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Trencin Aussprache deutsch Trentschin oder Trenczin ungarisch Trencsen lateinisch Laugaricio in der Antike beziehungsweise Trentsinium im Mittelalter und in der Neuzeit ist ein Zentrum des mittleren Waagtals in der Westslowakei nahe an der Grenze zu Tschechien TrencinWappen KarteTrencin Slowakei TrencinBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Trenciansky krajOkres TrencinRegion Stredne PovazieFlache 81 996 km Einwohner 54 107 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 660 Einwohner je km Hohe 211 m n m Postleitzahl 911 01Telefonvorwahl 0 32Geographische Lage 48 54 N 18 2 O 48 895555555556 18 041388888889 211 Koordinaten 48 53 44 N 18 2 29 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 TNKod obce 505820StrukturGemeindeart StadtGliederung Stadtgebiet 4 Stadtbezirke mit 22 StadtteilenVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Richard RybnicekAdresse Mestsky urad TrencinMierove Namestie 291164 TrencinWebprasenz www trencin skDie Stadt hat 54 107 Einwohner Stand 31 Dezember 2022 und ist Hauptstadt des Trentschiner Landschaftsverbands sowie des Bezirks Okres Trencin Auf einem Felsen uber der Stadt steht die mittelalterliche Burg Trencin Im Dezember 2021 wurde die erfolgreiche Kandidatur von Trencin zur Kulturhauptstadt Europas 2026 zusammen mit dem finnischen Oulu bekannt gegeben 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Name 3 Stadtgliederung 4 Bevolkerung 5 Sehenswurdigkeiten 5 1 Hotel Tatra 5 2 Romische Inschrift 5 3 Haus des Stadthenkers 5 4 Die Marienburg 5 4 1 Die Pfarrkirche der Geburt der Jungfrau Maria 5 4 2 Der Karner des Heiligen Michael 6 Sport 7 Wirtschaft 8 Verkehr 9 Stadtepartnerschaften 10 Sohne und Tochter der Stadt 11 Trivia 12 Siehe auch 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Luftbild auf die Burg ein Teil des Zentrums und des Stadtparks Brezina nbsp Blick von der Burg auf Trencin nbsp Blick von der Burg auf TrencinTrencin liegt im Westen der Slowakei am Mittellauf der Waag slowakisch Vah zwischen den Weissen Karpaten im Norden und Westen dem Gebirge Strazovske vrchy im Osten und Povazsky Inovec im Suden Geomorphologisch liegt die Mehrheit der Stadt in der Tallandschaft Povazske podolie an der Grenze ihrer beiden Teile des Kessels Trencianska kotlina der nach Sudwesten verlauft und des Kessels Ilavska kotlina der nordostlich gelegen ist Pragend ist ein Auslaufer der Strazovske vrchy um den Berg Kozi vrch 363 m n m der heute den Stadtpark Brezina beherbergt Er verengt im Zentrum das Tal auf wenige hundert Meter und verursacht zusammen mit der Waag eine unregelmassige Form der Stadt Das Ortszentrum liegt auf der Hohe von 211 m n m am linken Ufer der Waag Kurz vor dem Zentrum fliesst der Kanal Kockovsky kanal mit der Waag zusammen wahrend weiter flussabwarts der Kanal Biskupicky kanal abzweigt Etwa 20 km nordwestlich von Trencin verlauft die Grenze zu Tschechien die den Hauptkamm der Weissen Karpaten entlang lauft Das Ortszentrum ist 120 km von der Hauptstadt Bratislava entfernt die nachste Regionalhauptstadt Zilina liegt etwa 80 km flussaufwarts Die Grosse der Gemeindeflache betragt etwa 82 km Nachbargemeinden von Trencin sind Horna Suca Dolna Suca Hrabovka und Zamarovce im Norden Skalka nad Vahom und Trencianska Tepla im Nordosten Trencianske Teplice Petrova Lehota und Motesice im Osten Soblahov im Sudosten Trencianska Turna im Suden Veľke Bierovce und Opatovce im Sudwesten Kostolna Zariecie und Drietoma im Westen Geschichte Bearbeiten nbsp Romische Inschrift von TrencinTrencin ist eine alte Siedlungsstatte und war seit der Steinzeit fast durchgehend besiedelt Bekannt sind Siedlungen der Madarovce Kultur aus der Jungbronzezeit sowie der Lausitzer Kultur und der Puchauer Kultur Der Ort lag auf einem der Aste der Bernsteinstrasse Im 2 und 1 Jahrhundert v Chr gab es eine befestigte Siedlung der Kelten die aber gegen Anfang unserer Zeitrechnung durch germanische Stamme insbesondere