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Nozyno deutsch Gross Nossin kasch Nozeno ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Pommern und gehort zur Gemeinde Czarna Dabrowka Schwarz Damerkow im Powiat Bytowski Kreis Butow Nozyno Nozyno Polen NozynoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft PommernPowiat BytowGmina Czarna DabrowkaGeographische Lage 54 19 N 17 30 O 54 314722222222 17 493055555556 Koordinaten 54 18 53 N 17 29 35 OEinwohner 352 31 Marz 2011 1 Postleitzahl 77 115Telefonvorwahl 48 59Kfz Kennzeichen GBYWirtschaft und VerkehrStrasse DW212 Lebork DK 6 Bytow DK 20 Chojnice DK 22 Kamionka DK 25Eisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage und Verkehrsanbindung 2 Ortsname 3 Geschichte 4 Glashutte Slupp 5 Kirche 5 1 Pfarrkirche 5 2 Kirchspiel Pfarrei 5 3 Pfarrer bis 1945 6 Schule 7 Sohne und Tochter des Ortes 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographische Lage und Verkehrsanbindung BearbeitenDie Ortschaft liegt in Hinterpommern etwa 35 Kilometer sudostlich der Stadt Slupsk Stolp und 30 Kilometer sudsudwestlich der Stadt Lebork Lauenburg i Pom im Bereich einer Endmorane an einer Seerinne die der fruher sogenannte Trczebitsch See mit dem Kleinen Schottofske See und dem Grossen Schottofske See bildet Die nordostliche Grenze des Landschaftsschutzparks Stolpetal Parl Krajobrazowy Dolina Slupi verlauft im Norden des Dorfes Der Ort wird von der Woiwodschaftsstrasse 212 hier Teilstuck der fruheren deutschen Reichsstrasse 158 umfahren die die Stadte Lebork Lauenburg in Pommern Bytow Butow und Chojnice Konitz jeweils an einer bedeutenden Landesstrasse gelegen verbindet Ein Bahnanschluss besteht seit 1945 nicht mehr nachdem die Bahnstrecke Lauenburg Butow Lebork Bytow mit der acht Kilometer entfernten Bahnstation Schwarz Damerkow Czarna Dabrowka und die Stolpetalbahn Stolp Budow Slupsk Budowo mit der sieben Kilometer entfernten Bahnstation Budow Budowo stillgelegt und teilweise sogar demontiert worden sind Ortsname BearbeitenFruhere Namensformen sind Nuszyna Nasin Nessow Noscyn Noszino und Nossin Geschichte Bearbeiten nbsp Gross Nossin Gr Nossin sudostlich von Stolp auf einer Landkarte von 1910 nbsp Dorfkirche bis 1945 evangelisch Der historischen Dorfform nach war das ehemalige Gutsdorf Gross Nossin ein grosses Angerdorf Bereits im Jahre 1315 wurde es in einer Urkunde genannt in der Markgraf Waldemar von Brandenburg dem Kasimir Swenz und seinen Erben den Besitz des Ortes bestatigte 1390 gehorte es bereits den Puttkamers und 1523 wurde Swentze putkummer to Nossin namentlich genannt Gross Nossin A und B gehorten dem Oberstleutnant Christian Gneomar von Puttkamer 1706 1760 und wurden von dessen Sohn August Christian Ludwig von Puttkamer 1780 an den Hauptmann Michael Stanislaus von Zeromski aus der Familie Zeromski verkauft 2 Gross Nossin C ging um 1700 an den Ast Wollin der Puttkamers uber Um 1784 hatte Gross Nossin zwei Vorwerke einen Prediger einen Kuster ein Predigerwitwenhaus einen Predigercolonus acht Bauern zwei Kossaten einen Schmied auf der Feldmark