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Der Landkreis Stolp ursprunglich Kreis Stolp war bis 1945 ein preussischer Landkreis im Regierungsbezirk Koslin der preussischen Provinz Pommern Seine Kreisstadt Stolp bildete seit 1898 einen eigenen Stadtkreis Das ehemalige Kreisgebiet liegt heute grosstenteils im Powiat Slupski in der polnischen Woiwodschaft Pommern Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bevolkerungsentwicklung 3 Politik 3 1 Landrate 3 2 Kommunalverfassung 4 Amtsbezirke und Gemeinden 4 1 Amtsbezirke 4 2 Gemeinden 4 3 Namensanderungen 5 Verkehr 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Der Kreis Stolp im 18 Jahrhundert nbsp Das Kreisgebiet 1905Nachdem Hinterpommern 1648 an Brandenburg Preussen gefallen war ging aus der mittelalterlichen Landvogtei Stolp der Kreis Stolp hervor 1 Bei der hinterpommerschen Kreisreform von 1724 blieb der Kreis unverandert 2 Der Kreis umfasste im 18 Jahrhundert die Stadt Stolpe die koniglichen Amter Schmolsin und Stolp sowie eine grossere Anzahl von adligen Dorfern und Gutern 3 4 In Folge der preussischen Provinzialbehorden Verordnung vom 30 April 1815 wurde der Kreis Teil des Regierungsbezirks Koslin in der Provinz Pommern Auch bei der pommerschen Kreisreform von 1818 wurde die Abgrenzung des Kreises nicht geandert 5 6 Seit dem 1 Juli 1867 gehorte der Kreis Stolp zum Norddeutschen Bund und ab dem 1 Januar 1871 zum Deutschen Reich Zum Kreis gehorten 1871 die Stadt Stolp 170 Landgemeinden und 177 Gutsbezirke 7 Zum 10 August 1876 fanden zwecks Aufhebung mehrerer Enklaven folgende Veranderungen der Kreisgrenzen statt Die Landgemeinden Kunsow Quackenburg und Scharsow sowie die gleichnamigen Gutsbezirke wechselten aus dem Kreis Rummelsburg in den Kreis Stolp Die Landgemeinden Dunnow Lindow Muddel und Saleske sowie die gleichnamigen Gutsbezirke wurden aus dem Kreis Schlawe in den Kreis Stolp umgegliedert Im Gegenzug wechselten die Landgemeinden Gorshagen Marsow Schlackow und Vietzke sowie die gleichnamigen Gutsbezirke aus dem Kreis Stolp in den Kreis Schlawe Am 1 April 1898 schied die Stadt Stolp aus dem Kreis aus und bildete seitdem einen eigenen Stadtkreis Die Bezeichnung des Kreises Stolp anderte sich dadurch in Landkreis Zum 30 September 1929 fand im Kreis Stolp wie im ubrigen Freistaat Preussen eine Gebietsreform statt bei der alle selbststandigen Gutsbezirke aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden Im Fruhjahr 1945 wurde das Gebiet des Landkreises Stolp von der Roten Armee besetzt Nach Kriegsende wurde das Kreisgebiet im Sommer 1945 seitens der sowjetischen Besatzungsmacht der Volksrepublik Polen zur Verwaltung unterstellt In der Folgezeit wurde die einheimische Bevolkerung von der polnischen Administration aus dem Kreisgebiet vertrieben Bevolkerungsentwicklung BearbeitenUnter den Einwohnern des Kreisgebiets gab es 1867 noch 188 Kaschuben in einigen Dorfern in der Nahe der Kustenseen und im Sudosten Gross Rakitt 8 Jahr Einwohner Quelle1797 34 815 9 1816 38 107 10 1846 70 284 11 1871 91 788 7 1890 98 762 12 1900 75 310 12 1910 77 629 12 1925 84 020 12 1933 83 730 12 1939 82 287 12 Die Stadt Stolp wurde 1898 aus dem Kreis Stolp ausgegliedert Politik BearbeitenLandrate Bearbeiten 1694 Kaspar Ewald von Massow 1629 1639 1694 1724 1740 Bogislaw Ulrich von Puttkamer 1690 1740 1740 1771 Alexander Dietrich von Puttkamer 1712 1771 1771 