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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum gleichnamigen Schiff siehe Gdynia Schiff 1927 Gdynia ˈgdɨɲa deutsch Gdingen 1939 1945 Gotenhafen kaschubisch Gdinio ist eine Hafenstadt in Polen in der Danziger Bucht Sie bildet in der Woiwodschaft Pommern mit dem grosseren Danzig Gdansk und dem kleineren Sopot Zoppot die Metropolregion Dreistadt Trojmiasto GdyniaGdynia Polen GdyniaBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft PommernPowiat Kreisfreie StadtFlache 135 50 km Geographische Lage 54 31 N 18 32 O 54 5173 18 5399 Koordinaten 54 31 2 N 18 32 24 OHohe 0 205 m n p m Einwohner 244 969 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 81 004 bis 81 919Telefonvorwahl 48 58Kfz Kennzeichen GAWirtschaft und VerkehrStrasse DK 6 Kolbaskowo Pruszcz GdanskiDK 20 Stargard GdyniaEisenbahn Gdansk StargardKoscierzyna GdyniaNachster int Flughafen Lech Walesa Flughafen DanzigGminaGminatyp StadtgemeindeFlache 135 50 km Einwohner 244 969 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 1808 Einw km Gemeindenummer GUS 2262011Verwaltung Stand 1998 Stadtprasident Wojciech SzczurekAdresse Al MarszalkaPilsudskiego 52 54 81 382 GdyniaWebprasenz www gdynia plAls Siedlung Gdina 1253 erstmals urkundlich erwahnt erhielt Gdynia 1926 das Stadtrecht und wurde in der Folge zur wichtigsten Hafenstadt der Zweiten Polnischen Republik ausgebaut In den 1930er Jahren entwickelte sich Gdynia mit uber 100 000 Einwohnern zur Grossstadt Wahrend der Deutschen Besetzung Polens 1939 1945 wurde die Stadt in Gotenhafen umbenannt Als bedeutender Marinestutzpunkt der Kriegsmarine wurde sie durch Luftangriffe der Royal Air Force und der United States Army Air Forces zerstort Heute steht Gdynia mit rund 250 000 Einwohnern auf dem zwolften Rang der grossten Stadte Polens Sie ist Hauptquartier der Kriegsmarine der Republik Polen und besitzt mit der Kriegsmarineakademie Akademia Marynarki Wojennej und der zivilen Seefahrt Akademie Gdynia zwei Hochschulen fur Nautik Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Stadtgliederung 3 Geschichte 3 1 Zweite polnische Republik 3 2 Deutsche Besetzung 3 3 Befreiung und Nachkriegszeit 3 4 Volksrepublik Polen 3 5 Bevolkerungsentwicklung 4 Infrastruktur und Wirtschaft 4 1 Verkehr 4 2 Bildung 5 Kultur 5 1 Architektur 5 2 Museen 5 3 Theater 5 4 Musik 6 Sport 7 Politik 7 1 Stadtprasident 7 2 Stadtrat 7 3 Stadtepartnerschaften 8 Personlichkeiten 8 1 Sohne und Tochter der Stadt 8 2 Mit Gdynia verbundene Personen 8 2 1 Ehrenburger 8 2 2 Fiktive Personen 8 3 Stadtoberhaupter 9 Sonstiges 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp GdyniaDie Stadtgemeinde liegt im Norden Polens an der Zatoka Pucka deutsch Putziger Wiek kaschubisch Pucko Howinga die den westlichen seichten Teil der Danziger Bucht bildet Gdynia gegenuber liegt die Halbinsel Hel polnisch Polwysep Helski Mierzeja Helska mit der Stadt Hel die in den Sommermonaten von Gdynia aus mit einer Fahre erreichbar ist Das grosste Fliessgewasser der Stadt ist die Kacza die die Stadtteile Dabrowa Maly Kack und Orlowo passiert 2 Die Stadt liegt im Hafen und Innenstadtbereich knapp uber dem Meeresspiegel die Aussenbezirke darunter Witomino Maly Kack und Wielki Kack liegen auf den landseitig gelegenen ansteigenden Hohen Stadtgliederung BearbeitenPolnischer Name Kaschubischer Name Deutscher Name bis 1920 und 1939 1945 Babie Doly Babie Dole HexengrundChwarzno Chworzno Quarszau 1874 1945 Voltzendorf Chylonia Chelono KielauCisowa Cesowo Ciessau 1942 1945 Zissau Dabrowa Dabrowa DohnasbergDemptowo Demptowo Demptau 1942 1945 Demtau Dzialki Lesne Lasne DzelcziGrabowek Grabowka GrabauKamienna Gora Kamianno Gora SteinbergKarwiny KarwineLeszczynki Leszczinczi Laszinken 1942 1945 Sandnussdorf Maly Kack Moli Kack Klein Katz 1942 1945 Kleinkatz Obluze Obleze ObluschOksywie Oksewio OxhoftOrlowo Orzlowo AdlershorstPogorze Pogorze Pogorsch 1942 1945 Gotenberg Pustki Cisowskie Cesowscze Pustkowie Pustkowie 1942 1945 Zissauerwald Redlowo Wesoke Redlowo HochredlauSrodmiescie Strzodgard StadtmitteWiczlino Wiczleno Wiczlin 1874 1945 Vitzlin Wielki Kack Wioldzi Kack Gross Katz 1942 1945 Grosskatz Witomino Witomino WittominWzgorze Sw Maksymiliana Sw Jan Johanniskrug 1940 1945 Baltenberg Geschichte Bearbeiten Hauptartikel Geschichte der Stadt Gdynia nbsp Bau der Hafenmolen September 1939 Gdynia war bis 1918 ein Dorf Durch den Friedensvertrag von Versailles bekam Polen durch den Polnischen Korridor Zugang zur Ostsee besass aber keinen eigenen Hafen 3 Deswegen wurde Gdynia planmassig zu einem der grossten Handels Auswanderungs