das Vorwerk Slupp drei Kossaten und einige Budner Schidlitz genannt zwei Holzkaten in der Nackel einen Holzkaten in der Mallinz eine Wassermuhle und einen Holzkaten bei insgesamt 38 Haushaltungen 3 Im Jahre 1802 gelang es der Puttkamer Familie Nossin A und B zuruckzukaufen so dass das gesamte Gut wieder in einer Hand war Albert von Puttkamer verkaufte 1840 Nossin das 1847 endgultig aus dem Besitz ausschied 1850 kaufte es ein Herr Elert danach waren 1893 und 1910 Paul Elert 1928 Kurt Elert und 1939 Lotte Hoene die Besitzer 1938 umfasste das 625 Hektar grosse Rittergut 300 Hektar Ackerflache und 275 Hektar Holzungen Vor 1945 gehorte Gross Nossin zum Landkreis Stolp im Regierungsbezirk Stettin der Provinz Pommern Im Jahre 1910 waren in Gross Nossin 430 Einwohner registriert Ihre Zahl stieg bis 1933 durch Eingemeindungen auf 724 und betrug 1939 schon 794 Die Gemeindeflache betrug insgesamt 4 787 Hektar und Gross Nossin hatte bis 1945 insgesamt zehn Ortsteile Bresinke Brzezinka Eichenau Grossnakel Glashutte Slupp Jassener See Bahnhof Jez Jasien Dworzec Kartkow Kartkowo Malenz Maleniec Schidlitz Schottofske 1938 1945 Schottow Skotawsko Wussowske 1938 1945 Waldliebe Osowskie Zietensee Die Gemeinde war Sitz eines Amts und Standesamtsbezirks zu dem noch Klein Nossin Nozynko gehorte Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs erhielten die Dorfbewohner von Gross Nossin am 7 Marz 1945 den Befehl den Ort zu raumen Der Treck zog uber Jerskewitz Jerzkowice Helenenhof Kostroga Linde Linia nach Strepsch Strzepcz wo er von sowjetischen Truppen uberrollt wurde Wahrend einige Dorfbewohner nach Neustadt in Westpreussen Wejherowo und Gotenhafen Gdynia entkommen konnten kehrten die anderen in ihr Heimatdorf zuruck wo am 8 Marz 1945 beim Herannahen der sowjetischen Truppen die Brucke uber die Schottow Skotawa gesprengt worden war Die Russen nahmen den Ort ein und Mitte Sommer 1945 besetzten Polen die Hofe und Hauser Gross Nossin wurde umbenannt in Nozyno Es siedelten sich Polen Ukrainer und Kaschuben an 4 Die gesamte Dorfbevolkerung wurde vertrieben Spater wurden in der Bundesrepublik Deutschland 405 und in der DDR 139 aus Gross Nossin vertriebene Dorfbewohner ermittelt 5 Das Dorf hat heute etwa 350 Einwohner und ist Sitz eines Schulzenamtes und Teil der Gmina Czarna Dabrowka im Powiat Bytowski der Woiwodschaft Pommern 1975 bis 1998 Woiwodschaft Slupsk ist Zwischen 1945 und 1954 war Nozyno eine eigenstandige Landgemeinde Glashutte Slupp BearbeitenIm Jahre 1866 grundete Rittergutsbesitzer Elert unweit der Forsterei Taubenberg im Sudwesten der Gemeinde Gross Nossin die Glashutte Slupp Sie lag unmittelbar am Ufer der Stolpe Slupia die hier damals Grenzfluss zwischen dem Landkreis Stolp und dem Landkreis Butow war Hergestellt wurde nur Fensterglas das in Danzig und in Konigsberg Preussen Absatz fand Der erforderliche Sand wurde in Klein Gansen Galaznia Mala Gallensow Galezow und Muhlchen Bylina gewonnen Als Heizmaterial diente Scheitholz In der Hutte waren zwischen sechs und acht aus Bohmen stammende Glasblaser beschaftigt