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Liepaja deutsch Libau livisch Liepo russisch Liepaya Libava ist eine Hafenstadt an der Ostsee im Westen Lettlands Mit 67 591 Einwohnern Stand 1 Januar 2022 ist sie die drittgrosste Stadt des Landes 2 Liepaja dt Libau Liepaja Lettland BasisdatenStaat Lettland LettlandVerwaltungsbezirk Republik Stadt LiepajaKoordinaten 56 31 N 21 1 O 56 5125 21 0125 7 Koordinaten 56 30 45 N 21 0 45 OEinwohner 67 591 1 Jan 2022 Flache 68 02 km Bevolkerungsdichte 994 Einwohner je km Hohe 7 mStadtrecht seit 1625Webseite www liepaja lvPostleitzahl 3401 3402 3405 3407 3411 3414 3416 3430 1 ISO Code LV LPXBlick uber Liepaja Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Mittelalter 1 2 Fruhe Neuzeit 1 3 19 Jahrhundert 1 4 20 Jahrhundert 1 5 21 Jahrhundert 2 Sehenswurdigkeiten 3 Bistum Liepaja 4 Verkehr 5 Wirtschaft 6 Partnerschaften 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Stadt 7 2 Mit Liepaja verbunden 8 Klimatabelle 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Die Stadt entstand aus einem kleinen kurischen Dorf an der Mundung der Lyva Erstmals erwahnt wird der Ort als Lyva im Jahre 1253 3 Als kleiner unbefestigter Hafenort im Staatsgebilde des Livlandischen Ordens wurde Liwa diese Schreibweise hatte sich im 14 Jahrhundert durchgesetzt mehrmals von den Litauern niedergebrannt unter anderem 1418 4 Im Hafen von Liwa wurden im 15 Jahrhundert Holz Fleisch Fisch und Butter umgeschlagen Doch blieb Liwa hinter den konkurrierenden Hafen Memel und Windau zuruck 5 Fruhe Neuzeit Bearbeiten Infolge der Reformation entstanden in Libau zwei lutherische Gemeinden Die eine Gemeinde St Anna bildeten die Evangelischen lettischer Sprache die andere Trinitatis die Evangelischen deutscher Sprache 6 1560 wurde Libow als Teil der Komturei Grobina fur fast 50 Jahre bis 1609 an Preussen verpfandet 7 In dieser Zeit stieg die Bevolkerungszahl unter anderem durch Zuwanderung aus Deutschland Die Verleihung des Stadtrechts erfolgte 1625 durch Herzog Friedrich von Kettler von Kurland und Semgallen 8 Konig Sigismund III Wasa von Polen Litauen bestatigte als Suzeran des Herzogs die stadtischen Rechte im Jahr darauf Mitte des 17 Jahrhunderts wurde mit dem Bau der Hafenanlage begonnen In den Nordischen Kriegen litt Libau weniger unter Zerstorung als unter Kontributionszahlungen an die durchziehenden Heere und mehreren Pestepidemien 9 1698 zerstorte ein Grossbrand den Grossteil der Holzgebaude der Stadt Der Grossen Pest von 1708 bis 1714 fiel ein Drittel der Burger zum Opfer 10 Von 1697 bis 1703 wurde der Handelskanal zum Libauer See in Betrieb genommen Der Hafen befindet sich bis heute an der verbreiterten Mundung des Kanals und war ab 1730 auch fur grosse Schiffe befahrbar nbsp Plan der Stadt Libau 187519 Jahrhundert Bearbeiten Libau fiel 1795 mit dem Herzogtum Kurland an das Russische Kaiserreich und gehorte fortan zum Gouvernement Kurland Fur Russland hatte die Stadt wegen ihres eisfreien Hafens grosse militarische und wirtschaftliche Bedeutung In ihr lebten damals 4548 Einwohner Nach mehr als hundert Friedensjahren waren es 1914 bereits 94 000 Im 19 Jahrhundert bekam Libau einen Eisenbahnanschluss 1869 1876 und wurde ein bedeutendes Industriezentrum Ab 1899 fuhr hier die erste elektrische Strassenbahn im Baltikum In diesem Jahr wurde auch mit dem Ausbau des Kriegshafens siehe Karosta als strategische Flottenbasis begonnen Von 1906 