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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Sopot Begriffsklarung aufgefuhrt Sopot ˈsɔpɔt kaschubisch Sopot deutsch Zoppot ist ein Ostseebad in der polnischen Woiwodschaft Pommern Es bildet zusammen mit Danzig Gdansk und Gdingen Gdynia den Ballungsraum Dreistadt polnisch Trojmiasto Wahrend in den beiden Nachbarstadten vor allem Handel Industrie und Hafen von Bedeutung sind profitiert Sopot als Kurstadt vornehmlich vom Fremdenverkehr SopotSopot Polen SopotBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft PommernPowiat Kreisfreie StadtFlache 17 31 km Geographische Lage 54 26 N 18 33 O 54 433333333333 18 55 Koordinaten 54 26 0 N 18 33 0 OEinwohner 35 286 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 81 701 bis 81 806Telefonvorwahl 48 58Kfz Kennzeichen GSPWirtschaft und VerkehrStrasse Gdynia DanzigEisenbahn Gdynia DanzigNachster int Flughafen DanzigGminaGminatyp StadtgemeindeFlache 17 31 km Einwohner 35 286 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 2038 Einw km Gemeindenummer GUS 2264011Verwaltung Stand 2014 Stadtprasident Jacek KarnowskiAdresse ul Kosciuszki 25 27 81 704 SopotWebprasenz www sopot plLuftbildStrandpanorama Aufnahme 2011 vom Anfang des Grossen Seestegs aus in nordlicher Richtung gesehenSeebrucke in Zoppot 511 5 m lang Grosser Seesteg genannt heutiger polnischer Name MoloZugang zur Waldoper Zoppot Opera Lesna Katholische Kirche Maria Meeresstern Kosciol NMP Wniebowzietej Gwiazda Morza Katholische Kirche des heiligen Andreas Bobola Kosciol parafialny sw Andrzeja Boboli Katholische Garnisonskirche St Georg Kosciol garnizonowy sw Jerzego Evangelische Heilandskirche Bischofskirche fur Pommern Grosspolen Parafia Ewangelicko Augsburska Monument zu Ehren der Armia KrajowaDenkmalstein fur Danuta Siedzikowna in Sopot Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Entwicklung der Bevolkerungszahl 3 Sehenswurdigkeiten 4 Kultur 4 1 Museen 4 2 Theater und Buhnen 4 3 Veranstaltungen 5 Sport 6 Stadtepartnerschaft 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Stadt 7 2 Mit Sopot verbundene Personen 7 3 Ehrenburger 7 4 Seelsorger und Martyrer 7 5 Stadtoberhaupter 8 Galerie 9 Literatur 10 Weblinks 11 Siehe auch 12 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDer Bade und Kurort liegt in der historischen Landschaft Westpreussen an der Westkuste der Danziger Bucht etwa neun Kilometer nordwestlich von Danzig und neun Kilometer sudlich von Gdynia Gdingen Geschichte BearbeitenDas Wort Zoppot ist slawischen Ursprungs und bedeutet Quelle 2 Als kleines Fischerdorf gehorte Zoppot seit 1283 zur Zisterze Oliva 3 und war wie alle Eigentumsortschaften des Klosters gegenuber Danzig zum Burgdienst verpflichtet 4 von 1283 bis 1807 gehorte es zur Hansestadt Danzig Die Geschichte Zoppots ist deshalb eng mit der Geschichte der Stadt Danzig verknupft die 1308 zusammen mit Pommerellen an den Deutschordensstaat Preussen gefallen war und nach 1466 unter Beibehaltung ihrer Souveranitat und Bevolkerung zum Preussen koniglichen Anteils gehorte das sich freiwillig unter die Schirmherrschaft der Krone Polens