Kriegs und Fischereihafen ausgebaut Das Ortsbild Gdynias ist wegen der starken Entwicklung der Stadt ab den 1920er Jahren durch viele Gebaude der Moderne gepragt 4 Zweite polnische Republik Bearbeiten nbsp Seefahrt Akademie GdyniaDie 1920 gegrundete Staatliche Seefahrtsschule Polnisch Panstwowa Szkola Morska wurde am 21 Juli 1928 von Dirschau Tczew nach Gdingen verlegt 5 Mit der Indienststellung der Dar Pomorza 1930 bezog die Seefahrtsschule einen eigenen Bau 6 Das Instytut Baltycki Ostsee oder Baltisches Institut zu Thorn eroffnete 1930 1931 eine Abteilung in Gdingen 7 In den 1930er Jahren ging der Ausbau der 33 217 Einwohner 1931 zahlenden Stadt weiter 8 In diesem Jahrzehnt wurde die Strandpromenade in Adlershorst gebaut unterhalb welcher im Sommer das 1964 gegrundete stadtische Witold Gombrowicz Theater auf einer Strandbuhne vor der Kulisse von Ostsee und Steilkuste spielt 9 Am 25 Juni 1931 zog die Meteorologische Station des Morski Panstwowy Instytut Meteorologiczny Staatliches Meteorologisches Seeinstitut in den Neubau des Seeobservatoriums in der ulica Nadbrzezna 42 heute ulica Waszyngtona 10 Der Hafen wurde bis 1930 zur vollen Funktionsfahigkeit mit Docks Piers Wellenbrechern und vielen weiteren notigen Einrichtungen und Gewerbebetrieben wie Lagerschuppen und anlagen sowie einer Reisschalfabrik ausgebaut Der schnelle Zuzug Arbeitssuchender ubertraf die Moglichkeiten adaquaten Wohnraum zu schaffen An dem Stadtrand entstanden Slums in denen die Arbeitslosen Obdachlose und niedrig bezahlte unqualifizierte Arbeiter mit ihren Familien wohnten 11 Die Wohnungsnot trieb die Mieten hoch Das forderte zwar die privaten Bauinvestitionen doch betrugen die Mieten oft ein ganzes normales Monatseinkommen oder mehr 11 nbsp Pier und Bahnanschluss beim Uberseehof 1930er JahreGdingen wurde Passagierhafen fur Uberseereisen und am 1 Mai 1935 wurde im nahen Rumia deutsch Rahmel kasch Remio ein internationaler Flughafen eroffnet Den Schiffspassagen diente das 1932 1933 von Dyckerhoff amp Widmann Buro Katowice erbaute Abfertigungsgebaude fur Uberseepassagiere Dworzec Morski etwa Uberseehof wo sich sowohl Touristen wie auch Auswanderer einschifften 12 Allen Besuchern steht das Gebaude heute offen in dem eine kleine Ausstellung uber seine Geschichte informiert Die staatliche Reederei Gdynia Ameryka Linie Zeglugowe SA betrieb sieben Passagierschiffe Im Vorort Grabau auf dem Gelande einer ehemaligen preussischen Kaserne aus dem 19 Jahrhundert ging 1933 eine Unterkunft fur Auswanderer Etap Emigracyjny in Betrieb 13 die von dort durch eine eigene Gleisverbindung direkt zum Uberseehof gebracht wurden 1935 weihten Aussenminister Jozef Beck und Kwiatkowski inzwischen Schatzminister die Anlage offiziell ein Viele judische sowie katholische Polen emigrierten von hier aus Mit dem Krieg ab 1 September 1939 endete die polnische Passagierschifffahrt zunachst 1937 ging mit dem neuen Gurtbecherwerk die moderne Verladung von Getreide in Betrieb heute ein Denkmal moderner Industriearchitektur 14 Gdingens Hafen stieg 1938 in puncto Umschlag zum zehntgrossten Hafen Europas auf und bewaltigte 46 des polnischen Aussenhandels mit 8 7 Mio Tonnen nach anderen Angaben 9 2 Mio Tonnen 10 Die Stadt wurde weiter ausgebaut 1939 mass Gdingen 66 km Flache 6 Rang unter Polens Stadten und zahlte 115 000 Einwohner 12 Rang unter Polens Stadten 10 In den Jahren 1918 bis 1939 veranderte sich die sprachliche Zusammensetzung der Bevolkerung so dass die deutsche Minderheit schliesslich noch 9 8 der Einwohner Pommerellens ausmachte 15 Die meisten zugewanderten Menschen waren Kaschuben oder Polen Deutsche Besetzung Bearbeiten Mit dem Uberfall auf Polen begann am 1 September 1939 der Zweite Weltkrieg in Europa Die Deutschen vertrieben unmittelbar nach der Einnahme der kurz darauf in Gotenhafen umbenannten Stadt im Oktober 1939 geschatzt rund 50 000 Polen 12 000 bis 13 000 Einwohner vorwiegend polnische Intellektuelle wurden in der sog Intelligenzaktion unweit der Stadt erschossen unter anderem im Massaker von Piasnica 1944 wurden die Massengraber wieder geoffnet und die Leichen verbrannt um die Spuren zu beseitigen 16 Befreiung und Nachkriegszeit Bearbeiten Mit Luftunterstutzung der United States Army Air Forces eroberte die Rote Armee die Stadt Hitler hatte zuvor Danzig und Gotenhafen zum Festen Platz erklart die damit bis zum Schluss zu verteidigen seien Bei den Kampfen um dieses Festungsgebiet wurden 39 000 deutsche und 31 000 sowjetische Soldaten getotet Vor dem endgultigen Ruckzug der deutschen Truppen wurden alle Hafeneinrichtungen von Sprengkommandos zerstort Das