg kommend weiter uber Choszczno Arnswalde bis nach Gorzow Wielkopolski Landsberg a d Warthe fuhrt und zwischen Dramburg und Kallies auf der Trasse der fruheren Reichsstrasse 164 verlauft Schienen Bearbeiten Im Gebiet der Gemeinde Kalisz Pomorski gibt es noch drei Bahnstationen Kalisz Pomorski Kallies Cybowo Gutsdorf und Prostynia Wildforth In Kalisz Pomorski kreuzen sich die PKP Bahnstrecken Kostrzyn Grzmiaca Kustrin Gramenz bei Neustettin und Ulikowo Pila Wulkow Schneidemuhl die seit 2001 im Personenverkehr stillgelegt war und auf der ab 1 September 2006 wieder Zuge von Stargard und Stettin nach Kalisz verkehren Auf der ersten Bahnlinie ist der Verkehr aber eingestellt Vor 1945 reichte auch die Kleinbahnlinie Kashagen heute polnisch Kozy Jacobshagen Dobrzany Klein Spiegel Pozrzadlo Male der Saatziger Kleinbahnen bis in das heutige Gemeindegebiet der Stadt Siehe auch BearbeitenListe der Stadte in der Neumark Liste der Stadte in HinterpommernLiteratur BearbeitenKallies Stadt Kreis Dramburg Regierungsbezirk Koslin Provinz Pommen In Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 meyersgaz org Gutsdorf Dorf Kreis Dramburg Regierungsbezirk Koslin Provinz Pommern In Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Gutsdorf und Kallies Callies meyersgaz org Gustav Kratz Die Stadte der Provinz Pommern Abriss ihrer Geschichte zumeist nach Urkunden A Bath Berlin 1865 S 54 57 Nachdruck Sandig Reprint Verlag Vaduz 1996 ISBN 3 253 02734 1 Google Books Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Band 3 Die Neumark Brandenburg enthaltend Berlin 1809 S 225 227 Google Books Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kalisz Pomorski Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Calis in der Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Matthaus Merian Quellen und Volltexte Website der Stadt polnisch deutsch englisch Callies mit alter Landkarte der Umgebung Meyers Gazetteer 1912 Einzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Pomerania Geschichte und Beschreibung des Pommernlandes IV bis VI Buch E Sanne amp Comp Stettin 1846 Online Heinrich Gottfried Philipp Gengler Regesten und Urkunden zur Verfassungs und Rechtsgeschichte der deutschen Stadte im Mittelalter Erlangen 1863 S 461 a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 10 Leipzig Wien 1907 S 485 Zeno org a b c d e f g Gustav Kratz Die Stadte der Provinz Pommern Abriss ihrer Geschichte zumeist nach Urkunden Berlin 1965 s 57 books google de Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Band 3 Die Neumark Brandenburg enthaltend Berlin 1809 S 226 books google de a b c d Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 304 311 Ziffer 294 a b c d e f Michael Rademacher Provinz Pommern Landkreis Dramburg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Kallies Meyers Gazetteer 1912 Solectwa bei kaliszpom pl Gemeinden im Powiat Drawski Stadt und Land Gemeinden Czaplinek Tempelburg Drawsko Pomorskie Dramburg Kalisz Pomorski Kallies Zlocieniec Falkenburg Landgemeinde Wierzchowo Virchow Normdaten Geografikum GND 4810515 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kalisz Pomorski amp oldid 233218773