das heisst des Konigs personlich begeben hatte In Zoppot wurde 1668 eine Frau der Hexerei beschuldigt die in einem anschliessenden Hexenprozess den Tod fand 5 Im Rahmen der ersten polnischen Teilung kam 1772 das Gebiet um Putzig und Zoppot unter Friedrich II von Preussen zum Konigreich Preussen Im Jahr 1785 wird Zoppot als ein konigliches Dorf an der Ostsee mit 38 Feuerstellen Haushaltungen bezeichnet 6 Im Jahr 1819 fasste der Verwalter des Domanenamts in dem etwa 19 Kilometer weiter nordlich gelegenen Dorf Bruck Friedrich Gutte der dort von der Schonheit der naturlichen Umgebung an der Danziger Bucht fasziniert gewesen war den Entschluss das Fischerdorf Zoppot in ein Seebad umzuwandeln Zu diesem Zweck bewirkte er noch im gleichen Jahr die Verlegung des Sitzes des Domanenamtsbezirks von Bruck nach Zoppot und leitete dort entsprechende Verwaltungsmassnahmen ein 1823 eroffnete der elsassische Arzt Johann Georg Haffner der 1808 als Chirurg der Grande Armee Napoleon Bonapartes nach Danzig gekommen war dort geheiratet und sich in Zoppot niedergelassen hatte den ersten Strandbadbetrieb mit Kursanatorium Zoppot erwies sich als Kurort fur Erholungssuchende gut geeignet weil bewaldete Hohenzuge den Ort vor Nord und Westwinden schutzen die Luft milde und muckenfrei ist und das Meerwasser in der Danziger Bucht etwas warmer ist und einen deutlich geringeren Salzgehalt aufweist als im westlichen Teil der Ostsee Seit Aufnahme des Kurbetriebs entwickelte sich Zoppot stetig zu einem mondanen Seebad Von 1871 bis 1920 gehorte Zoppot zum Deutschen Reich Seit 1894 erschien die Zoppoter Zeitung Durch einen Erlass Kaiser Wilhelms II vom 8 Oktober 1901 wurde der Landgemeinde Zoppot die Annahme der Stadteordnung vom 1 April 1902 ab gestattet Zoppot gehorte als Stadt zum Kreis Neustadt in Westpreussen Die rund 14 000 Einwohner 1910 7 verteilten sich auf das ehemalige Oberdorf in der Nahe der Eisenbahnlinie und entlang der Danziger Chaussee und auf das Unterdorf das Villen und Hotelviertel in Strandnahe Auf dem VI Deutschen Esperanto Kongress 1911 in Lubeck wurde Zoppot zum Austragungsort des VII Deutschen Esperanto Kongresses der Germana Esperanto Asocio GEA erwahlt Die Stadt hatte ein Gymnasium und eine kleine evangelische Kirche Es gab eine Pferderennbahn die vom Westpreussischen Reitverein unterhalten wurde sowie eine Radrennbahn Der 1909 1911 beim Seesteg errichtete Baukomplex mit Kurhaus und Logierhaus von dem nur die seeseitige Front des Kurhauses erhalten blieb und in einen modernen Neubau integriert wurde verfugte bereits ab 1919 uber ein Spielkasino 8 9 Vor dem Ersten Weltkrieg fand in Zoppot alljahrlich Mitte Juli die Zoppoter Woche mit einer Reihe sportlicher Wettbewerbe statt Dazu zahlten Pferderennen Radrennen eine offene Segelregatta das Ostdeutsche Tennisturnier fur das Kaiser Wilhelm II jedes Jahr einen Preis stiftete sowie Schwimmveranstaltungen Im August fanden zur Unterhaltung der jahrlich etwa 15 000 Bade und Kurgaste weitere Veranstaltungen wie Theaterauffuhrungen und Hunderennen statt Unter den nichtdeutschen Badegasten stellten Polen und Russen das grosste Kontingent Von 1924 