Schlachtschiff Gneisenau wurde in der Hafeneinfahrt als Blockschiff versenkt 17 Der Hafen war ab Juli 1945 wieder nutzbar In die Stadt stromten die uberlebenden vertriebenen Polen zuruck aus den nach der Konferenz von Jalta von der Sowjetunion annektierten Gebieten zogen Polen als Neuburger in die Stadt Volksrepublik Polen Bearbeiten 1952 wurde die Volksrepublik Polen gegrundet die in der unmittelbaren Nachkriegszeit noch den Namen Republik Polen trug Der vormalige Kampf der Polnischen Heimatarmee gegen die deutschen Besatzer richtete sich nun gegen die Sowjetunion als faktische Besatzungsmacht Die Jahre bis 1956 waren durch brutale Sauberungsaktionen durch NKWD und die Rote Armee gepragt Dem Polnischen Oktober mit Lockerungen des repressiven und wirtschaftlichen Systems Zwangskollektivierung folgte die Ara Gomulka Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner Anmerkungen1852 566 18 1870 ca 1 2001921 1 1791926 6 000 vor Eingemeindungen 10 1926 12 000 nach Eingemeindungen 10 1930 ca 32 000 19 1931 33 217 8 1938 uber 100 0001939 115 000 10 1940 ca 90 000 20 1941 99 950 21 1946 77 829 22 1950 103 458 23 1955 129 639 24 1973 200 000 25 1987 250 000 25 2004 253 3002015 247 672 26 Infrastruktur und Wirtschaft BearbeitenVerkehr Bearbeiten In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Infos zum Hafen fehlen Logistic Worldwide Diskussion 08 39 29 Apr 2020 CEST Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst nbsp Der im Zweiten Weltkrieg zerstorte Hauptbahnhof 1923 von Romuald Miller gebautAls Teil der Trojmiasto ist Gdynia uber die kustenseitig verlaufende Europastrasse 28 nordlich mit Rumia sudlich mit Sopot dann Danzig verbunden Der grosste Bahnhof ist der Bahnhof Gdynia Glowna der in den 1950er Jahren erbaut wurde Regional sind vom Hauptbahnhof uber die PKP Szybka Kolej Miejska w Trojmiescie Sp z o o SKM deutsch wortlich Stadtschnellbahn in der Dreistadt unter anderem die beiden anderen Stadte der Metropolregion Trojmiasto Sopot und Danzig zu erreichen zudem gibt es Zugverbindungen zur Halbinsel Hel und nach Westpommern bis Stettin Uber die Kohlenmagistrale polnisch Magistrala weglowa gibt es eine Verbindung nach Suden die an Danzig vorbei auf dem historischen Polnischen Korridor liegt Der Bahnhof ist Hauptknotenpunkt fur die Stadtlinien die als Oberleitungs und konventionelle Busse die Stadtteile miteinander verbinden Betreiberin ist die stadtische Verkehrsgesellschaft Zarzad Komunikacji Miejskiej w Gdyni ZKM Der Flughafen Gdynia Kosakowo wurde am 1 Mai 1935 eroffnet Er dient der Marinefliegerbrigade poln Brygada Lotnictwa Marynarki Wojennej BLMW der polnischen Marine als Militarflugplatz unter der Bezeichnung 43 Baza Lotnictwa Morskiego 43 BLM Hier sind vorwiegend Helikopter Trainings und kleine Transportflugzeuge stationiert Die zivile Mitnutzung ist geplant Grosstes Unternehmen war die 1922 gegrundete Werft Gdynia AG Stocznia Gdynia S A Schauplatz des Arbeiteraufstands von 1970 Sie wurde 2009 abgewickelt nachdem die Europaische Kommission staatliche Subventionen in der Hohe von 700 Millionen Euro als illegal erklarte 27 Bildung Bearbeiten In Gdynia sind die folgenden Hochschulen und Institute beheimatet Akademia Marynarki Wojennej im Bohaterow Westerplatte Marineakademie der Helden der Westerplatte Akademia Morska Hochschule fur Seefahrt Institut fur Meereskunde Zaklad Oceanografii Operacyjnej das das Forschungsschiff r v IMOR unterhalt 28 2018 war Gdynia Austragungsort der MILSET Expo Sciences Europe ESE einer wissenschafts und technologieorientierten Jugendmesse 29 Kultur BearbeitenArchitektur Bearbeiten nbsp Haus der Familie Stankiewicz nbsp Bau der ZUS jetzt POL nbsp Die Markthalle nbsp Das Gericht am Plac Konstytucji nbsp Eckhaus der Familie Orlowski nbsp Skwer Kosciuszki 2005 beim Gedenken an den Beginn des Zweiten Weltkriegs1928 entstand das Hafenbau Buro mit einem kleinen Innenhof im Stile historischer polnischer Herrenhauser Die Familie Preczkowski liess von 1928 bis 1937 in Etappen am Skwer Kosciuszki 10 12 Ecke ulica Zeromskiego eines der ersten Burgerhauser Gdingens in Formen der Moderne erbauen Der Architekt Tadeusz Jedrzejewski schuf abgerundete Fassadenmauern sowie ein Turmchen die Formen einer Kommandobrucke und runder Schiffswande zitieren Im Parterre befand sich vor und viele Jahre nach dem Krieg das Kino Polonia spater in Goplana umbenannt Stanislaw Filasiewicz errichtete 1929 fur die Bank Polski in der ulica 10 Lutego 20 22 Strasse des 10 Februar 1926 ein Gebaude im historistischen Stil mit prachtigem Interieur u a der Schalterhalle unter saulengestutztem Gewolbe Jerzy Muller