bis 1914 bestand direkter Schiffsverkehr nach New York Den Hafen Libaus nutzten unter anderem mehrere hunderttausend Auswanderer 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Beschiessung von Libau am 2 August 1914 durch den Kleinen Kreuzer SMS AugsburgDer Erste Weltkrieg begann fur die Libauer am 2 August 1914 mit der Beschiessung des Hafens durch ein deutsches Kriegsschiff Am 7 Mai 1915 besetzten deutsche Truppen Libau infolge der Schlacht um Schaulen Seit Kriegsbeginn hatte sich die Einwohnerzahl der Stadt durch Zwangsevakuierungen ins innere Russland und wirtschaftlichen Niedergang auf 43 600 im Jahr 1915 verringert Nach dem Kriegsende besetzten die Roten Lettischen Schutzen und die Rote Armee fast das ganze lettische Territorium und grundeten die Lettische Sozialistische Raterepublik mit Peteris Stucka an der Spitze Die lettische provisorische Regierung die vom Volksrat in Riga proklamiert worden war floh Anfang 1919 nach Libau wo Schiffe der britischen Flotte ankerten Ausserdem befanden sich noch die Vertreter der Entente sowie der Soldatenrat und das Generalkommando der deutschen Truppen in der Stadt Am 16 April 1919 fand hier ein Putschversuch einer kleinen Einheit der Baltischen Landeswehr statt in dessen Folge ein Regierungskabinett mit dem protestantischen Pastor Andrievs Niedra als Ministerprasidenten gebildet wurde Der Ministerprasident der provisorischen Regierung Karlis Ulmanis lebte daraufhin bis zum 27 Juni 1919 auf dem Schiff Saratow das unter englischem Schutz im Hafen ankerte Der Verkehr im Hafen sank nach 1920 auf ein Zwolftel des fruheren Umfangs Von wirtschaftlicher Bedeutung waren die Anbindung an die Eisenbahnstrecke nach Jelgava 1929 und die Grundung des Freihafens 1931 Es entstanden auch kulturelle Einrichtungen wie Oper 1922 und Philharmonie 1927 nbsp Bekanntmachung vom 12 Dezember 1941Anfang 1940 wurden in Liepaja 15 000 Soldaten der Roten Armee stationiert Im Sommer folgte die formliche Besetzung des Landes Allein am 14 und 15 Juni 1941 wurden um die 2000 Stadtbewohner nach Sibirien deportiert Nach der Eroberung Liepajas durch deutsche Truppen am 29 Juni 1941 war die Stadt bis zum 9 Mai 1945 deutsch besetzt Die meisten der uber 7000 judischen Einwohner wurden bei den Massakern in Liepaja durch Wehrmacht und SS bei sogenannten Geiselerschiessungen umgebracht uber 3000 davon vom 15 bis 17 Dezember 1941 in Skede 11 1944 und 1945 war der Hafen neben Windau wichtigste Verbindung der eingeschlossenen Heeresgruppe Kurland Viele zehntausende Einwohner flohen per Schiff vor der Roten Armee Nach 1945 bestand das Kriegsgefangenenlager 349 fur deutsche Kriegsgefangene 12 Zwischen 1945 und 1990 wurden von der sowjetischen Fuhrung Industrie und Fischereibetriebe eingerichtet Der Hafen diente als Stutzpunkt der Sowjetischen Marine Wahrend des Kalten Krieges wurde die norddeutsche Stadt Flensburg zum projektierten atomaren Ziel des sowjetischen U Boot Stutzpunktes von Liepaja 13 Bis 1974 hatte die Stadt wieder 100 000 Einwohner Von diesen waren mehr als die Halfte aus der Sowjetunion angeworbene Familien 21 Jahrhundert Bearbeiten Liepaja wird 2027 zusammen mit der portugiesischen Stadt Evora Kulturhauptstadt Europas 14 Nach 2014 mit der Hauptstadt Riga ist Liepaja die zweite lettische Kulturhauptstadt Europas 15 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Strand bei LiepajaSehenswert sind die Innenstadt mit dem alten Speicherviertel