bis 1927 wurde nordlich des Grossen Seestegs das inzwischen in Grand Hotel umbenannte luxuriose Kasinohotel erbaut das heute noch das Strandbild pragt Bei der ohne Volksbefragung vom Volkerbund angeordneten Bildung der Freien Stadt Danzig am 10 Januar 1920 aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags Artikel 100 108 Abschnitt XI Teil III VV wurde die Stadt Zoppot neben der Stadt Danzig und den Landkreisen Danziger Hohe Danziger Niederung und Grosses Werder einschliesslich der Stadte Tiegenhof und Neuteich in den Danziger Staat integriert Zoppot war fur eine kurze Ubergangszeit Teil des Kreises Danziger Hohe bevor es am 15 Marz 1920 zum Stadtkreis erhoben wurde 10 Zoppot lag nunmehr direkt an der Grenze zum Polnischen Korridor mit Ubergang zum dortigen Ort Koliebken Ein kleineres Gebiet Koliebkens nur 3 34 ha gross war bei der Grenzziehung 1920 nicht zum Korridor gekommen und wurde am 6 Mai 1922 Zoppot angegliedert 10 Zwischen den Weltkriegen legten die Schiffe des Seedienstes Ostpreussen in Zoppot an Nach dem Uberfall auf Polen 1939 annektierte Deutschland das Gebiet der Freien Stadt Danzig Es wurde dem Reichsgau Danzig Westpreussen zugeordnet zu dem Zoppot bis 1945 gehorte Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs naherten sich am 19 Marz 1945 Einheiten der Roten Armee von Westen der Stadt Zoppot 11 Gegen Abend erging Raumungsbefehl fur Zivilisten die daraufhin zu Tausenden nach Gdingen flohen 11 Andere nutzten einen Pendelverkehr vom Seesteg nach Danzig Neufahrwasser 11 Ab 20 Marz 1945 kamen Zoppot und Oliva unter Artilleriefeuer wobei Zoppot zu ca 10 zerstort wurde 11 Die deutschen Truppen zogen ab und am Abend des 23 Marz 1945 besetzte die Rote Armee Zoppot ohne grossere Kampfe 11 Die Sowjetunion unterstellte das Gebiet der Freien Stadt Danzig somit auch Zoppot der Verwaltung der Volksrepublik Polen die es am 30 Marz 1945 der neugeschaffenen Wojewodztwo gdanskie Woiwodschaft Danzig eingliederte Das Potsdamer Abkommen vom 2 August 1945 bestatigte im Artikel IX diesen Schritt Zoppot wurde in Sopot umbenannt In Sopot begann nun die Zuwanderung von Polen die in die verlassenen Hauser einzogen Sie kamen zum grossten Teil aus Zentralpolen Die ortsansassigen Einwohner der Freien Stadt Danzig wurden bis auf einen kleinen Rest der seine Zugehorigkeit und Treue zur polnischen Nation nachgewiesen hatte in mehreren Schritten bis 1946 vertrieben 12 nbsp Um 1910 nbsp Um 1900 nbsp Oktober 1991 Blick vom Seesteg auf das noch unsanierte Grand HotelEntwicklung der Bevolkerungszahl Bearbeiten Jahr Einwohner Anmerkungen1869 0 1 204 13 1871 0 1 487 in 230 bewohnten Hausern 14 1875 0 2 834 15 1880 0 3 543 15 1890 0 4 722 15 1910 15 015 16 1929 30 835 13 1941 27 971 17 1945 21 154 15 154 Polen 6 000 Deutsche Stand 1 November 1945 18 2012 38 426 Stand 30 Juni 2012 19 Sehenswurdigkeiten BearbeitenDas Stadtbild ist durch Bebauung aus dem 19 und dem fruhen 20 Jahrhundert sowie Kureinrichtungen gepragt Das Rathaus der Stadt wurde 1910 1911 nach Entwurf von Paul Puchmuller 1875 Stolp 1942 Zoppot 1901 bis 1922 Stadtbaumeister von Zoppot errichtet und 1922 1923 erweitert An die 1913 