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Dieser Artikel behandelt die Stadt in Serbien Zur Band siehe Novi Sad Band Novi Sad serbokroatisch kyrillisch Novi Sad ˈnɔ viː ˈsaːd anhoren i deutsch Neusatz ungarisch Ujvidek slowakisch Novy Sad ist die zweitgrosste Stadt in Serbien die Hauptstadt der Vojvodina und administratives Zentrum des Okrugs Juzna Backa Novi Sad Novi Sad Ujvidek Novy SadNovi SadNovi Sad Serbien BasisdatenStaat Serbien SerbienProvinz VojvodinaOkrug Juzna BackaOpstina Novi SadKoordinaten 45 15 N 19 51 O 45 255 19 844722222222 72 Koordinaten 45 15 18 N 19 50 41 OHohe 72 m i J Flache 702 7 km Einwohner 231 798 2011 1 Agglomeration 376 012 2 022 2 2011 1 Bevolkerungsdichte 330 Einwohner je km Telefonvorwahl 381 21Postleitzahl 21 000Kfz Kennzeichen NSStruktur und Verwaltung Stand 2012 Gemeindeart StadtGliederung 15 StadtteileBurgermeister Milos Vucevic Srpska Napredna Stranka Webprasenz www novisad rsIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Wirtschaft und Infrastruktur Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Novi Sad Petrovaradin Budisava Kac Cenej Kisac Rumenka Veternik Futog Begec Stepanovicevo SremskaKamenica Bukovac Ledinci StariLedinci Kovilj Novi Sad OpstinaNovi Sad Opstina Petrovaradin Karte von Ratzenstadt von 1745RathausFestung PetrovaradinFreiheitsbrucke uber die DonauMarienkirche im StadtzentrumDie Universitatsstadt besteht aus den Stadtteilen Novi Sad nordlich der Donau und Petrovaradin am Fusse der gleichnamigen Festung sudlich der Donau Laut Volkszahlung von 2011 hat die Stadt 231 798 Einwohner 1 Im Grossraum der Opstina Novi Sad leben 341 625 Einwohner 1 Die Stadt wird auch als serbisches Athen bezeichnet 3 4 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Habsburger Monarchie 2 3 Konigliche Freistadt Neoplanta 2 4 Konigreich Jugoslawien 2 5 Zweiter Weltkrieg 2 6 Bombardements der NATO 3 Infrastruktur 3 1 Heutige Erschliessung per Bahn 4 Bevolkerung 5 Kultur und Bildung 6 Sport 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Stadt 7 2 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 8 Partnerstadte 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Stadt liegt ca 70 km nordwestlich von Belgrad auf einer Hohe von 72 bis 80 Metern uber dem Meeresspiegel In Novi Sad mundet der Kleine Batschka Kanal als Teil des Donau Theiss Donau Kanalsystems in die Donau Geschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Der Ort entstand im Spatmittelalter im dicht besiedelten Komitat des Konigreichs Ungarn durch den Bau des Zisterzienserklosters Belefons als sogenannter kirchlicher Ort 1526 wurde er von den Osmanen erobert Deren 150 jahrige Herrschaft fuhrte zur Verwustung und Entvolkerung der Pannonischen Tiefebene Von den Osmanen geduldete nomadisierende Sudslawen ubernahmen bestehende Ortschaften oder grundeten neue Siedlungen Die damaligen Turbulenzen liessen in der Regel jedoch nachhaltige Siedlungen nicht zu Nach osmanischen Aufzeichnungen Defter von 1590 lebten 105 slawische Familien im heutigen Novi Sad Habsburger Monarchie Bearbeiten Nach dem Sieg der Osterreicher gegen die Osmanen 1697 unter Prinz Eugen bei Zenta serbisch Senta und dem anschliessenden Friedensvertrag von Karlowitz 1699 musste das Osmanische Reich u a die Batschka an Osterreich abtreten Nach Erscheinen