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Der Landkreis Randow bis 1938 Kreis Randow war bis 1939 ein preussischer Landkreis in der Provinz Pommern Sein Name war dem Fluss Randow entlehnt der im Westen eine naturliche Kreisgrenze bildete Der Kreis umfasste das zwischen der Randow und der Oder gelegene Umland der pommerschen Hauptstadt Stettin und kleinere Gebiete ostlich der Oder Seine Kreisstadt war die Stadt Stettin die von 1818 bis 1826 und seit 1857 nicht mehr zum Kreis gehorte Nach Beendigung der Kampfhandlungen im Zweiten Weltkrieg wurde der ostliche Teil des fruheren Kreisgebiets mit Ausnahme militarischer Sperrzonen seitens der sowjetischen Besatzungsmacht der Volksrepublik Polen zur Verwaltung unterstellt Aus dem in Deutschland verbliebenen Teil des fruheren Kreisgebiets wurde 1945 erneut ein Landkreis Randow in Mecklenburg Vorpommern gebildet der 1950 endgultig aufgelost wurde Inhaltsverzeichnis 1 Verwaltungsgeschichte 1 1 Preussen 1 2 SBZ und DDR 1945 bis 1950 1 3 Gegenwart 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Kommunalverfassung 3 2 Landrate 4 Amtsbezirke Stadte und Gemeinden 4 1 Amtsbezirke 4 2 Stadte und Gemeinden 1939 4 3 Stadte und Gemeinden 1945 bis 1950 4 4 Vor 1939 aufgeloste oder ausgeschiedene Gemeinden 4 5 Namensanderungen 5 Verkehr 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseVerwaltungsgeschichte BearbeitenPreussen Bearbeiten nbsp Der Kreis Randow 1794 nbsp Der Kreis Randow 1905Altvorpommern das 1720 an Preussen gefallen war war im 18 Jahrhundert in die funf Kreise Anklam Demmin Randow Usedom und Wollin gegliedert 1 2 Zum Kreis Randow gehorten damals die sieben Stadte Altdamm Gartz an der Oder Gollnow Pasewalk Penkun Politz und Stettin die drei koniglichen Amter Jasenitz Pinnow und Stettin sowie zahlreiche adlige Dorfer und Guter 3 Bei der Kreisreform von 1818 im Regierungsbezirk Stettin wurde die Abgrenzung des Kreises Randow geandert 4 5 Die Stadt Pasewalk mitsamt den umliegenden Dorfern und der Nordteil des Amtes Jasenitz kamen zum neuen Kreis Ueckermunde Die Stadt Gollnow mitsamt den umliegenden Dorfern kam zum Kreis Naugard Die Stadte Altdamm und Stettin sowie mehrere Dorfer in ihrer Umgebung bildeten den neuen Stadtkreis Stettin Zum Kreis Randow kam das ostlich der Randow gelegene Gebiet rund um Locknitz das zur Provinz Brandenburg gehort hatte Das Landratsamt des Kreises Randow befand sich in der Stadt Stettin Am 26 September 1826 wurde der 1818 gebildete Stadtkreis Stettin aufgelost und wieder in den Kreis Randow einbezogen Die Gemeinde Grabow erhielt 1853 das Stadtrecht Am 16 Marz 1857 schied Stettin wieder aus dem Kreis Randow aus und bildete seitdem einen eigenen Stadtkreis Seit dem 1 Juli 1867 gehorte der Kreis als Teil Preussens zum Norddeutschen Bund und ab dem 1 Januar 1871 zum Deutschen Reich Der Kreis umfasste 1871 die funf Stadte Altdamm Gartz an der Oder Grabow Penkun und Politz 109 Landgemeinden und 69 Gutsbezirke 6 Zum 1 April 1900 schieden die Stadt Grabow sowie die Landgemeinden Bredow und Nemitz aus dem Kreis Randow aus und wurden in den Stadtkreis Stettin eingegliedert Im Jahre 1911 folgten die Gutsbezirke Eckerberg Schwarzow und