Quaden und Markomannen vertrieben oder assimiliert wurden 2 Aus der Zeit der Markomannenkriege genauer einer Auseinandersetzung zwischen dem Romischen Reich und den Quaden in der spateren Slowakei stammt eine um 179 n Chr in den Burgfelsen eingemeisselte Inschrift sie ist das nordlichste Zeugnis der Anwesenheit romischer Legionen in Mitteleuropa ostlich des heutigen Deutschlands Trencin hiess damals Laugaricium Nach dem Ende des romischen Einflusses gegen Ende des 4 Jahrhunderts brach die Zeit der Volkerwanderung an Am Ende dieser Epoche im Jahr 568 verliessen grosse Teile der germanischen Bevolkerung unter Alboin das Karpatenbecken in Richtung Italien Um diese Zeit erreichten auch die ersten Slawen dieses Gebiet Funde aus dem 5 und 6 Jahrhundert bestatigen ihre Anwesenheit in der Region Im Stadtgebiet von Trencin wurden Funde aus dem 7 bis 12 Jahrhundert gemacht Zur Zeit des Grossmahrischen Reiches war Trencin ein wichtiger Ort Nach dem Untergang von Grossmahren wurde die Gegend schrittweise in den neuen ungarischen Staat eingegliedert dieser Prozess soll spatestens Ende des 10 Jahrhunderts abgeschlossen worden sein 3 Im 11 Jahrhundert wurde der Ort zum Sitz der neuen Gespanschaft Trentschin die sich uber das mittlere Waagtal erstreckte Wegen seiner Lage war das Gebiet zwischen den Konigreichen Ungarn Bohmen und Polen umstritten 1067 wird in einer Urkunde ein Einfall der Bohmen erwahnt wo auch die Burg zum ersten Mal genannt wurde nbsp Matthaus Csak ein bedeutender Herrscher im fruhen 14 JahrhundertDer Ort unter der Burg wurde zum ersten Mal in den Zoborer Urkunden 1111 als Treinchen schriftlich erwahnt und diente zur Wache einer Furt uber die Waag Seit dem fruhen 13 Jahrhundert sollte er auch das Marktrecht besitzen 4 1241 wurde der Ort durch die einfallenden Mongolen zerstort sie konnten aber die Burg nicht erobern 2 Zwischen 1302 und 1321 war die Burg Sitz des ungarischen Oligarchen Matthaus Csak der fur einige Jahre von hier aus den Grossteil der heutigen Slowakei politisch und militarisch beherrschte und ihr faktischer Herrscher war Nach Csaks Tod wurden die Stadt und die Burg vom koniglichen Heer besetzt Trotz der feindlichen Lage wurden der Stadt im spaten Mittelalter mehrere Rechte zugesprochen 1324 wurde die Burger vom Bezahlen der Maut im gesamten Konigreich ausgenommen Im 1335 geschlossenen Vertrag von Trentschin zwischen Karl von Anjou Konig von Ungarn Johann von Luxemburg Konig von Bohmen sowie Kasimir dem Grossen Konig von Polen verzichtete Polen fur alle Zeiten auf Schlesien zugunsten des Konigreichs Bohmen 1370 kam das Recht zur Veranstaltung eines Jahrmarkts 1380 erhielten die Burger das Recht Bier zu brauen 5 Aber erst 1412 wurde Trentschin vom Konig Sigismund von Luxemburg zur freien koniglichen Stadt erklart Zu Ende des 15 Jahrhunderts gab es in der Stadt 14 Zunfte daneben auch Handler 6 nbsp Die Stadt Trentschin mit der Burg um 1700Nach der ungarischen Niederlage in der Schlacht bei Mohacs im Jahre 1526 wurde die Stadt mit der Burg zum Schauplatz des Kampfes um den ungarischen Thron 1528 wurde die von den Zapolyas verteidigte Burg teilweise durch Verrat von den Truppen Ferdinands I erobert und die Stadt schwer beschadigt In dieser Zeit verbreitete sich in der Stadt die Reformation die nach der Schlacht am Weissen Berg im Jahre 1620 durch bohmische Fluchtlinge noch verstarkt wurde Die Jesuiten kamen im Jahr 1647 um der Reformation entgegenzuwirken Die Stadt wurde zwar nie von den Turken oder ihren Vasallen erobert sie verwusteten in den Jahren 1599 und 1663 aber das weitere Umland 7 Trentschin wurde mehrmals von den ungarischen Aufstandischen in Mitleidenschaft gezogen wie 1604 von Stephan Bocskays Heer oder 1624 von den Aufstandischen von Gabor Bethlen Obwohl Emmerich Thokolys Aufstand die Stadt nicht erreichte kam die grosste Last erst 1704 als Franz II Rakoczis aufstandisches Heer das Umland kontrollierte die Kaiserlichen jedoch die Stadt mit der Burg Die Blockade von der Seite