errichtete 1930 in der Aleja Pilsudskiego 52 54 fur die Zweite Polnische Republik das Regierungskommissariat das 1937 noch durch einen Flugel an der ulica Bema erweitert wurde Tadeusz Jedrzejewski und Wlodzimierz Prochaska errichteten 1931 fur die Familie Stankiewicz in der ulica Swietojanska 53 ein Wohn und Geschaftshaus In der Tordurchfahrt des Hauses haben die heutigen Eigentumer eine kleine Ausstellung zur Geschichte des Hauses eingerichtet Im gleichen Jahr entstanden in Kielau pl Chylonia kasch Chelono eine Villa im Stil der alten Schule und in Adlershorst die Villa Weneda sowie die Pension Gryf In den Jahren 1932 bis 1935 schuf der Architekt Marian Maslinski in der ulica Starowiejska 7 ein Eckhaus fur Juliusz von Hundsdorff 30 In der ulica 10 Lutego 24 entstand 1935 1936 ein Burogebaude fur die polnische Sozialversicherung Zaklad Ubezpieczen Spolecznych ZUS nach einem Entwurf von Roman Piotrowski Es ist eines der Symbole der Moderne der Zwischenkriegszeit mit Baukorpern unterschiedlicher Grosse sowie einem exponierten abgerundeten Teil Die Fassaden sind unten mit schwarzem Granit verkleidet und oben mit hellem Sandstein Heute sitzt die Reederei Polskie Linie Oceaniczne Polish Ocean Lines POL in dem Gebaude Die Bank Gospodarstwa Krajowego liess in der ulica 3 Maja 27 31 Ecke ulica Batorego 26 Stephan Bathory Str durch Stanislaw Ziolowski das grosste Wohngebaude Gdingens der Vorkriegszeit errichten Auffallig ist das halbrunde Uberbauturmchen an der ulica 3 Maja Str des 3 Mai 1791 Das Gebaude war modern ausgestattet u a mit einer Tiefgarage Die Fassaden sind mit Kalkstein aus Szydlowiec im Karpathenvorland geschmuckt In der ulica Wojta Radtkego Burgermeister Radtke Str schufen Stefan Reychman und Jerzy Muller von 1935 bis 1938 die Markthalle eine dreiteilige Bogenkonstruktion Im Rahmen der Stadterweiterungsplane des Architekten Stanislaw Filipowski wurde 1935 bis 1937 in Verlangerung der Achse der ulica 10 Lutega die 600 m lange und 120 m breite reprasentative Sudmole an Stelle des alten Holzstegs erbaut Am Ende der Mole sollte ein 10 Meter hoher Obelisk an die in den Jahren 1918 bis 1921 erfolgte Vereinigung des dreigeteilten Polens zur Zweiten Republik erinnern Dazu ist es nie gekommen heute steht dort eine von Zdzislaw Koseda geschaffene Statue des Schriftstellers Joseph Conrad Korzeniowski 31 Auf der Sudmole entstand ab 1937 unterbrochen durch den Zweiten Weltkrieg das Aquarium das dann 1971 eroffnete Als weiterer reprasentativer Bau in dieser guten Stube Gdingens errichteten Bohdan Damiecki und Tadeusz Sieczkowski 1938 1939 das Haus des Polnischen Seglers Ein runder vorspringender Bauteil bestimmt die Fassade zum Seglerbassin Basen Zeglarski Heute sind hier die Marinenavigationsschule der Westerplatte Helden Marineakademie und ein Planetarium untergebracht Ferner liegen an der Sudmole die oben erwahnten Museumsschiffe ORP Blyskawica und Dar Pomorza Stanislaw Ploski errichtete 1936 das Haus der Schwedischen Seeleute in der ulica Jana z Kolna 25 in dem ein Hotel und ein schwedisches Konsulat unterkamen Am Plac Konstytucji 5 entstand 1936 das funktionalistische Gebaude fur Kreisgericht und Staatsanwaltschaft 14 Familie Orlowski liess sich 1936 in der ulica Swietojanska 68 ein modernistisches Eckhaus erbauen das aus einem sechsgeschossigen Baukorper mit abgerundeten Ecken und Fenstern und einem siebenstockigen quaderformigen Bau besteht Die Fassaden sind mit hellem Sandstein verblendet Bis 1939 logierte in den unteren Etagen eine Filiale der franzosischen Warenhauskette Le Bon Marche Heute findet sich hier ein Buch und Pressesalon Im gleichen Jahr ebenfalls in ulica Swietojanska 122 Ecke Aleja Pilsudskiego schuf der Architekt Leon Mazalon fur sich und den Anwalt Antoni Ogonczyk Bloch ein Eckhaus mit interessanter Betonung der Ecklage durch senkrecht ubereinander liegende stromlinienformige Wintergarten und ahnlichen Balkonen zur Aleja Pilsudskiego Gegenuber dem Hauptbahnhof entstand ebenfalls 1936 ein monumentales Gebaude nach Entwurfen von Zbigniew Karpinski Polnisch T Sieczkowski und R Soltynski Der avantgardistische Bau besteht aus einem Hauptquader in dem sich die Eingange und die hohe Haupthalle befinden zwei symmetrischen geschwungenen Flugeln sowie einem geradlinigen Flugel zur ulica Jana z Kolna Am Skwer Kosciuszki 16 erbauten 1937 38 Zbigniew Kupiec und Tadeusz Kossak fur Familie Jurkowski ein modernes Burgerhaus in Stahlbetonskelettbauweise mit einer mit gelben Keramikplatten verblendeten Fassade Fur Grunanlagen wurde gesorgt Auf dem Steinberg entstand ein Park und die Hochredlauer Kampe Kepa Redlowska