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Der Landkreis Belgard Persante bis 1939 Kreis Belgard war bis 1945 ein preussischer Landkreis in Hinterpommern Seine Kreisstadt war die an der Persante gelegene Stadt Belgard Das ehemalige Kreisgebiet liegt heute in den Powiaten Bialogardzki und Swidwinski in der polnischen Woiwodschaft Westpommern Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Landrate 3 2 Kommunalverfassung 4 Amtsbezirke Stadte und Gemeinden 4 1 Amtsbezirke 4 2 Stadte und Gemeinden 4 3 Aufgeloste Gemeinden 4 4 Namensanderungen 5 Religion 5 1 Evangelische Kirche 5 2 Katholische Kirche 5 3 Judische Kultusgemeinde 6 Verkehr 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Der Kreis Belgard Polzin im 18 Jahrhundert nbsp Das Kreisgebiet 1905 nbsp Rittergut Schmenzin um 1860 Sammlung Alexander Duncker nbsp Rittergut Redel um 1860 Sammlung Alexander Duncker nbsp Rittergut Siedkow um 1860 Sammlung Alexander DunckerIn Hinterpommern das seit 1648 zu Brandenburg Preussen gehorte wurde 1724 eine Kreisreform durchgefuhrt Die Zahl der Kreise und zugehorigen Landrate wurde fuhlbar reduziert um die starke territoriale Zersplitterung zu verringern die durch die komplizierten adligen Besitzstande in Hinterpommern entstanden war Die damals bereits bestehenden Kreise Belgard und Polzin wurden mit Wirkung zum 1 Januar 1725 zu einem Kreis zusammengeschlossen der im damaligen Sprachgebrauch als Belgard Polzinscher Kreis bezeichnet wurde 1 Der Kreis umfasste die Stadte Belgard und Polzin das konigliche Amt Belgard sowie eine grossere Anzahl von adligen Dorfern und Gutern 2 3 In Folge der preussischen Provinzialbehorden Verordnung vom 30 April 1815 wurde der Kreis Teil des Regierungsbezirks Koslin in der Provinz Pommern Bei der pommerschen Kreisreform von 1818 kamen die beiden bis dahin zum westpreussischen Netzedistrikt gehorenden Dorfer Brutzen und Gross Poplow zum Kreis hinzu der nunmehr nur noch nach seiner Kreisstadt als Kreis Belgard bezeichnet wurde 4 Im Jahr 1828 wurden die Dorfer Jagertow und Kollatz bis dahin in Kommunion der Kreise Belgard und Neustettin vollstandig in den Kreis integriert Zum Kreis Belgard gehorten 1871 die Stadte Belgard und Polzin 73 Landgemeinden und 95 Gutsbezirke 5 Zum 30 September 1929 fand im Kreis Belgard wie im ubrigen Freistaat Preussen eine Gebietsreform statt bei der alle selbststandigen Gutsbezirke aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden Der Kreis Belgard umfasste 1910 eine Flache von 1132 km 6 Bei der preussischen Kreisreform vom 1 Oktober 1932 wurde der Kreis deutlich vergrossert 7 Bis auf die drei Gemeinden Labenz Nuthagen und Rutzow wurde der aufgeloste Kreis Schivelbein in den Kreis Belgard eingegliedert Aus dem aufgelosten Kreis Bublitz kam der Amtsbezirk Neu Buckow bestehend aus den drei Gemeinden Gross Satspe Klein Satspe und Neu Buckow zum Kreis Belgard Im weiteren Verlauf der 1930er Jahre wurde die Kreisbezeichnung Belgard Persante eingefuhrt Zum 1 Januar 1939 erhielt der Kreis Belgard Persante entsprechend der jetzt reichseinheitlichen Regelung die Bezeichnung Landkreis Im Landkreis lebten im Jahre 1939 insgesamt 79 183 Einwohner auf einer Flache von 1649 49 km bei einer Bevolkerungsdichte von 48 Einwohnern km 48 Prozent