der Kuruzzen dauerte vier Jahre In dieser Zeit verbreitete sich Hunger und am 14 Mai 1708 brannten 195 Hauser nieder Am 3 August 1708 erlitten die Aufstandischen in der Schlacht bei Trentschin mit den kaiserlichen Truppen eine empfindliche Niederlage und mussten zurucktreten Diese katastrophale Periode endete mit zwei Pestepidemien von 1710 und 1715 bei der ersten busste die Stadt mehr als 1000 Einwohner ein bei der zweiten kamen lediglich 222 Einwohner ums Leben 2 Nach einem anderen Brand im Jahr 1790 brannte neben der Innenstadt auch die Burg aus Im August 1813 kam hingegen eine grosse Flut bei der 44 Einwohner ums Leben kamen Seit der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts kam es zur Entwicklung der Industrie in der Stadt Zu dieser Zeit verlor sie aber den Status als freie konigliche Stadt wurde lediglich zum Stadtbezirk des Komitats Trentschin Die Waagtalbahn erreichte zuerst den Vorort Istebnik an der rechtsufrigen Seite der Waag im Jahr 1879 vier Jahre spater dann die Stadt selbst Spater entstanden Eisenbahnverbindungen zum Wlarapass und zum Neutratal Bis zum Ersten Weltkrieg wurden eine Brennerei ein Mobelwerk eine Fabrik zur Herstellung von Sprengstoff allerdings nach dem Ersten Weltkrieg stillgelegt und ein Werk zur Wollverarbeitung errichtet Spater entwickelte sich insbesondere Maschinenindustrie 1907 wurde die Stadt elektrifiziert Auch die k u k Armee war in der Stadt anwesend 1914 waren hier das Ungarische Infanterieregiment Galgotzy Nr 71 sowie das Honved Infanterieregiment Nr 15 stationiert Nach dem Zerfall von Osterreich Ungarn wurde die Stadt Anfang November 1918 von tschechoslowakischen Truppen besetzt volkerrechtlich durch den Vertrag von Trianon bestatigt In der Zwischenkriegszeit entwickelte sich die Nahrungsmittel und Bekleidungsindustrie Die militarische Tradition setzte sich auch in der ersten tschechoslowakischen Republik und der Ersten Slowakischen Republik fort Im Zweiten Weltkrieg wurde die grosse judische Gemeinde fast vollig vertrieben ebenso die Tschechen Nach dem Ausbruch des Slowakischen Nationalaufstandes bis zur Eroberung durch die Rote Armee am 10 April 1945 wurden hier 69 Partisanen von der Gestapo hingerichtet 7 Wahrend der Herrschaft der Kommunistischen Partei kam es zu starkem Bevolkerungswachstum und es wurden Plattenbausiedlungen rund um die Stadt errichtet Allerdings wurde ein Teil der Altstadt zerstort Erst nach 1990 wurde sie saniert und die Stadt ist seit 1996 wieder Sitz eines hoheren Verwaltungsgebietes des Trenciansky kraj nachdem sie seit 1923 mit der Ausnahme 1940 45 nur Sitz eines Okres Kreises gewesen war Name Bearbeiten Die ersten Quellenbelege aus dem Mittelalter stammen von 1111 Treinchen und 1113 Trenciniensis als Adjektiv Obwohl die Etymologie umstritten ist der Name konnte durchaus noch aus der Zeit vor der Ankunft der Slawen stammen herrscht die Ansicht vor dass es sich um eine Zusammensetzung aus dem Personennamen Trnka oder Trenka und der besitzanzeigenden Endung in handelt wonach Trencin so viel wie Burg von Trnka Trenka bedeutet Die deutsche und ungarische Form sind von der slowakischen abgeleitet und werden fast gleich wie diese ausgesprochen Stadtgliederung Bearbeiten nbsp Blick auf die StadtDie Stadt ist wie folgt in 4 Stadtbezirke mit 22 Stadtteilen gegliedert Stred mit den Stadtteilen Stred mesta Mittelstadt Dolne mesto Unterstadt Dlhe Hony Noviny und Biskupice 1964 eingemeindet Juh mit den Stadtteilen Juh I und Juh II Sever mit den Stadtteilen Sihot I Sihot II Sihot III Sihot IV Opatova 1985 eingemeindet Pod Sokolice Kubra 1971 eingemeindet und Kubrica 1964 zu Kubra eingemeindet Zapad mit den Stadtteilen Zamostie Kvetna Istebnik 1960 zu Zavazie eingemeindet 1971 zu Trencin Orechove 1960 zu Zavazie eingemeindet 1971 zu Trencin Zlatovce 1976 eingemeindet Nove Zlatovce und Zablatie 1985 eingemeindet Bevolkerung BearbeitenEinwohnerzahlen 8 7 Jahr Einwohner Jahr Einwohner1548 1 200 1921 10 0001696 1 700 1930 11 8001787 4 222 