1806 Friedrich Bogislaw von Puttkamer 1732 1806 1806 1818 Leopold Nicolaus George von Zitzewitz 1761 1818 1818 1824 Carl Christoph Ludwig von Kosteritz 1824 1831 von Below 1831 1848 Christian Ludwig Friedrich von Gottberg 1789 1850 1853 1873 Hans Hugo Erdmann von Gottberg 1812 1890 1875 1885 Bernhard von Richthofen 1836 1895 1886 1898 Richard von Puttkamer 1826 1898 1899 1905 Kurt von Schmeling 1860 1930 1905 1906 Karl Bonaventura Finck von Finckenstein 1872 1950 1907 1918 Walter von Bruning 1869 1947 1918 1919 Walter von der Marwitz 1880 1945 1919 1921 Theodor Kramer 1876 1921 1922 1937 Friedrich Wilhelm Dombois 1890 1982 1937 1938 Siegfried von Campe 1885 1972 1938 1944 Hans Janzen 1885 1944 1944 1945 Hermann WeissenbornKommunalverfassung Bearbeiten Der Kreis Stolp gliederte sich in die Stadt Stolp in Landgemeinden und bis zu deren Auflosung im Jahre 1929 in selbststandige Gutsbezirke Mit Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 sowie der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 wurde zum 1 April 1935 das Fuhrerprinzip auf Gemeindeebene durchgesetzt Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen es galt weiterhin die Kreisordnung fur die Provinzen Ost und Westpreussen Brandenburg Pommern Schlesien und Sachsen vom 19 Marz 1881 Amtsbezirke und Gemeinden BearbeitenAmtsbezirke Bearbeiten Der Kreis war in den 1930er Jahren in 54 Amtsbezirke gegliedert 13 Amtsbezirk Arnshagen Amtsbezirk Bandsechow Amtsbezirk Bewersdorf Amtsbezirk Bochowke Amtsbezirk Bornzin Amtsbezirk Budow Amtsbezirk Dunnow Amtsbezirk Gambin Amtsbezirk Gatz Amtsbezirk Giesebitz Amtsbezirk Glowitz Amtsbezirk Gross Bruskow Amtsbezirk Gross Dubsow Amtsbezirk Grossendorf Amtsbezirk Gross Garde Amtsbezirk Gross Machmin Amtsbezirk Gross Nossin Amtsbezirk Gross Silkow Amtsbezirk Gross Strellin Amtsbezirk Grumbkow Amtsbezirk Hebrondamnitz Amtsbezirk Klein Gluschen Amtsbezirk Kose Amtsbezirk Krampe Amtsbezirk Kunsow Amtsbezirk Langebose Amtsbezirk Loitz Amtsbezirk Lossin Amtsbezirk Lubzow Amtsbezirk Lullemin Amtsbezirk Lupow Amtsbezirk Mahnwitz Amtsbezirk Mickrow Amtsbezirk Mutzenow Amtsbezirk Muttrin Amtsbezirk Rathsdamnitz Amtsbezirk Reitz Amtsbezirk Ritzow Amtsbezirk Rumbske Amtsbezirk Saleske Amtsbezirk Schmolsin Amtsbezirk Schurow Amtsbezirk Schwarz Damerkow Amtsbezirk Sorchow Amtsbezirk Starnitz Amtsbezirk Stojentin Amtsbezirk Stolpmunde Amtsbezirk Virchenzin Amtsbezirk Weitenhagen Amtsbezirk Wendisch Karstnitz Amtsbezirk Wintershagen Amtsbezirk Wobesde Amtsbezirk Wundichow Amtsbezirk ZezenowGemeinden Bearbeiten Der Landkreis Stolp umfasste zuletzt 193 Landgemeinden 1937 fanden zahlreiche Umbenennungen statt die in der folgenden Liste noch nicht berucksichtigt sind 13 12 Adlig Kublitz Alt Damerow Alt Gutzmerow Alt Jugelow Arnshagen Bandsechow Beckel Bedlin Benzin Bewersdorf Birkow Bochowke Bornzin Budow Daber Damerkow Dammen Dargerose Darsin Darsow Deutsch Buckow Deutsch Karstnitz Deutsch Plassow Dresow Dumrose Dunnow Flinkow Freist Jawory Gallensow Gambin Gatz Giesebitz Glowitz Gohren Granzin Grapitz Gross Bruskow Gross Dubsow Grossendorf Gross Gansen Gross Garde Gross Gluschen Gross Machmin Gross Nossin Gross Podel Gross Rakitt Gross Runow Gross Silkow Gross Strellin Grumbkow Grunhagen Gumbin Hebrondamnitz Hermannshohe Hohenstein Holzkathen Horst Jerskewitz Jeseritz Karwen Karzin Klein Bruskow Klein Gansen Klein Garde