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Choszczno xɔʃʧnɔ deutsch Arnswalde fruher auch Arenswalde niederdeutsch Arnswull Ornswull ist eine Stadt und Sitz einer Stadt und Landgemeinde in der polnischen Woiwodschaft Westpommern mit etwa 16 000 Einwohnern Sie ist auch Kreisstadt des Powiats Choszczenski ChoszcznoChoszczno Polen ChoszcznoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft WestpommernPowiat ChoszcznoFlache 10 00 km Geographische Lage 53 10 N 15 24 O 53 166666666667 15 4 Koordinaten 53 10 0 N 15 24 0 OHohe 51 m n p m Einwohner 14 998 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 73 200 bis 73 201Telefonvorwahl 48 95Kfz Kennzeichen ZCHWirtschaft und VerkehrStrasse DK 151 Swidwin Gorzow WielkopolskiDK 160 Suchan MiedzichowoDK 175 Drawsko Pomorskie ChoszcznoEisenbahn Stargard Krzyz WielkopolskiNachster int Flughafen Stettin GoleniowGminaGminatyp Stadt und LandgemeindeGminagliederung 45 Ortschaften18 SchulzenamterFlache 246 00 km Einwohner 21 529 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 88 Einw km Gemeindenummer GUS 3202023Verwaltung Stand 2014 Burgermeister Robert AdamczykAdresse ul Wolnosci 24 73 200 ChoszcznoWebprasenz www choszczno pl Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Stadtgliederung 3 Geschichte 3 1 Demographie 4 Sehenswurdigkeiten 5 Verkehr 6 Partnerstadte 7 Sohne und Tochter der Stadt 8 Gmina Choszczno 8 1 Gemeindegliederung 8 2 Personlichkeiten 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Stadt liegt in der Neumark zwischen dem Fluss Studnitz und dem Kluckensee Jezioro Klukom der zur Arnswalder Seenplatte gehort in der Nahe befinden sich zwei weitere Seen etwa 30 Kilometer sudostlich von Stargard und 62 Kilometer sudostlich von Stettin nbsp Arnswalde nordwestlich der Stadt Posen und westlich der Stadt Schneidemuhl auf einer Landkarte der Provinz Posen von 1905 gelb markierte Flachen kennzeichnen Gebiete mit seinerzeit mehrheitlich polnischsprachiger Bevolkerung nbsp Marktplatz von Arnswalde um 1900 nbsp Uferpanorama der Stadt am Kluckensee Jezioro Klukom Stadtgliederung BearbeitenDie Stadtteile sind Baczyn Vossberg Zdrojowiec Springwerder Pakosc Marienberg Roztocze Kahnsfelde Rudniki Karlsaue Wysokie Hohenbruch Oraczewice Helmersruh Stawin Friederikenfelde und Skrzypiec Blumenwerder Geschichte Bearbeiten nbsp Gotische Stadtkirche St Marien Seit der Reformation bis 1945 evangelisch nbsp Stadtansicht mit Stadtmauer und St Marien nbsp Mittelalterliche Stadtmauer nbsp Bahnhof ChoszcznoIm Jahr 1893 wurde in der Neumark im ehemaligen Landkreis Arnswalde in der Provinz Brandenburg bei Bauarbeiten zufallig ein germanisches Korpergraberfeld aus der spaten romischen Kaiserzeit entdeckt und ausgegraben 2 Das kleine Graberfeld mit wenigen reich ausgestatteten Korpergrabern einer germanischen Elite wird von der historischen Forschung mit dem Stamm der Rugier an der Ostseekuste verbunden 3 Seit etwa 1255 befand sich Arnswalde in brandenburgischem Besitz 4 Die erste urkundliche Erwahnung von Arnswalde als Stadt oppidum Arnswaldensis stammt aus dem Jahr 1269 5 Arnswalde tragt den roten Brandenburger Adler im Wappen Am 1 April 1269 wurde in Arnswalde ein Vertrag zwischen den Askaniern und dem Herzog von Pommerellen Mestwin II geschlossen Nicht ganz gesichert ist die Vergabe des Stadtrechtes am wahrscheinlichsten ist dass es 1284 erteilt wurde Das Stadtrecht wurde nach Magdeburger Recht erteilt 1291 sicherten die Markgrafen von Brandenburg Besuchern der Stadt Arnswalde Schutz zu 6 Schon fruh haben auch Juden in Arnswalde gelebt 1321 sind ihr Friedhof und