1944 13 6471804 2 614 1950 13 5001837 3 326 1961 22 3001870 3 949 1970 28 7001880 4 400 1980 47 9001890 5 100 1991 56 8001900 5 800 1996 59 0001910 7 800 2001 57 800Nach der Volkszahlung 2011 wohnten in Trencin 55 877 Einwohner davon 47 618 Slowaken 816 Tschechen 120 Mahrer 118 Magyaren 47 Deutsche 28 Russinen 27 Polen 17 Russen 16 Roma und 10 Ukrainer 132 Einwohner gaben eine andere Ethnie an und 6 928 Einwohner machten keine Angabe zur Ethnie 30 297 Einwohner bekannten sich zur romisch katholischen Kirche 3 039 Einwohner zur Evangelischen Kirche A B 242 Einwohner zur griechisch katholischen Kirche 84 Einwohner zur orthodoxen Kirche 76 Einwohner zur evangelisch methodistischen Kirche 65 Einwohner zur Pfingstbewegung 57 Einwohner zu den Siebenten Tags Adventisten 56 Einwohner zu den Zeugen Jehovas 47 Einwohner zur apostolischen Kirche 37 Einwohner zu den Brethren 34 Einwohner zur tschechoslowakischen hussitischen Kirche 32 Einwohner zur judischen Gemeinde und 30 Einwohner zur reformierten Kirche 477 Einwohner bekannten sich zu einer anderen Konfession 12 522 Einwohner waren konfessionslos und bei 8 782 Einwohnern wurde die Konfession nicht ermittelt 9 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Blick auf Stadt und Burg nbsp Blick von der Stadt auf die BurgBurg Trencin Trenciner Museum Neologe SynagogeSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Trencin Hotel Tatra Bearbeiten Das Hotel Tatra wurde im Jahre 1901 erbaut Der ursprungliche Name des Hotels war Erzsebet Elizabeth nach der ermordeten Kaiserin Elisabeth von Osterreich Dieses Hotel liess Baron Armin Popper bauen Es wurde am 1 Januar 1902 eroffnet Von Beginn an gehorte es zum gesellschaftlichen und kulturellen Leben der Stadt Trencin Wegen finanzieller Probleme und seiner Vorliebe fur Glucksspiele verlor Baron Popper am 1 Januar 1910 das Hotel Elisabeth Nach Erzahlungen veranstaltete er vor seinem Bankrott am 31 Dezember 1909 die grosste Silvesterfeier die das Hotel je erlebt hat Im Jahr 1919 kaufte die Tatra Bank das Hotel Deswegen tragt das Hotel heute den Namen Tatra Romische Inschrift Bearbeiten Die romische Inschrift stammt aus dem Winter 179 180 10 Ursprunglich befand sie sich oberhalb einer Handelsstrasse Heute ist sie unterhalb der Terrasse des Hotels Tatra zu finden Der Umstand dass die Inschrift in Abkurzungen geschrieben ist erschwert eine genaue Ubersetzung des Textes weshalb bis heute zwei Versionen der Ubersetzung existieren Victoriae Augustoru m exercitus qui Lau garicione sedit mil ites l egionis II DCCCLV M arcus Val erius Maximi anus leg atus leg ionis II ad iutricis cur avit Gewidmet den siegreichen Kaisern von 855 Soldaten der 2 Legion des bei Laugaricio stationierten Heeres Errichtet auf Befehl von Marcus Valerius Maximianus Befehlshaber der 2 Legion Adiutrix Die genaue Zuordnung der Siedlung Laugaricio zu Trencin ist bis heute umstritten allgemein wird jedoch der Name Laugaricio als der alteste Name der Stadt Trencin angenommen Nach Rudolf Krajcovic enthalt der Name Laugaricio eine Information uber die nahe gelegenen Thermalquellen Der erste Teil der Benennung der Siedlung Laugar hat eine adjektivische Form germanischer Herkunft und bedeutet Bad baden Kurort Thermalquellen Der zweite lateinisch romische Teil itio wird als ein Weg zu Fuss mit einem Fuhrer an der Spitze ubersetzt Im militarischen Bereich bedeutet es eine Strecke zu Fuss mit einem freieren Marsch einer militarischen Besatzung die ein Legat fuhrt zurucklegen Der erste Teil des abgeleiteten Namens Laugar icio erklart das Ziel der Besatzung des Heeres heisse Thermalquellen ein Badeort der heute den Namen Trencianske Teplice tragt Das Ziel der Soldaten war eine kultische und physische Lauterung des Korpers die sie in diesen nahe gelegenen Thermalquellen fanden Die Inschrift wurde von dem Trenciner Pfarrer und Hobbyhistoriker Ľudovit Starek wiederentdeckt Die Echtheit der Inschrift war nach dem deutschen Historiker Theodor Mommsen zunachst umstritten Im