mit ihren Waldern und Kliffs wurde 1938 mit 110 ha zum Naturpark erklart 32 Eine 1 Kilometer lange Ostseepromenade der Feliks Nowowiejski Boulevard verbindet die Hochredlauer Kampe mit der Stadt 33 1939 schufen Kupiec und Kossak in der ulica Swietojanska 55 Ecke ulica Zwirki i Wigury fur Familie Krenski ein Eckhaus mit hohem Eckbau und niedrigeren Seitenflugeln zu den Nachbarhausern Durch den Kriegsbeginn blieben der Bau unverputzt das Erdgeschoss ohne Ausbau und der importierte Aufzug im Hafen liegen Museen Bearbeiten nbsp Schiffe am Yachthafen von Gdynia mit Blick auf das PlanetariumMuseum Abraham Haus ul Starowiejska 30 Kraftfahrzeugmuseum ulica Zwirowa 2C Museum der Kaschubenmarchen ul Zwyciestwa 36 108 Museum der Stadt Gdingen ul Zawiszy Charnego 1 Zeromski Haus ul Orlowska 6 Planetarium Antoni Ledochowski aleja Jana Pawla II Eingang vom Yachthafen Emigrationsmuseum GdyniaMaritime Museen Aquarium Gdynia aleja Jana Pawla II 1 Museumsschiff ORP Blyskawica aleja Jana Pawla II Nabrzeze Pomorskie Pommernkai Museumsschiff Dar Pomorza aleja Jana Pawla II Nabrzeze Pomorskie Pommernkai Freilichtmuseum der Hochseefischerei ul Orlowska 6 Museum der Kriegsmarine ul Sedzickiego 3 Museum des Pommerschen Maritimen Handwerks ul Waszingtona 21 im Kultur und Vergnugungszentrum Gemini Theater Bearbeiten nbsp Witold Gombrowicz TheaterDanuta Baduszkowa Musiktheater plac Grunwaldzki 1 Witold Gombrowicz Theater ul Bema 26 Sommertheater auf der Strandbuhne im Stadtteil Orlowo Teatr Gdynia Glowna Plac Konstytucji 34 Musik Bearbeiten Jahrliches Musikfestival Open er Festival auf dem FlugplatzSport Bearbeiten nbsp Logo der Gdynia Open nbsp GOSiR StadionIm GOSiR Stadion im Stadtteil Redlowo tragen die Fussballvereine Arka Gdynia und Baltyk Gdynia ihre Heimspiele aus Weitere Fussballvereine sind Nauta Gdynia Klub Pilkarski Gdynia und NKS Blyskawica Gdynia Der Rugby Verein RC Arka Gdynia gewann 2005 den European Regions Cup In der Stadt beheimatet ist der mehrfache polnische Basketballmeister Asseco Gdynia Das Basketballteam Basket Gdynia spielt seit 1999 in der Euroleague der Frauen Vor dem Hintergrund der auch in Polen wachsenden Beliebtheit des Billardsports Snooker beschloss die World Professional Billiards amp Snooker Association ab 2012 die Gdynia Open als Teil der Players Tour Championship PTC auszutragen 2014 wurde das Turnier erstmals komplett in der Gdynia Sports Arena gespielt Mit der Einstellung der PTC fand die letzte Gdynia Open im Jahr 2016 statt Seit 2015 ist Gdynia Austragungsort des Ironman 70 3 und 2021 fand mit dem Ironman Gdynia die erste Ausgabe uber die volle Ironman Distanz 3 86 km Schwimmen 180 2 km Radfahren und 42 195 km Laufen mit Qualifikationsmoglichkeit fur die Weltmeisterschaft auf Hawaii Ironman Hawaii statt Politik BearbeitenStadtprasident Bearbeiten An der Spitze der Stadtverwaltung steht ein Stadtprasident der von der Bevolkerung direkt gewahlt wird Seit 1998 ist dies Wojciech Szczurek Bei der Wahl 2018 trat Szczurek fur sein eigenes Wahlkomitee an Die Abstimmung brachte folgendes Ergebnis 35 Wojciech Szczurek Wahlkomitee Wojciech Szczurek 67 9 der Stimmen Marcin Horala parteilos 16 9 der Stimmen Zygmunt Zmuda Trzebiatowski Prawo i Sprawiedliwosc 11 3 der Stimmen Marcin Strzelczyk Sojusz Lewicy Demokratycznej Lewica Razem 2 4 der Stimmen Ubrige 1 6 der StimmenDamit wurde Szczurek bereits im ersten Wahlgang wiedergewahlt Stadtrat Bearbeiten Der Stadtrat besteht aus 28 Mitgliedern und wird direkt gewahlt Die Stadtratswahl 2018 fuhrte zu folgendem Ergebnis 36 Wahlkomitee Wojciech Szczurek 48 3 der Stimmen 17 Sitze Prawo i Sprawiedliwosc PiS 19 0 der Stimmen 5 Sitze Koalicja Obywatelska KO 18 4 der Stimmen 5 Sitze Wahlkomitee Gemeinsam fur Gdynia 9 1 der Stimmen 1 Sitz Sojusz Lewicy Demokratycznej SLD Lewica Razem LR 3 5 der Stimmen kein Sitz Ubrige 1 9 der Stimmen kein SitzStadtepartnerschaften Bearbeiten Gdynia listet Partnerstadte und einen Gemeindeverbund 37 Plymouth Vereinigtes Konigreich Grafschaft Devon England seit 1976 Kiel Deutschland Schleswig Holstein seit 1985 Aalborg Danemark Region Nordjylland seit 1987 Kotka Finnland Kymenlaakso seit 1988 Karlskrona Schweden Blekinge lan seit 1990 Kristiansand Norwegen Fylke seit 1991 Brooklyn Vereinigte Staaten New York seit 1991 Klaipeda Litauen Stadtgemeinde Klaipeda seit 1993 Baranawitschy Weissrussland Brest seit 1993 Seattle Vereinigte Staaten Washington Liepaja Lettland Kurland seit 1999 Kunda Estland Kreis Laane Viru seit 2001 Cote d Opale Frankreich Syndicat Mixte de la Cote d Opale seit 2004 Haikou China Hainan seit 2006Verbundene Stadte Rustawi