1914 von Adolf Bielefeldt erbaute und in der Nacht vom 12 zum 13 November 1938 von den Nationalsozialisten niedergebrannte Synagoge erinnert eine Gedenktafel Die Seebrucke ein 511 5 Meter langer Holzsteg in die Danziger Bucht offizieller Name bis 1945 Grosser Seesteg heute Molo genannt mit Gaststatten sowie Anlegemoglichkeiten fur kleine Boote und Ausflugsschiffe 20 Das Krumme Hauschen Krzywy Domek ein Bau des 21 Jahrhunderts Der Judische Friedhof hat das einzig erhaltene Eingangsportal mit hebraischer Inschrift in der Woiwodschaft Pommern Leuchtturm von 1904 21 Kirchen Evangelisch lutherische Heilandskirche Kosciol Zbawiciela Sitz des Bischofs der Diozese Pommern Grosspolen erbaut von 1913 bis 1919 von dem Danziger Architekten Adolf Bielefeldt 1876 Herne 1934 Danzig im neubarocken Stil 22 Katholische Kirche St Georg Kosciol garnizonowy sw Jerzego errichtet 1899 bis 1901 als evangelische Erloserkirche mit 47 Meter hohem Turm im Stil der Neugotik nach Entwurf des Architekten Ludwig von Tiedemann 23 Katholische Kirche Maria Meeresstern Kosciol parafialny NMP Gwiazdy Morza erbaut 1901 1902 neugotisch 24 Katholische Kirche des heiligen Andreas Bobola Kosciol parafialny sw Andrzeja Boboli 1869 1870 wurde die neugotische Kapelle Maria Himmelfahrt errichtet und am 14 August 1870 eingeweiht Sie wurde 1984 bis 1988 um die heutige Pfarrkirche erweitert 25 Kultur BearbeitenMuseen Bearbeiten Museum von Sopot Muzeum Sopotu gegrundet 2001 mit Ausstellung in der restaurierten Villa Ernst Claaszen Baujahr 1903 1904 zur Wohnkultur Anfang des 20 Jahrhunderts sowie zur Orts und Regionalgeschichte Archaologisches Freilichtmuseum Burganlage Grodzisko 26 Sopot Wax Museum 27 Theater und Buhnen Bearbeiten Die Waldoper Zoppot Opera Lesna Veranstaltungen Bearbeiten Sopot Festival Vom 13 bis 16 September 2011 fand in Sopot das Cartoon Forum statt Europaweit der grosste Film und Rechtemarkt fur Animations TV Serien 28 Sport BearbeitenBis 2008 fand in Sopot alljahrlich das ATP Tennisturnier ATP Sopot statt Mit Prokom Trefl Sopot hat die Stadt Sopot heute einen der besten europaischen Basketballvereine Sopot war Austragungsort der Finalrunde der FIVB Volleyball World League der Herren 2011 Im Jahr 2014 wurden die 15 Hallenweltmeisterschaften der Leichtathletik in der 2010 eroffneten Ergo Arena ausgetragen Weiterhin ist Sopot ein Spielort der Euro Beach Soccer League 2014 Stadtepartnerschaft BearbeitenAshkelon Israel Frankenthal Deutschland Rheinland Pfalz seit dem 17 April 1991 Karlshamn Schweden Naestved Danemark Peterhof Russland Ratzeburg seit 4 Juni 1994 Deutschland Southend on Sea Vereinigtes Konigreich Zakopane seit 20 Marz 1993 PolenPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Albrecht Steppuhn 1877 1955 General der Infanterie Viktor Bottcher 1880 1946 nationalsozialistischer Politiker Wilhelm Koepp 1885 1965 deutscher Theologe und Hochschullehrer der Deutschen Christen Paul Serotzki 1887 n 1950 kommunistischer Politiker Alfred Werner 1892 1980 deutscher Philosoph und Hochschullehrer Carl Maria Splett 1898 1964 Bischof von Danzig Friedrich Georg Houtermans 1903 1966 Physiker Fritz Heidingsfeld 