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Wejherowo kaschubisch Wejrowo deutsch Neustadt in Westpreussen zuvor Weyersfrey ist eine Stadt im Powiat Wejherowski der Woiwodschaft Pommern in Polen WejherowoWejherowo Polen WejherowoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft PommernPowiat WejherowoFlache 25 65 km Geographische Lage 54 36 N 18 15 O 54 6 18 25 Koordinaten 54 36 0 N 18 15 0 OHohe 24 m n p m Einwohner 49 099 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 84 200 bis 84 204Telefonvorwahl 48 58Kfz Kennzeichen GWEWirtschaft und VerkehrStrasse E 28 Slupsk DanzigEisenbahn Danzig StettinNachster int Flughafen Flughafen DanzigGminaGminatyp StadtgemeindeFlache 25 65 km Einwohner 49 099 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 1914 Einw km Gemeindenummer GUS 2215031Verwaltung Stand 1998 Stadtprasident Krzysztof HildebrandtAdresse pl Wejhera 8 84 200 WejherowoWebprasenz www wejherowo plDer Powiat und die Landgemeinde Wejherowo zu der die Stadt selbst nicht zahlt haben ihren Verwaltungssitz in der Stadt Wejherowo Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Demographie 3 Stadtgliederung 4 Politik 4 1 Stadtprasident 4 2 Stadtrat 4 3 Stadtepartnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Stadt 6 2 Personlichkeiten die in der Stadt gewirkt haben 6 3 Ehrenburger 7 Landgemeinde Wejherowo 7 1 Denkmal und Massengraber 8 Literatur 9 Weblinks 10 FussnotenGeographische Lage BearbeitenDie Stadt liegt in der historischen Landschaft Westpreussen im breiten Urstromtal der Rheda westlich der Danziger Bucht auf einer Hohe von 30 m uber der Ostsee 2 etwa zwanzig Kilometer nordwestlich der Hafenstadt Gdynia Gdingen Der nachste Flughafen befindet sich in 40 Kilometern Entfernung in Danzig nbsp Stadtgebiet aus der VogelperspektiveGeschichte Bearbeiten nbsp Rathaus erbaut 1729 3 nbsp Jakob von Weiher Grunder der StadtVon 1308 bis 1466 gehorte die Landschaft zum Deutschordensland Preussen und kam dann bei der Zweiteilung Preussens zum westlichen Teil spater auch als autonomes Polnisch Preussen bekannt das sich freiwillig unter den Schutz der polnischen Krone begeben hatte Durch sein Dekret vom 16 Marz 1569 auf dem Lubliner Sejm kundigte Konig Sigismund II August die Autonomie Westpreussens jedoch unter Androhung herber Strafen einseitig auf weshalb die Oberhoheit des polnischen Konigs in diesem Teil des ehemaligen Gebiets des Deutschen Ordens von 1569 bis 1772 als Fremdherrschaft empfunden wurde 4 1576 kam die Siedlung Schmechau nahe der spateren Stadt unter die Herrschaft des Putziger Starosten Ernst von Weiher aus der seit 1234 bekannten adligen Familie von Weiher Am 28 Mai 1643 grundete der Woiwode der Marienburg Jakob von Weiher die nach ihm benannte Siedlung Weyersfrey Weihersfrei nahe dem Dorf Schmechau und errichtete im selben Jahr die Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit Wahrend der Belagerung von Smolensk 1633 34 hatte Jakob v Weiher gelobt zwei Kirchen zu errichten wenn er die Belagerung uberleben sollte Die zweite Kirche war die Kirche der Heiligen Anna die 1648 bis 1651 erbaut wurde Zudem liess Weiher einen Kreuzweg und Kalvarienberg mit 19 Kapellen errichten deren Zahl sich spater auf 26 erhohte In diesen Jahren kamen hierher auch Franziskaner OFM Weihersfrei wurde zu einem bekannten Wallfahrtsort 5 Am 13 Januar 1650 erhielt die Stadt von Johann II Kasimir das Stadtrecht nach preussischem Kulmer Recht Sie war damit die einzige von einer