Jahr 1955 wurde die Echtheit der Inschrift durch einen archaologischen Fund bestatigt Im antiken Diana Veteranorum heute Zana in Algerien wurde der Sockel einer Statue mit einer Inschrift gefunden in der der Lebenslauf des Marcus Valerius Maximianus des Legaten der II Hilfslegion zu lesen ist Dort wird auch der Name Laugaricio erwahnt Haus des Stadthenkers Bearbeiten Das Renaissance Burgerhaus es existierte als ein Steinhaus vermutlich schon im Jahr 1607 ist der einzige erhaltene Bau seiner Art in Trencin Das Haus blieb von grosseren Umbauten unberuhrt Es reprasentiert einen charakteristischen burgerlichen Bau Entlang der vier Seiten der Aussenwand des ersten Stockwerks zog sich ein uberdachter Wandelgang In dem Haus befanden sich Wohnraume ein wirtschaftlicher Teil Gewerberaume und eine schwarze Kuche Das Haus des Henkers oder das Henkerhaus wie seine traditionelle Benennung andeutet wird historisch aber auch durch die Stadttradition mit der Ausfuhrung von der Gerechtigkeit und dem Gefangnis verbunden Inwiefern diese Verbindung korrekt ist ist nicht genau klar Nach verschiedenen Angaben lebte hier am Ende des 19 Jahrhunderts der Stadtscherge und zeitweilig war hier ein Kerker Einige Angaben deuten darauf hin dass es im 16 bis 17 Jahrhundert wirklich als eine Unterkunft des Stadthenkers diente Die Ausfuhrung des Stadtrechts und die Form des Urteils lag in den Handen des Vogts und des Stadtmagistrats deren Aufgabe die Erhaltung des sogenannten Stadtfriedens war Durch das Mandat des Kaisers Sigismund von Luxemburg vom Jahr 1421 sollte jedoch uber adlige Personen nicht mehr von den Stadtgerichten geurteilt werden sondern von den Landesgerichten Der Vogt und der Stadtrat besassen richterliche Kompetenzen Kleinere Falle wurden bei den Sitzungen des Magistrats kleinerer Teil des inneren Stadtrates besprochen mit den grosseren Fallen beschaftigte sich der Vogt mit zwei oder drei ausgewahlten Mitgliedern des Senats auf den Sondersitzungen die mittwochs oder donnerstags stattfanden An den Gerichtsverhandlungen welche die Storung der offentlichen Ordnung oder der Stadtsicherheit betrafen nahm auch der Stadtkapitan teil der in diesen Fallen ublicherweise die Funktion des Klagers ausubte Neben dem Burgermeister ubte die Gerichtsbarkeit auch der Untergespan der Trenciner Gau aus und in spateren Zeiten auch der Burgvogt oder der Kapitan Die mannlichen Mitglieder der Familie Illeshazy genau wie Palffy bekamen das Recht des Schwertes und somit Befugnis uber die Untertanen auf ihren Guter zu richten was genau bedeutete dass sie uber Leben oder Tod der Verurteilten Entscheidungen fallen konnten Der Leiter der Stadtschergen Buttel und der Wachmanner war der stadtische Hauptkapitan Trencin hatte ab und zu zwei Stadtkapitane denen im 16 bis 17 Jahrhundert 20 bis 30 Gulden Jahreslohn ausgezahlt wurden Neben dem Hauptkapitan wurde ab und zu auch dessen Vertreter Vizekapitan oder auch zwei Kapitane gewahlt einer fur die innere Stadt und ein anderer fur die Vorstadt Aus der Funktion des Vizekapitans entwickelte sich das Stadtamt des Leutnants Hadnad der sich zum Exekutivorgan des Hauptkapitans entwickelte und ab dem Ende des 18 Jahrhunderts auch die Funktion des Befehlshabers der Stadtwachmanner ausubte Die grosste Gruppe des Sicherheitspersonals bildeten die Stadtschergen die Wachter der Stadttore und die Melder Im Jahr 1849 wurden die Gaubuttel von Gendarmen abgelost die danach fur die Sicherheit zustandig waren Diese wurden zwar nach dem osterreichisch ungarischen Ausgleich zuruckgezogen im Dezember 1883 kehrten sie jedoch zuruck Nach der Entscheidung uber die Auflosung der militarischen Garnison in der Stadt und auf der Burg im Jahr 1779 wahrend der Regierungszeit des Kaisers Josef II wurde der endgultige Abgang der Soldaten erst im Jahr 1783 verwirklicht Danach kummerte sich eine grosse militarische Stadtwache die z B im Jahr 1808 aus 170 Mannern bestand um die Sicherheit Die Marienburg Bearbeiten Die Festung Marienburg liegt