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Dabie deutsch Altdamm auch Alt Damm fruher Damm ehemals Dam ist ein Stadtteil der Grossstadt Stettin poln Szczecin in der polnischen Woiwodschaft Westpommern Altdamm war bis 1939 und 1945 1948 eine eigenstandige Kleinstadt mit eigenem Hafen und wurde dann nach der Hafenstadt Stettin eingemeindet DabieDabie Polen DabieBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft WestpommernStadtteil von StettinGeographische Lage 53 24 N 14 40 O 53 395 14 665 Koordinaten 53 23 42 N 14 39 54 OHohe 5 m n p m Einwohner 13 275 23 Januar 2011 1 Wirtschaft und VerkehrEisenbahn Szczecin Dabie Swinoujscie Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Angebliche Schlacht bei Vadam 1121 2 2 Pommersche Herzogszeit 2 3 In Schwedisch Pommern 2 4 Preussische Provinzstadt 2 5 Eingemeindung nach Stettin 1939 2 6 Nachkriegsgeschichte 2 7 Demographie 3 Stadtbeschreibung 4 Personlichkeiten 4 1 Sohne und Tochter der Stadt 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographische Lage Bearbeiten nbsp Stadtteil Dabie Altdamm in Stettin nbsp Grunanlage im OrtszentrumDer Stadtteil liegt am ostlichen Rand Vorpommerns etwa acht Kilometer ostlich der Stettiner Altstadt an der Mundung der Plone in den Dammschen See der der Stadt den Namen verdankt Zwischen beiden Stadtkernen erstreckt sich das mehrere Kilometer breite aus vielen Flussarmen und Inseln bestehende nordliche Ende des Unteren Odertals das hier teilweise vom Stettiner Seehafen dem zweitgrossten Polens eingenommen wird Altdamm ist der grosste ostlich der Oder liegende stadtische Kern in der Region Stettin und damit das wichtigste Subzentrum der Grossstadt Der heutige Stettiner Stadtbezirk Dabie umfasst auch ein grosses Gebiet bis zum Hauptstrom der Oder das schon vor der Eingemeindung Altdamms zu Stettin gehorte das erst 1937 nach Altdamm eingemeindete Rosengarten bildet heute hingegen einen selbstandigen Stadtteil Auch der Dammsche See liegt innerhalb des Stadtteils Geschichte Bearbeiten nbsp Altdamm Damme sudsudostlich des Stettiner Haffs sudostlich von Stettin an der rechten Seite der Oder und sudlich der Plone auf der Landkarte des Eilhard Lubinus von 1618 Ausschnitt auf der auch etliche ehemalige Eigentumsortschaften des Klosters Kolbatz in der Umgebung eingezeichnet sind zu denen die Stadt Damm einschliesslich Fischereirechten im Dammschen See 2 und sudwestlich davon das Dorf Podejuch Poding ebenfalls gehort hattenUrkundlich uberlieferte Ortsbezeichnungen sind Dam 1173 Damba Dambe Dhamb Damme Dambne Damme 1618 auf der Karte des Lubinus Dambne Damne Dahm Dambis Damnis Dampnis dem Ortsnamen soll der slawische Wortstamm damb fur Eiche zugrunde liegen In neuerer Zeit seit brandenburgischer Herrschaft in Pommern wurde auch die Ortsbezeichnung Alt Damm benutzt zur Unterscheidung von dem Stadtchen Neu Damm im Landkreis Konigsberg Nm in der Neumark 3 Angebliche Schlacht bei Vadam 1121 Bearbeiten Die pommerschen Geschichtsschreiber seit Thomas Kantzow 1505 1542 berichteten uber eine angebliche Schlacht bei Vadam in der 1121 in der Gegend von Stettin Truppen des polnischen Herzogs Boleslaw III Schiefmund die Pomoranen besiegt hatten 4 Der Historiker Friedrich Wilhelm Barthold 1799 1859 hat dargelegt dass die dem zugrunde liegende mittelalterliche Quelle tatsachlich den gesamten Verlauf des Krieges zwischen Polen und Pomoranen der bei Nakel begann meint und es keine Schlacht bei Vadam gab 4 danach handelt es sich um einen Fehler bei der Entzifferung einer mittelalterlichen Quelle uadam statt naclam Die modernen