Georgien Niederkartlien seit 2010 Zhuhai China Guangdong seit 2013Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Leon von Czarlinski 1835 1918 Jurist Rittergutsbesitzer und Mitglied des deutschen Reichstags Waldemar Oehlke 1879 1949 Germanist und Literaturhistoriker Georg von Brauchitsch 1885 1940 Klassischer Archaologe geb in Klein Katz Zbigniew Ciesielski 1934 2020 Mathematiker Jan Szlaga 1940 2012 Bischof von Pelplin Gernot Uwe Gabel 1941 deutscher Bibliothekar und Literaturwissenschaftler Roland Kliesow 1941 Diplomat Hans Dieter Handrack 1942 Historiker Helmut Nadolski 1942 Jazz und Improvisationsmusiker Komponist Gunnar Heinsohn 1943 2023 deutscher Gesellschafts und Wirtschaftswissenschaftler Hochschullehrer Hans Joachim Leyenberg 1943 deutscher Journalist Jorg Berger 1944 2010 deutscher Fussballspieler und trainer Klaus Hurrelmann 1944 deutscher Sozial und Gesundheitswissenschaftler Jurgen Schoning 1944 Politiker Joanna Senyszyn 1949 Politikerin Arkadiusz Rybicki 1953 2010 Politiker Burgerrechtler Staatssekretar und Vizeminister Polens Ryszard Krauze 1956 Unternehmer Janusz Kaczmarek 1961 Jurist und Politiker Jozef Szamocki 1954 Weihbischof in Torun Krzysztof Charamsa 1972 Priester und Theologe Jaroslaw Rodzewicz 1973 Fechter Karolina Gumos 1975 Opernsangerin an der Komischen Oper Berlin Marcin Mieciel 1975 Fussballspieler Urszula Pontikos 1975 Filmregisseurin und Kamerafrau Marzena Sienkiewicz 1975 Journalistin und Wettermoderatorin Adam Weiner 1975 Handballspieler Adam Darski 1977 Gitarrist und Sanger der Band Behemoth Michael Klim 1977 australischer Schwimmer Anna Rybicka 1977 Fechterin Magdalena Brzeska 1978 polnisch deutsche Turnerin Norbert Lange 1978 Schriftsteller Mariusz Waras 1978 Wandmaler Daniel Koziarski 1979 Autor und Journalist Stefan Liv 1980 2011 schwedischer Eishockeytorhuter Zaklin Nastic 1980 polnisch deutsche Politikerin Agnieszka Pomaska 1980 Politikerin Monika Pyrek 1980 Stabhochspringerin Sylwia Gruchala 1981 Florett Fechterin Anna Rogowska 1981 Leichtathletin Katarzyna Wojtczak 1983 Sozialpadagogin Jan Daniluk 1984 Historiker und Publizist Klaudia Jans Ignacik 1984 Tennisspielerin Karolina Lodyga 1984 Schauspielerin Martin Gregorius 1991 Kirchenmusiker Przemyslaw Slowikowski 1993 Sprinter Maciej Gebala 1994 HandballspielerMit Gdynia verbundene Personen Bearbeiten nbsp Denkmal fur den Maler Antoni SuchanekDanuta Baduszkowa 1919 1978 Theaterregisseurin Padagogin Direktorin des Musiktheater Gdingen Henryk Bista 1934 1997 Schauspieler Karol Olgierd Borchardt 1905 1986 Kapitan auf grosser Fahrt und Schriftsteller maritimer Genres lebte ab 1948 bis zu seinem Tod auf dem Steinberg Mariola Brillowska 1961 Kunstlerin ging in Gdynia auf das Kunstgymnasium Maria Dabrowska 1889 1965 Schriftstellerin schrieb uber die Stadt Manfred Eisele 1938 General der Bundeswehr Aleksander Majkowski 1876 1938 Schriftsteller lebte in Gdingen und schrieb uber die Stadt Marian Mokwa 1889 1987 polnischer Maler Galerist in Gdynia Wladyslaw Orkan 1875 1930 Schriftsteller schrieb uber die Stadt Kazimierz Ostrowski 1917 1999 polnischer Maler Gunther Schwarz 1928 2009 evangelischer Theologe und Philologe Waclaw Sieroszewski 1858 1945 Schriftsteller erbaute sich die Villa Kadrowska auf dem Steinberg schrieb den Roman Brama na swiat Tor zur Welt uber Gdingen Antoni Suchanek 1901 1982 Marinemaler lebte bis zu seinem Tod in GdingenEhrenburger Bearbeiten Tadeusz Goclowski 1931 2016 Erzbischof von Danzig 2002 Fiktive Personen Bearbeiten Ernst Stavro Blofeld Erzgegner von James Bond Janek Wisniewski Piesn o Janku Wisniewskim z Gdyni eine fiktive Person stellvertretend fur alle Getoteten des Aufstands von 1970 in PolenStadtoberhaupter Bearbeiten nbsp Flagge von Gdynia1918 1926 Jan Radtke Gemeindevorsteher wojt Vogt 1926 1928 August yn Krause burmistrz Burgermeister 1928 1929 Hilary Ewert Krzemieniewski Burgermeister 1929 1931 Mieczyslaw Bilek prezydent Prasident 1931 1939 Vakanz Selbstverwaltung durch Regierungskommissar eingeschrankt 1931 Bronislaw Bialy komisarz rzadu Regierungskommissar 1931 1932 Zygmunt Zabierzowski Regierungskommissar 1932 1933 Seweryn Czerwinski Regierungskommissar 1933 1939 Franciszek Sokol Regierungskommissar 1939 Lucjan Skupien kommissarischer Regierungskommissar 1939 1945 Vakanz keine legitime Verwaltung wahrend der Besatzung 1939 1945 Horst Schlichting als besatzungsamtlicher Oberburgermeister nadburmistrz 1945 Anatol Zbaraski Prasident 1945 1950 Henryk Zakrzewski Prasident 1950 1952 Antoni Kozlowski przewodniczacy Prezydium MRN Vorsitzender des Prasidiums des Nationalen Stadtrats 1952 Alfred Miller