Zabelsdorf 7 Zum 30 September 1929 fand im Kreis Randow wie im ubrigen Freistaat Preussen eine Gebietsreform statt bei der fast alle selbststandigen Gutsbezirke aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden Zum 1 Januar 1939 erhielt der Kreis Randow entsprechend der jetzt reichseinheitlichen Regelung die Bezeichnung Landkreis Er umfasste nunmehr die vier Stadte Altdamm Gartz an der Oder Penkun und Politz 109 weitere Gemeinden und vier gemeindefreie Gutsbezirke Am 15 Oktober 1939 fand im Raum Stettin eine Gebietsreform statt in deren Rahmen der Landkreis Randow aufgelost und wie folgt aufgeteilt wurde 8 In den Stadtkreis Stettin wurden eingegliedert die Stadte Altdamm und Politz die Gemeinden Alt Leese Brunn Buchholz Finkenwalde Frauendorf Gotzlow Gustow Hohenzahden Karow Klein Reinkendorf Kreckow Kurow Mandelkow Messenthin Mohringen Neuendorf Niederzahden Odermunde Podejuch Polchow Pommerensdorf Pritzlow Scheune Stoven Stolzenhagen Volschendorf Warsow Wussow Zedlitzfelde und Zullchow sowie die Gutsbezirke Forst Buchheide und Dammscher See Zum Landkreis Greifenhagen kamen die Stadte Gartz a Oder und Penkun sowie die Gemeinden Barnimslow Blumberg Casekow Damitzow Friedrichsthal i Pom Geesow Glasow Grunz Hohenholz Hohenreinkendorf Hohenselchow Jamikow Kolbitzow Krackow Kummerow Kunow Ladenthin Lebehn Luckow Mescherin Nadrensee Pargow Petershagen Pinnow Pomellen Rosow Schillersdorf Schmellenthin Schonfeld Schoningen Schonow Sommersdorf Storkow Tantow Wartin Wollin und Woltersdorf Zum Landkreis Naugard kamen die Gemeinden Arnimswalde Bergland Friedrichsdorf Hornskrug Langenberg Oberhof Schwabach Schwankenheim Wilhelmsfelde und Wolfshorst Zum Landkreis Ueckermunde kamen die Gemeinden Armenheide Bismark Blankensee Boblin Bock Boock Daber Dorotheenwalde Falkenwalde Glashutte Gorkow Grambow Gunnitz Hagen Jasenitz Kostin Laack Lienken Locknitz Mewegen Nassenheide Neuenkirchen Pampow Plowen Ramin Retzin Rothenklempenow Schwennenz Sonnenberg Stolzenburg Trestin und Wamlitz sowie die Forst Gutsbezirke Falkenwalde und Stolzenburg SBZ und DDR 1945 bis 1950 Bearbeiten Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde im Sommer 1945 in der SBZ aus dem westlich der Oder Neisse Linie liegenden Gebiet der Kreise Greifenhagen und Ueckermunde das bis 1939 zum Landkreis Randow gehort hatte ein neuer Landkreis Randow gebildet Der erste Landrat war Erich Spiegel der zunachst als Landrat von Gross Stettin den Kreis von Stettin aus verwaltete und nach der Ubergabe Stettins an Polen durch die Sowjetunion am 5 Juli 1945 das Landratsamt nach Hohenholz nordlich von Penkun verlegte Spiegel amtierte bis August 1945 und wurde dann durch Landrat Geiss abgelost der das Landratsamt im Oktober 1945 nach Locknitz verlegte 9 Bei der DDR Kreisreform 1950 wurde der Landkreis Randow endgultig aufgelost und wie folgt aufgeteilt 10 Die Stadt Gartz a Oder sowie die Gemeinden Blumberg Casekow Damitzow Friedrichsthal i Pom Geesow Hohenreinkendorf Hohenselchow Jamikow Kummerow Kunow Luckow Mescherin Petershagen Pinnow Rosow Schonfeld Schonow Tantow Wartin und Woltersdorf kamen zum Landkreis Angermunde im damaligen Land Brandenburg Die Gemeinden