Privatperson gegrundete Stadt in Pommerellen abgesehen von Topolno das sein Stadtrecht bald wieder verlor Im selben Jahr wurde das Rathaus errichtet welches aber spater mehrfach zerstort wurde Ende des 17 Jahrhunderts war die Stadt Eigentum der Reichsfursten Familie Radziwill und nachfolgend der Sobieskis unter ihnen auch Konig Johann III Sobieski Spater wurde der Graf Przebendowski Eigentumer und nachfolgend der englische Konsul in Danzig Alexander Gibson Im Jahr 1701 fanden in Neustadt Hexenprozesse statt 6 1723 wird der nach dem Grunder benannte Ort Weihersfrei fruher auch Weyersfrey 7 im Scriptorum Prutenicorum des preussischen Historikers David Braun aufgefuhrt Durch die erste polnische Teilung von 1772 kam das westliche Preussen mit dem Gebiet um Putzig und Neustadt unter Friedrich II von Preussen zum Konigreich Preussen Im Jahr 1785 wird Neustadt oder Weyersfrey polnisch Weyherowo oder Nusdz als ein adliges Mediat Stadtchen mit einer katholischen Filialkirche von Gohra einem Franziskaner Reformaten Kloster an der Rheda und Bialla und mit einer herrschaftlichen Mahl Walk und Schneidemuhle bezeichnet das 130 Feuerstellen Haushaltungen aufweist 8 1790 verkaufte der Konsul die Stadt an die Familie Keyserling An der Schule der Stadt erteilten im Jahr 1816 drei Lehrer Unterricht 9 1818 wurde Neustadt Sitz eines eigenen preussischen Landkreises Neustadt Westpr Wahrend dieser Zeit stieg der Anteil der deutschsprachigen Einwohner auf fast 50 an bei der preussischen Volkszahlung von 1905 gaben 27 358 Bewohner Kaschubisch und 27 048 Deutsch als Muttersprache an 1870 wurde die Stadt an das Eisenbahnnetz angeschlossen und erhielt eine direkte Verbindung nach Danzig und Stettin Nachdem die von Franziskaner Gegenreformaten 1651 zu Neustadt gegrundete Klosterschule 1826 eingegangen war wurde 1857 in der Stadt ein Progymnasium eroffnet das 1861 zu einem vollstandigen Gymnasium erweitert wurde 10 In der Stadt gab es am Anfang des 20 Jahrhunderts eine evangelische Kirche zwei katholische Kirchen eine Synagoge ein evangelisches Schullehrerseminar eine Praparandenanstalt eine Oberforsterei und ein Amtsgericht 11 Bis 1920 gehorte Neustadt zum Kreis Neustadt im Regierungsbezirk Danzig der Provinz Westpreussen des Deutschen Reichs Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges musste der Kreis Neustadt wie der grossere Teil Westpreussens aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags 1920 zum Zweck der Einrichtung des Polnischen Korridors an Polen abgegeben werden ohne Volksabstimmung und mit Wirkung vom 20 Januar 1920 Neustadt wurde in Wejherowo umbenannt 1921 erschien dort die Zeitung Gazeta Kaszubska Zeitung Kaschubiens Durch den Uberfall auf Polen 1939 kam das volkerrechtswidrig annektierte Gebiet des Polnischen Korridors zum Deutschen Reich Das Kreisgebiet mit der Stadt Neustadt in Westpreussen wurde in den Reichsgau Danzig Westpreussen eingegliedert zu dem Neustadt bis 1945 gehorte Noch vor dem 27 September 1939 wurden in Neustadt die Psychiatriepatienten der Provinzial Irrenanstalt durch die deutschen Besatzer ermordet Anschliessend wurde in der betroffenen Klinik ein deutsches Lazarett eingerichtet 12 In der Stadt waren ab 1940 mehrere Ersatztruppenteile der Wehrmacht untergebracht Wahrend der Zeit der Eingliederung der Stadt in den Reichsgau Danzig Westpreussen war die polnische Untergrundorganisation Gryf Pomorski in der Gegend aktiv Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs besetzte