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Ustka ˈustka kaschubisch Usko deutsch Stolpmunde ist eine Hafenstadt und Sitz einer Landgemeinde gleichen Namens der die Gemeinde selbst jedoch nicht angehort in der polnischen Woiwodschaft Pommern Powiat Slupski Die Stadt ist ein staatlich anerkannter Kurort UstkaUstka Polen UstkaBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft PommernPowiat SlupskFlache 10 14 km Geographische Lage 54 35 N 16 51 O 54 583333333333 16 85 Koordinaten 54 35 0 N 16 51 0 OHohe 3 m n p m Einwohner 15 199 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 76 270Telefonvorwahl 48 59Kfz Kennzeichen GSLWirtschaft und VerkehrStrasse DW 203 Ustka Darlowo KoszalinDW 210 Ustka Slupsk UnichowoEisenbahn PKP Linie 405 Ustka Slupsk PilaNachster int Flughafen DanzigGminaGminatyp StadtgemeindeFlache 10 14 km Einwohner 15 199 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 1499 Einw km Gemeindenummer GUS 2212011Verwaltung Stand 2022 Burgermeister Jacek Maniszewski 2 Adresse ul Ks Kard Stefana Wyszynskiego 3 3 76 270 UstkaWebprasenz www ustka plWeststrand Hafen und Oststrand mit Promenade in UstkaLuftbildHafen und LeuchtturmDie Pfarrkirche von 1888Zweisprachiger Gedenkstein auf dem Friedhof Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Stadtwappen 3 Geschichte 4 Einwohnerentwicklung 5 Kirche 5 1 Pfarrkirchen 5 2 Kirchen Pfarrgemeinde 5 3 Pfarrer 6 Partnerstadte 7 Sohne und Tochter des Ortes 8 Landgemeinde Ustka 9 Literatur 10 Weblinks 11 Siehe auch 12 FussnotenGeographie BearbeitenUstka liegt in Hinterpommern am ostlichen Ufer der Mundung der Slupia Stolpe in die Ostsee Zu beiden Seiten der Stadt die das grosste Seebad zwischen Darlowo Rugenwalde und Sopot Zoppot ist verlaufen breite Sandstrande die sich durch ihren feinen Sand auszeichnen Uber die Woiwodschaftsstrasse 210 und die Eisenbahnlinie 405 wird nach 18 Kilometern die Stadt Slupsk Stolp erreicht Dort verlaufen die Landesstrasse 6 und die Bahnlinie von Danzig nach Stettin Stadtwappen BearbeitenDas Stadtwappen von Stolpmunde heute Ustka wurde 1922 von Wilhelm Granzow Dunnow geschaffen Seine Familie ist seit mehr als 500 Jahren in Pommern ansassig und er symbolisierte im Wappen Handelsschiff und Nixe mit Lachs in der Hand die Haupteinnahmequellen der Hafenstadt Seehandel Tourismus und Fischerei Das Wappen ist vielerseits im Ort zu sehen besonders das Monument fur die 76 Einwohner von Stolpmunde welche im Ersten Weltkrieg starben Die Stadtverwaltung von Ustka hat vor kurzem das Stadtwappen modernisiert Geschichte BearbeitenAm 2 September 1337 stellten die Grafen Jesko von Schlawe und Jesko von Rugenwalde aus dem Adelsgeschlecht der Swenzonen eine Urkunde aus mit der sie den Verkauf des Stolpmunder Hafens und des Dorfs Arnshagen an den Magistrat der Stadt Stolp bestatigten 4 In diesem Dokument wurde Stolpmunde erstmals offiziell erwahnt Der erste Kirchenbau wird auf das Jahr 1355 datiert Stolpmunde wurde jedoch als Filialgemeinde Wintershagen zugeordnet Der Hafen war von grosser wirtschaftlicher Bedeutung fur die Stadt Stolp die 1382 Mitglied der Hanse wurde Zu Beginn des 15 Jahrhunderts erlebte der Hafen seine erste Blutezeit als Stolp Handelsbeziehungen bis nach England und zu den Niederlanden betrieb Zu dieser Zeit hatte Stolpmunde die benachbarten pommerschen Hafen Rugenwalde und Kolberg nach Umschlagszahlen