des Kaiserlichen Impopulationspatentes zur besseren Auffhelfung wieder Erhebung und Bevolkerung derselben war seitens der Wiener Hofkammer eine sofortige Neubesiedlung der Batschka geplant die jedoch bald wegen der Vorrangstellung der Militargrenze Pantschowa Temeswar etc zuruckgestellt wurde Bereits 1694 hatte die osterreichische Militarverwaltung einen Bruckenkopf am gegenuber liegenden Donauufer der Peterwardein Festung errichtet um den herum eine Siedlung mit Soldaten Handwerkern und Handlern heranwuchs die anfangs Racka Varos genannt wurde Auf deutsch nannte man die Siedlung Ratzenstadt womit Serbenstadt gemeint war denn Raizen Ratzen oder Rac war eine fruhere deutsche und ungarische Bezeichnung fur die Serben die Bewohner von Raszien Spater wurde die Siedlung Peterwardeiner Schanze genannt Um diesen Bruckenkopf herum entwickelte sich eine Siedlung mit rund 1000 slawischen Einwohnern die heutige Altstadt In den Anfangsjahren waren es uberwiegend Serben da in der gegenuberliegenden Festung Peterwardein serbisch Petrovaradin nur Katholiken sich ansiedeln durften 1716 standen die Osmanen abermals vor Novi Sad wurden allerdings in der Schlacht von Peterwardein von Prinz Eugen vernichtend geschlagen Konigliche Freistadt Neoplanta Bearbeiten Am 1 Februar 1748 verlieh Kaiserin Maria Theresia der Stadt die Rechte einer koniglichen Freistadt libera regia civitas und nannte sie lateinisch Neoplanta Nominentur Neoplanta deutsch nennen wir es fortan Neoplanta 5 ungarisch Uj Videgh deutsch Ney Satz Spater wurde der Ort serbisch Novi Sad und bulgarisch Mlada Loza genannt Geruchten zufolge sollen sich die Handwerker und Handler den Status der Freien Kaiserstadt fur 80 000 Forint von der Kaiserin abgekauft haben da sie nicht langer Bewohner einer Militarsiedlung sondern Burger einer freien Handelsstadt sein wollten Novi Sad entwickelte sich rasch zu einem wirtschaftlichen und vor allem kulturellen Zentrum der Serben 1765 wurde das erste serbisch orthodoxe Priesterseminar eingerichtet Im gegenuberliegenden Nationalpark Fruska Gora gibt es 17 serbisch orthodoxe Kloster 1810 wurde das erste serbische Gymnasium in Novi Sad eroffnet Vuk Stefanovic Karadzic schrieb 1817 dass Novi Sad die grosste serbische Stadt weltweit sei Novi Sad war ein Standort der k u k Armee hier waren das III Bataillon des Infanterie Regiments Nr 20 das IV Bataillon des Infanterie Regiments Nr 6 sowie Teile des k k Landwehr Infanterie Regiments Nr 32 stationiert Am Anfang des 20 Jahrhunderts stellten Deutsche nach Ungarn und Serben die drittstarkste Bevolkerungsgruppe in der Stadt 6 Konigreich Jugoslawien Bearbeiten Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges fiel das Gebiet um Novi Sad an das neu errichtete Konigreich der Serben Kroaten und Slowenen das sich ab 1929 Konigreich Jugoslawien nannte Zweiter Weltkrieg Bearbeiten In der Zeit von 1941 bis 1945 war die Stadt vom zu den Achsenmachten gehorenden Konigreich Ungarn besetzt In Novi Sad liess der ungarische Befehlshaber General Ferenc Feketehalmy Czeydner vom 21 bis 23 Januar 1942 1246 Zivilisten erschiessen darunter waren 809 Juden 375 Serben 8 Deutsche und 18 Ungarn Mehrere hundert Zivilisten wurden unter das Eis der zugefrorenen Donau geworfen und ertrankt 7 Nach dem Einrucken der Partisanen Ende 1944 wurde nahezu