Klein Gluschen Klein Machmin Klein Nossin Klein Podel Klein Rakitt Klein Silkow Klein Strellin Klenzin Kleschinz Klucken Kose Kottow Krampe Krien Kriwan Krussen Kublitz Kulsow Kunsow Labehn Labuhn Labussow Langebose Lankwitz Lessaken Liepen Lindow Loitz Lojow Lossin Lubzow Ludwigslust Lullemin Lupow Mahnwitz Malzkow Mellin Mickrow Muddel Muttrin Mutzenow Neitzkow Nesekow Neu Damerow Neu Gutzmerow Neu Jugelow Neurakitt Niemietzke Nippoglense Poblotz Podewilshausen Poganitz Pottangow Quackenburg Rathsdamnitz Reitz Rexin Ritzow Roggatz Rotten Rowe Rowen Rumbske Ruschutz Sageritz Sagerke Saleske Sanskow Scharsow Schierwens Schlochow Schmaatz Schmolsin Schoneichen Schonwalde Schorin Schurow Schwarz Damerkow Schwetzkow Schwolow Selesen Sochow Sorchow Stantin Starkow Starnitz Steinwald Stohentin Stojentin Stolpmunde Stresow Strickershagen Uberlauf Ulrichsfelde Vargow Varzmin Veddin Velsow Vessin Viatrow Vieschen Vietkow Vilgelow Virchenzin Vixow Warbelin Warbelow Weitenhagen Wendisch Buckow Wendisch Karstnitz Wendisch Plassow Wendisch Silkow Wintershagen Wittbeck Wittstock Wobesde Wollin Wottnogge Wundichow Wutzkow Zechlin Zedlin Zemmin Zezenow Zietzen Zipkow Zirchow ZitzewitzNamensanderungen Bearbeiten Durch Erlass des Oberprasidenten in Stettin vom 29 Dezember 1937 fanden im Kreis Stolp Anderungen von Ortsnamen statt Das waren da meist nicht deutsch genug lautliche Angleichungen Ubersetzungen oder freie Erfindungen mit heutigen polnischen Namen GemeindenBochowke Hohenlinde Pom polnisch Bochowko Deutsch Buckow Bukau Pom Bukowka Deutsch Karstnitz Karstnitz Karzniczka Deutsch Plassow Plassow Plaszewko Niemietzke Puttkamerhof Podkomorzyce Sagerke Brackenberg Zagorki Viatrow Steinfurt Wiatrowo Wendisch Buckow Buchenstein Bukowa Wendisch Karstnitz Ramnitz Karznica Wendisch Plassow Plassenberg Plaszewo Wendisch Silkow Schwerinshohe Zelkowo Wottnogge Muhlental Pom OtnogaGemeindeteile und WohnplatzeAmerika Gemeinde Giesebitz Heidenhof Ameryka Boyrk Gemeinde Schorin Unterberg Zagorne Buckower Muhle Gemeinde Wendisch Buckow Buchmuhle Chims Gemeinde Holzkathen Schims Czapock Gemeinde Holzkathen Schabbock Dambee Gemeinde Schmolsin Eichweide Dambee Gemeinde Wottnogge Eichen Dabie Gesorke Gemeinde Lojow Kleinwasser Jeziorka Groond Gemeinde Gambin Grund Jaggork Gemeinde Klein Machmin Jagen Gogorki Kamillowe Gemeinde Quackenburg Keudellshof Komilowo Kolischen oder Stregonke Gemeinde Selesen Bismarckstein Koloschnitz Gemeinde Gross Podel Riesenhof Kutusow Gemeinde Kose Priemfelde Kotuszewo Lesnie Gemeinde Gross Dubsow Berghof Lesnia Mockree Gemeinde Gross Podel Husarenberg Mokre Monbijou Gemeinde Poganitz Bandemersruh Bedziemierki Muskowski Gemeinde Klein Gansen Friedrichshohe Muskowo Niemietzkermuhle Puttkamermuhle Nimzewe Gemeinde Muttrin Roden Niemczewo Novienne Gemeinde Gross Runow Runow Forsthof Paris oder Paschnik Gemeinde Giesebitz Weidenhof Piaschke Gemeinde Gross Gansen Paschke Piaszki Poddamp Gemeinde Klein Machmin Waldhof Gogorki Saviat Gemeinde Wottnogge Seeblick Zawiaty Schottofske oder Schottowske Gemeinde Gross Nossin Schottow Skotawsko Forsthaus Sotocken Gemeinde Nippoglense Forsthaus Krahmerwald Zatoki Swantee Gemeinde Lessaken Schwansee Swiete Vangerske Gemeinde Gross Runow Wiesenberg Wegierskie Wocholz Gemeinde Muttrin Waldesruh Ochodza Wussowske Gemeinde Gross Nossin Waldliebe Osowskie Zerowe Gemeinde Klein Gansen Sudhof