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Weiher auch Weyher Weyer Weger Weiger oder Weiherr ist der Name mehrerer alter Adelsgeschlechter Zwei dieser Familien hatten fur lange Zeit ihren Entfaltungsmittelpunkt in Hinterpommern bzw in Pommerellen Inhaltsverzeichnis 1 von Weiher Pommern 2 von Weiher von Weyer Brandenburg 3 Wappen 4 Namenstrager 5 Weitere Familien 6 Siehe auch 7 Literatur 7 1 Sekundarliteratur 8 Einzelnachweisevon Weiher Pommern BearbeitenDas pommerische Geschlecht von Weiher erscheint urkundlich zuerst am 15 Juni 1357 1 Das Stammgut der Familie war Timmenhagen bei Kolberg die gesicherte Stammreihe beginnt im 16 Jahrhundert mit dem furstlich pommerschen Rat und Stallmeister sowie Herrn auf Timmenhagen Veit von Weyher der 1526 1557 urkundlich genannt wurde Sein Urenkel Franz Georg von Weyher 5 August 1635 1696 siedelte nach Lauenburg Butow uber und nahm auch das Wappen der dortigen gleichnamigen Familie an Der koniglich preussische Geheime Finanz Kriegs und Domainenrat Johann Heinrich Ferdinand von Weiher 21 Oktober 1753 14 Mai 1809 in Berlin wurde am 31 August 1806 in den preussischen Freiherrenstand erhoben Als Erbe seiner Tanten Freiin Josephe und Freiin Franziska von Nimptsch wurde ihm mit diesem Diplom das Fuhren des Namens Freiherr von Weiher und Nimptsch gestattet Sein Sohn der koniglich preussische Major Philipp Bogislaus Heinrich von Weiher und Nimptsch 7 April 1784 in Berlin 25 Juli 1853 in Berlin vermahlte sich 1815 in Berlin mit Charlotte Henriette von Scheel 1 September 1794 2 2 Februar 1870 3 Tochter des am 4 November 1825 geadelten 4 Kriegsrats Friedrich Ludwig von Scheel 1766 1851 und der Charlotte Ulrike von Scheel geb Berckmann Philipp Bogislaus Heinrich von Weiher und Nimptsch adoptierte spater seinen Schwager den koniglich preussischen Leutnant Emil von Scheel Dieser erhielt durch allerhochste Kabinettsorder am 31 Mai 1847 bzw durch Diplom vom 23 Dezember 1853 die preussische Namens und Wappenvereinigung als von Scheel Weiher und Nimptsch 5 Die im Westen Hinterpommerns verbliebene Familie teilte sich in die Hauser Faulen Benz und Mulkenthin 6 Aus der Linie Mulkenthin das bis 1782 bei der Familie blieb machten mehrere Angehorige Karriere in danischen und brandenburgisch preussischen Diensten Hierzu sind der danische Generalfeldmarschall Adam von Weyher 25 Januar 1613 14 Oktober 1676 7 sowie die beiden koniglich preussischen Generalmajore Adam von Weiher 1683 10 Dezember 1744 in Siethen Kommandeur des nach ihm benannten Garnisonsbataillon Nr 4 v Weyher im Altpreussischen Infanterieregiment No 6 8 und Christian Rudolf von Weiher 19 April 1709 in Parlin 4 Mai 1782 in Kyritz Chef des Kurassier Regiments Konigin Pommersches Nr 2 9 zu zahlen Noch 1798 gehorte Deuthin als letztes Gut der Familie ging aber spatestens 1802 an die Familie von Ploetz Von 1846 bis 1945 kam mit Zemmin im Kreis Lauenburg noch ein weiteres Rittergut in Hinterpommern in das Besitztum der von Weiher hinzu 10 Ebenfalls bis 1945 konnte das Gut Gross Boschpol gehalten werden dieses betreuten zunachst Maximilian von Weiher und dann sein zweiter Sohn Karl Eugen von Weiher der im Marz 1945 von der Roten Armee erschossen wurde von Weiher von Weyer Brandenburg BearbeitenAus dem brandenburgischen Geschlecht von Weiher welches mit