der Bevolkerung lebten in den drei Stadten Belgard 16 456 Bad Polzin 6920 und Schivelbein 9714 Flachenmassig war der Landkreis der viertgrosste in der Provinz Pommern bevolkerungsmassig stand er an funfter Stelle Im Fruhjahr 1945 wurde der Landkreis von der Roten Armee besetzt Nach Kriegsende wurde das Kreisgebiet im Sommer 1945 von der sowjetischen Besatzungsmacht unter polnische Verwaltung gestellt Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Quelle1797 16 682 8 1816 18 808 9 1846 33 528 10 1871 44 102 5 1890 44 547 11 1900 47 097 11 1910 48 504 11 1925 53 918 11 1933 76 894 11 1939 77 062 11 Bei der Gebietsreform von 1932 wurde der Kreis deutlich vergrossert nbsp Kreis Belgard Siegelmarke des LandratesPolitik BearbeitenLandrate Bearbeiten 1723 000000 Caspar von Wolden 1747 175300 Hans Joachim von Kleist 1753 176200 Ernst Friedrich von Podewils 1763 177000 Caspar Friedrich von Ramel 1772 178700 Friedrich Wilhelm von Winterfeld 1787 180800 Otto Bogislaw von Kleist 1808 184400 Hans Jurgen von Kleist Retzow 26 Januar 1771 in Gross Tychow Belgard 13 Marz 1844 in Kieckow Belgard 1844 185100 Hans Hugo von Kleist Retzow 25 November 1814 in Kieckow Belgard 20 Mai 1892 in Kieckow 1851 186500 Wilhelm von der Reck 23 Dezember 1819 in Osnabruck Hannover 13 Januar 1910 in Lubbecke Westfalen 1868 188400 Hans Wilhelm von Hagen 27 Dezember 1830 in Langen Belgard 20 November 1892 in Bozen Gries Sudtirol 1886 189700 Jurgen von Kleist Retzow 21 August 1854 in Koblenz Rheinprovinz 14 Dezember 1897 in Dresden 1899 191100 Wolf Friedrich von Kleist Retzow 1911 191900 Gustav von Hagen 15 September 1877 in Brotzen Rummelsburg 20 September 1954 in Wasbuttel Niedersachsen Gutsbesitzer in Premslaff 12 13 1919 192100 Carl Ahrendts 24 Juni 1881 in Saargemund Lothringen 20 Dezember 1949 in Berlin 1921 192200 Walter Fehrmann 28 August 1886 in Hamburg 21 Januar 1963 in Mainz 1923 193200 Hans Janzen 22 Juli 1885 in Elbing Ostpreussen 6 April 1973 in Kiel Schleswig Holstein 1932 193300 Walter Braun 2 Juni 1884 in Ratibor Schlesien 14 Juni 1933 in Belgard Selbstmord 1934 9999 00 Otto Busse 20 Oktober 1896 in Sundwig Westfalen 18 November 1967 in Iserlohn 1935 194500 Erich Mehliss 16 November 1899 in Linz am Rhein 26 Oktober 1972 in Linz Kommunalverfassung Bearbeiten Der Kreis Belgard gliederte sich in Stadte in Landgemeinden und bis zu deren vollstandiger Auflosung im Jahre 1929 in selbststandige Gutsbezirke Mit der Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 gab es ab dem 1 Januar 1934 eine einheitliche Kommunalverfassung fur alle preussischen Gemeinden Zum 1 April 1935 trat mit der Einfuhrung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 im Deutschen Reich eine einheitliche Kommunalverfassung in Kraft wonach die bisherigen Landgemeinden nun als Gemeinden bezeichnet wurden Diese waren in Amtsbezirken zusammengefasst Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen es galt weiterhin die Kreisordnung fur die Provinzen Ost und Westpreussen Brandenburg Pommern Schlesien und Sachsen vom 19 Marz 1881 Amtsbezirke Stadte und Gemeinden BearbeitenAmtsbezirke Bearbeiten Die Landgemeinden des Kreises waren seit 1932 in 40 Amtsbezirke gegliedert 14 Die Stadte des Kreises waren amtsfrei Amtsbezirk Alt Schlage Amtsbezirk