ubertroffen Der Hohenflug dauerte allerdings nur hundert Jahre danach hatte Danzig die Vormachtstellung im Ostseehandel Die Hafenanlagen konnten aus Geldmangel nicht mehr unterhalten werden und die Versandung der Stolpemundung brachte den Schiffsverkehr fast zum Erliegen Aus einem Visitationsbericht vom 28 Juli 1590 geht hervor dass Stolpmunde zu dieser Zeit bereits uber eine eigene Schule verfugte Nachdem sich der Niedergang des Hafens uber zwei Jahrhunderte erstreckt hatte trat erst mit dem Herrschaftsantritt Brandenburgs 1648 eine Besserung der Verhaltnisse ein Ein Hinweis der Stolper Regierungsverwaltung im Jahre 1667 veranlasste Kurfurst Friedrich Wilhelm zugunsten des Hafens eine Sondersteuer in Pommern einzufuhren und 1670 wurde mit den Erneuerungsarbeiten im Hafen begonnen Der beginnende Aufschwung wurde schon bald darauf durch den schwedisch brandenburgischen Krieg 1674 1679 gestoppt Der durch den Krieg verursachte Ruckgang der Ostseeschifffahrt liess die Hafeneinnahmen drastisch sinken sodass der Hafen erneut verfiel Im Dezember 1690 zerstorte eine Sturmflut die Hafenanlage vollends Trotz der 1695 aufgenommenen Wiederherstellungsarbeiten fristete der Hafen immer wieder von Versandung bedroht fur lange Zeit nur ein Schattendasein lediglich der Schiffbau konnte unvermindert weiterbetrieben werden Um 1784 gab es in Stolpmunde einige Kaufmannsspeicher ein Schulhaus in dem der Kuster wohnte der zugleich Organist war einige Handwerker sowie Schiffer und Seeleute die neben der Seefahrt Lachsfang betrieben und insgesamt 37 Haushaltungen Am 1 August 1778 wurden durch eine Feuersbrunst 18 Hauser zerstort Diese wurde kurz darauf neu errichtet 5 Am 22 September 1831 schloss Stolp mit dem preussischen Staat einen Vertrag uber die entschadigungslose Ubereignung des Hafens ab und leitete damit eine entscheidende Wende ein 1863 stellte die preussische Regierung 150 000 Taler fur den Hafenausbau zur Verfugung und bereits 1865 liefen uber 500 Schiffe den Hafen an 1866 stellte Stolp eine Flache von 34 Hektar und 18 750 Mark zur Hafenerweiterung zur Verfugung Im Zuge der Erweiterungsarbeiten wurde der Hafen auf acht Meter vertieft Um 1890 wurde gegen die immer wieder drohende Versandung der Flussmundung ein Bagger angeschafft der im Dauerbetrieb arbeitete 1878 wurde der Hafen an das Eisenbahnnetz angeschlossen Der nun florierende Hafenbetrieb verhalf dem Ort zu einem gewissen Wohlstand So waren die Einwohner in der Lage 1885 eine neue Kirche mit 720 Sitzplatzen im barocken Baustil zu erbauen Im Jahr 1892 wurde der 21 5 Meter hohe Leuchtturm Ustka mit dem Lotsenhaus erbaut Zum weiteren Ausbau des Hafens bewilligte die preussische Regierung 1899 fast eine halbe Million Mark die vor allem fur die Verlangerung der Molen verwendet wurden Am 24 September 1903 wurde der neue Hafen mit seinen zwei 500 Meter weit in die Ostsee hinausgebauten Molen die den Hafen vor der Versandung schutzen und die heute ein beliebter Aufenthaltsort von Touristen sind feierlich eroffnet Im gleichen Jahr grundeten 46 Stolpmunder Fischer den Hochseefischerei Verein mit dem Voraussetzungen fur die Entwicklung eines Fischereihafens geschaffen wurden 1925 verfugte die Stolpmunder Fischereiflotte uber 102 Schiffe und 1933 arbeiteten in Stolpmunde 176 Fischer acht Rauchereien und 53 Raucherofen Im Jahr 1886 wurde fur den Reichsgrunder