Darstellungen der pommerschen Geschichte kennen demgemass keine solche Schlacht bei Vadam 5 6 In heimatkundlichen Texten auf Deutsch 7 und Polnisch 8 wird indes noch heute von einer angeblich 1121 durch die Polen zerstorten Burg Vadam an der Stelle des spateren Altdamm geschrieben Pommersche Herzogszeit Bearbeiten nbsp Verbliebener Rest der Stadtmauer aus dem 13 Jahrhundert die nach 1880 abgetragen wurde 9 Aufnahme 2005 Das Dorf Dam gehorte zu den Besitzungen mit denen der Kastellan von Stettin Wartislaw Swantiboricz das 1173 von ihm gestiftete Kloster Kolbatz ausstattete Uberliefert ist dies durch eine Urkunde Herzog Bogislaws I von 1173 1176 mit der dieser den Besitz des Klosters bestatigte 10 Nach 1183 wurde die Mundung der Plone nach Damm verlegt wofur Herzog Bogislaw I dem Kloster einen Zuschuss zahlte 11 Die Plone diente damals dem Handelsverkehr mit dem Weizacker einer sudostlich gelegenen Landschaft Ausserdem ermoglichte der kanalisierte Flusslauf den Betrieb von Muhlen Im 13 Jahrhundert geriet der Ort unter unmittelbaren Einfluss der pommerschen Herzoge 1243 sprach Herzog Barnim I in einer Urkunde von seiner civitas Damme 12 Die strittige Situation wurde durch eine Urkunde von 1249 geregelt mit der Herzog Barnim I erklarte dass er Damm vom Kloster Kolbatz auf Lebenszeit zu Lehen genommen habe um hier eine Stadt zu errichten 13 Nach 1249 erteilte Herzog Barnim I dem Ort das Marktrecht 1260 das Stadtrecht nach Magdeburger Recht mit der Stadt Stettin als Oberhof Ungewohnlich fur die pommersche Rechtsgeschichte ist der kurzzeitige Wechsel zum Lubischen Stadtrecht von 1293 bis 1297 nbsp Herzogliches Jagdschloss Aufnahme von 2004 Die Stadt Stettin errichtete Anfang des 14 Jahrhunderts einen Weg von Stettin nach Damm der auf einem Damm und Brucken gefuhrt war 1299 hatte die Stadt Stettin die Erlaubnis hierzu von Herzog Otto I erhalten 1302 wird die Anlage als im Bau befindlich erwahnt 1314 wurde bereits durch Stettin Zoll erhoben 14 Obwohl Herzog Barnim I Damm formal nur auf Lebenszeit vom Kloster Kolbatz erhalten hatte blieben auch seine Nachfolger im Besitz der Stadt wenn sie auch die Rechte des Klosters bestatigten Herzog Otto I machte die Stadt zu seiner bevorzugten Residenz aber auch er erkannte 1297 an die Stadt nur auf Lebenszeit vom Kloster Kolbatz zu Lehen zu haben Im 14 Jahrhundert war die Stadt Mitglied der Hanse und nahm als solche 1394 an der Bekampfung der Vitalienbruder teil Ein Stadtbrand zerstorte 1592 unter anderem das herzogliche Schloss Herzog Johann Friedrich errichtete ein neues Renaissanceschloss In Schwedisch Pommern Bearbeiten Wahrend des Dreissigjahrigen Kriegs nahm Schweden im Jahre 1630 die Stadt ein Die Stadt gehorte zu dem Teil Pommerns der nach dem Aussterben des pommerschen Herzogshauses der Greifen und nach dem Dreissigjahrigen Krieg Schwedisch Pommern bildete Im Schwedisch Brandenburgischen Krieg wurde die Stadt 1676 zunachst kampflos durch Brandenburg eingenommen nachdem die kleine schwedische Besatzung sich nach Stettin zuruckgezogen hatte 15 Sie gehorte aber zu dem schmalen Landstreifen in Hinterpommern der nach dem Frieden von Saint Germain 1679 bei Schwedisch Pommern verblieb Wahrend des Grossen Nordischen Kriegs nahm Preussen dann bis 1715 Schwedisch Pommern bis zur Peene ein die Stadt Damm bereits 1713 im Rahmen der Belagerung Stettins 16 Preussische Provinzstadt Bearbeiten nbsp Stadtpanorama auf einer Lithographie aus der Zeit vor 1846 17 Damm kam wie das ubrige Schwedisch Pommern bis zur Peene 1720 im Frieden von Stockholm an Preussen Als preussische Provinzstadt