ihr Status als Burger urkundlich belegt 7 Vor 1338 wurde in der Stadt ein Kloster des Franziskanerordens gegrundet das zur Sachsischen Franziskanerprovinz Saxonia gehorte Es nahm vor 1509 die Martinianischen Konstitutionen an die von einer gemassigten Auslegung der Armutsgelubde bestimmt waren seit 1520 gehorte es zur martinianischen Ordensprovinz vom heiligen Johannes dem Taufer Saxonia S Johannis Baptistae Im Zuge der Einfuhrung der Reformation loste der Markgraf zwischen 1540 und 1550 das Kloster auf 8 Im Jahre 1364 hatte die Stadt eine Burg 1402 kam Arnswalde unter die Herrschaft des Deutschen Ritterordens 1414 versuchte Henning von Wedel den Ort zu erobern scheiterte jedoch 1419 fielen polnische Ritter in Arnswalde ein und der Ort wurde dabei zu grossen Teilen zerstort 1433 wurde Arnswalde ein Lehen Polens aber schon vier Jahre spater stand sie wieder unter der Herrschaft des Ordens Grosse Teile der Stadt wurden 1511 Opfer eines Brandes 1549 verminderte die Pest die Einwohnerzahl Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde auch Arnswalde stark zerstort 1649 wurde Arnswalde Teil der Poststrecke Berlin Konigsberg 1719 wurde in Arnswalde eine Garnison fur preussische Truppen errichtet 1806 besuchte der preussische Konig Friedrich Wilhelm III die Stadt Am 12 Januar 1807 geriet hier der franzosische General Victor in Gefangenschaft der spater gegen den gefangenen Blucher ausgetauscht wurde 9 Mit der Neuordnung der preussischen Verwaltung nach dem Wiener Kongress 1815 wurde der Landkreis Arnswalde im Regierungsbezirk Frankfurt gebildet 1828 wurde die erste Schule des Ortes eroffnet 51 Jahre spater wurde das Rathaus neu gebaut Die Kreisverwaltung kam 1846 in die Stadt Arnswalde 1848 erhielt Arnswalde Anschluss an die Bahnlinie Stargard Posen 1905 erhielt die Stadt ihr erstes Krankenhaus Bereits vor 1859 gab es in Arnswalde eine Synagoge 4 1879 bis 1945 bestand das Amtsgericht Arnswalde 1938 kam der Landkreis zum Regierungsbezirk Grenzmark Posen Westpreussen und damit zu Pommern Die Einwohnerzahl von Arnswalde stieg von 6800 Einwohnern 1875 auf 14 000 Einwohner im Jahre 1939 Der Beginn des Zweiten Weltkriegs beruhrte den Ort zunachst kaum Bald wurde hier jedoch ein grosseres Lager fur Kriegsgefangene eingerichtet das unter der Bezeichnung Oflag II B gefuhrt wurde 1945 wurde Arnswalde nach einer Belagerung von der Roten Armee erobert wobei 1845 Hauser bzw 85 der Stadt zerstort wurden 10 Anschliessend wurde die Stadt dem Potsdamer Abkommen gemass der Volksrepublik Polen zur Verwaltung unterstellt Es begann danach die Zuwanderung von Migranten die anfangs vornehmlich aus von der Sowjetunion beanspruchten Gebieten ostlich der Curzon Linie kamen der sogenannten Kresy In der Folgezeit begann die ortliche polnische Verwaltungsbehorde mit der wilden Vertreibung der einheimischen Bevolkerung um sie durch Polen zu ersetzen 1959 wurde der erste Wohnblock der Stadt errichtet 1974 nahm eine Telefonzentrale ihren Dienst auf Demographie Bearbeiten Anzahl Einwohner bis Ende des Zweiten Weltkriegs Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen1719 1500 4 1750 1910 5 1801 2440 darunter sechs Judenfamilien mit 66 Individuen 11 1802 2403 12 1810 2555 12 1816 2797 davon 2683 Evangelische funf Katholiken und 109 Juden sechs Schullehrer und lehrerinnen 12 1821 2959 in 466 Privatwohnhausern 12 1840 4395 13 1850 5450 im Jahr 1853 elf Katholiken 89 Juden 5 1859 5520 darunter 16 Katholiken und 160 Juden 4 1864 6516 14 1867 6280 am 3 Dezember 15 1871 6524 am 1 Dezember darunter 6275 Evangelische 42 Katholiken sechs sonstige