Bismark Blankensee Boock Gorkow Grambow Locknitz Mewegen Pampow Plowen Ramin Retzin Rothenklempenow Schwennenz und Sonnenberg kamen zum Landkreis Pasewalk im damaligen Land Mecklenburg Die Stadt Penkun sowie die Gemeinden Glasow Grunz Hohenholz Krackow Ladenthin Lebehn Nadrensee Pomellen Sommersdorf Storkow und Wollin kamen zum Landkreis Prenzlau im damaligen Land Brandenburg Am 11 Juni 1951 wurde ein Gebiet des ehemaligen Landkreises im Bereich Staffelde von rund 75 Hektar im Austausch fur eine Gebietsabtretung auf der Insel Usedom zugunsten Polens Swinemunder Sack mit dem Wasserwerk Swinoujscie von Polen an die DDR abgetreten Gegenwart Bearbeiten Der Sudteil des ehemaligen Kreisgebietes rund um die Stadt Gartz Oder gehort heute zum brandenburgischen Landkreis Uckermark und der Nordwestteil zum Landkreis Vorpommern Greifswald in Mecklenburg Vorpommern Der nordostliche Teil des ehemaligen Kreisgebietes wurde nach Kriegsende 1945 unter polnische Verwaltung gestellt und gehort heute zur Stadt Stettin und zum Powiat Policki in der Woiwodschaft Westpommern Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Quelle1797 56 685 11 1846 107 233 12 1871 89 809 6 1890 115 412 8 1900 94 859 8 1910 96 506 8 1925 107 730 1 13 1933 113 276 8 1939 133 000 8 1946 42 383 14 1 davon 101 436 Evangelische 3632 Katholiken 957 Freikirchliche und 260 JudenPolitik BearbeitenKommunalverfassung Bearbeiten Die Landkreis Randow gliederte sich in Stadte in Landgemeinden und bis zu deren nahezu vollstandigen Auflosung im Jahre 1929 in selbststandige Gutsbezirke Mit Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 gab es ab dem 1 Januar 1934 eine einheitliche Kommunalverfassung fur alle preussischen Gemeinden Mit Einfuhrung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 trat zum 1 April 1935 im Deutschen Reich eine einheitliche Kommunalverfassung in Kraft wonach die bisherigen Landgemeinden nun als Gemeinden bezeichnet wurden Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen es galt weiterhin die Kreisordnung fur die Provinzen Ost und Westpreussen Brandenburg Pommern Schlesien und Sachsen vom 19 Marz 1881 Landrate Bearbeiten 1732 17420 Jurgen Bernd von Ramin 1693 1775 1743 17540 Carl Friedrich von Sydow 1698 1763 1754 17670 George Wilhelm von Sydow 1699 1767 1767 17770 Carl Bogislav von Ramin 1716 1777 17950 Carl von Massow 1735 1807 1795 18320 Karl Georg Wilhelm von Krause 1761 1832 1833 18370 Matthias von Koller 1797 1883 1837 18390 Eugen von Puttkamer 1800 1874 1851 9999 0 von Petersdorff kommissarisch 1851 18520 Christoph von Poninski 1802 1876 1852 18550 Jerome von Schlotheim 1809 1882 1855 18610 von Ramin 1863 18730 Otto Stavenhagen 1831 1874 1873 19000 Heinrich von Manteuffel 1833 1900 1900 19040 Kuno von Westarp 1864 1945 1904 19090 Goede 1909 19120 Helmuth von Bruning 1870 1922 1912 19170 Wilhelm Peters 1917 19210 Carl Wilhelm Tewaag 1887 1971 1921 9999 0 Rudolf Junkermann 1887 1956 vertretungsweise 1921 19230 Hans Poeschel 1881 1960 1923 19240 Ernst von Harnack 1888 1945 1924 19360 Friedrich Schone 1882 1963 1937 19390 Richard von Winterfeld 1884 1965 Amtsbezirke Stadte und Gemeinden BearbeitenAmtsbezirke Bearbeiten