Sierowko Zerowe Gemeinde Nippoglense Stolpenau SierowoVerkehr BearbeitenAls erste Eisenbahn durchzog ab 1870 die Strecke Koslin Stolp Danzig der Berlin Stettiner Eisenbahn Gesellschaft den Kreis von West nach Ost gt 111 0 lt Von der Kreisstadt aus fuhrte die Preussische Ostbahn ab 1878 Linien nach Stolpmunde an der Ostsee und auch nach Zollbruck gt 111 r u lt Den aussersten Sudosten des Kreises durchzog ab 1902 die Strecke Lauenburg Butow der Preussische Staatsbahn gt 111 w lt und 1911 bekam Stolpmunde eine zweite Bahnlinie nach der benachbarten Kreisstadt Schlawe gt 111 p lt Der Ausbau des Kleinbahnnetzes begann 1894 im Suden des Kreises mit der Linie Stolp Rathsdamnitz die von der Stolpethalbahn AG angelegt 1895 bis Muttrin und schliesslich 1906 bis Budow verlangert worden war gt 113 t lt Der Norden und Nordosten des Kreises wurde zunachst von der Stolper Kreisbahn mit Schmalspurbahnen 750 mm erschlossen Die langste Strecke fuhrte 1897 von Stolp uber Gabel Wendischsilkow bis Dargerose und ab 1902 bis Zezenow weiter gt 113 s lt In Wendischsilkow spater Schwerinshohe genannt zweigte ein Ast nach Schmolsin ab gt 113 s s lt Ab 1913 kam dann eine Verbindung von Gabel nach Stolpmunde mit einer Abzweigung von Kuhnhof nach Zietzen hinzu gt 113 s s lt Diese neuen Strecken wurden in Normalspur angelegt die vorhandenen Trassen im Lauf der folgenden Jahre umgespurt Ende des Jahres 1929 ubernahm die Stolpethalbahn AG alle Strecken der Kreisbahn und nannte sich seitdem Stolper Kreisbahnen AG bis sie 1940 in den neu gegrundeten Pommerschen Landesbahnen aufging Angeblich war der hinterpommersche Landkreis Stolp der grosste in ganz Preussen Immerhin besass er um 1939 ein Schienennetz von uber 230 Kilometern Lange das zu mehr als der Halfte zur Stolper Kreisbahnen AG gehorte auf die der Kreis mit uber 60 des Kapitals massgeblichen Einfluss ausuben konnte Nach der Eingliederung der Strecken in die Pommerschen Landesbahnen ab 1 Januar 1940 war der Kreis neben dem Land Preussen und der Provinz Pommern an dieser Korperschaft mit fast zwei Millionen RM d h mit knapp 10 Prozent des Stammkapitals beteiligt Die Stadt Stolp eroffnete 1912 ein Netz elektrischer Strassenbahnen in Meterspur das vier Linien umfasste Die Zahlen in gt lt beziehen sich auf das Deutsche Kursbuch 1939 Literatur BearbeitenGustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 127 128 Ziffer 4 Google Books Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Pommern und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 148 165 Google Books Konigliches Finanzministerium Die Ergebnisse der Grund und Gebaudesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Koslin 10 Kreis Stolp Berlin 1866 S 1 59 Google Books Karl Heinz Pagel Der Landkreis Stolp in Pommern Lubeck 1989 Inhaltsangabe Volltext online Ludwig Wilhelm Bruggemann Ausfuhrliche Beschreibung des gegenwartigen Zustandes des Konigl Preussischen Herzogthums Vor und Hinter Pommern Teil II 2 Band Beschreibung der zu dem Gerichtsbezirk der Konigl Landescollegien in Cosslin gehorigen Hinterpommerschen Kreise Stettin 1784 S 899 1024 Google Books Friedrich Gottlob Leonhardi Hrsg Erdbeschreibung der Preussischen Monarchie Band 3 Halle 1794 S 887 908 Google Books Friedrich von Restorff Topographische Beschreibung der Provinz Pommern Nicolai Berlin Stettin 1827 S 266 281 Google Books Michael Rademacher Provinz Pommern