Otto von Bismarck in Strandnahe eine stattliche Sommerresidenz errichtet Der Backsteinbau beherbergt heute 2008 eine Pension Red House Mit dem Beginn des 20 Jahrhunderts verbesserte sich auch die Infrastruktur des Ortes 1904 nahmen ein Gaswerk und 1911 ein Elektrizitatswerk den Betrieb auf Zwischen 1928 und 1930 wurden in Stolpmunde eine zentrale Wasserversorgung und die Kanalisation verlegt 1928 erreichte die Zahl der Badegaste mit 3 003 Besuchern einen vorlaufigen Hohepunkt der Badebetrieb dessen Anfange bis 1820 zuruckreichen war zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor des Ortes geworden 1934 wurden noch einmal Erweiterungsmassnahmen im Handelshafen durchgefuhrt die sich uber zwei Jahre hinstreckten Mittels dieser Anstrengungen gelang es die Hafen in Rugenwalde und Kolberg wieder zu uberflugeln 1935 erhielt Stolpmunde die Stadtrechte In den Dunen von Stolpmunde befand sich bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs der zentrale Schiessplatz zur Ubung mit scharfer Munition der deutschen Flakartillerie Plane von 1938 fur den Ausbau zu einem Grosshafen fielen dem ein Jahr spater begonnenen Krieg zum Opfer Am 30 Januar 1945 ereignete sich etwa 23 Seemeilen vor der Stolpmunder Kuste der verlustreichste Untergang eines einzelnen Schiffes in der Geschichte der Seefahrt Das sowjetische U Boot S 13 versenkte mit drei Torpedos das ehemalige Passagierschiff Wilhelm Gustloff Von den bis zu 10 000 Menschen an Bord die genaue Zahl ist unbekannt siehe auch Wilhelm Gustloff Zahl der Todesopfer konnten nur 1239 gerettet werden Ein Gedenkstein erinnert heute an die bisher grosste Schiffstragodie der Menschheit In der Nacht vom 9 auf den 10 Februar 1945 versenkte dasselbe U Boot auch die Steuben vor Stolpmunde Zwischen 1100 und 4200 Menschen kamen ums Leben 6 7 8 Das Kriegsende verhalf dem Ort noch einmal eine tragische Bedeutung Wahrend der Schlacht um Ostpommern wurde der Hafen zum Umschlagplatz fur Tausende von Fluchtlingen Bis zum 8 Marz 1945 wurden von Stolpmunde aus fast 33 000 Menschen mit Schiffen in Richtung Westen gebracht Am Abend dieses Tages nahmen Truppen der Roten Armee die Stadt ein Am 1 August 1945 wurde der Ort unter polnische Verwaltung gestellt Im Dezember 1945 begann die Vertreibung der deutschen Einwohner in Richtung Westen Der erste Transport erfolgte in einem Guterzug in der Nacht vom 3 zum 4 Dezember 1945 ein zweiter mit etwa 500 Bewohnern aus Stolpmunde und Umgebung am 8 Juni 1946 und der letzte am 18 August 1946 Spater wurden in der Bundesrepublik Deutschland 2 904 und in der DDR 427 aus Stolpmunde vertriebene Bewohner ermittelt 9 Die polnische Verwaltung anderte den Ortsnamen in Ustka ab Als Kohleausfuhrhafen und Werftenstandort nahm der Ort schnell an Bedeutung zu und erhielt Stadtrecht In seiner Nahe wurde im Gebiet des ehemaligen Flakgelandes ein Truppenubungsplatz eingerichtet von dem in den 1960er und 1970er Jahren Hohenforschungsraketen vom Typ Meteor gestartet wurden nbsp Meerjungfrau mit Lachs in der Hand und darunter modernisiertes Wappen nbsp Um 1900 nbsp Rote Villa von 1890 in der Bismarck wohnte nbsp Infotafel vor dem Denkmal nbsp Schild des Sterbenden Kriegers von Josef Thorak nbsp Sterbender Krieger 1922 geschaffenEinwohnerentwicklung BearbeitenNachfolgend die Einwohnerentwicklung der Stadt 10 Kirche BearbeitenPfarrkirchen Bearbeiten Im Jahre 