Christen 201 Juden 15 1875 6853 16 1880 7358 16 1890 7507 darunter 97 Katholiken und 191 Juden 16 1900 8665 meist Evangelische 9 1910 9455 am 1 Dezember 17 18 1925 10 910 darunter 10 450 Protestanten 300 Katholiken elf sonstige Christen 97 Juden 16 1933 11 786 darunter 11 268 Protestanten 303 Katholiken drei sonstige Christen 121 Juden 16 1939 12 725 darunter 11 943 Protestanten 465 Katholiken 99 sonstige Christen zwolf Juden 16 Sehenswurdigkeiten Bearbeitendie katholische Stadtpfarrkirche St Marien erbaut im 14 Jahrhundert im Stil der Backsteingotik bis 1945 evangelisch Reste der Stadtmauer aus dem 14 15 Jahrhundert der Bahnhof aus der Mitte des 19 Jahrhunderts das Gaswerk aus dem 19 JahrhundertVerkehr BearbeitenIn der Stadt kreuzen sich mehrere Woiwodschaftsstrassen die Landesstrasse 10 nach Stargard 37 km ist jedoch 17 Kilometer entfernt Die Entfernung nach Stettin betragt 75 Kilometer Choszczno liegt an der Bahnstrecke Poznan Szczecin die Bahnstrecke nach Miroslawiec Markisch Friedland ist nicht mehr in Betrieb Partnerstadte BearbeitenAlytus Litauen Furstenwalde Deutschland Weststellingwerf Niederlande Wunstorf Deutschland Patenstadt 1959 2009 19 Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenDavid Gloxin 1568 1646 Burgermeister in Burg auf Fehmarn Robert Friedrich Wilms 1824 1880 Chirurg Karl Ludwig Michael Rautenberg 1829 1896 preussischer Generalmajor und Kommandeur einer Fuss Artilleriebrigade Karl Kruger 1837 1923 evangelisch lutherischer Pfarrer und Heimatforscher Eugen von Albedyll 1842 1916 preussischer Generalleutnant und Kommandeur einer Infanterie Brigade Wilhelm Fliess 1858 1928 Arzt und Biologe Max Aschenborn 1860 1919 Ministerialdirektor im Reichspostamt Franz Thurow 1867 1958 Politiker SPD Martin Grabert 1868 1951 Komponist und Organist Otto Haese 1874 1944 Gewerkschafter und Politiker SPD Richard Seewald 1889 1976 Maler und Schriftsteller Mortimer von Kessel 1893 1981 General der Panzertruppe Karl Wellnitz 1913 1992 Professor fur Mathematik Franz Fabian 1922 2010 Schriftsteller Hans Otto Furian 1931 2012 Propst und Leiter des Konsistoriums der Evangelischen Kirche Berlin Brandenburg Werner Titel 1931 1971 Minister fur Umweltschutz und Wasserwirtschaft der DDR Peter Kaiser 1932 Humangenetiker und Gynakologe Siegfried Perleberg 1932 Leichtathlet Erhard Lucas Busemann 1937 1993 Historiker Ulrich Behl 1939 2021 Grafiker Axel Gehrke 1942 2021 Kardiologe und Politiker AfD Zdzislaw Krasnodebski 1953 polnischer Politiker Gmina Choszczno BearbeitenGemeindegliederung Bearbeiten Die Stadt und Landgemeinde Choszczno gliedert sich neben dem gleichnamigen Hauptort in folgende Orte mit Schulzenamtern Glezno Hohenwalde Kolki Rohrbeck Koplin Kopplinsthal Korytowo Kurtow Piasecznik Petznick Radaczewo Reichenbach Radun Radun Rzecko Rietzig Slawecin Schlagenthin Smolen Karlsburg Stary Klukom Alt Klucken Stradzewo Stolzenfelde Sulino Ebenau Suliszewo Zuhlsdorf Wardyn Wardin Witoszyn Neu Schulzendorf Zamecin Sammenthin Zwierzyn Schwerinsfeld Weitere Orte und Siedlungen sind Bonin Chelpa Golcza Nowe Zensko Oraczewice Pakosc Radlice Schulzendorf Rudniki Rzeczki Krzowiec Laszewo Stawin Baczyn Brzostno Czernice Gostyczyn Kleszczewo Ploki Przywodzie Roztocze Skrzypiec Sulechowek Sulowo Szczepanka Wysokie Zwierzynek Gladysz Czyzewka und Rudnisko Personlichkeiten Bearbeiten Wilhelm von Schmeling 1811 1879 Generalleutnant Mortimer von Kessel 1893 1981 Offizier General Erhard Lucas Busemann 1937 1993 Historiker und Hochschullehrer Jorg Schulze 1938 Architekt und Denkmalpfleger Wolfgang Buss 1944 Sporthistoriker und