an einem Berg der sich uber der Stadt erhebt In ihr stehen im Zentrum die Pfarrkirche dann der nahe liegende Karner des Hl Michael die Pfarre die ehemalige Schule oder das Haus des Regenschori Auf der Sudseite schliesst die Marienburg an die einzige erhaltene Stadtmauer der Stadt an Mit dem Bau der Stadtbefestigung wurde nach dem Jahr 1412 begonnen Spater wurde unterhalb der Marienburg eine uber 20 Meter hohe durch Stutzpfeiler gesicherte Mauer erbaut Diese Westmauer ist sehr gut vom Stadtzentrum aus sichtbar Im Jahr 1568 wurden die Pfarrtreppen erwahnt die der Stadtgarnison als Verbindung von der Stadt zur Marienburg diente So konnten die Soldaten schneller die Marienburg erreichen und die Stadt von dort und der nah liegenden Stadtbefestigung beschutzen Damals befand sich auf der Marienburg eine Waffenkammer man konnte von dort eine uber 200 Meter lange Burgmauer erreichen Die Pfarrkirche der Geburt der Jungfrau Maria Bearbeiten Das erste Mal wurde diese Kirche im Jahr 1324 erwahnt aber vermutlich wurde sie als der alteste Steinbau der Marienburg bereits im 13 Jahrhundert gebaut Leider wurde das Stadtarchiv im 14 Jahrhundert zerstort Im Sommer 2007 wurden rund um die Kirche archaologische Untersuchungen durchgefuhrt Dabei wurden ein Stutzpfeiler und die Grundmauer der alten Kirche gefunden Um die Kirche herum befand sich ein alterer Friedhof aus dem 14 Jahrhundert Die meisten Graber wurde bei dem Ausbau der neuen Kirche im 15 Jahrhundert zerstort und die Gebeine in den Karner gebracht Im 15 Jahrhundert nach den grossen Arbeiten an der Burg wurde die Kirche dem gotischen Stil angepasst Als die Stadt Trencin im Jahr 1528 vom General Katzianer belagert wurde fiel die gesamte Kirche einem grossen Brand zum Opfer Lange Zeit konnten die Stadtburger die Kirche nicht renovieren deswegen wurden die taglichen Messen im nah liegenden Karner abgehalten und bei den wichtigen Feiertagen in den Ruinen der Kirche Erst in Jahren 1553 1560 wurde die Kirche unter der Leitung der italienischen Meister Sebastian und Bussi renoviert und ausgebaut Danach erlangte sie ihre heutige Gestalt Ende August 1610 erschien in der Pfarrkirche der Burgbesitzer Gaspar Illeshazy er setzte gewaltsam die Umwandlung der Kirche in ein evangelisches Gotteshaus durch Der katholische Pfarrer musste die Kirche verlassen und wurde durch einen evangelischen ersetzt 70 Jahre spater machte sein Sohn Georg Illeshazy diese Massnahme jedoch ruckgangig Die Illeshazy nahmen unter ihrem Patronat eine Seitenkapelle in Besitz und machten sie zu ihrer Familienkapelle und Gruft Zeugnisse hierfur sind das Marmorgrabmal des Gaspar Illeshazy aus den Jahren 1641 50 und das Grabmal des Josef errichtet von Ludwig Gode einem Schuler von Georg Rafael Donner Dieser arbeitete an der Kapelle in den Jahren 1751 1753 Neben dem Grabmal und der Zinn Portratbuste des Josef Illeshazy arbeitete er noch am Altar des gekreuzten Christus und am Eingangsgitter der Kapelle Bei einem letzten grosseren Stadtbrand im Jahr 1886 brannte die Kirche aus Am Anfang des 20 Jahrhunderts kam es zur Renovierung dabei wurde der Kirchturm erhoht zudem erhielt die Kirche neue Glasfenster und Fresken Von der ursprunglichen Einrichtung sind nur die klassizistischen Banke Rokokoleuchter und ein barocker Orgelschrank erhalten geblieben Der Hauptaltar stammt aus dem Jahr 1912 nur die zwei holzernen Statuen des Hl Remigius und Hl Leonhard sind spatgotisch Am Eingang befindet sich die alteste Grabplatte des Waaggebietes es ist die des Martin Zima aus dem Jahr 1498 In der Schatzkammer der Kirche befindet sich eine wertvolle Monstranz aus dem 14 Jahrhundert die der bohmische Konig Karl IV dem Ungarnkonig Ludwig I dem Grossen von Anjou bei einem Treffen auf der Burg geschenkt hatte Dieser schenkte die Monstranz der Pfarrkirche Der Karner des Heiligen Michael Bearbeiten Ausser der Burg ist der Karner der einzige im Wesentlichen unbeschadigte gotische Bau in Trencin Er wurde im zweiten Drittel des 15 Jahrhunderts