Vorsitzender des Prasidiums 1952 1954 Jan Depak Vorsitzender des Prasidiums 1954 1959 Konstanty Rek Vorsitzender des Prasidiums 1959 1968 Mieczyslaw Wojcik Vorsitzender des Prasidiums 1968 1969 Teodor Czapczyk Vorsitzender des Prasidiums 1969 1973 Jan Marianski Vorsitzender des Prasidiums 1973 1979 Aleksy Latra Prasident 1979 1985 Jan Krzeczkowski Prasident 1985 1990 Zbigniew Biernat Prasident 1990 Zbigniew Koriat Prasident 1990 1998 Franciszka Cegielska 1946 2000 Prasidentin seit 1998 Wojciech Szczurek PrasidentSonstiges BearbeitenDer Ort ist Namensgeber des Gdynia Point Antarktika Siehe auch BearbeitenListe der Seebader und Badeorte an der Ostsee in Polen Nacht fiel uber Gotenhafen Film Die Gustloff Film Literatur BearbeitenWojciech Antoszkiewicz Mariusz Jablonski Bogdan Kwiatkowski u a Gdynia Touristen Vademekum Einheitssachtitel Gdynia vademecum turysty dt Jerzy Dabrowski Ubs Gdynia Turystyczna Gdingen 2009 ISBN 978 83 929211 0 3 Hans Prutz Geschichte des Kreises Neustadt in Westpreussen Danzig 1872 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Wikivoyage Gdingen Reisefuhrer nbsp Wiktionary Gdynia Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Gdynia Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Stadt Deutschsprachige Publikationen uber Gdynia Gdingen im Bibliotheks und Bibliographieportal Herder Institut Marburg Marko Martin Von Gdingen aus in die Freiheit und in den Tod In Welt de 29 Dezember 2013Einzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Rzeki potoki kanaly Memento des Originals vom 11 April 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot malykack miasto gdynia pl Artikel uber die Kacza auf der Website des Stadtteils Maly Kacks vom 4 Juli 2016 abgerufen am 10 April 2016 poln Gdingen Gdynia Vom Fischerdorf zum Fenster zur Welt abgerufen am 1 Juni 2019 Modernismus in Gdynia Dokumentation und Routen zur Architektur durch die Stadt polnisch Wojciech Antoszkiewicz Mariusz Jablonski Bogdan Kwiatkowski u a Gdynia Touristen Vademekum Einheitssachtitel Gdynia vademecum turysty dt Jerzy Dabrowski Ubs Gdynia Turystyczna Gdingen 2009 ISBN 978 83 929211 0 3 S 27 Wojciech Antoszkiewicz Mariusz Jablonski Bogdan Kwiatkowski u a Gdynia Touristen Vademekum Einheitssachtitel Gdynia vademecum turysty dt Jerzy Dabrowski Ubs Gdynia Turystyczna Gdingen 2009 ISBN 978 83 929211 0 3 S 13 ff Ab 1 August 1935 gab das Institut die in englischer Sprache erscheinende neue Zeitschrift Baltic Countries ab 3 Jg 1937 Baltic and Scandinavian Countries heraus die sich den Problemen der Anrainerstaaten der Ostsee widmete wobei wie das Vorwort der Eroffnungsausgabe ausfuhrt die Herausgeber Deutschland an sich nicht diesem Kreis zurechneten die Provinz Ostpreussen dagegen von Heft zu Heft mehr berucksichtigten Einer speziellen Frage ist die Polska Bibljografja Morza i Pomorza Poln ische Bibliographie des Meeres und Pommerellens von St anislaw Zielinski lt 302 gt gewidmet die im Verlag der See und Kolonialliga einem der aktivsten polnischen Verbande im Kampf um ein grosseres Polen erschien Zielinski halt sich auch nicht an den Titel seiner Arbeit Pommerellen sondern bezieht oft genug Ostpreussen in seine Betrachtung mit ein Wertvoll sind die dem Deutschen sonst schwer erhaltlichen Angaben polnischer Zeitungs und Zeitschriftenaufsatze Vgl Jahresberichte fur Deutsche Geschichte Bibliographie auf Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 27 September 2011 Hinzufugungen in eckigen Klammern und Auslassungen nicht im Original a b Gdynia היסטוריה Memento des Originals vom 29 November 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sztetl org pl auf Wirtualny Sztetl des Muzeum Historii Zydow Polskich Museum der Geschichte der polnischen Juden abgerufen am 27 September 2011 Wojciech Antoszkiewicz Mariusz Jablonski Bogdan Kwiatkowski u a Gdynia Touristen Vademekum Einheitssachtitel Gdynia vademecum turysty dt Jerzy Dabrowski Ubs Gdynia Turystyczna Gdingen 2009 ISBN 978 83 929211 0 3 S 50 a b c d e f Historia Gdyni Abschnitt Powstanie o Rozwoj Portu i Miasta abgerufen am 27 September 2011 a b Wojciech Antoszkiewicz Mariusz Jablonski Bogdan Kwiatkowski u a Gdynia Touristen Vademekum Einheitssachtitel Gdynia vademecum turysty dt Jerzy Dabrowski Ubs Gdynia Turystyczna Gdingen 2009 ISBN 978 83 929211 0 3 S 15 Wojciech Antoszkiewicz Mariusz Jablonski Bogdan Kwiatkowski u a Gdynia Touristen Vademekum Einheitssachtitel Gdynia vademecum turysty dt Jerzy Dabrowski Ubs Gdynia Turystyczna Gdingen 2009 ISBN 978 83 929211 0 3 S 26 Die provisorische Baracke fur Auswanderer am Hafen und eine weitere Unterkunft in