dem Ritter Arnoldus Weyher 1280 erstmals urkundlich genannt wurde 11 trat Thidericus Weyer mit dem auch die gesicherte durchgangige Stammreihe der Familie beginnt 1321 zuerst im Lauenburg Butowschen auf 12 Die Stammguter der Familie nach denen sich auch die beiden Linien der Familie ab den Enkeln Thidericus Weyer nannten waren Freest und Leba Aus der heute erloschenen Linie Leba wurde Martin von Weiher 1512 in Leba 8 Juni 1556 in Koslin im Jahre 1549 der zweite lutherische Bischof von Camin 13 Sein jungerer Bruder Ernst von Weiher 1517 1598 begab sich wie viele Angehorige seiner Familie in koniglich polnische Dienste wurde 1562 Obrist und schliesslich Starost von Putzig Mit seiner Ehefrau Anna Ludowika Morteska begrundete er die polnische Magnatenfamilie Weyher Er hatte 12 Kinder seine Enkel die Bruder Nikolaus 1647 Jakob 1609 20 Februar 1657 und Ludwig 1656 erhielten am 27 Juni 1637 im damals kaiserlichen Prag die Reichsgrafenbestatigung mit der Anrede wohlgeboren und Wappenbesserung Die Familie trat zur romisch katholischen Kirche uber und stellte in der Adelsrepublik mehrfach Reichsrate Woiwoden Staroste Generale oder Kronschatzmeister der Adelsrepublik Der Kaiserliche Reichsgraf Jakob von Weyher Woiwode zu Marienburg und Reichsgraf zu Waldschutz grundete 1643 die Stadt Weyersfrey nach Kulmer Recht Die letzten Vertreter der brandenburgischen Weyher waren die Nachfahren des pommerschen Gutsbesitzers Hans von Weiher 1912 und seiner Frau Wilhelmine von Pirch 1931 Ihr Sohn Nikolaus von Weiher 1940 war mit Ina von Schlieffen Soltikow verheiratet Deren vier Sohne Dietrich Hans Wedig Klaus und Tamo sind bis 1945 als Offiziere und Soldaten im Krieg geblieben somit gilt diese Familie als genealogisch ausgestorben Wappen Bearbeiten nbsp Wappen derer von Weiher Pommern Das Stammwappen der pommerischen von Weiher zeigt in rotem Schild einen Facher von sieben naturlichen Pfauenfedern durch dessen silbernen Handgriff schraglinks drei silberne Pfeile gehen auf dem Helm mit rot silbernen Decken eine rot gekleidete Jungfrau mit offenem Blondhaar in jeder Hand einen schwarzen Adlerflugel haltend Freiherrliches Wappen 14 Der Schild geviert Im ersten silbernen Felde das von Stammwappen Freest im zweiten von Silber und Roth geteilten Felde das Stammwappen der Familie von Nimptsch ein schwarzes Einhorn mit silbernem Fischschwanze und einem von Schwarz und Silber gewundenen Horne im dritten silbernen Felde zwei goldene Kronen deren obere gekurzt ist im vierten blauen Felde zwei ubereinander liegende goldene Greifenklauen Auf dem Schild eine Freiherrn Krone daruber vier gekronte Helme darauf aussen rechts einen wachsenden schwarzes Einhorn mit silbern gewundenem Horn auf dem zweiten rechts drei silbern rot silberne Straussenfedern auf dem dritten links ubereinanderliegende goldene Greifenklauen auf dem vierten links aussen ein goldener gekronter Lindwurm mit rotausgeschlagener Zunge anstelle des linken Flugels eine Adlerschwinge Die Helmdecken der beiden rechten Helm sind rot und silbern die der beiden linken blau und golden Als Schildhalter rechts das Einhorn wie im Schilde links der Lindwurm wie auf dem linken ausserem Helm nbsp Wappen derer von Weiher Brandenburg Das Stammwappen der ursprunglich brandenburgischen von Weiher das seit Mitte des 17 