der breite und feinsandige Dunenstrand an der Ostsee sowie die evangelische St Anna Kirche Einweihung 1587 mit einem monumentalen holzgeschnitzten Altaraufsatz von 1697 einem Meisterwerk der Barockzeit die evangelische Dreifaltigkeitskathedrale Einweihung 1758 in der Nahe des Rosenplatzes Die Orgel der Dreifaltigkeitskirche war nach dem Umbau im Jahre 1885 durch Barnim Gruneberg bis 1912 die grosste der Welt mit 131 Registern vier Manualen und mehr als 7 000 Pfeifen und gehort auch heute noch zu den grossten in Europa die evangelische Martin Luther Kirche erbaut von 1914 bis 1934 16 die katholische St Josef Kathedrale in der Nahe des Alten Marktplatzes Erstbau von 1762 heutige neuromanische Basilika 1894 1900 die orthodoxe Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit erbaut 1867 die orthodoxe St Alexey Kirche erbaut von 1905 bis 1907 nbsp Dreifaltigkeitskathedrale nbsp St Anna Kirche nbsp Altaraufsatz in der Kirche St Anna nbsp Martin Luther Kirche nbsp Kathedrale St Josef nbsp Langhaus der Kathedrale St Josef nbsp Orthodoxe Dreifaltigkeitskirche nbsp Orthodoxe Alexeykirche nbsp Orthodoxe Kathedrale St Nikolai in Karostadas Stadtviertel Karosta Kriegshafen mit der orthodoxen Kathedrale St Nikolai errichtet 1901 1903 dem historischen Militargefangnis das uber hundert Jahre von den wechselnden Landesherren genutzt wurde Das Gebaude beinhaltet heute ein Museum und eine Herberge Alle Raume sind im Originalzustand erhalten oder werden nach und nach wieder instand gesetzt der Festung neun Teile zwei davon am Kriegshafen der Manege zahlreichen seit dem Abzug des sowjetischen Militars leerstehenden alten Gebauden der Konzertsaal Grosser Bernstein Lielais dzintars Eroffnung im Jahr 2015 das Museum Liepaja zur Stadtgeschichte von der Steinzeit bis zum 19 Jahrhundert die Markthalle Petertirgus wurde 1910 im Jugendstil errichtet nbsp Museum Liepaja nbsp Konzerthalle Grosser Bernstein nbsp Universitat nbsp Markthalle nbsp Neugenutzte Lagerhauser nbsp Hauswand GraffitiBistum Liepaja BearbeitenLiepaja ist Sitz des romisch katholischen Bistums Liepaja sowie eines gleichnamigen evangelisch lutherischen Bistums Beide erstrecken sich uber das Gebiet von Kurland lett Kurzeme Verkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof LiepajaDurch die Stadt verlauft zwischen Ostsee und Libauer See der Handelskanal der teilweise auch als Hafen dient Es besteht eine Fahrverbindung nach Travemunde Seit 2021 verkehrt die Stena Vinga taglich 17 Ins Landesinnere und ins nahe Litauen bestehen Fernbusverbindungen Seit dem 15 Februar 2010 besteht auf der Eisenbahnstrecke nach Riga nur noch am Freitag Sonntag Riga Liepaja bzw Samstag Montag Liepaja Riga Personenverkehr Die Strassenbahn Liepaja besteht aus einer Linie die im Mai 2013 in den Bezirk Ezerkrasts 2 verlangert wurde Der Flughafen Liepaja LPX liegt 8 km ostlich der Stadt auf einem 217 ha grossen Gelande und ist seit dem 26 Mai 2016 nach Renovierung wieder geoffnet 18 Die Abmessung des Runway ist 2002 40 m Seit 2017 bietet Air Baltic regelmassige Fluge zwischen Liepaja und Riga an Wirtschaft BearbeitenHauptexportguter sind Stahlwaren Mobel und Textilien Von Bedeutung ist der Dienstleistungssektor Der Hafen von Liepaja steht beim Guterumschlag an dritter Stelle der lettischen Hafen hinter Riga und Ventspils Im Jahre 2016 wurden in Liepaja 9 der lettischen Importe und Exporte uber See umgeschlagen 19 Die Kunstgewerbeschule