Landkreis Stolp Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Gunthard Stubs und Pommersche Forschungsgemeinschaft Der Kreis Stolp in der ehemaligen Provinz Pommern 2011 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landkreis Stolp Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeindegrenzen des Stadt und Landkreises Stolp Landkreis Stolp in Pommern Uwe Kerntopf Index der Ortschaften des Kreises Stolp Provinz Pommern 1 Dezember 1905 Der Landkreis Stolp seine Geschichte und weitere Informationen Kirchenbucher aus dem Kreis Stolp im Archiv KoslinEinzelnachweise Bearbeiten Buschings Grosse Erdbeschreibung Band 20 Trassler Brunn 1787 Digitalisat Denkmaler der Preussischen Staatsverwaltung im 18 Jahrhundert Behordenorganisation und allgemeine Staatsverwaltung In Konigliche Akademie der Wissenschaften Hrsg Acta Borussica Band 4 Paul Parey Berlin 1908 Neueintheilung und Verminderung der hinterpommerschen Kreise 1723 24 S 171 Digitalisat Johann Ernst Fabri Geographie fur alle Stande Schwickertscher Verlag Leipzig 1793 Kap Preussisch Vorpommern S 590 Digitalisat Fritz Curschmann Ernst Rubow Pommersche Kreiskarte Blatt 2 Die pommerschen Kreise vor und nach 1818 In Landesgeschichtliche Forschungsstelle der Provinz Pommern Hrsg Historischer Atlas von Pommern 1935 Digitalisat Berthold Schulze Die Reform der Verwaltungsbezirke in Brandenburg und Pommern 1809 1818 Seite 94 mit Unterstutzung der Historischen Kommission fur die Provinz Pommern In Einzelschriften der Historischen Kommission fur die Provinz Brandenburg Gsellius Berlin 1931 Digitalisat R v Restorff Topographische Beschreibung der Provinz Pommern Nicolai Berlin Stettin 1827 S 251 266 S 251 266 a b Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Pommern und ihre Bevolkerung 1871 Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 127 128 Ziffer 4 Georg Hassel Statistischer Umriss der samtlichen europaischen Staaten Die statistische Ansicht und Specialstatistik von Mitteleuropa Vieweg Braunschweig 1805 S 44 Digitalisat Christian Gottfried Daniel Stein Handbuch der Geographie und Statistik des preussischen Staats Vossische Buchhandlung Berlin 1819 Der Regierungsbezirk Coslin S 233 Digitalisat abgerufen am 5 Mai 2016 Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Mittheilungen des Statistischen Bureau s in Berlin Band 2 Einwohnerzahlen der Kreise S 316 Digitalisat a b c d e f g Michael Rademacher Kreis Stolp Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b Informationssystem Pommern Kreis StolpRegierungsbezirke Stadte und Landkreise in der preussischen Provinz Pommern 1818 1945 Regierungsbezirke Koslin Stettin Stralsund Stadtkreise Greifswald Kolberg Koslin Stargard Stettin Stolp Stralsund Landkreise Anklam Belgard Butow Cammin i Pom Demmin Dramburg Franzburg Barth Greifenberg i Pom Greifenhagen Greifswald Grimmen Kolberg Korlin Koslin Lauenburg i Pom Naugard Neustettin Pyritz Randow Regenwalde Rugen Rummelsburg i Pom Saatzig Schlawe i Pom Stolp Ueckermunde Usedom Wollin Aufgelost Kreis Lauenburg Butow 1845 Kreis Furstenthum 1872 Kreis Bublitz Kreis Schivelbein 1932 Ab 1938 Grenzmark Posen Westpreussen Schneidemuhl Landkreis Arnswalde Landkreis Deutsch Krone Landkreis Flatow Landkreis Friedeberg Nm Netzekreis Landkreis Schlochau Normdaten Geografikum GND 5038464 8 lobid OGND AKS VIAF 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