der gesamte Teil der verbliebenen deutschsprachigen Bevolkerungsgruppe welche bis dahin noch nicht geflohen war vertrieben oder ermordet Bombardements der NATO Bearbeiten nbsp Die eingleisige Behelfsbrucke ersetzt seit 2000 die 1999 durch Bombardierung zerstorte Zezelj Brucke auf der Relation Belgrad Budapest in Novi Sad Novi Sad war wahrend des Kosovokrieges 1999 Ziel von Luftangriffen durch die NATO wobei unter anderem alle Donaubrucken die regionale Wasserversorgung welche 600 000 Menschen versorgte 8 das Rundfunkgebaude und die Raffinerie zerstort wurden Weiter wurden das stadtische Krankenhaus mehrere Grundschulen eine Kindertagesstatte und mehrere Kinderkrippen durch die Bomben beschadigt 9 Der Verkehr uber die Donau wurde mehr als sechs Jahre lang uber eine Pontonbrucke abgewickelt die nur dreimal wochentlich fur Schiffe geoffnet wurde Seit der Wiedereroffnung der so genannten Freiheitsbrucke am 11 Oktober 2005 ist die Schifffahrt wieder ungehindert moglich Infrastruktur BearbeitenHeutige Erschliessung per Bahn Bearbeiten Seit 2018 gibt es eine neue Donau Bahnbrucke als Teil der Schnellfahrstrecke bis 200 km h Belgrad Novi Sad die 2022 eroffnet wurde Die Fortfuhrung nach Subotica soll im Jahr 2024 2025 in Betrieb gehen Daruber wird dann auch die Anbindung in Richtung Mitteleuropa erfolgen Bevolkerung BearbeitenIn diesem Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Lokale Amtssprachen Serbisch Ungarisch Slowakisch und Ruthenisch Batschka Russinisch Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Bevolkerungsentwicklung bis 1920 Jahr Einwohner Anmerkungen1751 4000 10 1805 13 262 Nichtadlige 10 1832 17 350 in 2921 Hausern 11 1864 20 000 verschiedener gleichberechtigter Religion 12 1870 19 119 13 1901 29 296 davon 10 321 Ungarn 9889 Serben und 6483 Deutsche meist romisch oder griechisch katholischen Glaubens 14 Entwicklung der Anzahl Mitglieder der romisch katholischen Kirchengemeinde im 18 19 Jahrhundert Jahr 1748 1767 1806 1810 1813 1839 1848 1891Mitglieder 1468 15 1745 15 3907 15 4011 15 4780 15 5787 15 5555 15 9581 15 Entwicklung der Anzahl Mitglieder der serbischen griechisch orthodoxen Kirchengemeinde im 19 Jahrhundert Jahr Mitglieder Anmerkungen1806 6373 16 1813 8498 16 1848 9050 16 1891 8908 16 Entwicklung der Anzahl Mitglieder der judischen Gemeinde im 19 Jahrhundert Jahr Mitglieder Anmerkungen1806 400 17 1813 592 17 1848 1320 17 1891 1507 17 Entwicklung der Anzahl Mitglieder der armenischen Kirchengemeinde im 18 19 Jahrhundert Jahr 1763 1767 1798 1806 1810 1813 1849Mitglieder 36 18 45 18 102 18 74 18 75 18 71 18 30 18 Laut der Volkszahlung von 2011 waren in der Bevolkerung der Stadt Serben Ungarn Slowaken Kroaten Roma und andere Ethnien vertreten 19 Ethnien im Stadtgebiet im Jahr 2011 Ethnie Einwohner AnteilSerben 269 117 78 79 Ungarn 13 272 3 88 Slowaken 6596 1 93 Kroaten 5335 1 56 Roma 3636 1 06 Andere 43 669 12 78 Gesamtbevolkerung 341 625 100 Kultur und Bildung Bearbeiten nbsp Das Portal der Bibliothek Matica srpska nbsp Die Art Klinika links die Schock GalerieNovi Sad ist die Heimat der altesten serbischen Institution fur Kunst und Wissenschaft der Matica srpska die 1826 in Budapest gegrundet und 1864 nach Novi Sad transferiert wurde Die Universitat Novi Sad mit Aussenstellen in Subotica Zrenjanin und Sombor wurde 