Jahrhunderts erst teilweise von beiden pommerischen Familien gefuhrt wird zeigt in silbernem Schild zwei je mit drei gebogenen ineinandergreifenden Wolfszahnen innen besetzte rote Balken uber dem oberen Balken drei balkenweise gestellte rote Rosen auf dem Helm mit rot silbernen Decken drei silbern rot silberne Straussenfedern Beim Graflichen Wappen der Schild geviert 1 und 4 unter silbernem Feldeshaupt darin drei rote Rosen wie im Stammwappen 2 und 3 in Blau zwei abwarts geschragte abgeschlagene goldene Adlerklauen Daruber zwei Helme rechts mit blau goldenen Decken wie beim Helm uber dem Stammwappen links mit rot silbernen Decken die Adlerklauen Das Wappen der brandenburgischen von Weger bzw von Wegerer zeigt im gespaltenen Schild rechts in Rot ein springendes silbernes Einhorn links in Silber drei schwarze Schragrechtsbalken auf dem Helm mit rot silbernen Decken das Einhorn wachsend Das Wappen der schlesischen von Weger zeigt im gespaltenen Schild rechts in Silber einen schwarzen Adler links in Silber zwei rote Balken begleitet in der Mitte von drei 2 1 roten Rosen unten von sechs paarweise ineinander verhakten Wolfzahnen Auf dem Helm mit rechts rot schwarzen Decken links schwarz goldene Decken und drei silbern rot silberne Straussenfedern Namenstrager BearbeitenMartin von Weiher 1512 1556 Bischof von Cammin Jakob von Weiher 1609 1657 Diplomat in polnischen Diensten Grunder von Stadt und Kloster Weyersfrey Adam von Weyher 1613 1676 danischer Generalfeldmarschall Adam von Weyherr 1683 1744 preussischer Generalmajor George von Weiher 1704 1760 Oberhauptmann der Lande Lauenburg und Butow Christian Rudolf von Weiher 1709 1782 preussischer Generalmajor Carl Christoph Ludwig von Weiher um 1750 1787 preussischer Landrat im Kreis Konitz von 1774 bis 1787 Ernst Carl Ludwig von Weiher 1751 1814 preussischer Landrat im Kreis Lauenburg Butow von 1800 bis 1814 Moritz Heinrich von Weiher 1754 1822 preussischer Landrat im Kreis Lauenburg Butow von 1818 bis 1822 Franz Adolph Georg von Weiher 1763 1835 preussischer Landrat im Kreis Neustadt i Westpr von 1818 bis 1831 Benno von Weiher 1810 1882 preussischer Landrat im Kreis Flatow von 1853 bis 1882 Leo von Weiher 1843 1919 preussischer Generalmajor Werner von Weiher 1859 1904 preussischer Landrat im Kreis Rummelsburg i Pom von 1891 bis 1904 Sigfrid von Weiher 1920 2007 deutscher Technikhistoriker und Publizist GenealogeWeitere Familien Bearbeiten nbsp Wappen derer von Weyher Ubstadt Weiher Im ostfrankischen Kulmbach wurde Hans von Weyher im Jahre 1430 mit dem Burggut Waaggasse 13 belehnt Auch nennt Medem eine frankische Familie Weyer die im blauen Schild einen silbernen Vogel zeigt Sie ist auch bei Ledebur aufgefuhrt Sie war in Ostpreussen auf Auglitten Herrendorf und Wohnsdorf alle bei Friedland begutert Eine schwabische Familie von Weyher die ihren Sitz in Ubstadt Weiher gehabt haben konnte und vom Wappen her vielleicht ein Zweig der Herren von Zeutern war ist aus der Leitbracken Gesellschaft von Schwaben bekannt Die oft auch in jungerer Literatur wohl lediglich aus alteren Quellen unbedacht gespiegelte Angabe die von Weiher Brandenburg waren frankischer Abstammung verwirft bereits Bagmihl auf Grund der Verschiedenheit der Wappen Medem nennt ein in Mecklenburg erloschenes Geschlecht Weyer mit geteiltem