Arnhausen Amtsbezirk Ballenberg Amtsbezirk Bramstadt Amtsbezirk Briesen Amtsbezirk Brunow Amtsbezirk Bulgrin Amtsbezirk Burzlaff Amtsbezirk Buslar Amtsbezirk Dubberow Amtsbezirk Gross Poplow Amtsbezirk Gross Rambin Amtsbezirk Gross Tychow Amtsbezirk Grussow Amtsbezirk Kamissow Amtsbezirk Klanzig Amtsbezirk Kosternitz Amtsbezirk Kollatz Amtsbezirk Kreitzig Amtsbezirk Langenhaken Amtsbezirk Lankow Amtsbezirk Lulfitz Amtsbezirk Nelep Amtsbezirk Neu Buckow Amtsbezirk Pumlow Amtsbezirk Rarfin Amtsbezirk Redel Amtsbezirk Reinfeld Amtsbezirk Roggow Amtsbezirk Schlenzig Amtsbezirk Schlonwitz Amtsbezirk Schmenzin Amtsbezirk Simmatzig Amtsbezirk Standemin Amtsbezirk Vietzow Amtsbezirk Warnin Amtsbezirk Wopersnow Amtsbezirk Wusterbarth Amtsbezirk Zadtkow Amtsbezirk ZarnefanzStadte und Gemeinden Bearbeiten Zum Ende seines Bestehens im Jahr 1945 umfasste der Landkreis Belgard drei Stadte und 126 weitere Gemeinden 11 Alt Lulfitz Alt Sanskow Alt Schlage Arnhausen Bad Polzin Stadt Ballenberg Balsdrey Battin Belgard Stadt Berkenow Boissin Bolkow Boltenhagen Bramstadt Briesen Brunow Brutzen Buchhorst Bulgrin Burzlaff Buslar Butzke Damen Damerow Darkow Denzin Dobel Dohnafelde Drenow Dubberow Eichenfelde Gauerkow Glotzin Grossin Gross Panknin Gross Rambin Gross Satspe Gross Tychow Grussow Gumtow Hohenwardin Jagertow Kamissow Karsbaum Kartlow Kavelsberg Kieckow Klein Panknin Klein Rambin Klein Satspe Klempin Klemzow Klotzin Klutzkow Kollatz Kosternitz Kowalk Kreitzig Kussenow Langen Lankow Lasbeck Latzig Leckow Lenzen Liepz Lutzig Mandelatz Meseritz Muttrin Naffin Natztow Nelep Nemmin Neu Buckow Neu Lulfitz Neu Sanskow Panzerin Podewils Polchlep Poplow Pribslaff Pumlow Pustchow Quisbernow Rarfin Redel Redlin Reinfeld Repzin Retzin Ristow Ritzig Roggow Rohlshof Rostin Rutzenhagen Sager Schivelbein Stadt Schinz Schlennin Schlenzig Schlonwitz Schmenzin Semerow Siedkow Silesen Simmatzig Standemin Technow Teschenbusch Tietzow Venzlaffshagen Vietzow Volzkow Vorbruch Vorwerk Warnin Wartenstein Wopersnow Wussow Wusterbarth Wutzow Zadtkow Zarnefanz Zietlow Ziezeneff Zuchen ZwirnitzAufgeloste Gemeinden Bearbeiten Gross Dubberow in den 1920er Jahren zu Dubberow Klein Krossin ca 1908 in einen Gutsbezirk umgewandelt 6 Rottow ca 1908 zu Mandelatz 6 Gross Poplow 1928 zu PoplowNamensanderungen Bearbeiten Seeligsfelde heute polnisch Szeligowo wurde am 29 Dezember 1937 in Eichenfelde Pom umbenannt Religion BearbeitenDie Bevolkerung im Landkreis Belgard Persante gehorte seit der Reformation fast vollstandig zum evangelischen Glauben Zu ihm bekannten sich bei der Volkszahlung am 17 Mai 1939 96 6 Prozent der Einwohner Der Anteil der romisch katholischen Christen betrug 1 4 Prozent und die Gottglaubigen machten 0 9 Prozent aus Evangelische Kirche Bearbeiten Die Kirchengemeinden im Landkreis gehorten zur Kirchenprovinz Pommern der evangelischen Kirche der Altpreussischen Union Im Gebiet des Landkreises gab es zwei Kirchenkreise namlich Belgard und Schivelbein deren Grenzen weithin mit denen der ehemaligen beiden Landkreise vor 1932 ubereinstimmten Mit den Kirchspielen Karvin Kerstin und Korlin allerdings reichte er seit 1931 in den Landkreis Kolberg Korlin hinein nachdem der Kirchenkreis Korlin aufgehoben und die drei Gemeinden zum