1960 ins Leben gerufen Sie umfasste im Jahr 2016 13 Fakultaten in denen etwa 38 000 Studierende eingeschrieben sind Viele angesehene Wissenschaftler haben in Novi Sad studiert oder dort unterrichtet Im Serbischen Nationaltheater in Novi Sad gegrundet im Jahr 1861 findet alljahrlich ein internationales Theaterfestival Sterijino pozorje statt In Novi Sad residiert auch Novosadsko pozoriste Ujvideki szinhaz ein ungarischsprachiges Theater gegrundet 1974 mit der Idee die kulturelle Identitat der Ungarn zu pflegen Museum der Vojvodina Kunst ud Naturgeschichte 20 Zmajeve decje igre ein Festival der Literatur fur Kinder findet jahrlich in Novi Sad statt Beim Radiotelevizija Novi Sad Radio Fernsehen Novi Sad wird das Programm auf Serbisch Ungarisch Slowakisch und Rumanisch gemacht Auf der Festung Petrovaradin befinden sich viele Kunstlerateliers Dort ist auch Atelje 61 angesiedelt ein Atelier fur die Herstellung von Tapisserien Auf der Festung Petrovaradin findet mit dem EXIT seit dem Jahr 2000 jedes Jahr das grosste Musikfestival Serbiens statt Die ehemalige Synagoge wird als Konzerthalle genutzt Sudostlich des Stadtzentrums befindet sich das Sport und Geschaftszentrum SPENS wo neben Sportveranstaltungen und Kongressen auch Konzerte stattfinden Die Gegenwartskunst hat in Novi Sad mit der Art Klinka eine massgebliche Formation Dieses Kunstkollektiv rund um den Maler Nikola Dzafo 21 hat in der Ara Milosevic als Gruppe Led Art kritische Akzente gesetzt Im Jahr 2002 entstand die Kunstklinik als letztes Projekt von Led Art 22 Nikola Dzafo gewann 2013 den Politika Kunstpreis 23 In Novi Sad hat auch das Zentrum fur Kriegstraumatisierte seinen Sitz Es versucht Kriegstraumatisierten bei der Verarbeitung ihrer Erlebnisse zu helfen Novi Sad war 2022 neben Esch Luxemburg und Kaunas Litauen europaische Kulturhauptstadt 24 Sport BearbeitenGrosster Sportverein in Novi Sad ist der Fussballverein Sportsko Drustvo Vojvodina Novi Sad Sportgesellschaft Vojvodina Novi Sad kurz Vojvodina Novi Sad Er spielt in der SuperLiga der hochsten Spielklasse im serbischen Fussball Seine grossten Erfolge feierte Vojvodina im jugoslawischen Fussball Er wurde 1966 und 1989 jugoslawischer Meister Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Đuro Danicic 1825 1882 Philologe Jovan Jovanovic Zmaj 1833 1904 Dichter Milan Savic 1845 1930 Schriftsteller Slobodan Jovanovic 1869 1958 Jurist Literat Historiker und Politiker Erik Molnar 1894 1966 ungarischer Jurist Historiker und Politiker Ivan Petrovich 1894 1962 Filmschauspieler und Sanger Alfred Kemeny 1895 1945 ungarischer Kunstkritiker Stjepan Han 1922 1997 Professor Boza Melkus 1922 Oberburgermeister von 1957 bis 1962 Jovan Soldatovic 1922 1997 Bildhauer Professor an der Kunstakademie Novi Sad Aleksandar Tisma 1924 2003 Schriftsteller Karl Stengel 1925 2017 ungarisch deutscher Maler Rudolf Maric 1927 1990 Schachspieler Miodrag Pavlovic 1928 2014 Dichter Schriftsteller Dramaturg und Lektor Josef Lapid 1931 2008 israelischer Politiker und Justizminister Erich Kaufmann 1932 2003 deutscher Architekt und Stadtplaner Dragoljub Ciric 1935 2014 Schachgrossmeister Zoltan Berczik 1937 2011 Tischtennisspieler Branko Andric 1942 2005 Schriftsteller und Kunstler Ladislaus Weiss 1946 2020 deutscher Kunstmaler Svetislav Pesic 1949 Basketballspieler