als ein Beinhaus in der Nahe der Pfarrkirche erbaut Der Karner liegt mit seiner hinteren Wand an der Stadtmauer Am Anfang des 16 Jahrhunderts wurde das heutige Erdgeschoss aufgebaut das nach dem Brand im Jahr 1528 eine gewisse Zeit als eine Kapelle diente In den Jahren 1529 1530 wurden in den Stadtrechnungen Ausgaben erwahnt die fur die Renovierung des Karners ausgegeben wurden Bis zur Renovierung der Pfarrkirche diente er vorlaufig dem Abhalten von Gottesdiensten Im Jahr 1560 wurde der Karner im Zusammenhang mit der Turkengefahr in die Stadtrustkammer mit einem Metallgiessgerat im Souterrain umgewandelt Spater kam es zum Verfall der Gebaude Nach der Rekonstruktion in Jahren 1973 1989 verwaltet das Trenciner Museum das Gebaude Auf einer Flache von ungefahr 70 m wird eine Sammlung von Sakralkunst aus den Sammlungen des Trenciner Museums gezeigt Diese kleine Sammlung bietet einen Querschnitt durch die Fragmente der Altarkomplexe Der erste Teil des sogenannten Podluzany Altars stellt die Kreuzabnahme Christi dar Eine Madonna mit dem Jesuskind mit ursprunglicher Polychromie und eine Schone Madonna in der typischen gotischen Komposition stammen aus der Werkstatt osterreichischer oder deutscher Meister und geben ein Zeugnis uber die Qualitat der ursprunglichen Gesamtheiten der Altare Eine Figur beziehungsweise das Torso der hl Elisabeth von Ungarn von Thuringen ist sehr eindrucksvoll In der Nischen gegenuber dem Haupteingang befinden sich mehrere Fragmente der Sakralarchitektur Statuen vergoldeter Engelchen Putten und mehrere Heiligenstatuen die aus dem 17 bis 18 Jahrhundert stammen Das Altarbild des hl Martin stellt den Patron der Armen Bettler Reisenden Fluchtlinge und Gefangenen dar Sport BearbeitenFK AS Trencin Fussball HK Dukla Trencin Eishockey Wirtschaft BearbeitenIn Trencin hat der Werkzeugmaschinenbauer TRENS SK seinen Sitz der als grosstes Unternehmen seiner Branche in der Slowakei gilt Der deutsche Tauwerkhersteller Gleistein aus Bremen unterhalt ebenfalls einen Produktionsstandort in Trencin Im Jahr 2014 beschaftigte Gleistein 85 Mitarbeiter an diesem Standort 11 Verkehr BearbeitenEisenbahn Bahnhof an der zweigleisigen Bahnstrecke Bratislava Zilina zugleich Endpunkt der Bahnstrecke Chynorany Trencin Nahverkehrszuge nach Chynorany Horne Srnie Nove Mesto nad Vahom Puchov Topoľcany und Zilina Schnell oder IC Zuge nach Bratislava Humenne Kosice Martin und Zilina 12 sowie ab dem 5 Marz 2016 an Wochenenden eine von Arriva betriebene Direktverbindung nach Prag 13 Weitere Haltestellen sind Zlatovce am rechten Ufer der Waag Opatova nad Vahom und Trencin predmestie Strasse liegt direkt an der Strasse 1 Ordnung 61 die von Bratislava in den Norden der Slowakei fuhrt sowie an der Strasse 2 Ordnung 507 Anschluss an die Autobahn D1 Bratislava Zilina an der Anschlussstelle Trencin 5 km vom Stadtzentrum entfernt Sudlich der Stadt verlauft die West Ost Strasse 1 Ordnung 9 die die tschechische Grenze mit der ukrainischen uber den slowakischen Suden verbindet Nach einer langjahrigen Wartezeit wurde am 26 Marz 2015 die zweite Strassenbrucke uber die Waag sudwestlich des Stadtzentrums dem Verkehr freigegeben Sie entlastet somit die fast baufallige Strassenbrucke nahe dem Zentrum 14 OPNV ausschliesslich Busverkehr Betreiber heisst Transdev Trencin s r o und es gab 2022 19 Buslinien 15 Sonstige nichtoffentlicher Flughafen Trencin im Stadtteil Biskupice mit einer 2000 m langen Piste Seit 2004 Austragungsort des Sommerfestivals Pohoda ausgetragen seit 1997 in der Stadt Stadtepartnerschaften BearbeitenFrankreich nbsp Cran Gevrier Frankreich Tschechien nbsp Uherske Hradiste Tschechien Tschechien nbsp Zlin Tschechien Polen nbsp Tarnow Polen Italien nbsp Casalecchio di Reno Italien Ungarn nbsp Bekescsaba Ungarn Serbien nbsp Kragujevac Serbien Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenPaul Adami 1739 1814 osterreichischer Hochschullehrer fur Tiermedizin Danka Bartekova 1984 Sportschutzin Maria Batorova 1950 