1907 1972 deutscher Maler Glasmaler Radierer und Entwurfszeichner fur Gobelins Klaus Kinski 1926 1991 deutscher Schauspieler 29 Andreas E Beurmann 1928 2016 deutscher Musikwissenschaftler Gottfried Torbicki 1935 deutscher Politiker NDPD Werner Rocke 1944 2022 deutscher Literaturwissenschaftler und Mediavist Hochschullehrer Winfried Glatzeder 1945 deutscher Schauspieler Wolfgang Kalahne 1945 Flottillenadmiral a D Marcin Zamoyski 1947 Stadtprasident von Zamosc Woiwode ebenda Leonard Krasulski 1950 Politiker Jacek Tylicki 1951 Kunstler Janusz Sniadek 1955 Gewerkschaftsfunktionar Marek Biernacki 1959 1999 2001 Innenminister Polens Janusz Pawlowski 1959 Judoka Tadeusz Aziewicz 1960 Politiker der Platforma Obywatelska Magdalena Zawada 1985 NaturbahnrodlerinMit Sopot verbundene Personen Bearbeiten Johann Georg Haffner 1775 1830 Arzt aus Colmar Pionier des Kurbetriebs des Seebades Friedrich Gutte 1779 1843 preussischer Domanenamtsbezirks Verwalter Initiator und Planer des Seebads Zoppot Stefania Lukowicz Mokwa 1892 1975 polnische Musikerin Marian Mokwa 1889 1987 polnischer Maler und Ehrenburger Ryszard Ronczewski 1930 2020 Schauspieler Donald Tusk 1957 polnischer PolitikerEhrenburger Bearbeiten Tadeusz Goclowski 1931 2016 Erzbischof von Danzig 2008 Seelsorger und Martyrer Bearbeiten Otto Bowien 1863 1931 Pfarrer in Sopot Initiator in Sopot von zwei Kirchenbauten einem Kinder und Schutzschulzentrum Wohnungen fur pensionierte Geistliche und ein Heim fur alleinstehende Frauen 30 31 32 Walter Hoeft 1906 1939 Vikar 1939 erschossen Massaker von Piasnica Konstantyn Krefft 1867 1940 Pfarrer 1940 umgekommen im KZ Stutthof Jerzy Majewski 1904 1942 Vikar 1942 umgekommen im KZ Dachau Wladyslaw Szymanski 1901 1940 Geistlicher 1940 erschossen im KZ Stutthof Robert Wohlfeil 1889 1940 Pfarrer 1940 umgekommen im KZ Sachsenhausen 33 Stadtoberhaupter Bearbeiten 1900 1905 Volkmar Wurmb 1853 1905 Gemeindevorsteher ab 1902 Burgermeister 1905 1908 Johannes Kollath 1871 1908 Burgermeister 1908 0000 Regierungsassessor Heinrich von Gagern 1878 1964 Zentrum kommissarisch 34 1908 1919 Max Woldmann 1868 1919 Burgermeister 1919 1930 Erich Laue 1879 1933 ab 1920 Oberburgermeister 35 1930 1934 Hermann Lewerenz 1893 1939 Oberburgermeister 1934 1936 Wilhelm Fliessbach Oberburgermeister 1936 1941 Erich Temp 1904 1945 Oberburgermeister 35 1941 1942 Gerhard Koss geschaftsfuhrender Oberburgermeister Burgermeister 1936 1941 35 1942 1943 Kurt Schrodter geschaftsfuhrender Oberburgermeister 35 1943 1945 Wolfgang von Tobien geschaftsfuhrender Oberburgermeister 35 Feb Marz 1945 Hermann Jacob geschaftsfuhrender Oberburgermeister 35 1945 0000 Henryk Michniewicz 1907 1956 burmistrz spater prezydent Prasident 1945 0000 Tadeusz Sobon prezydent 1946 0000 Antoni Turek 1907 1996 prezydent 1946 1948 Leonard Wierzbicki 1888 prezydent 1948 0000 Srebrnik prezydent 1948 0000 Boleslaw Sliwinski prezydent 1948 1949 Jan Kapusta 1908 1953 prezydent 1949 1950 Piotr Nowak prezydent 1950 1952 Alfred Muller 1905 1980 zunachst prezydent noch 1950 przewodniczacy Miejskiej Rady Narodowej Vorsitzender des Nationalen Stadtrats 1952 1954 Hieronim Koziel 