und trainer Vladimir Biti 1952 Slawist und Hochschullehrer Andrej Tisma 1952 Aktionskunstler Đorđe Balasevic 1953 2021 Liedermacher und Autor Milorad Krstic 1953 Maler Laslo Siladji 1953 Bildhauer Rade Plakalovic 1960 Fussballspieler und trainer Branko Damljanovic 1961 Schachspieler Boris Ninkov 1966 Schauspieler und Musiker Caslav Brukner 1967 Physiker Nemanja Mirosavljev 1970 Sportschutze Sandor Tot 1972 Poolbillardspieler Dragan Tarlac 1973 Basketballspieler Monica Seles 1973 Tennisspielerin Lena Bogdanovic 1974 Schauspielerin Dara Bubamara 1976 Sangerin Andrija Geric 1977 Volleyballspieler Andras Ispan 1977 Musiker unter anderem bei Divlje Jagode Veljko Petkovic 1977 Volleyballspieler Slobodan Soro 1978 Wasserballtorwart Vlada Avramov 1979 Fussballspieler Aleksandar Radenkovic 1979 Schauspieler Natasa Bekvalac 1980 Sangerin Tijana Bogicevic 1981 Sangerin Branko Andric 1983 Kunstler Milan Stepanov 1983 Fussballspieler Iva Obradovic 1984 Ruderin Fedor Aranicki 1985 Eishockeytorwart Milan Lukac 1985 Fussballtorhuter Darko Milicic 1985 Basketballspieler Branislav Mitrovic 1985 Wasserballspieler Dusko Pijetlovic 1985 Wasserballspieler Nemanja Dzodzo 1986 Fussballtorhuter Nikola Petkovic 1986 Fussballspieler Mirna Jukic 1986 kroatisch osterreichische Schwimmerin Gojko Kacar 1987 Fussballspieler Mihail Dudas 1989 Leichtathlet Marko Dzomba 1990 Saxophonist Luka Mitrovic 1993 Basketballspieler Dominik Dinga 1998 Fussballspieler Milica Gardasevic 1998 Leichtathletin Aleksandra Stamenic 1998 Handballspielerin Mihajlo Banjac 1999 Fussballspieler Jovica Nikolic 2001 Handballspieler Uros Kabic 2004 FussballspielerPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Pavel Jozef Safarik 1795 1861 Slawist und Dichter Lehrer und spater Direktor des serbischen Gymnasiums in Novi Sad Josif Runjanin 1821 1878 Militarmusiker Komponist der kroatischen Nationalhymne starb in Novi Sad Lipot Baumhorn 1860 1932 Architekt der Synagoge Novi Sad Mileva Maric 1875 1948 Physikerin erste Ehefrau Albert Einsteins besuchte hier die Hohere Madchenschule Milan Begovic 1876 1948 Schriftsteller und Dramaturg war Regisseur am Serbischen Nationaltheater Milka Ivic 1923 2011 Sprachwissenschaftlerin Pavle Ivic 1923 1999 Sprachwissenschaftler Bogumil Karlavaris 1924 2012 Maler und Kunstpadagoge gemeinsame Projekte mit Max Bense Vera Zamurovic 1928 Radiojournalistin machte ca 30 Jahre lang Kindersendungen beim Radio Novi Sad Mira Banjac 1929 Schauspielerin Dusan Popov 1930 2012 Publizist Journalist Preistrager Sekretar der Matica Srpska Miroslav Antic 1932 1986 Schriftsteller Stephan Horota 1932 Bildhauer besuchte die Volksschule in Novi Sad Danilo Kis 1935 1989 Schriftsteller arbeitete mehrere Jahre in Novi Sad Matthias Bronisch 1937 Dichter arbeitete drei Jahre in Novi Sad als Lektor Laszlo Vegel 1941 Schriftsteller Dusko Bogdanovic 1947 Publizist Refik Memisevic 1956 2004 Ringer begann seine Karriere in Novi Sad Djuradj Vasic 1956 langjahriger Fussballspieler beim FK Vojvodina Lepa Brena 1960 Sangerin lebte und arbeitete mehrere Jahre in der Stadt Ruzica Đinđic 1960 Politikerin studierte und arbeitete in der Stadt Nedeljko Bajic 1968 Sanger lebte mehrere Jahre in der Stadt Jovo Stanojevic 1977 Basketballspieler begann seine Karriere in Novi SadPartnerstadte BearbeitenNovi Sad