Aus wirtschaftlichen Grunden musste die Glashutte Slupp im Jahre 1892 schliessen Kirche BearbeitenPfarrkirche Bearbeiten nbsp Die Kirche in Nozyno Gross Nossin Eine Kirche wurde in Gross Nossin anlasslich zweier Kirchenvisitationen 1539 und 1590 erwahnt Im Fruhjahr 1638 brannte das Gotteshaus mit samtlichen Pfarrgebauden bei einer Feuersbrunst nieder 1644 errichtete man ein neues Gebaude aus Holz das aber noch einige Jahre ohne Dach und Fach blieb Als dann endlich das Dach geschlossen wurde war es bald schadhaft und die Kirche wurde mehr und mehr baufallig Erst 1724 konnte ein neuer Kirchturm und 1774 dann auch die Kirche neu errichtet werden Doch am 31 Marz 1832 brannte sie erneut ab ebenso das 1700 neu erbaute Pfarrhaus Ein Neubau sorgte 1836 fur Ersatz Altar und Kanzel wurden jetzt in schlichtem Aufbau vereinigt alte Ausstattungsgegenstande waren nicht mehr vorhanden Die im Jahre 1936 in Schwarz Damerkow Czarna Dabrowka erbaute Filialkirche trug zur Entlastung der Gross Nossiner Pfarrkirche bei Nach 1945 wurde das bisher evangelische Gotteshaus zugunsten der katholischen Kirche enteignet Es erhielt eine neue Weihe und den Namen St Antonius von Padua Kirche Kirchspiel Pfarrei Bearbeiten Gross Nossin bildete schon in vorreformatorischer Zeit ein eigenes Kirchspiel Mit der Reformation ubernahm es 1538 die lutherische Lehre und war bis 1817 in die evangelische Synode Stolp eingegliedert Danach war es Teil der Synode Alt Kolziglow Kolczyglowy und wurde 1871 zum Kirchenkreis Butow umgegliedert zu dem es bis 1945 in der Kirchenprovinz Pommern der Kirche der Altpreussischen Union gehorte Im Jahre 1940 zahlte das Kirchspiel Gross Nossin insgesamt 2760 Gemeindeglieder die in siebzehn Ortschaften von sechs Gemeinden lebten Bresinke Brzezinka Charlottenhof Eichenau Gross Nossin Nozyno Jerskewitz Jerzkowice Karlsfelde Polupino Kartkow Kartkowo Klein Nossin Nozynko Kleschinz Kleszczyniec Leschin Lesin Malenz Maleniec Niemietzke 1938 1945 Puttkamerhof Podkomorzyce Saviat 1938 1945 Seeblick Zawiaty Schoffofske 1938 1945 Schottow Skotawsko Schwarz Damerkow Czarna Dabrowka Wussowske 1938 1945 Waldliebe Osowskie Zeromin Ceromin Seit 1945 sind die in Nozyno lebenden evangelischen Kirchenglieder eine kleine Minderheit Sie gehoren jetzt zur Kreuzkirche in Slupsk Stolp in der Diozese Pommern Grosspolen der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Zur Kirche in Stolp gehorten vor 1945 die katholischen Kirchenglieder die innerhalb des Kirchspiels Gross Nossin wohnten Heute ist bei mehrheitlich katholischer Bevolkerung die ortliche Kirche die Pfarrkirche der Pfarrei Nozyno die dem neugebildeten Dekanat Lupawa Lupow im Bistum Pelplin der Katholischen Kirche in Polen angegliedert ist Die vormalige Filialkirche in Czarna Dabrowka Schwarz Damerkow wurde abgetrennt und zur eigenen Pfarrkirche erhoben Zur Pfarrei Nozyno gehoren wie ehedem die Orte Kartkowo Kartkow Kleszczyniec Kleschinz Maleniec Malenz Nozyno Gross Nossin Nozynko Klein Nossin Osowskie Wussowske bzw Waldliebe und Polupino Karlsfelde wahrend neu die Ortschaft