1355 wurde in Stolpmunde die erste Kirche St Johannis und St Nicolai geweiht In dem im 19 Jahrhundert einwohnermassig expandierenden Hafenort wurde dieses Gotteshaus 250 Platze zu klein Eine neue grossere 720 Platze Kirche wurde errichtet und am 10 Juli 1888 feierlich eingeweiht Aus der Vorgangerkirche war der barocke Altaraufbau erhalten geblieben dessen Mittelteil die Kanzel einnahm Im Turm befand sich ein uberlebensgrosses Kruzifix aus Holz roh geschnitzt und mit Leinwand uberzogen offensichtlich ein sehr altes aber nicht datierbares Werk In einem Glaskasten war ein Schiffsmodell aufgestellt das 1682 vom Schiffer Mathias Brandt der Kirche geschenkt worden war Ein zweites hing in der Kirche Das Gotteshaus erhielt damals ein neues Orgelwerk das als eines der schonsten galt das der Orgelbauer Christian Friedrich Volkner aus dem Nachbarort Dunnow heute polnisch Duninowo angefertigt hatte Dieses bisher evangelische Gotteshaus wurde 1945 zugunsten der Katholischen Kirche in Polen enteignet Am 15 Juli 1945 erhielt es seine neue Weihe auf den Namen Kosciol Najswietszego Zbawiciela Heilandskirche Im Jahre 2004 wurde in Przewloka bei Ustka ein weiteres Kirchengebaude mit der Weihe der Kosciol NMP Gwiadzdy Morza Maria Meeresstern errichtet Weiterhin wurde eine Kapelle erbaut die den Namen Kosciol sw Pio St Pius tragt Kirchen Pfarrgemeinde Bearbeiten Die 1355 geweihte Stolpmunder Kirche wurde als Filialkirche der Parochie Wintershagen zugeordnet Diese Verbindung blieb offiziell bis in das beginnende 20 Jahrhundert bestehen Wie in den umliegenden Orten hielt die Reformation schon im Jahre 1535 Einzug Stolpmunde wurde der Generalsuperintendentur Stolp eingegliedert die 69 Jahre bestand bis sie 1604 in der Generalsuperintendentur Stettin aufging In die Parochie Wintershagen waren ausser Stolpmunde die Orte Grasbruch Zapadle Karshof Dalimierz Przewlocki Nesekow Niestkowo Silberberg und Strickershagen Przewloka eingepfarrt Sie gehorte bis 1945 zum Kirchenkreis Stolp Stadt in der Kirchenprovinz Pommern der Kirche der Altpreussischen Union Zu Beginn des 20 Jahrhunderts reiften in Anbetracht der Baufalligkeit des Wintershagener Pfarrhauses sowie der zunehmenden Seemannsseelsorge Aufgaben im wachsenden Hafenort Stolpmunde die Uberlegungen den Pfarrsitz nach Stolpmunde zu verlegen 1908 09 wurde der Plan Wirklichkeit und zum 1 Oktober 1909 wurde der Pfarrsitz der Parochie Wintershagen Stolpmunde nach Stolpmunde verlegt Im Jahre 1940 zahlte sie 5157 Gemeindeglieder von denen immerhin 4277 in Stolpmunde wohnten Damals war die Bevolkerung zu 97 6 evangelisch 2 1 katholisch 0 1 judisch und 0 2 konfessionslos Seit 1945 leben in Ustka nur noch wenige evangelische Kirchenglieder Sie sind nun dem Pfarramt der Kreuzkirche in Slupsk in der Diozese Pommern Grosspolen der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen zugeordnet Seit 1945 gehort die Einwohnerschaft von Ustka mehrheitlich zur Katholischen Kirche in Polen Gleich nach dem Krieg wurden bereits Ortspfarrer eingesetzt doch erst zum 1 Juni 1951 wurde in Ustka eine eigene katholische Pfarrei errichtet Der wachsenden Zahl der Einwohner trug man durch den Bau zweier zusatzlicher Kirchen 1990 und 2004 Rechnung die alle beide zu Pfarrkirchen erhoben wurden Ustka ist heute ausserdem Sitz des nach ihm benannten Dekanats im Bistum Koslin Kolberg des Erzbistums Stettin