Schild dessen letzter dortiger Angehoriger Sigismund von Weyer nach 1610 war Die Freiherrliche Familie Weyher von Weyherfels aus den osterreichischen Erblanden hat mit den vorgenannten keine Beruhrungspunkte Die Stammreihe ist in den Brunner Taschenbuchern 15 abgedruckt Der k u k Generalmajor Karl Weyher von Weyherfels 16 Januar 1841 23 Januar 1925 gehorte dieser Familie an 16 Von der mit dem koniglich preussischen Hofrat in Pommern Johann Jakob von Weger beginnenden Familie von Weger welche ein der zuvor genannten Familie sehr ahnliches Wappen fuhrte lasst sich der Nachweis einer gemeinsamen Abstammung nicht fuhren Selbiger wurde in Berlin am 21 Oktober 1719 in den preussischen sowie am 19 Januar 1728 in Wien in den Reichsadelsstand gehoben Sein Sohn Johann Philipp Benjamin von Weger 3 September 1736 in Bischdorf 12 Januar 1809 in Neisse war koniglich preussischer Generalmajor Kommandeur des Infanterieregiments Nr 7 v Owstin und Kommandant der Festung Neisse 17 Eine Familie von Weger deren Stammreihe mit dem koniglich danischen Kapitan Carl Sigismund von Weger 1690 um 1750 Herr auf Wellmitz und Kuckadel beginnt fuhrt sich auf den obigen danischen Generalfeldmarschall Adam von Weyher zuruck Seine Sohne dienten Preussen im Siebenjahrigen Krieg auch stellte die Familie spater zahlreiche Offiziere in der preussischen Armee Nach 1835 trat die Familie unter dem Namen von Wegerer auf 18 Vermutlich gehorte auch der deutsche Militarhistoriker Generalstabsoffizier und Nationalsozialist Alfred von Wegerer zu dieser Familie Siehe auch BearbeitenWeyherrLiteratur BearbeitenJulius Theodor Bagmihl Pommersches Wappenbuch Band 3 Selbstverlag Stettin 1846 S 63 70 Online Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Jurgen von Flotow Walter von Hueck Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Band III Band 15 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Glucksburg Ostsee 1957 S 507 ISSN 0435 2408 Walter von Hueck Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Band VIII Band 38 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg Lahn 1966 S 481 ff ISSN 0435 2408 Pommern Christoph Franke Moritz Graf Strachwitz von Gross Zauche und Camminetz Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XVI Band 137 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg Lahn 2005 S 14 15 ISSN 0435 2408 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser Deutscher Uradel 1921 Jg 22 Justus Perthes Gotha 1920 S 894 ff St Fortsetzung in Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1940 A Uradel Jg 39 Justus Perthes Gotha 1939 S 633 f Zugleich Adelsmatrikel der DAG Jakob Christoph Iseln Jakob Christoph Beck August Johann Burtoff Neu vermehrtes Historisch und Geographisches Allgemeines Lexicon 3 Auflage Teil 6 Basel 1744 S 1052 Online Leopold Freiherr von Ledebur Adelslexikon der preussischen Monarchie Band 3 Ludwig Rauh Berlin 1854 S 299 300 Online Christian Friedrich August von Meding Nachrichten von adelichen Wapen Band 3 Leipzig 1791 S 744 747 Online Siebmacher s grosses Wappenbuch Band 3 2 Abt Weiher Bauer amp Raspe E Kuster Nurnberg 1857 S 439 Online Weiher und Nimptsch S 69 Online Weger und Wegerer S 438 OnlineSekundarliteratur Bearbeiten Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1866 Jg 39 Justus Perthes