1910 1970 przewodniczacy 1954 1958 Roman Kosznik 1927 1974 przewodniczacy 1958 1965 Stanislaw Podraszko 1911 1973 przewodniczacy 1965 1969 Zenon Bancer przewodniczacy 1969 1978 Boleslaw Robakowski przewodniczacy ab 1973 wieder prezydent 1978 1981 Lech Swiatkowski prezydent 1981 1984 Cezary Dabrowski 1941 prezydent 1984 1990 Andrzej Plona prezydent 1990 1992 Henryk Ledochowski 1944 prezydent 1992 1998 Jan Kozlowski 1946 prezydent 1998 0000 Jacek Karnowski 1963 prezydentGalerie Bearbeiten nbsp Blick vom Seesteg auf das Grand Hotel nbsp Platz am Seesteg nbsp Grand Hotel nbsp Das zwischen 2007 und 2009 neu erbaute KurhausLiteratur Bearbeiten chronologisch geordnet Notizen uber den Seebadeort Zoppot In Preussische Provinzial Blatter Band 17 Konigsberg 1837 S 222 227 Halffter Notizen uber die Wirkungen und den Erfolg des Seebades Zoppot bei Danzig In Preussische Provinzial Blatter Band 17 Konigsberg 1837 S 551 554 Johann Eduard Boettcher Der Seebade Ort Zoppot bei Danzig in geschichtlicher topographischer statistischer naturwissenschaftlicher und socialer Hinsicht sein Sagenkreis und seine Wirksamkeit als Sanitats Anstalt Mit Karten und erlauternden Zeichnungen Danzig 1842 Digitalisat bei Google Books Hans Prutz Geschichte des Kreises Neustadt in Westpreussen Danzig 1872 Digitalisat bei Google Books Franz Schultz Chronik der Stadt Seebad Zoppot A W Kafemann Danzig 1905 Digitalisat Ernst Bahr Zoppot In Handbuch der historischen Statten Ost und Westpreussen Kroner Stuttgart 1981 ISBN 3 520 31701 X S 246 Olga Kurilo Zoppot Cranz Rigascher Strand Ostseebader im 19 und 20 Jahrhundert be bra wissenschaft verlag Berlin 2011 ISBN 978 3 937233 81 9 S 45 76 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sopot Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Sopot Polen Reisefuhrer Offizielle Website der Stadt Sopot polnisch Sopot In Danzig info Sopot In Polish Online com Sopot In Polen Travel Pawel Mehring Zoppot Sopot In OME Lexikon Informationsbroschure uber Sopot PDF Siehe auch BearbeitenListe der Kurorte in Polen Liste der Seebader und Badeorte an der Ostsee in PolenEinzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Maria Malec Slownik etymologiczny nazw geograficznych Polski Hans Prutz Geschichte des Kreises Neustadt in Westpreussen Danzig 1872 S 33 Max Toeppen Historisch comparative Geographie von Preussen Gotha 1858 S 44 Hans Prutz Geschichte des Kreises Neustadt in Westpreussen Danzig 1872 S 151 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Konigsberg Leipzig 1785 Volstandige Topographie vom West Preussischen Cammer Departement S 207 Ostseebader und Stadte der Ostseekuste Meyers Reisebucher 4 Auflage Bibliographische Institut Leipzig Wien 1910 S 171 175 Adressbuch der Stadt Zoppot Buchdruckerei Hans Groddeck Zoppot 1917 Aus der Geschichte des Ostseebades Stadt Zoppot In Danziger Einwohnerbuch von 1942 Teil V Zoppot a b Stadtkreis Zoppot auf Territoriale Veranderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 1945 abgerufen am 7 Oktober 2011 a b c d e Schlacht um Danzig auf 389 Infanterie Division abgerufen am 6 Oktober 2011 Peter Oliver Loew Danzig Biographie