listet folgende neun Partnerstadte auf 25 Stadt Land seitBanja Luka nbsp Bosnien und Herzegowina nbsp Bosnien und Herzegowina 2006Budva nbsp Montenegro nbsp Montenegro 1996Changchun China Volksrepublik nbsp Jilin Volksrepublik China 1981Modena nbsp Italien nbsp Emilia Romagna Italien 1974Dortmund nbsp Deutschland nbsp Nordrhein Westfalen Deutschland 1982Ilioupoli nbsp Griechenland nbsp Attika Griechenland 1994Nischni Nowgorod nbsp Russland nbsp Wolga Russland 2006Norwich nbsp Vereinigtes Konigreich nbsp East of England Vereinigtes Konigreich 1989Pecs nbsp Ungarn nbsp Del Dunantul Ungarn 2009Timișoara nbsp Rumanien nbsp Banat Rumanien 2005Siehe auch BearbeitenKirche Maria Namen Evangelische Kirche Maria Entschlafens KircheLiteratur BearbeitenAgnes ozer Neusatz Novi Sad Kleine Stadtgeschichte Stiftung Donauschwabisches Zentralmuseum Hrsg Verlag Friedrich Pustet Regensburg 2022 ISBN 978 3 7917 3224 4 Leseprobe Bosko Petrovic Zivan Milisavac Novi Sad monografija Novi Sad 1987 Milorad Grujic Vodic kroz Novi Sad i okolinu Novi Sad 2004 Jovan Mirosavljevic Brevijar ulica Novog Sada 1745 2001 Novi Sad 2002 Jovan Mirosavljevic Novi Sad atlas ulica Novi Sad 1998 Mirjana Dzepina Drustveni i zabavni zivot starih Novosađana Novi Sad 1982 Zoran Rapajic Novi Sad bez tajni Beograd 2002 Đorđe Randelj Novi Sad slobodan grad Novi Sad 1997 Enciklopedija Novog Sada Band 1 26 Novi Sad 1993 2005 Branko Curcin Slana Bara nekad i sad Novi Sad 2002 Branko Curcin Novosadsko naselje Sangaj nekad i sad Novi Sad 2004 Sveske za istoriju Novog Sada Band 4 5 Novi Sad 1993 1994 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Novi Sad Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Novi Sad serbisch englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c pod2 stat gov rs PDF 54 MB Republicki zavod za statistiku Srbije Prvi rezultati Popisa stanovnishtva domaћinstava i stanova 2022 21 Dezember 2022 abgerufen am 26 Dezember 2022 serbisch Diana Mishkova We the People Politics of National Peculiarity in Southeastern Europe Central European University Press 2009 ISBN 978 963 9776 28 9 S 277 278 books google com Leseprobe S 278 Serbian Athens Official Website of Novi Sad 21 September 2011 abgerufen am 5 Dezember 2013 Beatrice Tottossy Nominentur Neoplanta In Fonti di Weltliteratur Ungheria Firence University Press ISBN 978 88 6655 312 0 S 166 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Meyers Grosses Konversations Lexikon Band 14 Leipzig 1908 S 573 zeno org Nicholas Wood Ivana Sekularac Hungarian Is Faced With Evidence of Role in 42 Atrocity In The New York Times 1 Oktober 2006 nytimes com Yearbook of the United Nations 1999 Band 53 United Nations Publications 2001 S 347 englisch United States of America Congressional Record Proceedings and Debates of the 106th congress first session Band 145 Teil 7 United States Government Printing Office Washington 1999 S 9181 englisch a b Julius Horn Das Konigreich Ungarn seine Geschichte Verfassung und seine gegenwartigen Zustande Hornyasky amp Hummel Pest 1864 S 124 Adolph Schmidl Reisehandbuch durch das Konigreich Ungarn mit den Nebenlandern und Dalmatien nach Serbien Bukarest und Constantinopel Band 2 Carl Gerold Wien 1835 S 417 Julius Horn ebenda S 277 Bericht der Budapester Handels und Gewerbekammer uber Gewerbe und