von Liepaja gehort zu den wenigen Ausbildungsstatten weltweit an denen Wissen uber die kunstlerische Verarbeitung von Bernstein vermittelt wird Auch einige der an der Rekonstruktion des Bernsteinzimmers im Katharinenpalast in Puschkin beteiligten Kunsthandwerker und Kunstler haben diese Schule besucht Partnerschaften BearbeitenStadtepartnerschaften bestehen mit folgenden Stadten und Gemeinden Schweden nbsp Nynashamn Schweden seit 1990 Polen nbsp Elblag Polen seit 1991 Vereinigte Staaten nbsp Bellevue WA USA seit 1992 Deutschland nbsp Darmstadt Deutschland seit 1993 Danemark nbsp Nykobing Falster Danemark seit 1993 Schweden nbsp Karlshamn Schweden seit 1997 Litauen nbsp Klaipeda Litauen seit 1997 Polen nbsp Gdynia Polen seit 1999 Belarus nbsp Homel Belarus seit 1999 Norwegen nbsp Provinz Rogaland Norwegen seit 1999 Norwegen nbsp Stadtteil Arstad in Bergen Norwegen seit 2001 Litauen nbsp Palanga Litauen seit 2001 Russland nbsp Westlicher Teil der Oblast Moskau Russland seit 2004 Schweden nbsp Helsingborg Schweden seit 2005Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Nach Geburtsjahr geordnet Alexander Faltin 1819 1899 Jurist Politiker und Ratsherr in Riga Carl von Waeber 1841 1910 Kaiserlich Russischer Gesandter in Korea Nikolai Kleinenberg 1842 1897 Zoologe in Neapel Mathilde von Dellingshausen 1854 1920 Wohltaterin Rafail Alexandrowitsch Falk 1856 1913 Jurist Schachmeister und Journalist John Martens 1875 1936 deutscher Architekt Lina Stern 1878 1968 Naturwissenschaftlerin Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften Maurice Sterne 1878 1957 US amerikanischer Maler und Bildhauer Ernests Stalbergs 1883 1958 lettisch russischer Architekt und Hochschullehrer August Krause 1884 1948 deutscher Politiker SPD USPD Wolfgang Kraus 1887 1952 Journalist und Schriftsteller Edwin Magnus 1888 1974 deutsch lettischer Minister und Abgeordneter Arthur Sakheim 1889 1931 deutscher Schriftsteller Journalist und Dramaturg Konstantin Scharenberg 1892 1982 US amerikanischer Hochschullehrer Professor fur Neuropathologie Eduard Kasimirowitsch Tisse 1897 1961 russisch sowjetischer Kameramann Zenta Maurina 1897 1978 deutsch lettisch russischsprachige Schriftstellerin Jacob Klein 1899 1978 Philosoph und Mathematiker Albert Ponsold 1900 1983 deutscher Gerichtsmediziner und Hochschullehrer Aleksandra Briede 1901 1992 lettisch sowjetische Bildhauerin Voldemars Zins 1905 1962 Fussballspieler Mirdza kempe 1907 1974 lettische Lyrikerin und Ubersetzerin Ben A Finkelstein 1910 1975 schweizerisch US amerikanischer Psychiater Harry Siegmund 1910 2009 deutsch baltischer Verwaltungsjurist SS Offizier und Ministerialbeamter Claus von Aderkas 1919 2007 deutsch baltischer Pastor Talivaldis kenins 1919 2008 kanadischer Komponist und Musikpadagoge Morris Halle geb als Moriss Pinkovics 1923 2018 lettisch amerikanischer Linguist Janis Grinbergas 1925 2013 Basketballspieler trainer und schiedsrichter Handballtrainer schiedsrichter und funktionar Margarete Dorr 1928 2014 deutsche Geschichtsdidaktikerin Wolfgang Strauss 1931 2014 deutscher Autor Konrad Brandt 1936 2017 deutscher Theologe Missionar und Direktor der Marburger Mission Rolf Kahn 1943 Fussballspieler Vater von Oliver Kahn Ingrida Barkane 1948 Sprinterin und Hurdenlauferin Janis Vanags 1958 Erzbischof der Evangelisch Lutherischen Kirche Lettlands Dzintars Jaunzems 1966 Basketballspieler Martins Freimanis 1977 2011 Musiker