Literaturhistorikerin und Schriftstellerin Milos Brezinsky 1984 Fussballspieler Irena Brezna 1950 slowakisch schweizerische Schriftstellerin Publizistin und Kriegsjournalistin Andrea Cajova 1981 Opernsangerin Zdeno Chara 1977 Eishockeyspieler Marian Chovanec 1957 Bischof von Banska Bystrica Martin Cseh 1988 Fussballspieler Bronislava Dobiasova 1998 Eiskunstlauferin Oliver von Dohnanyi 1955 Dirigent und Musikdirektor Ivan Engler 1931 2017 slowakisch osterreichischer Chirurg und Schriftsteller Marian Gaborik 1982 Eishockeyspieler Oskar Hentschel 1926 2019 deutscher Altphilologe Miroslav Hlinka 1972 2014 Eishockeyspieler Eduard Hubsch 1833 1894 osterreichisch ungarischer Geiger Dirigent und Komponist deutscher Herkunft Ľubomir Kotrha 1950 Cartoonist Matej Krajcik 1978 Fussballspieler Frank Kuruc 1961 deutscher Jazzmusiker Richard Lintner 1977 Eishockeyspieler Weltmeister mit der Slowakei Miroslav Liptak 1968 tschechoslowakischer Radrennfahrer Stanislav Lobotka 1994 Fussballspieler Kristina Ludikova 1988 tschechische Badmintonspielerin Robert Mazan 1994 Fussballspieler Simon Nagy 2001 Radrennfahrer Jan Plachetka 1945 Schachmeister Boris Sadecky 1997 2021 Eishockeyspieler Jan Svorada 1968 tschechischer Radrennfahrer Vojtech Zamarovsky 1919 2006 tschechoslowakischer Historiker Schriftsteller und Ubersetzer Igor Zelenay 1982 TennisspielerTrivia BearbeitenIm Marz 2011 wurde berichtet dass in Trencin ein neues Schwimmbad um 7 5 Mio EUR fertiggestellt wurde allerdings ohne Wasseranschluss sowie ohne Anschlusse an die Gasversorgung und Kanalisation Fur die noch fehlenden Anschlusse fehlte allerdings das Geld 16 Siehe auch BearbeitenListe der Stadte in der SlowakeiWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Trencin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien http www trencin sk Offizielle Seite der Stadt slowakisch englisch deutsch Historische Fotografien 1918 Sammlung Bernd Nasner Einzelnachweise Bearbeiten Trencin bude Europskym hlavnym mestom kultury 2026 In sme sk vom 10 Dezember 2021 abgerufen am 31 Dezember 2021 a b c Historia mesta Trencin trencin sk abgerufen am 27 Juni 2011 Lacika J Trencin and its environs S 20 Lacika J Trencin and its environs S 21 Lacika J Trencin and its environs S 25 Lacika J Trencin and its environs S 27 a b c Historia v datach a cislach trencin sk abgerufen am 27 Juni 2011 Historische demografische Daten populstat info Ergebnisse der Volkszahlung 2011 slowakisch CIL 3 13439 Produktion am neuen Standort in Trencin lauft PDF bei www zsr sk Memento des Originals vom 21 Juli 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www zsr sk http byznys lidovky cz vlak do trencina zaplnime jeste letos tam budeme v zisku veri sef arrivy 1ah doprava aspx c A160216 172928 ln doprava pave tschechisch vom 17 Februar 2016 abgerufen am 20 Februar 2016 Trencin sa dockal historickeho momentu Pozrite sa ako vyzera novy most hnonline sk slowakisch abgerufen am 26 Marz 2015 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 31 Januar 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www imhd zoznam sk SPIEGEL Online Fehlplanung Slowaken bauen Schwimmbad ohne Wasseranschluss Artikel vom 1 Marz 2011 abgerufen am 3 August 2013 Gemeinden im Okres Trencin Adamovske Kochanovce Bobot Dolna Poruba Dolna Suca Drietoma Dubodiel Horna Suca Hornany Horne Srnie Hrabovka Chocholna Velcice Ivanovce Kostolna Zariecie Krivosud Bodovka Melcice Lieskove Mnichova Lehota Motesice Nemsova Neporadza Omsenie Opatovce Petrova Lehota Selec Skalka nad Vahom Soblahov Svinna Stvrtok Trencianska Tepla Trencianska Turna Trencianske Jastrabie Trencianske Mitice Trencianske Stankovce Trencianske Teplice Trencin Veľka Hradna Veľke Bierovce ZamarovceKulturstadte und hauptstadte Europas Kulturstadte 1985 Athen 1986 Florenz 1987 Amsterdam 1988 West Berlin 1989 Paris 1990 Glasgow 1991 Dublin 1992 Madrid 1993 Antwerpen 1994 Lissabon 1995 Luxemburg 1996 Kopenhagen 1997 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