ProfessorSiehe auch BearbeitenListe der Stadte in der Neumark Liste der Stadte in Hinterpommern Liste deutscher Bezeichnungen polnischer OrteLiteratur BearbeitenW Riehl und J Scheu Hrsg Berlin und die Mark Brandenburg mit dem Markgrafenthum Nieder Lausitz in ihrer Geschichte und in ihrem gegenwartigen Bestande Berlin 1861 S 440 442 Heinrich Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafenthums Nieder Lausitz in der Mitte des 19 Jahrhunderts Band 3 Brandenburg 1864 S 486 491 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Choszczno Album mit Bildern nbsp Wikisource Arnswalde in der Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Matthaus Merian Quellen und Volltexte Website der Stadt polnisch Linkkatalog zum Thema Choszczno bei curlie org ehemals DMOZ Einzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Vgl Hans Jurgen Eggers Arnswalde In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde RGA 2 Auflage Band 1 Walter de Gruyter Berlin New York 1973 ISBN 3 11 004489 7 S 433 kostenpflichtig uber GAO De Gruyter Online Vgl Hermann Reichert Rougion In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde RGA 2 Auflage Band 25 Walter de Gruyter Berlin New York 2003 ISBN 3 11 017733 1 S 387 f kostenpflichtig abgerufen uber GAO De Gruyter Online a b c d W Riehl und J Scheu Hrsg Berlin und die Mark Brandenburg mit dem Markgrafenthum Nieder Lausitz in ihrer Geschichte und in ihrem gegenwartigen Bestande Berlin 1861 S 440 442 a b c Heinrich Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafenthums Nieder Lausitz in der Mitte des 19 Jahrhunderts Band 3 Brandenburg 1864 S 486 491 Heinrich Gottfried Philipp Gengler Regesten und Urkunden zur Verfassungs und Rechtsgeschichte der deutschen Stadte im Mittelalter Erlangen 1863 S 52 53 Jorn R Christophersen Krisen Chancen und Bedrohungen Harrassowitz Wiesbaden 2021 ISBN 978 3 447 11710 4 S 593 und 404 405 Dieter Berg Spuren franziskanischer Geschichte Chronologischer Abriss der Geschichte der Sachsischen Franziskanerprovinzen von ihren Anfangen bis zur Gegenwart Werl 1999 S 111 235 249 287 a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 1 Leipzig Wien 1905 S 866 Zeno org Gotthold Rhode Die Ostgebiete des deutschen Reiches Holzner Verlag Wurzburg 1956 S 303 Friedrich Wilhelm August Bratring Beschreibung der gesamten Mark Brandenburg Band 3 Die Neumark Brandenburg Berlin 1809 S 196 booksgoogle de a b c d Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 248 255 Ziffer 20 Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Frankfurt a d O Gustav Harnecker s Buchhandlung Frankfurt a O 1844 S 3 Nr 1 books google de Topographisch statistisches Handbuch des Regierungs Bezirks Frankfurt a O Verlag von Gustav Harnecker u Co 1867 S 3 Nr 1 books google de a b Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staats und ihre Bevolkerung Teil II Provinz Brandenburg Berlin 1873 S 132 133 Nr 1 books google de a b c d e f Michael Rademacher Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990 Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Arnswalde Landkreis Arnswalde in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Arnswalde Landkreis Arnswalde gemeindeverzeichnis de U Schubert 2021 Heimatkreis Wunstorf ArnswaldeStadte und Gemeinden im Powiat Choszczenski Landkreis Arnswalde Stadte Choszczno Arnswalde Drawno Neuwedell Pelczyce Bernstein Recz Reetz Landgemeinden Bierzwnik Marienwalde Choszczno Gmina Arnswalde Land Krzecin Kranzin Normdaten Geografikum GND 4207046 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Choszczno amp oldid 237737846