Schauspieler und Autor Maris Verpakovskis 1979 Fussballnationalspieler Zanda Martens 1984 deutsche Politikerin SPD Anastasija Sevastova 1990 Tennisspielerin Ineta Mackevica 1992 Squashspielerin Matiss Miknis 1992 Bobfahrer Kristaps Porzingis 1995 Basketballspieler Rudolfs Balcers 1997 EishockeyspielerMit Liepaja verbunden Bearbeiten Ludolf Gottfried Schley 1798 1859 deutscher Schriftsteller und Ubersetzer Kaufmann und Ehrenburger von Libau Paul Max Bertschy 1840 1911 Stadtarchitekt in Libau Otto Fischer 1901 1941 Fussballtrainer von Olympia Libau Lew Rahr 1913 1980 exilrussischer Publizist lebte 1924 1941 in Libau Gleb Rahr 1922 2006 exilrussischer Journalist und Kirchenhistoriker lebte 1924 1941 in LibauKlimatabelle BearbeitenLiepajaKlimadiagrammJFMAMJJASOND 46 1 6 34 0 6 31 3 3 37 8 2 37 15 6 43 18 11 56 20 13 92 20 13 66 16 10 70 11 6 65 6 1 60 2 3 Temperatur C Niederschlag mm Quelle wetterkontor deMonatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Liepaja Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Tagesmax C 0 5 0 4 3 0 8 4 14 7 18 4 19 9 19 9 16 1 11 3 5 8 2 0 O 9 9Mittl Tagesmin C 5 7 5 8 3 0 1 6 6 4 10 7 13 2 13 1 9 8 5 9 1 4 2 8 O 3 8Niederschlag mm 46 34 31 37 37 43 56 92 66 70 65 60 S 637Sonnenstunden h d 1 1 2 3 4 2 6 2 8 8 9 8 9 0 8 0 5 8 3 3 1 4 0 9 O 5 1Regentage d 12 8 9 7 7 7 9 10 12 12 15 13 S 121Luftfeuchtigkeit 85 82 81 77 74 76 78 79 79 82 83 85 O 80 1Temperatur 0 5 5 7 0 4 5 8 3 0 3 0 8 4 1 6 14 7 6 4 18 4 10 7 19 9 13 2 19 9 13 1 16 1 9 8 11 3 5 9 5 8 1 4 2 0 2 8Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 46 34 31 37 37 43 56 92 66 70 65 60 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle wetterkontor deLiteratur BearbeitenAlexander Wegner Geschichte der Stadt Libau Verlag Rudolf Puhze Libau 1898 Nachdruck v Hirschheydt Hannover Dohren 1970 ISBN 3 7777 0870 4 Hans Feldmann Heinz von zur Muhlen Hrsg Baltisches historisches Ortslexikon Bd 2 Lettland Sudlivland und Kurland Bohlau Verlag Koln 1990 ISBN 3 412 06889 6 S 344 346 Sigurds Rusmanis Ivars Viks Kurzeme In Izdevnieciba Latvijas Enciklopedija Riga 1993 ISBN 5 89960 030 6 S 22 34 Stadtgeschichte und Erlauterungen zu zahlreichen Sehenswurdigkeiten lettisch Arthur Hoheisel Die Libauer Ratslinie von 1597 bis 1889 In Baltische Ahnen und Stammtafeln Sonderheft 18 Koln 1998 S 29 58 Edward Anders Jews in Liepaja Latvia 1941 1945 A memorial book Anders Press Burlingame 2001 Ula Gintnere Liepaja laikmetu dzirnavas Kurzemes Vards Liepaja 2005 ISBN 9984 9190 4 8 Imants Lancmanis Libau Eine baltische Hafenstadt zwischen Barock und Klassizismus Bohlau Koln 2007 ISBN 978 3 412 02806 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Liepaja Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Libau Kurland Lettland und die Deutschbalten Beitrage zur baltischen Geschichte und Genealogie Museum LiepajaEinzelnachweise Bearbeiten Postleitzahl PLZ Liepaja Lettland GeoPostcodes In de geopostcodes com Abgerufen am 22 Juli 2018 Urban and rural population in regions cities municipalities towns and rural territories Central Statistical Bureau of Latvia abgerufen am 20 Juni 2023 Imants Lancmanis Libau Eine baltische Hafenstadt zwischen Barock und Klassizismus Bohlau Koln 2007 S 4 Hans Feldmann Heinz von zur Muhlen Hrsg Baltisches historisches Ortslexikon Bd 2 Lettland Sudlivland und Kurland Bohlau Verlag Koln 1990 S 344 Imants Lancmanis Libau Eine baltische Hafenstadt