Kirchenkreis Belgard kamen Andrerseits gehorten Gross und Klein Satspe zum Kirchspiel Seeger im Kirchenkreis Koslin Tietzow und Warnin wurden vom Pfarramt Schwellin im Kirchenkreis Bublitz betreut Als im Zuge der Auflosung des Landkreises Schivelbein Labenz Nuthagen und Rutzow zum Landkreis Dramburg kamen verblieben die Kirchspiele Labenz und Rutzow allerdings beim Kirchenkreis Schivelbein wohingegen Schlenzig zu Petershagen im Kirchenkreis Kolberg und Ritzig zu Wusterwitz im Kirchenkreis Dramburg kamen Mit 58 750 Gemeindegliedern war der Kirchenkreis Belgard einer der grossten der Provinz Er umfasste 18 Kirchengemeinden Kirchspiele mit 19 Filialgemeinden bei 22 Pfarrern 39 Kirchen und vier Kapellen Der Kirchenkreis Schivelbein hatte bei 26 689 Gemeindegliedern 13 Kirchengemeinden Kirchspiele mit 21 Filialgemeinden 14 Pfarrern und 34 Kirchen Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges schwand die Zahl der Deutschen und damit auch der evangelischen Christen auf ein Minimum Sie werden vom Pfarramt in Koslin betreut und gehoren zur Diozese Pommern Grosspolen der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen In der nun der polnischen katholischen Kirche gehorenden Belgarder Georgenkirche finden regelmassig evangelische Gottesdienste in polnischer und auch in deutscher Sprache statt Katholische Kirche Bearbeiten In den ersten Jahrhunderten nach der Reformation gab es im Belgarder Raum praktisch keine Katholiken In der Mitte des 19 Jahrhunderts noch wird berichtet dass die wenigen katholischen Christen im Belgardschen Kreis von Zeit zu Zeit durch Geistliche der katholischen Gemeinde in Koslin oder Kolberg betreut wurden Von 1887 an wurden in Belgard Heilige Messen in einem Gasthaussaal gelesen Kirchbauplane zerschlugen sich Im Jahr 1915 trat in Belgard der erste katholische Geistliche nach der Reformation sein Amt an In einem Wagenschuppen eines Schmiedemeisters bot sich ein Raum an der als Notkirche ausreichte Am 12 November 1920 fand dann endlich die Grundsteinlegung einer neuen Kirche statt und schon am 16 Dezember 1920 wurde Richtfest gefeiert Nachdem die Pfarrwohnung am 25 Juli 1921 bezogen werden konnte fand die feierliche Weihe der neuen Kirche an der Pankniner Strasse am 24 August 1921 statt 1925 zahlte die Gemeinde 300 Gemeindeglieder Im Sommer 1945 wurden die Marienkirche und die Georgenkirche in Belgard der polnischen katholischen Kirche zugeeignet Die kleine Kirche an der Pankniner Strasse wurde nur noch als Gemeinde und Pfarrhaus genutzt In Schivelbein mit einem Einzugsbereich bis Dramburg und Rummelsburg wurde 1863 ein eigener Seelsorger eingestellt Als Kapellenraum diente eine im Jahr 1858 angemietete Privatwohnung 1868 trat an die Stelle der Mietkapelle ein eigenes Missionshaus mit Kapelle Schule und Wohnung unter einem Dach 1883 blieb die Gemeinde wegen Priestermangels wieder sich selbst uberlassen von Kolberg und Koslin aus wurden sporadisch Messen gehalten Erst im Jahr 1900 erhielt die Gemeinde wieder einen eigenen Seelsorger Schivelbein selbst zahlte unter 7 700 Einwohnern damals 29 Katholiken Im Jahr 1925 waren es 50 Schivelbeiner bei 400 Gemeindegliedern der gesamten Pfarrei Judische Kultusgemeinde Bearbeiten Im Jahr 1826 wurde in der Belgarder Jagerstrasse eine