Cammin Pfarrer Bearbeiten Seit Stolpmunde im Jahre 1909 Sitz des Pfarramtes wurde amtierten hier als Geistliche evangelisch Ernst Felix Gotthold Kruger 1909 1921 Hans Bockenhagen 1921 1928 Martin Simon 1928 1945katholisch Wlodzimierz Neterowicz 1945 1947 Pachomiusz Kruzel 1947 Adam Narloch 1947 1951 Adolf Waluk 1951 1953 Anatol Salaga 1953 1956 Wiktor Markiewicz 1957 1977 Ryszard Teinert 1977 1992 Ryszard Borowicz 1990 2003 Pawol Jochaniak 1992 1995 Jan Turkiel seit 1995 Mateusz Krzywicki 2003 2005 Jerzy Pietkoewicz seit 2004 Tadeusz Nawrot seit 2005Partnerstadte BearbeitenKappeln Deutschland Sohne und Tochter des Ortes BearbeitenWolfgang Jenssen 1942 2022 deutscher Politiker SPD Mitglied des Rheinland Pfalzischen Landtags Arend Baumann 1944 2014 deutscher OpernsangerLandgemeinde Ustka Bearbeiten Hauptartikel Ustka Landgemeinde Die Landgemeinde Ustka zu der die Stadt selbst nicht gehort umfasst eine Flache von 218 1 km und hat 8295 Einwohner Stand 31 Dezember 2020 Partnergemeinde ist Anklam in Deutschland 11 Literatur BearbeitenKarl Heinz Pagel Der Landkreis Stolp in Pommern Lubeck 1989 S 942 969 Ortsbeschreibung Stolpmunde PDF Hans Moderow Ernst Muller Die Evangelischen Geistlichen Pommerns von der Reformation bis zur Gegenwart Auf Grund des Steinbruck schen Ms bearbeitet 2 Teil Ernst Muller Der Regierungsbezirk Koslin Sannier Stettin 1912 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ustka Album mit Bildern nbsp Wikivoyage Ustka Reisefuhrer Website der Stadt polnisch englisch Stolpmunde Ustka damals und heute polnisch Der Wohnort Stolpmunde in der ehemaligen Gemeinde Stolpmunde im Kreis Stolp Gunthard Stubs und Pommersche Forschungsgemeinschaft 2011 Siehe auch BearbeitenListe der Kurorte in Polen Liste der Seebader und Badeorte an der Ostsee in PolenFussnoten Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 1 abgerufen am 14 Februar 2022 2 abgerufen am 14 Februar 2022 Ludwig Wilhelm Bruggemann Ausfuhrliche Beschreibung des gegenwartigen Zustandes des Konigl Preussischen Herzogtums Vor und Hinterpommern Teil II Band 2 Stettin 1784 S 927 Nr 1 Ludwig Wilhelm Bruggemann Ausfuhrliche Beschreibung des gegenwartigen Zustandes des Konigl Preussischen Herzogtums Vor und Hinterpommern Teil II Band 2 Stettin 1784 S 929 930 Nr 10 Witthoft Hans Jurgen Norddeutscher Lloyd Koehlers Verlagsgesellschaft Hamburg 1973 ISBN 3 7822 0088 8 S 81 1100 Rothe Claus Deutsche Ozean Passagierschiffe 1919 bis 1985 1 Auflage transpress Verlag Berlin 1990 ISBN 3 341 00805 5 S 75 3000 Witthoft Hans Jurgen Die Deutsche Handelsflotte 1939 1945 Band 2 Handelsschiffe Blockadebrecher Hilfskriegsschiffe Muster Schmidt Verlagsgesellschaft Gottingen 1971 S 201 4200 Karl Heinz Pagel Der Landkreis Stolp in Pommern Lubeck 1989 S 967 Ortsbeschreibung Stolpmunde PDF Fur Juni 2007 Glowny Urzad Statystyczny LUDNOSC STAN I STRUKTURA W PRZEKROJU TERYTORIALNYM Stand vom 30 Juni 2007 Memento vom 16 Februar 2008 im Internet Archive anklam de abgerufen am 14 Februar 2017Gemeinden im Powiat Slupski Stadtgemeinde Ustka Stolpmunde Stadt und Land Gemeinde Kepice Hammermuhle Landgemeinden Damnica Hebrondamnitz Debnica Kaszubska Rathsdamnitz Glowczyce Glowitz Kobylnica Kublitz Potegowo Pottangow Slupsk Stolp Smoldzino Schmolsin Ustka Normdaten Geografikum GND 4106030 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ustka amp oldid 235965713