zwischen Barock und Klassizismus Bohlau Koln 2007 S 6 Hans Feldmann Heinz von zur Muhlen Hrsg Baltisches historisches Ortslexikon Bd 2 Lettland Sudlivland und Kurland Bohlau Verlag Koln 1990 S 346 Imants Lancmanis Libau Eine baltische Hafenstadt zwischen Barock und Klassizismus Bohlau Koln 2007 S 8 9 Imants Lancmanis Libau Eine baltische Hafenstadt zwischen Barock und Klassizismus Bohlau Koln 2007 S 9 Imants Lancmanis Libau Eine baltische Hafenstadt zwischen Barock und Klassizismus Bohlau Koln 2007 S 22 Imants Lancmanis Libau Eine baltische Hafenstadt zwischen Barock und Klassizismus Bohlau Koln 2007 S 23 Margers Vestermanis Ortskommandantur Libau erschienen in Vernichtungskrieg Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944 Zweitausendeins 1995 ISBN 3 86150 198 8 S 241 ff Kurt W Bohme Die deutschen Kriegsgefangenen in sowjetischer Hand Eine Bilanz Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkrieges herausgegeben von Erich Maschke Bd 7 Verlag Ernst und Werner Gieseking Bielefeld 1966 S 79 Andreas Oeding Broder Schwensen Michael Sturm Flexikon 725 Aha Erlebnisse aus Flensburg Flensburg 2009 Artikel Bunker Evora wird Europaische Kulturhauptstadt 2027 Evora wird Europaische Kulturhauptstadt 2027 abgerufen am 2 April 2023 Liepaja wird Europaische Kulturhauptstadt 2027 In deutschlandfunk de Deutschlandfunk 11 Mai 2022 abgerufen am 11 Mai 2022 redzet eu Tagliche Abfahrten Lubeck und Lettland noch enger verbunden In hl live de 16 August 2021 abgerufen am 16 August 2021 Liepaja Airport Home Abgerufen am 20 Mai 2017 englisch Latvian Business Guide Ausgabe 2018 S 33 Verwaltungsgliederung Lettlands Unabhangige Republik Stadte republikas pilsetas Daugavpils Jelgava Jurmala Liepaja Rezekne Riga VentspilsBezirke novads Adazi Aizkraukle Aluksne Augsdaugava Balvi Bauska Cesis Dienvidkurzeme Dobele Gulbene Jekabpils Jelgava Kraslava Kuldiga kekava Limbazi Livani Ludza Madona Marupe Ogre Olaine Preili Rezekne Ropazi Salaspils Saldus Saulkrasti Sigulda Smiltene Talsi Tukums Valka Valmiera Varaklani VentspilsRepublik Stadte republikas pilsetas in Lettland Daugavpils Jekabpils Jelgava Jurmala Liepaja Ogre Rezekne Riga Valmiera VentspilsKulturstadte und hauptstadte Europas Kulturstadte 1985 Athen 1986 Florenz 1987 Amsterdam 1988 West Berlin 1989 Paris 1990 Glasgow 1991 Dublin 1992 Madrid 1993 Antwerpen 1994 Lissabon 1995 Luxemburg 1996 Kopenhagen 1997 Thessaloniki 1998 StockholmKulturhauptstadte 1999 Weimar 2000 Avignon Bergen Bologna Brussel Helsinki Krakau Prag Reykjavik Santiago de Compostela 2001 Porto Rotterdam 2002 Brugge Salamanca 2003 Graz 2004 Genua Lille 2005 Cork 2006 Patras 2007 Hermannstadt Luxemburg und Grossregion 2008 Liverpool Stavanger 2009 Linz Vilnius 2010 Istanbul Pecs Ruhrgebiet 2011 Tallinn Turku 2012 Guimaraes Maribor 2013 Kosice Marseille 2014 Riga Umea 2015 Mons Pilsen 2016 Breslau Donostia San Sebastian 2017 Aarhus Paphos 2018 Leeuwarden Valletta 2019 Matera Plowdiw 2020 2021 Galway Rijeka 2022 Esch an der Alzette Kaunas Novi Sad 2023 Eleusis Timișoara Veszprem 2024 Bad Ischl Bodo Tartu 2025 Chemnitz Nova Gorica 2026 Oulu Trencin 2027 Liepaja Siehe auch Liste der Europaischen Kulturhauptstadte Von der Europaischen Kommission wegen der COVID 19 Pandemie vorgeschlagene Verlangerung Normdaten Geografikum GND 5248529 8 lobid OGND AKS LCCN n84120308 VIAF 140516339 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liepaja amp oldid 235307460