Synagoge gebaut Bis zum Ersten Weltkrieg gab es weder offenen noch versteckten Antisemitismus Das anderte sich in den 1920er Jahren Als wahrend des Kapp Putsches in der Heerstrasse der Sohn des Backermeisters Klotz erschossen wurde behauptete man der Todesschuss sei aus einem judischen Haus dem des Herrn Moses gekommen Erst allmahlich trat nach diesem Ereignis wieder Ruhe ein Die Gemeinde hatte im Jahr 1933 etwa 130 Mitglieder Am 1 April 1933 wurde ein Boykott Tag proklamiert vor samtlichen judischen Geschaften zogen SA Leute auf Doch gab es damals auch immer wieder Sympathiekundgebungen fur die Juden Diese konnten den Gang der Geschichte allerdings nicht aufhalten Verkehr BearbeitenBelgard und die ehemalige Kreisstadt Schivelbein waren bereits im Jahr 1859 durch die Strecke Stargard Koslin der Berlin Stettiner Eisenbahn Gesellschaft miteinander verbunden worden 111 ausserdem ging gleichzeitig in Belgard mit der 111n eine Zweigstrecke nach Kolberg Ebenfalls vom Knotenpunkt Belgard ging 1878 eine Strecke der Preussischen Ostbahn nach Gramenz Neustettin ab 111n Die Preussischen Staatseisenbahnen fuhrten 1896 97 von Schivelbein eine Nebenbahn nach Bad Polzin 111m von dort wurde diese 1903 einerseits nach Gramenz und andererseits nach Falkenburg weitergebaut 111k m Die Kreisstadt Belgard wurde schliesslich noch Ausgangspunkt zweier Schmalspurbahnen die von den Vereinigten Kleinbahnen der Kreise Koslin Bublitz Belgard im Jahr 1905 nach Schwellin im Kreis Koslin und 1909 nach Rarfin in Betrieb genommen wurden 113v w Personlichkeiten BearbeitenDer Arzt und Politiker Rudolf Virchow wurde am 13 Oktober 1821 in Schivelbein geboren seine Mutter stammte aus Belgard Literatur BearbeitenLudwig Wilhelm Bruggemann Hrsg Ausfuhrliche Beschreibung des gegenwartigen Zustandes des Koniglich Preussischen Herzogtums Vor und Hinterpommern II Teil 2 Band Stettin 1784 S 615 682 Konigliches Finanzministerium Die Ergebnisse der Grund und Gebaudesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Koslin 1 Kreis Belgard Berlin 1866 S 1 28 Heinrich Berghaus Hrsg Landbuch des Herzogtums Pommern und des Furstentums Rugen III Teil 1 Band Kreise Furstentum Cammin und Belgard Anklam 1867 S 621 904 Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Pommern und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 106 113 Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 129 130 Ziffer 6 Heimatkreisausschuss Belgard Schivelbein Hrsg Der Kreis Belgard Aus der Geschichte eines pommerschen Heimatkreises Heimatkreisausschuss Belgard Schivelbein Celle 1989 Michael Rademacher Provinz Pommern Landkreis Belgard Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Gunthard Stubs und Pommersche Forschungsgemeinschaft Der Kreis Belgard in der ehemaligen Provinz Pommern 2011 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landkreis Belgard Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Heimatkreis Belgard Schivelbein Historischer Verein fur den Landkreis Belgard Landkreis Belgard Verwaltungsgeschichte und Landratsliste auf der Website territorial de Rolf Jehke Stand 11 Juli 2013 Einzelnachweise Bearbeiten Denkmaler der Preussischen Staatsverwaltung im 18 Jahrhundert Behordenorganisation und allgemeine Staatsverwaltung In Konigliche