Wejherowo wurden aufgegeben Einen Teil der Auswandererunterkunfte in der Kaserne nutzt heute die polnische Armee a b Wojciech Antoszkiewicz Mariusz Jablonski Bogdan Kwiatkowski u a Gdynia Touristen Vademekum Einheitssachtitel Gdynia vademecum turysty dt Jerzy Dabrowski Ubs Gdynia Turystyczna Gdingen 2009 ISBN 978 83 929211 0 3 S 37 Dafur gab es drei Grunde 1 die Emigration deutschsprachiger Beschaftigter in Verwaltungsberufen nach der Einfuhrung des Polnischen als Amtssprache 2 der Ersatz der Verwaltungsbeschaftigten durch zuwandernde des Polnischen Machtige aus vormals russischen oder osterreich ungarischen Teilen des neuen Polens beide Migrationen waren im Wesentlichen bis 1921 abgeschlossen und 3 die Zuwanderung aus vormals russischen oder osterreich ungarischen Teilen des neuen Polens v a ins aufbluhende Gdingen Schicksal der Vorkriegseinwohner Gdynia forscht per Internet Artikel auf n tv de vom 12 September 2008 abgerufen am 2 Juni 2019 Die wartende Stadt Gdynia Gotenhafen 1926 1945 Dissertation von Malgorzata Stepko Pape 2011 S 345 Kraatz Hrsg Topographisch statistisches Handbuch des Preussischen Staats enthaltend die sammtlichen Stadte Flecken Dorfer mit Angabe des Gerichts erster Instanz Unter Benutzung der Akten des Koniglichen Justiz Ministeriums Deckersche Geheime Ober Hofbuchdruckerei Berlin 1856 S 173 Digitalisat Der Grosse Brockhaus 15 Auflage 7 Band Leipzig 1930 S 32 33 Dritte pdf Datei Memento des Originals vom 1 November 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www 2wojna gdynia pl S 56 auf Portal des Bildungsprojekts Miasto Gdynia w okresie II wojny swiatowej der Stadt Gdynia abgerufen am 5 Oktober 2011 Stadtkreis Gotenhafen auf Territoriale Veranderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 1945 abgerufen am 5 Oktober 2011 Historia dzielnicy kalendarium do 1956 r Gdynia po wyzwoleniu Memento des Originals vom 4 November 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www srodmiescie miasto gdynia pl auf Rada Dzielnicy Srodmiescie Memento des Originals vom 4 November 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www srodmiescie miasto gdynia pl Webseite des Rates der Innenstadt Gdynias abgerufen am 5 Oktober 2011 Rocznik statystyczny 1950 Statistisches Jahrbuch 1950 des Glowny Urzad Statystyczny Rocznik statystyczny 1955 Statistisches Jahrbuch 1955 des Glowny Urzad Statystyczny a b Dynia Wspolczesna In Historia Gdyni abgerufen am 27 September 2011 Population Size and Structure by Territorial Division As of June 30 2015 abgerufen am 28 Mai 2016 Peter Wegenschimmel Zombiewerften oder Hungerkunstler Staatlicher Schiffbau in Ostmitteleuropa nach 1970 De Gruyter Oldenbourg Berlin 2021 ISBN 978 3 11 073937 4 Die Imor auf den Seiten des Instituts fur Meereskunde poln engl MILSET Expo Sciences Europe About und Gdynia als Austragungsort engl abgerufen am 9 Juni 2019 Wojciech Antoszkiewicz Mariusz Jablonski Bogdan Kwiatkowski u a Gdynia Touristen Vademekum Einheitssachtitel Gdynia vademecum turysty dt Jerzy Dabrowski Ubs Gdynia Turystyczna Gdingen 2009 ISBN 978 83 929211 0 3 S 42 Wojciech Antoszkiewicz Mariusz Jablonski Bogdan Kwiatkowski u a Gdynia Touristen Vademekum Einheitssachtitel Gdynia vademecum turysty dt Jerzy Dabrowski Ubs Gdynia Turystyczna Gdingen 2009 ISBN 978 83 929211 0 3 S 43 Wojciech Antoszkiewicz Mariusz Jablonski Bogdan Kwiatkowski u a Gdynia Touristen Vademekum Einheitssachtitel Gdynia vademecum turysty dt Jerzy Dabrowski Ubs Gdynia Turystyczna Gdingen 2009 ISBN 978 83 929211 0 3 S 46 Wojciech Antoszkiewicz Mariusz Jablonski Bogdan Kwiatkowski u a Gdynia Touristen Vademekum Einheitssachtitel Gdynia vademecum turysty dt Jerzy Dabrowski Ubs Gdynia Turystyczna Gdingen 2009 ISBN 978 83 929211 0 3 S 32 Website des Teatr Gdynia Glowna Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission abgerufen am 25 Juli 2020 Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission abgerufen am 25 Juli 2020 http gdynia pl bip miasta siostrzane wspolpraca z miastami siostrzanymi 341487 Wojewodztwo Pomorskie Woiwodschaft Pommern Kreisfreie Stadte Gdansk Danzig Gdynia Gdingen Slupsk Stolp Sopot Zoppot Landkreise Bytow Butow Chojnice Konitz Czluchow Schlochau Powiat Gdanski Danzig Kartuzy Karthaus Koscierzyna Berent Kwidzyn Marienwerder Lebork Lauenburg Malbork Marienburg Nowy Dwor Gdanski Tiegenhof Puck Putzig Slupsk Stolp Starogard Preussisch Stargard Sztum Stuhm Tczew Dirschau Wejherowo Neustadt in Westpreussen Normdaten Geografikum GND 2011183 6 lobid OGND AKS LCCN n80118368 VIAF 162109487 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gdynia amp oldid 238470653