Die Landgemeinden des Kreises waren in den 1930er Jahren in 25 Amtsbezirke gegliedert 15 Amtsbezirk Bergland Amtsbezirk Daber Amtsbezirk Dammscher See Amtsbezirk Finkenwalde Amtsbezirk Gartz Land Amtsbezirk Glasow Amtsbezirk Gut Falkenwalde Amtsbezirk Hohenreinkendorf Amtsbezirk Jasenitz Amtsbezirk Kasekow Amtsbezirk Locknitz Amtsbezirk Mescherin Amtsbezirk Nassenheide Amtsbezirk Neuenkirchen Amtsbezirk Penkun Land Amtsbezirk Politz Land Amtsbezirk Rothenklempenow Amtsbezirk Scheune Amtsbezirk Schwabach Amtsbezirk Schoningen Amtsbezirk Stolzenburg Amtsbezirk Stolzenhagen Amtsbezirk Warsow Amtsbezirk Zahden Amtsbezirk ZullchowDie Stadte des Kreises waren amtsfrei Stadte und Gemeinden 1939 Bearbeiten Vor seiner Auflosung im Jahre 1939 umfasste der Landkreis die folgenden Stadte und Gemeinden 8 Altdamm Stadt Alt Leese Armenheide Arnimswalde Barnimslow Bergland Bismark Blankensee Blumberg Boblin Bock Boock Brunn Buchholz Casekow Daber Damitzow Dorotheenwalde Falkenwalde Finkenwalde Frauendorf Friedrichsdorf Friedrichsthal i Pom Gartz a Oder Stadt Geesow Glashutte Glasow Gorkow Gotzlow Grambow Grunz Gunnitz Gustow Hagen Hohenholz Hohenreinkendorf Hohenselchow Hohenzahden Hornskrug Jamikow Jasenitz Karow Klein Reinkendorf Kostin Kolbitzow Krackow Kreckow Kummerow Kunow Kurow Laack Ladenthin Langenberg Lebehn Lienken Locknitz Luckow Mandelkow Mescherin Messenthin Mewegen Mohringen Nadrensee Nassenheide Neuendorf Neuenkirchen Niederzahden Oberhof Odermunde Pampow Pargow Penkun Stadt Petershagen Pinnow Plowen Podejuch Polchow Politz Stadt Pomellen Pommerensdorf Pritzlow Ramin Retzin Rosow Rothenklempenow Scheune Schillersdorf Schmellenthin Schonfeld Schoningen Schonow Schwabach Schwankenheim Schwennenz Sommersdorf Sonnenberg Stoven Stolzenburg Stolzenhagen Storkow Tantow Trestin Volschendorf Wamlitz Warsow Wartin Wilhelmsfelde Wolfshorst Wollin Woltersdorf Wussow Zedlitzfelde ZullchowZum Landkreis Randow gehorten 1939 ausserdem die gemeindefreien Gutsbezirke Forst Buchheide Dammscher See Forst Falkenwalde und Forst Stolzenburg Stadte und Gemeinden 1945 bis 1950 Bearbeiten Zwischen 1945 und 1950 umfasste der wiedergegrundete Landkreis Randow die folgenden Stadte und Gemeinden 10 Battinsthal Biesendahlshof Bismark Blankensee Blumberg Boock Casekow Damitzow Friedrichsthal Gartz a Oder Stadt Geesow Glasow Gorkow Grambow Grunz Heinrichshof Hohenholz Hohenreinkendorf Hohenselchow Jamikow Krackow Kummerow Kunow Ladenthin Lebehn Locknitz Luckow Mescherin Mewegen Nadrensee Neurochlitz Pampow Penkun Stadt Petershagen Pinnow Plowen Pomellen Radekow Ramin Retzin Rosow Rothenklempenow Schonfeld Schonow Schwennenz Sommersdorf Sonnenberg Storkow Tantow Wartin Wollin WoltersdorfVor 1939 aufgeloste oder ausgeschiedene Gemeinden Bearbeiten Brachhorst ca 1929 zu Langenberg Bredow am 1 April 1900 zu Stettin Damuster am 1 Oktober 1937 zu Jasenitz Duchow am 1 Oktober 1937 zu Jasenitz Friedensburg ca 1929 zu Podejuch Glienken vor 1908 zu Stolzenhagen Grabow Stadt am 1 April 1900 zu Stettin Grenzdorf vor 1929 zu Kostin Heinrichshof ca 1929 zu Hohenselchow Kratzwiek vor 1908 zu Stolzenhagen Langenstucken am 1 Oktober 1937 zu Jasenitz Nemitz am 