einer Stadt C H Beck Munchen 2011 ISBN 978 3 406 60587 1 S 231 ff a b Handbuch der historischen Statten Ost und Westpreussen Kroner Stuttgart 1981 ISBN 3 520 31701 X S 246 Hans Prutz Geschichte des Kreises Neustadt in Westpreussen Danzig 1872 S 234 235 Nr 214 a b c Michael Rademacher Provinz Westpreussen Kreis Neustadt Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 gemeindeverzeichnis de Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 Landkreis Neustadt Westpreussen Stadtkreis Zoppot Fussnote 1 In Territorial de Abgerufen am 8 September 2018 Sylwia Bykowska The Rehabilitation and Ethnic Vetting of the Polish Population in the Voivodship of Gdansk after World War II Peter Lang Verlagsgruppe 2020 ISBN 978 3 631 67940 1 S 116 englisch Bevolkerungsstatistik von Polen vom 30 Juni 2012 Tabelle 7 S 43 polnisch PDF Molo von Sopot In Molo Sopot pl Abgerufen am 22 August 2018 Russ Rowlett Lighthouses of Poland Baltic Coast In The Lighthouse Directory University of North Carolina at Chapel Hill abgerufen am 8 November 2022 englisch http www sopot luteranie pl Archivierte Kopie Memento vom 6 Juni 2013 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 14 September 2011 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 23 September 2011 im Internet Archive Archaologisches Freilichtmuseum Burganlage Grodzisko In Archeologia pl Abgerufen am 2 September 2018 Offizielle Website vom Sopot Wax Museum Cartoon Forum in Gdansk amp Sopot In Bedouk com 8 Mai 2011 abgerufen am 14 September 2018 englisch In seinem Geburtshaus in Sopot wurde in den 1990er Jahren das Cafe Kinski eroffnet Sopot skwer wokol kosciola nazwany imieniem ks Otto Bowiena Diaspora R 10 2002 S 50 52 A Lukasiak Ksiadz Otto Bowien Sopocianie gazeta nr 8 9 2014 S 2 Paul Fechter An der Wende der Zeit C Bertelsmann Verlag Gutersloh Gutersloh 1950 In Sopot erinnert seit 1985 ein Denkmal an diese funf Martyrer der katholischen Kirche und 69 weitere Burger der Stadt 1 1 2 Vorlage Toter Link old sopot net Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven Gagern war spater Landrat in Melsungen 1914 1919 und 1933 1937 Landrat in Fulda 1921 1933 Vgl Die Protokolle des Preussischen Staatsministeriums 1817 1934 38 12 Bde Acta Borussica Neue Folge Hrsg Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Olms Weidmann Hildesheim New York Zurich 2001 2004 Bd 11 Teil II 14 November 1918 bis 31 Marz 1925 2002 Bearb G Schulze ISBN 3 487 11663 4 S 577 a b c d e f Raimund Glembin Jozef Golec Poczet Ojcow Miasta Sopotu Die Reihe der Stadtoberhaupter von Zoppot Cieszyn 2016 ISBN 978 83 943511 3 7 S 165f Wojewodztwo Pomorskie Woiwodschaft Pommern Kreisfreie Stadte Gdansk Danzig Gdynia Gdingen Slupsk Stolp Sopot Zoppot Landkreise Bytow Butow Chojnice Konitz Czluchow Schlochau Powiat Gdanski Danzig Kartuzy Karthaus Koscierzyna Berent Kwidzyn Marienwerder Lebork Lauenburg Malbork Marienburg Nowy Dwor Gdanski Tiegenhof Puck Putzig Slupsk Stolp Starogard Preussisch Stargard Sztum Stuhm Tczew Dirschau Wejherowo Neustadt in Westpreussen Normdaten Geografikum GND 4079533 0 lobid OGND 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