am 12 Marz 1945 die Rote Armee die Stadt die damit wieder Teil Polens wurde Die deutsche Minderheit wurde in der darauf folgenden Zeit grosstenteils vertrieben Bei einer Verwaltungsreform 1975 verlor die Stadt den Sitz des Powiats erhielt ihn aber bei einer erneuten Reform 1999 wieder Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen1776 0 0 789 in 129 Wohnhausern 3 1783 ca 700 samtlich Deutsche evangelischer oder katholischer Konfession in 130 Wohnhausern 13 1802 0 0 921 9 1810 0 1107 9 1816 0 1021 davon 297 Evangelische 693 Katholiken und 31 Juden 9 1821 0 1380 9 1827 0 1363 14 1831 0 1690 15 1845 0 1800 16 1853 0 2500 17 1867 0 3715 am 3 Dezember 18 1871 0 4144 am 1 Dezember davon 1677 Evangelische 2282 Katholiken 17 sonstige Christen und 168 Juden 18 1875 0 4506 19 1880 0 4715 19 1890 0 5546 davon 2336 Protestanten 3039 Katholiken und 160 Juden 20 240 Polen 19 1905 0 8389 davon 3044 Protestanten 5171 Katholiken 26 andere Christen und 148 Juden 21 nach anderen Angaben 8390 Einwohner darunter 3160 Evangelische und 149 Juden 22 1910 9804 am 1 Dezember davon 6970 mit deutscher Muttersprache 3195 Evangelische 3610 Katholiken 142 Juden 394 mit polnischer Muttersprache 393 Katholiken und 2421 mit kaschubischer Muttersprache drei Evangelische 2418 Katholiken 23 24 2 1921 0 8786 21 davon 1800 Deutsche 25 1943 16 490 21 Bevolkerungsentwicklung seit 1945 Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen1948 13 4001960 24 5001980 42 4002000 46 2002012 50 258 Stand vom 30 Juni 2012 26 Stadtgliederung BearbeitenDie Stadt Wejherowo besteht aus folgenden Stadtteilen Polnischer Name Kaschubischer Name Deutscher NameDzielnica ZachodniaNanice Nanc NanitzSmiechowo Smiechowo SchmechauSrodmiescie StadtmittePolitik BearbeitenStadtprasident Bearbeiten An der Spitze der Stadtverwaltung steht der Stadtprasident Seit 1998 dies Krzysztof Hildebrandt der mit seinem eigenen Wahlkomitee antritt Die turnusmassige Wahl im Oktober 2018 fuhrte zu folgenden Ergebnis 27 Krzysztof Hildebrandt Wahlkomitee Ich bevorzuge Wejherowo Krzysztof Hildebrandt 55 7 der Stimmen Rafal Szlas Koalicja Obywatelska 18 3 der Stimmen Arkadiusz Szczygiel Wahlkomitee fur Wejherowo 15 0 der Stimmen Tomir Ponka Prawo i Sprawiedliwosc 11 1 der StimmenDamit wurde Amtsinhaber Hildebrandt bereits im ersten Wahlgang wiedergewahlt Stadtrat Bearbeiten Der Stadtrat umfasst 21 Mitglieder die direkt gewahlt werden Die Wahl im Oktober 2018 fuhrte zu folgendem Ergebnis 28 Wahlkomitee Ich bevorzuge Wejherowo Krzysztof Hildebrandt 39 5 der Stimmen 10 Sitze Koalicja Obywatelska KO 26 3 der Stimmen 5 Sitze Prawo i Sprawiedliwosc PiS 19 7 der Stimmen 4 Sitze Wahlkomitee fur Wejherowo 14 5 der Stimmen 2 SitzeStadtepartnerschaften Bearbeiten Schweden nbsp Tyreso Schweden Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Schloss Neustadt um 1860 Sammlung Alexander Duncker nbsp Schloss der Familien Przebendowski und Keyserling Heute Sitz des kaschubischen Literatur und Musikmuseums nbsp Altes Krankenhaus und ObdachlosenheimWejherowo nennt sich selbst die Geistige Hauptstadt der Kaschuben Ein Ziel von Pilgern ist die Schutzheilige Wejherowos und seiner Umgebung die Muttergottes deren Heiligenbild 1999 von Johannes Paul II gekront wurde Bauwerke Bearbeiten der Kalvarienberg das Schloss der Familie Keyserling das Rathaus welches 1650 errichtet wurde aber nach Zerstorungen seine heutige Architektur im Jahr 1908 erhielt die Stiftskirche zur Heiligen Dreifaltigkeit welche 