1 April 1900 zu Stettin Neuenfeld ca 1929 zu Nadrensee Rosengarten am 1 Oktober 1937 zu Altdamm Wenkendorf am 1 Oktober 1937 zu JasenitzNamensanderungen Bearbeiten Radekow am 19 Juni 1935 umbenannt in Tantow Scholwin 1929 umbenannt in Odermunde Staffelde am 1 April 1936 umbenannt in PargowVerkehr BearbeitenVon der preussischen Landeshauptstadt fuhrte 1843 die erste Strecke der Berlin Stettiner Eisenbahn in die pommersche Provinzhauptstadt gt 110 0 lt Von hier aus ging es 1846 weiter nach Hinterpommern in Richtung Stargard gt 111 0 lt 1863 konnte man mit der Bahn Richtung Vorpommern nach Pasewalk fahren gt 105 0 lt Oderaufwarts nahm 1877 die Breslau Schweidnitz Freiburger Eisenbahn Gesellschaft eine Verbindung bis Kustrin in Betrieb gt 122 0 lt Schliesslich zweigte von der Stargarder Trasse in Altdamm die Strecke der Altdamm Colberger Eisenbahn Gesellschaft zur hinterpommerschen Ostseekuste ab gt 111 c lt Fur die Preussische Staatsbahn blieb dann noch die Aufgabe 1898 eine Nebenbahn von Stettin auf dem linken Oderufer bis Jasenitz und 1910 weiter bis Ziegenort zu bauen gt 110 m lt Die Stadt Gartz Oder bekam 1913 eine Verbindung nach Tantow an der Berliner Hauptbahn gt 110 f lt Die Kreise Randow und Ueckermunde beteiligten sich auch an der Grundung von Kleinbahnunternehmungen 1897 fuhrte die Randower Kleinbahn AG ihre Strecke zunachst von Stoven im Westen Stettins bis zur Stolzenburger Glashutte im Kreis Randow und dann 1906 bis Neuwarp am Grossen Haff im Kreis Ueckermunde gt 113 g lt Der Suden des Kreises mit dem Randowbruch wurde 1899 von der schmalspurigen Linie der Kleinbahn Casekow Penkun Oder erschlossen die parallel zur Berlin Stettiner Eisenbahn verlief gt 113 f lt Literatur BearbeitenGustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 112 114 Ziffer 2 Google Books Karl Weishaupt Randow von gestern bis heute In Die Pommersche Zeitung Nr 2 2008 S 10 11 Neuabdruck eines Textes von 1925 Matthias Manke Die Stadt Stettin und der pommersche Kreis Randow in den ersten Nachkriegsmonaten Mai bis Oktober 1945 In Ausgewahlte Aspekte der Nachkriegsgeschichte im Kreis Herzogtum Lauenburg und in den Nachbarterritorien Bochum 2004 ISBN 3 89911 022 6 S 63 94 Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Pommern und des Furstenthums Rugen Teil II Band 2 Anklam 1865 S 1113 1902 Google Books Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Pommern und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 24 33 Google Books Konigliches Finanzministerium Die Ergebnisse der Grund und Gebaudesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Stettin 8 Kreis Randow Berlin 1866 S 1 35 Google Books Michael Rademacher Provinz Pommern Kreis Randow Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Bernd Aischmann Mecklenburg Vorpommern die Stadt Stettin ausgenommen Eine zeitgeschichtliche Betrachtung 2 Auflage Thomas Helms Verlag Schwerin 2009 ISBN 978 3 935749 89 3 Gunthard Stubs und Pommersche Forschungsgemeinschaft Der Kreis Randow in der ehemaligen Provinz Pommern 2011 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landkreis Randow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeindeverzeichnis 1900 