Unichowo Wundichow zu Nozyno verlegt worden ist Pfarrer bis 1945 Bearbeiten Von der Reformation bis 1945 amtierten in Gross Nossin 23 evangelische Geistliche Michael Quandt 1558 1560 Jakob Krampe ab 1566 Paul Starost ab 1605 Peter Ehler 1612 1642 Thomas Schwichtenberg 1643 1651 Johann Uhlmann 1651 1652 Johann Junge 1653 1658 Johann Piscator Fischer ab 1658 Ernst Bock bis 1699 Christoph Vizichius 1700 1705 Christian Dreisow 1706 1753 Samuel Friedrich Nalentz 1753 1759 Samuel Andreas Kummer 1759 1766 Samuel Friedrich Alexius 1766 1790 Martin Christian Messerschmidt 1790 1804 August Theodor Kummer 1805 1808 Johann Friedrich Seefisch 1809 1853 Hermann Drose 1853 1888 Gustav Hermann Adloff 1889 1911 Julius Albert Furer 1912 1919 Johannes Hermann 1919 1926 Fritz Adloff 1926 1931 Winfried Behling 1933 1945 Gross Nossin war neben 15 anderen Kirchspielen noch bis 1817 dem kaschubischen Distrikt der Stolper Synode zugeordnet deren Pastoren in deutscher und kaschubischer Sprache predigten Jedenfalls der bis 1766 in Gross Nossin amtierende Pfarrer Samuel Andreas Kummer durfte noch Kaschubisch beherrscht haben Das kann daraus geschlossen werden dass er spater in Gross Garde sowohl deutsch als auch kaschubischsprachige Konfirmanden unterrichtete 6 Schule BearbeitenIn Gross Nossin war die Volksschule im Jahre 1932 dreistufig Zwei Lehrer unterrichteten in drei Klassen 83 Schulkinder Eine zweite Schule gab es in Kartkow Sie wurde Mitte des 19 Jahrhunderts etwa 2 Kilometer von Kartkow entfernt links an dem Wege in Richtung Piaschen See fur die damaligen Gross Nossiner Ortsteile Kartkow Schottofske Zemee Slupp Gross Nakel und Stromkathen errichtet 7 Im Winterhalbjahr 1848 49 kam es zu einem bis zur Bezirksregierung in Koslin ausgetragenen Streit um die Ausstattung und materielle Versorgung der Schulen in Gross Nossin und Kartkow zwischen den Lehrern Soyck in Gross Nossin Misch in Kartkow und Pastor Seefisch einerseits und dem Rittergutsbesitzer Elert als Patron der Schulen andererseits den die Bezirksregierung in Koslin fur historisch bedeutsam erachtete dokumentierte und uberlieferte 8 Sohne und Tochter des Ortes BearbeitenLorenz Friedrich von Puttkamer 1741 1814 Landrat des Flemmingschen Kreises Karl Wilhelm Kruger 1796 1874 deutscher Philologe Professor am Joachimsthalschen Gymnasium in Berlin spater Privatgelehrter Maximilian von Puttkamer 1831 1906 deutscher Politiker Staatssekretar im Ministerium fur Elsass Lothringen Jurgen Kluckert 1943 2023 deutscher Schauspieler und HorbuchsprecherLiteratur BearbeitenKarl Heinz Pagel Der Landkreis Stolp in Pommern Lubeck 1989 S 533 538 Ortsbeschreibung Gross Nossin PDF 1 27 MB Ernst Blaurock Aus der Ortsgeschichte von Klein Nossin In Ostpommersche Heimat 1932 Nr 39 f Hans Glaeser Swantow Das Evangelische Pommern Teil 2 Stettin 1940 Heino Kebschull Klein Nossin Flucht und Vertreibung Erinnerung Hannover 2002 Heino Kebschull Zur Schulgeschichte von Klein Nossin Kreis Stolp Kirchspiel Gross Nossin nebst Materialien zur Geschichte aller Schulen des Kirchspiels im 19 Jahrhundert Wennigsen 