1643 errichtet wurde und bis 1972 vielfach umgebaut wurde die Klosterkirche St Anna 17 Jahrhundert deren Innenausstattung aus dem 18 Jahrhundert stammtPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Ernst Danz 1822 1905 deutscher Padagoge und Naturschutzer Theodor von Wasielewski 1868 1941 deutscher Mikrobiologe Hygieniker und Krebsforscher Paul Peter Rhode 1871 1945 US amerikanischer katholischer Geistlicher Bischof von Green Bay Hugo Blaschke 1881 1959 deutscher Zahnarzt und SS Fuhrer Leibzahnarzt Adolf Hitlers Hubert Skrzypczak 1943 Europameister im Boxen Jerzy Budnik 1951 polnischer Politiker Miroslaw Bork 1956 polnischer Filmregisseur Dorota Maslowska 1983 polnische Schriftstellerin Emilia Smechowski 1983 deutsche Schriftstellerin Redakteurin und Reporterin Johanna Kedzierski 1984 deutsche Leichtathletin Andreas Rojewski 1985 deutscher Handballspieler Marta Jeschke 1986 polnische Leichtathletin Pawel Poljanski 1990 polnischer RadrennfahrerPersonlichkeiten die in der Stadt gewirkt haben Bearbeiten Jakob von Weiher 1609 1657 grundete 1643 die Stadt Weyersfrey Weihersfrei Matthaus Pratorius um 1635 vermutlich in Memel um 1704 in Weyherststadt evangelischer Pfarrer spater katholischer Geistlicher Historiker und Ethnograph Friedrich Gutte 1779 1843 wurde 1811 zum Burgermeister gewahlt war seit 1819 Initiator der Grundung des Seebads Zoppot bei Danzig Stanislaus Maronski 1825 1907 Historiker arbeitete von 1857 bis 1872 als Gymnasiallehrer in Neustadt Clara Quandt 1841 1919 deutsche Schriftstellerin leitete ab 1869 in Neustadt eine private hohere Lehranstalt fur Madchen Paul Gottlieb Nipkow 1860 1940 deutscher Techniker und Erfinder besuchte von 1880 bis 1882 das Konigliche Gymnasium in Neustadt und begann hier mit praktischen Experimenten der Telefonie Ottomar Schreiber 1889 1955 deutscher Politiker und Landesprasident des Memellandes wuchs in Neustadt auf Edmund Roszczynialski 1888 1939 polnischer Priester Chronist und Grunder der Untergrundorganisation Polska Zyje Polen lebt Ehrenburger Bearbeiten Tadeusz Goclowski 1931 2016 Erzbischof von Danzig 2008 Landgemeinde Wejherowo BearbeitenDie Landgemeinde Wejherowo zu der die Stadt selbst nicht gehort umfasst eine Flache von 194 08 km und hat 27 177 Einwohner Stand 31 Dezember 2020 Hauptartikel Wejherowo Landgemeinde Denkmal und Massengraber Bearbeiten Ein zwolf Meter hohes Denkmal am nordlichen Gemeinderand in der Nahe von Wielka Piasnica an der Hauptstrasse zwischen Wejherowo und Krokowa erinnert an die Massaker von Piasnica ab September 1939 Literatur BearbeitenJohann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil II Marienwerder 1789 S 53 54 Nr 4 Hans Prutz Geschichte des Kreises Neustadt in Westpreussen Danzig 1872 S 197 204 Ernst Bahr Neustadt Westpreussen In Handbuch der historischen Statten Ost und Westpreussen Kroner Stuttgart 1981 ISBN 3 520 31701 X S 156 157 Franz Schultz Geschichte der Kreise Neustadt und Putzig 1907 Edmund Roszczynialski Georg Engler August Ziemens Die Kalvarie von Wejherowo Ihre Stifter Seelsorger und Feste Mit 36 Abbildungen Wejherowo Gazeta Kaszubska 1928 Neustadt in Westpreussen in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 und alter Landkarte der Umgebung von Neustadt Schloss Neustadt in Westpreussen in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 und alter Landkarte der Umgebung des Schlossbezirks Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wejherowo Album mit Bildern Videos und