gehorte Altendamm nun zum pommerschen Kreis Randow Die Erneuerung des Rathauses erfolgte 1727 1746 1747 wurde der Kartoffelanbau eingefuhrt 1747 wurde ostlich der Stadt auf stadtischem Grund das Dorf Arnimswalde angelegt anfangs unter dem Namen Henningshorst Seit 1819 wurde der Ortsname Alt Damm oder Altdamm statt des bisherigen Damm gebrauchlich Umfangreiche Baumassnahmen erfolgten im ersten Drittel des 19 Jahrhunderts das neue Gebaude der Stadtschule wurde 1829 errichtet bereits im 16 Jahrhundert ist eine Schule in der Stadt nachweisbar 1846 erhielt Altdamm Bahnanschluss als die Berlin Stettiner Eisenbahn Gesellschaft die Bahnstrecke Berlin Stettin uber Altdamm nach Stargard verlangerte 1882 kam die von der Altdamm Colberger Eisenbahn Gesellschaft erbaute Bahnstrecke nach Greifenberg hinzu die spater nach Kolberg verlangert wurde In Altdamm siedelten sich Industriebetriebe an die Einwohnerzahl stieg von 2 014 im Jahre 1812 auf 6 863 im Jahre 1900 und weiter auf 16 197 im Jahre 1939 Ab 1924 wurde auf Altdammer Stadtgebiet der Flughafen Stettin angelegt der 1927 eroffnet wurde Zum 1 Oktober 1937 wurde die benachbarte Landgemeinde Rosengarten nach Altdamm eingemeindet 18 In der Stadt lebten uberwiegend protestantische Glaubige die der Pfarrei St Marien zugehorten Fur die Katholiken bestand eine Kapelle 19 Eingemeindung nach Stettin 1939 Bearbeiten Im Jahr 1939 gehorte Altdamm zum Landkreis Randow im Regierungsbezirk Stettin der preussischen Provinz Pommern des Deutschen Reichs Am 15 Oktober 1939 wurde Altdamm zusammen mit vielen anderen Gemeinden der Region in den Stadtkreis der pommerschen Provinzhauptstadt Stettin eingemeindet Zu diesem Zeitpunkt besass die Stadt eine Volksschule eine Mittelschule eine Berufsschule und eine als Verkehrsfliegerschule bezeichnete Ausbildungsstatte Im Umkreis der Grossstadt Stettin gelegen war die Industrialisierung noch nicht abgeschlossen Es gab im Stadtgebiet Altdamm eine Zellstoff und Papierfabrik eine Grosswascherei Muhlen Nahrmittelwerke eine Spinnerei und eine Eisfabrik Bedeutsam fur die Stadtentwicklung waren auch die Garnison und eine Flugzeugwerft Dem Amtsgericht war ein Gefangnis angegliedert Zur Infrastruktur der Stadt gehorten der Bahnhof das Elektrizitatswerk ein Feuerwehrhaus ein Krankenhaus ein Altersheim eine Badeanstalt und ein stadtischer Schlachthof 19 Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Altdamm am 5 Marz 1945 durch Luftangriffe schwer beschadigt Angesichts der naher ruckenden Ostfront wurde die Stadt am 7 Marz 1945 durch die Bevolkerung geraumt Das Gebiet von Altdamm bildete fur einige Tage einen von deutschen Truppen verteidigten Bruckenkopf ostlich der Oder bis die Rote Armee es am 20 Marz 1945 einnahm Nachkriegsgeschichte Bearbeiten Nach Einstellung der Kampfhandlungen wurde Altdamm zusammen mit Stettin Teilen Vorpommerns und ganz Hinterpommern militarische Sperrgebiete ausgenommen seitens der sowjetischen Besatzungsmacht der Volksrepublik Polen zur Verwaltung uberlassen Fur den Stadtteil Altdamm wurde nun die polnische Ortsbezeichnung Dabie eingefuhrt Danach begann die Zuwanderung polnischer Bevolkerung In der Folgezeit wurde die einheimische Bevolkerung von der polnischen Administration aus Altdamm vertrieben Die Stadt gehorte von 1945 bis 1948 zum Powiat Gryfinski Greifenhagener Kreis Seitdem ist sie erneut nach Stettin eingemeindet Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis zur Eingemeindung 1939 nach Stettin Jahr Einwohner Anmerkungen1727 111 Privathauser inklusive 25 Wiekhauser und 17 in den Vorstadten 20 1740 1051 