2011 Heino Kebschull Zur Ortsgeschichte von Klein Nossin Kommentierte Dokumente Wennigsen 2011 Kurt Knorr Verschwundene Glasindustrie im Kreise Stolp In Ostpommersche Heimat 1932 Nr 22 Ernst Muller Die Evangelischen Geistlichen Pommerns von der Reformation bis zur Gegenwart Teil 2 Stettin 1912 Spuk in der Nossiner Kirche In Ostpommersche Heimat 1937 Nr 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nozyno Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Gemeinde Gross Nossin im ehemaligen Kreis Stolp Gunthard Stubs und Pommersche Forschungsgemeinschaft 2011 Einzelnachweise Bearbeiten GUS 2011 Ludnosc w miejscowosciach statystycznych wedlug ekonomicznych grup wieku polnisch 31 Marz 2011 abgerufen am 26 Juni 2017 Ludwig Wilhelm Bruggemann Ausfuhrliche Beschreibung des gegenwartigen Zustandes des Konigl Preussischen Herzogtums Vor und Hinterpommern Teil II Band 2 Beschreibung der zu dem Gerichtsbezirk der konigl Landes collegien in Cosslin gehorenden Hinterpommerschen Kreise Effenbart Stettin 1784 S 966 S 975 S 989 und S 1000 Ludwig Wilhelm Bruggemann Ausfuhrliche Beschreibung des gegenwartigen Zustandes des Koniglich Preussischen Herzogtums Vor und Hinterpommern Teil 2 Band 2 Stettin 1784 S 989 Nr 97 Heino Kebschull Heimatreisen nach Klein und Gross Nossin S 64 67 Karl Heinz Pagel Der Landkreis Stolp in Pommern Lubeck 1989 S 538 Ortsbeschreibung Gross Nossin PDF Heino Kebschull Zur Ortsgeschichte von Klein Nossin S 96 Im Messtischblatt 1770 der Preussischen Landesaufnahme von 1875 ist sie in der Ausgabe von 1877 deutlich als Schule zu Kartkow verzeichnet Heino Kebschull Zur Schulgeschichte von Klein Nossin Kreis Stolp nebst Materialien zur Geschichte aller Schulen des Kirchspiels Gross Nossin im 19 Jahrhundert Wennigsen 2010 S 31 ff Gmina Czarna Dabrowka Schwarz Damerkow Ortsteile Schulzenamter Bochowo Bochow Czarna Dabrowka Schwarz Damerkow Jasien Jassen Jerzkowice Jerskewitz Kartkowo Kartkow Karwno Karwen Kleszczyniec Kleschinz Klosy Klossen Kotuszewo Kutusow 1938 45 Priemfelde Kozy Kose Mikorowo Mickrow Mydlita Buchwalde Nozynko Klein Nossin Nozyno Gross Nossin Otnoga Wottnogge 1937 45 Muhlental Rokiciny Neurakitt Rokitki Klein Rakitt Rokity Gross Rakitt Unichowo Wundichow Wargowo Vargow Andere Ortschaften Bedzieszyn Vorwerk Brandstatt Bochowko Bochowke 1937 45 Hohenlinde Brzezinka Bresinke Cole Czarnolesie Forstkaten Dabie Dambee 1937 45 Eichen Dabrowa Lesna Deby Drazkowo Neuhof Flisow Fliesshof Glisnica Gliesnitz Jaszewo Jassewo Kostroga Helenenhof Kozin Kosemuhl Lipieniec Libienz 1937 45 Liebgen Lupawsko Lupowske 1937 45 Grunenwalde Nowe Karwno Neu Karwen Obrowo Wobbrow Osowskie Wussowske 1937 45 Waldliebe Owsianka Landhof Podkomorki Podkomorzyce Niemietzke 1937 45 Puttkamerhof Polupino Karlsfelde Przybin Sophienhof Przylaski Glashutte Rokicki Dwor Neuhof Rudka Neuhutte Sieromino Zeromin Skotawsko Schottofske 1938 45 Schottow Soszyce Augustfelde Swiechowo Friedrichsfelde Wargowko Neu Vargow Zawiaty Saviat 1937 45 Seeblick Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nozyno amp oldid 236504564