Gotha 1865 S 1101 Anhang Online Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Hauser 1935 Justus Perthes Gotha 1934 v Wegerer Franz Schulz Das Schloss Rutzau und sein Besitzer In Zeitschrift des Westpreussischen Geschichtsvereins Band 45 Danzig 1903 S 187 210 Leopold von Zedlitz Neukirch Neues Preussisches Adels Lexicon Band 4 Gebruder Reichenbach Leipzig 1837 Weyherr S 330 331 Online Weger S 472 OnlineEinzelnachweise Bearbeiten Original im Staatsarchiv Stettin Vgl die Angaben in der bei FamilySearch ausgewerteten und dort als Digitalisat abrufbaren Ehestand Urkunde Web Ressource sowie die Angaben aus der Taufurkunde der Charlotte vom 14 September 1794 Web Ressource jeweils nach Anmeldung entgeltfrei zuganglich Vgl die Angaben der mit der Schreibung Nimpsch versehenen Todesanzeige Todesfalle In Koniglich privilegirte Berlinische Zeitung von Staats und gelehrten Sachen Nr 29 4 Februiar 1870 2 Beilage S 7 Web Ressource Karl August Varnhagen von Ense Blatter aus der preuischen Geschichte Hrsg v Ludmilla Assing Bd 3 F A Brockhaus Leipzig 1868 S 427 Web Ressource Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XII Band 125 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg Lahn 2001 S 353 354 ISSN 0435 2408 Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogtums Pommern und des Furstentums Rugen II Abteilung Band 4 W Dietze Anklam 1868 S 570 571 Online Gottfried von Bulow Weyher Adam von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 42 Duncker amp Humblot Leipzig 1897 S 279 f Kurt von Priesdorff Soldatisches Fuhrertum Band 1 Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg o O Hamburg o J 1937 DNB 367632764 S 203 Nr 263 Kurt von Priesdorff Soldatisches Fuhrertum Band 2 Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg o O Hamburg o J 1937 DNB 367632772 S 129 Nr 650 Walter von Hueck Genealogisches Handbuch des Adels Adelige Hauser A Uradel Band VIII C A Starke Limburg Lahn 1966 S 481 f google de abgerufen am 21 Juni 2021 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis C1 3 1 G Reimer Berlin 1859 S 8 Arnoldus Weyher in 7 Die Markgrafen Otto Albrecht und Otto verkaufen der Stadt Berlin 10 Mark Brandenb jahrlicher Hebung aus der Munze daselbst am 4 April 1280 Otto Heinemann Pommersches Urkundenbuch Band 6 1 1321 1324 Hrsg Konigliches Staatsarchiv Stettin Paul Niekammer Stettin 1906 S 83 1321 Gottfried von Bulow Martin von Weyher In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 20 Duncker amp Humblot Leipzig 1884 S 476 478 Siebmacher Band Schlesien A1 Seite 119 Tafel 86 Alexander Freiherr von Dachenhausen Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser Band 18 Friedrich Irrgang Brunn 1893 S XLVII Antonio Schmidt Brentano Die k k bzw k u k Generalitat 1816 1918 Hrsg Osterreichisches Staatsarchiv Wien 2007 S 201 vgl Die osterreichischen Admirale 3 Bande Biblio Osnabruck Bissendorf 1997 2005 Kurt von Priesdorff Soldatisches Fuhrertum Band 3 Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg o O Hamburg o J 1937 DNB 367632780 S 162 163 Nr 1073 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XVI Band 137 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg Lahn 2005 S 1 ISSN 0435 2408 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weiher Adelsgeschlechter amp oldid 236127571