1910 Landkreis Randow Verwaltungsgeschichte und Landratsliste auf der Website territorial de Rolf Jehke Stand 7 Juli 2013 Einzelnachweise Bearbeiten Denkmaler der Preussischen Staatsverwaltung im 18 Jahrhundert Behordenorganisation und allgemeine Staatsverwaltung In Konigliche Akademie der Wissenschaften Hrsg Acta Borussica Band VI Paul Parey Berlin 1901 Kap Pommern Kreisverfassung S 393 Digitalisat Fritz Curschmann Ernst Rubow Pommersche Kreiskarte Blatt 3 Die pommerschen Kreise vor und nach 1818 In Landesgeschichtliche Forschungsstelle der Provinz Pommern Hrsg Historischer Atlas von Pommern 1935 Digitalisat Johann Ernst Fabri Geographie fur alle Stande Schwickertscher Verlag Leipzig 1793 Kap Preussisch Vorpommern S 378 Digitalisat Amtsblatt der Koniglichen Preussischen Regierung zu Stettin Verordnung zur neuen Kreiseintheilung vom 18 Januar 1816 Nr 12 1816 S 37 Digitalisat abgerufen am 2 Februar 2017 Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Stettin nach der neuen Kreis Eintheilung ca 1818 Struck Stettin Digitalisat a b Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Pommern und ihre Bevolkerung 1871 territorial de Kreis Randow a b c d e f g Michael Rademacher Kreis Randow Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Willi Neuhoff Erich Spiegel 1945 erster Nachkriegsburgermeister in Stettin In Stettiner Burgerbrief Nr 24 1998 ISSN 1619 6201 S 60 63 a b GenWiki Landkreis Randow 1945 1950 1 2 Vorlage Toter Link wiki de genealogy net Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Georg Hassel Statistischer Umriss der samtlichen europaischen Staaten Die statistische Ansicht und Specialstatistik von Mitteleuropa Vieweg Braunschweig 1805 S 43 Digitalisat Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Mittheilungen des Statistischen Bureau s in Berlin Band 2 Einwohnerzahlen der Kreise S 315 Digitalisat Statistisches Landesamt Hrsg Gemeindelexikon fur den Freistaat Preussen Provinz Pommern Nach dem endgultigen Ergebnis der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und anderen amtlichen Quellen unter Zugrundelegung des Gebietsstandes vom 1 Oktober 1932 Berlin 1932 S XXVIII Volkszahlung 1946 Kreis Randow Memento des Originals vom 22 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot kreis randow de im Informationssystem Pommern Regierungsbezirke Stadte und Landkreise in der preussischen Provinz Pommern 1818 1945 Regierungsbezirke Koslin Stettin Stralsund Stadtkreise Greifswald Kolberg Koslin Stargard Stettin Stolp Stralsund Landkreise Anklam Belgard Butow Cammin i Pom Demmin Dramburg Franzburg Barth Greifenberg i Pom Greifenhagen Greifswald Grimmen Kolberg Korlin Koslin Lauenburg i Pom Naugard Neustettin Pyritz Randow Regenwalde Rugen Rummelsburg i Pom Saatzig Schlawe i Pom Stolp Ueckermunde Usedom Wollin Aufgelost Kreis Lauenburg Butow 1845 Kreis Furstenthum 1872 Kreis Bublitz Kreis Schivelbein 1932 Ab 1938 Grenzmark Posen Westpreussen Schneidemuhl Landkreis Arnswalde Landkreis Deutsch Krone Landkreis Flatow Landkreis Friedeberg Nm Netzekreis Landkreis Schlochau Normdaten Geografikum GND 4618903 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Randow amp oldid 233730124