Audiodateien Stadt Neustadt Westpr Rolf Jehke 2007 Offizielle Website der Stadt polnisch Wejher com Nachrichten Photos Forum Informationen des Heimatkreises NeustadtFussnoten Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 a b Neustadt in Westpreussen in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 und alter Landkarte der Umgebung von Neustadt a b Hans Prutz Geschichte des Kreises Neustadt in Westpreussen Danzig 1872 S 197 204 Hans Prutz Geschichte des Kreises Neustadt in Westpreussen Danzig 1872 S 104 G R Jaquet Skizzen aus Ost und Westpreussen In Erheiterungen Eine Hausbibliothek zur Unterhaltung und Belehrung fur alle Stande Band 36 Stuttgart 1864 S 332 337 insbesondere S 336 337 Hans Prutz Geschichte des Kreises Neustadt in Westpreussen Danzig 1872 S 151 154 Scriptorum Prutenicorum David Braun 1723 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Konigsberg Leipzig 1785 Volstandige Topographie vom West Preussischen Cammer Departement S 149 a b c d e Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 346 347 Ziffer 482 L Wiese Das hohere Schulwesen in Preussen Historisch statistische Darstellung Berlin 1864 S 70 71 Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 14 Leipzig und Wien 1908 S 578 580 Ziffer 21 Ute Gerlant Auf dieser schiefen Ebene gibt es kein Halten mehr Memento des Originals vom 14 Marz 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stiftung evz de pdf S 4 abgerufen am 10 Oktober 2015 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil II Marienwerder 1789 S 53 54 Nr 4 Hans Prutz Geschichte des Kreises Neustadt in Westpreussen Danzig 1872 S 171 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde Konigsberg 1835 S 411 412 Nr 27 Universal Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit H A Pierer ed 2nd edition Vol 19 Altenburg 1845 S 407 Nr 14 Conversations Lexikon 10 Auflage Band 11 Brockhaus Leipzig 1853 S 163 a b Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 388 389 Ziffer 1 a b c Michael Rademacher Provinz Westpreussen Kreis Neustadt Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Brockhaus Konversations Lexikon 14 Auflage Band 12 Berlin und Wien 1894 S 289 Nr 32 a b c Handbuch der historischen Statten Ost und Westpreussen Kroner Stuttgart 1981 ISBN 3 520 31701 X S 157 Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 14 Leipzig Wien 1908 S 578 580 Ziffer 21 Koniglich Preussisches Statistisches Landesamt Gemeindelexikon der Regierungsbezirke Allenstein Danzig Marienwerder Posen Bromberg und Oppeln Auf Grund der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und anderer amtlicher Quellen Heft 2 Provinz Westpreussen Regierungsbezirk Danzig Berlin 1912 S 36 37 Ziffer 1 Landkreis Neustadt Westpreussen gemeindeverzeichnis de U Schubert 2020 Der Grosse Brockhaus 15 Auflage Band 13 Leipzig 1932 S 329 Nr 19 http www stat gov pl cps rde xbcr gus l ludnosc stan struktura 30062012 pdf Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission abgerufen am 15 September 2020 Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission abgerufen am 15 September 2020 Gemeinden im Powiat Wejherowski Stadtgemeinden Reda Rheda Rumia Rahmel Wejherowo Neustadt i Westpr Landgemeinden Choczewo Chottschow Gniewino Gnewin Leczyce Lanz Linia Linde Luzino Lusin Szemud Schonwalde Wejherowo Normdaten Geografikum GND 3008842 2 lobid OGND AKS LCCN n81128036 VIAF 138388747 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wejherowo amp oldid 236425823