Industrie des Budapester Kammerdistrictes fur die Jahre 1870 1875 Aus dem Ungarischen ubersetzt Budapest 1877 S 15 Meyers Grosses Konversations Lexikon amp Auflage Band 14 Leipzig Wien 1908 S 573 a b c d e f g h Melhior Erdujhelyi Geschichte der Stadt Neusatz Aus dem ungarischen Original in s Deutsche ubersetztvon Heinrich Gunde und Friedrich Steiger Herausgegeben von der koniglichen Freistadt Neusatz Druck von Emil Fuchs amp Comp Neusatz 1895 S 187 a b c d Melhior Erdujhelyi Geschichte der Stadt Neusatz Aus dem ungarischen Original in s Deutsche ubersetztvon Heinrich Gunde und Friedrich Steiger Herausgegeben von der koniglichen Freistadt Neusatz Druck von Emil Fuchs amp Comp Neusatz 1895 S 192 a b c d Melhior Erdujhelyi Geschichte der Stadt Neusatz Aus dem ungarischen Original in s Deutsche ubersetztvon Heinrich Gunde und Friedrich Steiger Herausgegeben von der koniglichen Freistadt Neusatz Druck von Emil Fuchs amp Comp Neusatz 1895 S 217 a b c d e f g Melhior Erdujhelyi Geschichte der Stadt Neusatz Aus dem ungarischen Original in s Deutsche ubersetztvon Heinrich Gunde und Friedrich Steiger Herausgegeben von der koniglichen Freistadt Neusatz Druck von Emil Fuchs amp Comp Neusatz 1895 S 206 media popis2011 stat rs Museum of Vojvodina Webprasenz auf www muzejvojvodine org rs englisch serbisch Serbian Contemporary Art Info Memento des Originals vom 28 Februar 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www serbiancontemporaryart info Abgefragt am 12 April 2013 Oktobersalon Memento des Originals vom 4 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www oktobarskisalon org Abgefragt am 12 April 2013 englisch BalkanInsight abgefragt am 12 April 2013 Deutsche Welle Novi Sad wird europaische Kulturhauptstadt abgefragt am 15 Oktober 2016 Links ǀwerk Novi Sad Abgerufen am 21 Dezember 2018 Europaische Jugendhauptstadt 2009 Rotterdam 2010 Turin 2011 Antwerpen 2012 Braga 2013 Maribor 2014 Thessaloniki 2015 Cluj Napoca 2016 Gence 2017 Warna 2018 Cascais 2019 Novi Sad 2020 Amiens 2021 Klaipeda 2022 Tirana 2023 LublinKulturstadte und hauptstadte Europas Kulturstadte 1985 Athen 1986 Florenz 1987 Amsterdam 1988 West Berlin 1989 Paris 1990 Glasgow 1991 Dublin 1992 Madrid 1993 Antwerpen 1994 Lissabon 1995 Luxemburg 1996 Kopenhagen 1997 Thessaloniki 1998 StockholmKulturhauptstadte 1999 Weimar 2000 Avignon Bergen Bologna Brussel Helsinki Krakau Prag Reykjavik Santiago de Compostela 2001 Porto Rotterdam 2002 Brugge Salamanca 2003 Graz 2004 Genua Lille 2005 Cork 2006 Patras 2007 Hermannstadt Luxemburg und Grossregion 2008 Liverpool Stavanger 2009 Linz Vilnius 2010 Istanbul Pecs Ruhrgebiet 2011 Tallinn Turku 2012 Guimaraes Maribor 2013 Kosice Marseille 2014 Riga Umea 2015 Mons Pilsen 2016 Breslau Donostia San Sebastian 2017 Aarhus Paphos 2018 Leeuwarden Valletta 2019 Matera Plowdiw 2020 2021 Galway Rijeka 2022 Esch an der Alzette Kaunas Novi Sad 2023 Eleusis Timișoara Veszprem 2024 Bad Ischl Bodo Tartu 2025 Chemnitz Nova Gorica 2026 Oulu Trencin 2027 Liepaja Siehe auch Liste der Europaischen Kulturhauptstadte Von der Europaischen Kommission wegen der COVID 19 Pandemie vorgeschlagene Verlangerung Normdaten Geografikum GND 4198035 9 lobid OGND AKS LCCN n50047186 VIAF 170271948 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Novi Sad amp oldid 236613774