21 1777 1633 in 246 Wohnhausern davon 227 mit Ziegel und 19 mit Strohdach 22 1782 1633 21 1789 1774 in 250 Wohnhausern davon 231 Hauser mit Ziegeldach und 19 mit Stroh abgedeckte Wiekhauser 22 20 1791 1771 in 250 Wohnhausern davon 231 mit Ziegel und 19 mit Strohdach 22 1794 1823 in 251 Wohnhausern 23 keine Juden 21 1802 1914 24 1810 2177 24 1812 2014 50 Katholiken keine Juden 21 1816 1988 davon 1931 Evangelische 57 Katholiken keine Juden 24 21 1818 1977 25 1821 2298 in 218 Privatwohnhausern 24 1831 2419 davon 35 Katholiken 52 Juden 21 1843 3032 davon 31 Katholiken 73 Juden 21 1852 3348 davon 17 Katholiken 80 Juden 21 1858 3693 davon 35 Katholiken drei Deutschkatholiken 81 Juden 26 1861 3794 davon 26 Katholiken funf Deutschkatholiken 75 Juden 21 1867 3919 am 3 Dezember 27 1871 4298 am 1 Dezember davon 4116 Evangelische 114 Katholiken 68 Juden 27 1875 4750 28 1880 4987 28 1890 5241 davon 93 Katholiken 41 Juden 28 1900 6863 mit der Garnison ein Train Bataillon Nr 2 meist Evangelische 9 1910 7283 29 1925 8678 28 1933 10 309 davon 9853 Evangelische 282 Katholiken keine sonstigen Christen 21 Juden 28 1939 15 580 davon 14 247 Evangelische 573 Katholiken 123 sonstige Christen 22 Juden 28 Stadtbeschreibung Bearbeiten nbsp Marienkirche Turm und Umbau 1863 1866 bis 1945 evangelischDie kleine Altstadt weist wie die meisten Stadte in Pommern ein rechtwinkliges Strassennetz auf Die Hauptstrasse ehemals Lange Strasse heisst heute Emilii Gierczak Unmittelbar sudostlich ausserhalb der Stadtmauer aus dem 13 Jahrhundert trifft sie auf einen grunderzeitlichen Stadtplatz mit grosser Grunanlage polnisch Slowianski ehemals Wilhelmsplatz Die Strasse uberquert 200 Meter weiter das Flusschen Plone und erreicht nach weiteren 100 Metern den Bahnhof Der Bahnhof ist einer der grossten von Stettin hier trennt sich die vom Hauptbahnhof kommende Strecke in einen ostlichen Stargard Szczecinski Poznan und einen nordostlichen Goleniow Danzig Ast Ostlich des Personenbahnhofs liegt ein grosser Guterbahnhof Wie im Bahnverkehr sammelt Dabie auch im Strassenverkehr die von Osten auf Stettin zulaufenden Strecken Am sudlichen Rand der Stadt verlauft die Autostrada A6 Europastrasse 28 Berlin Stettin Danzig Sie wird hier von der Fernverkehrsstrasse gekreuzt die vom Zentrum Stettins nach Sudosten fuhrt Diese trennt sich ostlich der Stadt in die Landesstrasse 10 Stargard Posen und die Landesstrasse 3 Gorzow Wielkopolski Die Oderbrucken zwischen Stettin Innenstadt und Altdamm sind die letzten festen Oderquerungen vor der Mundung in die Ostsee Sudlich der Bahnstrecke liegt ein grosses Industriegebiet an das mehrere grosse Wohnsiedlungen uberwiegend Plattenbau anschliessen Westlich des Orts liegt ein Sportflugplatz am Seeufer zahlreiche kleinere Sporthafen sowie eine Badeanstalt Nordlich schliesst sich jenseits des Stadtgrabens Chelszczaca entlang des Sees eine von vielen kleinen Graben durchzogene Auenlandschaft an Landeinwarts ist Altdamm in alle Richtungen von Wald umgeben nach Suden hin auf Hugeln von bis zu 150 m Hohe nbsp BahnstationIn Dabie wurden nach dem Zweiten Weltkrieg nicht nur neue Wohnsiedlungen gebaut sondern auch zwei zuvor vorhandene Siedlungen aufgegeben Den Bereich um den ehemaligen Notitzplatz am nordlichen Ortsrand nehmen heute Kleingarten ein die fruhere Siedlung Stutthof ostlich der nach 1945 eroffneten Bahnstation Dabie Osiedle ubersetzt Altdamm Siedlung ist heute ein Park Es handelt sich sozusagen um moderne Wustungen am Rande einer Grossstadt 19 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Christian Friedrich Voigt