Akademie der Wissenschaften Hrsg Acta Borussica Band 4 Paul Parey Berlin 1908 Neueintheilung und Verminderung der hinterpommerschen Kreise 1723 24 S 171 Digitalisat Johann Ernst Fabri Geographie fur alle Stande Schwickertscher Verlag Leipzig 1793 Kap Preussisch Vorpommern S 538 Digitalisat Fritz Curschmann Ernst Rubow Pommersche Kreiskarte Blatt 2 Die pommerschen Kreise vor und nach 1818 In Landesgeschichtliche Forschungsstelle der Provinz Pommern Hrsg Historischer Atlas von Pommern 1935 Digitalisat Berthold Schulze Die Reform der Verwaltungsbezirke in Brandenburg und Pommern 1809 1818 Seite 94 mit Unterstutzung der Historischen Kommission fur die Provinz Pommern In Einzelschriften der Historischen Kommission fur die Provinz Brandenburg Gsellius Berlin 1931 Digitalisat a b Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Pommern und ihre Bevolkerung 1871 a b c Flachenangabe bei www gemeindeverzeichnis de Verordnung uber die Neugliederung von Landkreisen vom 1 August 1932 In Preussische Gesetzsammlung 1932 Berlin 3 August 1932 Digitalisat Georg Hassel Statistischer Umriss der samtlichen europaischen Staaten Die statistische Ansicht und Specialstatistik von Mitteleuropa Vieweg Braunschweig 1805 S 44 Digitalisat Christian Gottfried Daniel Stein Handbuch der Geographie und Statistik des preussischen Staats Vossische Buchhandlung Berlin 1819 Der Regierungsbezirk Coslin S 232 Digitalisat abgerufen am 5 Mai 2016 Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Mittheilungen des Statistischen Bureau s in Berlin Band 2 Einwohnerzahlen der Kreise S 316 Digitalisat a b c d e f g Michael Rademacher Deutsche Verwaltungsgeschichte Kreis Belgard Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 24 Marz 2016 abgerufen am 2 Marz 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geschichte on demand de Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Hauser 1915 In GGT Der Gotha 16 Auflage Hagen 2 Zweig Justus Perthes Gotha 1914 S 346 archive org abgerufen am 28 April 2023 Walter von Hueck Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser 1971 A Uradel In Deutsches Adelsarchiv Hrsg GHdA Band XI 49 der Gesamtreihe GHdA C A Starke 1971 ISSN 0435 2408 S 274 f Kreis Belgard Memento des Originals vom 6 Dezember 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot kreis belgard de im Informationssystem Pommern Regierungsbezirke Stadte und Landkreise in der preussischen Provinz Pommern 1818 1945 Regierungsbezirke Koslin Stettin Stralsund Stadtkreise Greifswald Kolberg Koslin Stargard Stettin Stolp Stralsund Landkreise Anklam Belgard Butow Cammin i Pom Demmin Dramburg Franzburg Barth Greifenberg i Pom Greifenhagen Greifswald Grimmen Kolberg Korlin Koslin Lauenburg i Pom Naugard Neustettin Pyritz Randow Regenwalde Rugen Rummelsburg i Pom Saatzig Schlawe i Pom Stolp Ueckermunde Usedom Wollin Aufgelost Kreis Lauenburg Butow 1845 Kreis Furstenthum 1872 Kreis Bublitz Kreis Schivelbein 1932 Ab 1938 Grenzmark Posen Westpreussen Schneidemuhl Landkreis Arnswalde Landkreis Deutsch Krone Landkreis Flatow Landkreis Friedeberg Nm Netzekreis Landkreis Schlochau Normdaten Geografikum GND 4325633 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Belgard Persante 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