um 1725 1780 deutscher Orgelbauer und Organist Friedrich Gilly 1772 1800 deutscher Baumeister Professor an der Bauakademie in Berlin Carl Teike 1864 1922 deutscher Militarmusiker und Komponist Richard Jahnke 1868 1933 deutscher Philologe Schulleiter und Ministerialdirektor Paul Schreckhaase 1874 1912 deutscher Marine und Landschaftsmaler Gunther Meinhold 1889 1979 deutscher Generalmajor zuletzt 1944 1945 Festungskommandant von Genua Wilhelm Schroder 1890 1972 deutscher Postbeamter Staatssekretar im Ministerium fur Post und Fernmeldewesen der DDR Hilde Radusch 1903 1994 antifaschistische Widerstandskampferin kommunistische und sozialdemokratische Politikerin Frauenrechtlerin und lesbische Aktivistin Bruno Doer 1905 1968 deutscher AlthistorikerLiteratur BearbeitenAltdamm Stadt an der Plone Mundung in den Dammschen See Kreis Randow Regierungsbezirk Stettin Provinz Pommern In Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Altdamm meyersgaz org Ernst Bahr Roderich Schmidt Altdamm In Helge Bei der Wieden Roderich Schmidt Hrsg Handbuch der historischen Statten Deutschlands Band 12 Mecklenburg Pommern Kroners Taschenausgabe Band 315 Kroner Stuttgart 1996 ISBN 3 520 31501 7 S 145 147 Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Pommern und des Furstenthums Rugen Teil II Band 2 Anklam 1865 S 1152 1257 Google Books Ludwig Wilhelm Bruggemann Ausfuhrliche Beschreibung des gegenwartigen Zustandes des Konigl Preussischen Herzogthums Vor und Hinter Pommern Teil I Allgemeine Einleitung und Beschreibung des Preussischen Vorpommern Stettin 1779 S 184 190 Ziffer 5 Google Books Manfred Hoft Zwischen Wald und See Die Chronik Altdamms im Kreis Randow 1939 eingemeindet nach Stettin Ein pommersches Heimatbuch Bremen 1990 Peter Johanek Franz Joseph Post Hrsg Thomas Tippach Roland Lesniak Bearb Stadtebuch Hinterpommern Deutsches Stadtebuch Band 3 2 Verlag W Kohlhammer Stuttgart 2003 ISBN 3 17 018152 1 S 277 281 16 Damm In Gustav Kratz Die Stadte der Provinz Pommern Abriss ihrer Geschichte zumeist nach Urkunden Berlin 1865 S 108 112 Nachdruck 1996 durch Sandig Reprint Verlag Vaduz ISBN 3 253 02734 1 Textarchiv Internet Archive Martin Zeiller Damm In Matthaus Merian Hrsg Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Topographia Germaniae Band 13 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1652 S 45 46 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dabie Szczecin Sammlung von Bildern Stadt Altdamm Territorial de Gunthard Stubs und Pommersche Forschungsgemeinschaft Die Stadt Altdamm im ehemaligen Kreis Randow in Pommern 2011 Einzelnachweise Bearbeiten BIP Szczecin ewidencja ludnosci Memento des Originals vom 30 Dezember 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot bip um szczecin pl abgerufen am 23 Januar 2011 Friedrich von Restorff Topographische Beschreibung der Provinz Pommern mit einer statistischen Uebersicht Nicolai Berlin Stettin 1827 S 198 199 Ziffer 1 Google Books Heinrich Berghaus 1865 ebenda S 1241 1255 Chronik Google Books a b Friedrich Wilhelm Barthold Geschichte von Pommern und Rugen Band 1 Friedrich Parthes Hamburg 1839 S 468 470 Martin Wehrmann Geschichte von Pommern Band 1 2 Auflage Verlag Friedrich Andreas Perthes Gotha 1919 Nachdruck Augsburg 1992 ISBN 3 89350 112 6 Werner Buchholz Hrsg Deutsche Geschichte im Osten Europas Pommern Siedler Verlag Berlin 1999 ISBN 3 88680 272 8 Johannes Hinz Pommern Wegweiser durch ein unvergessenes Land Flechsig Buchvertrieb Wurzburg 2002 ISBN 3 88189 439 X S 30 Kurze Geschichte von Dabie von fruhesten Zeiten bis 1945 Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot dabie2010 republika pl PDF polnisch a b Damm 3 1 In Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 4 Bibliographisches Institut Leipzig Wien 1906 S 439 Klaus Conrad Bearb Pommersches Urkundenbuch Band 1 2 Auflage Bohlau Verlag Koln und Wien 1970 Nr 63 Klaus Conrad Bearb Pommersches Urkundenbuch Band 1 2 Auflage Bohlau Verlag Koln und Wien 1970 Nr 93 Klaus Conrad Bearb Pommersches Urkundenbuch Band 1 2 Auflage Bohlau Verlag Koln und Wien 1970 Nr 418 Klaus Conrad Bearb Pommersches Urkundenbuch Band 1 2 Auflage Bohlau Verlag Koln und Wien 1970 Nr 494 Martin Wehrmann Geschichte der Stadt Stettin Leon Sauniers Buchhandlung Stettin 1911 S 46 Nachdruck Weltbild Verlag Augsburg 1993 ISBN 3 89350 119 3 Martin Wehrmann Geschichte der Stadt Stettin Leon Sauniers Buchhandlung Stettin 1911 S 299 Nachdruck Weltbild Verlag Augsburg 1993 ISBN 3 89350 119 3 Martin Wehrmann Geschichte der Stadt Stettin Leon Sauniers Buchhandlung Stettin 1911 S 333 Nachdruck Weltbild Verlag Augsburg 1993 ISBN 3 89350 119 3 Pomerania Geschichte und Beschreibung des Pommernlandes IV bis VI Buch E Sanne amp Comp Stettin 1846 books google de Systematisches Verzeichnis der Namens und Bestandsanderung von Gemeinden Auszugsweise abgedruckt in Fritz R Barran Stadte Atlas Pommern 2 Auflage Rautenberg Wurzburg 2005 ISBN 3 8003 3097 0 S 192 a b c Fritz R Barran Stadte Atlas Pommern Rautenberg Wurzburg 2005 ISBN 3 8003 3097 0 S 24 25 a b Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Pommern und des Furstenthums Rugen Teil II Band 2 Anklam 1865 S 1153 a b c d e f g h i Gustav Kratz Die Stadte der Provinz Pommern Abriss ihrer Geschichte zumeist nach Urkunden Berlin 1865 S 112 Textarchiv Internet Archive a b c Christian Friedrich Wutstrack Kurze historisch geographisch statistische Beschreibung von dem koniglich preussischen Herzogthume Vor und Hinter Pommern Stettin 1793 S 359 360 Christian Friedrich Wutstrack Nachtrag zu der Kurzen historisch geographisch statistischen Beschreibung des koniglich preussischen Herzogthums Vor und Hinter Pommern Stettin 1795 S 110 111 Textarchiv Internet Archive a b c d Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 264 271 Ziffer 111 Alexander August Mutzell Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 1 A F Halle 1821 S 249 Ziffer 295 Textarchiv Internet Archive Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Pommern und des Furstenthums Rugen Teil II Band 2 Anklam 1865 S 1164 Google Books a b Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Pommern und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 24 25 Ziffer 1 a b c d e f Michael Rademacher Randow Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Altdamm Meyers Gazetteer 1912 Stadtteile von Stettin Szczecin Arkonskie Niemierzyn Sandbak Nemitz Bukowe Kleskowo Buchheide Hokendorf Bukowo Buchholz Centrum Zentrum Dabie Altdamm Drzetowo Grabowo Bredow Grabow Glebokie Pilchowo Glambeck Polchow Golecino Goclaw Frauendorf Gotzlow Gumience Scheune Kijewo Rosengarten Krzekowo Bezrzecze Kreckow Brunn Lekno Westend Majowe Majowe Miedzyodrze Wyspa Pucka Mitteloder Vorbruch Niebuszewo Zabelsdorf Niebuszewo Bolinko Zabelsdorf Grunhof Nowe Miasto Neustadt Osow Wussow Plonia Smierdnica Jezierzyce Buchholz Muhlenbeck Jeseritz Podjuchy Podejuch Pogodno Braunsfelde Pomorzany Pommerensdorf Skolwin Scholwin Sloneczne Hokendorf Stare Miasto Altstadt Stolczyn Stolzenhagen Srodmiescie Polnoc Stadtmitte Nord Srodmiescie Zachod Stadtmitte West Swierczewo Schwarzow 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