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Martin bis 1950 slowakisch Turciansky Svaty Martin deutsch Turz Sankt Martin ungarisch Turocszentmarton lateinisch Sanctus Martinus Martinopolis 1 ist eine slowakische Stadt in der Mittelslowakei Sie hat 51 139 Einwohner Stand 31 Dezember 2022 und ist Zentrum der Region Turz slowakisch Turiec sowie ein historisch bedeutendes Kulturzentrum der Slowaken Verwaltungstechnisch ist Martin Sitz des Okres Martin innerhalb des Zilinsky kraj MartinWappen KarteMartin Slowakei MartinBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Zilinsky krajOkres MartinRegion TuriecFlache 67 736 km Einwohner 51 139 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 755 Einwohner je km Hohe 395 m n m Postleitzahl 036 01Telefonvorwahl 0 43Geographische Lage 49 4 N 18 55 O 49 063611111111 18 921388888889 395 Koordinaten 49 3 49 N 18 55 17 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 MTKod obce 512036StrukturGemeindeart StadtGliederung Stadtgebiet 7 StadtteileVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Jan DankoAdresse Mestsky urad Martinnamestie S H Vajanskeho 103601 MartinWebprasenz www martin sk Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Bedeutung 3 Geschichte 3 1 Name 4 Bevolkerung 5 Wirtschaft 6 Sehenswurdigkeiten 7 Sport 8 Verkehr 9 Partnerstadte 10 Sohne und Tochter der Stadt 11 Siehe auch 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Blick auf die Stadt nach Osten im Winter mit der Grossen Fatra im HintergrundDie Stadt befindet sich im nordlichen Teil des Turzbeckens slowakisch Turcianska kotlina am Fluss Turiec kurz vor dessen Mundung in die Waag Westlich und nordlich der Stadt erhebt sich die Kleine Fatra genauer deren Teil Lucanska Fatra weiter ostlich ist die Grosse Fatra zu sehen Das Gemeindegebiet ist 67 736 km gross und umfasst einen Teil der hugellandartigen Landschaft am Turzbecken und den Ostteil der Lucanska Fatra unterhalb der Berge Veľka Luka 1476 m n m und Krizava 1457 m n m Das Stadtzentrum liegt auf einer Hohe von 395 m n m und ist 30 Kilometer von Zilina 60 Kilometer von Banska Bystrica sowie jeweils etwa 230 Kilometer von Bratislava und Kosice entfernt Strassenentfernungen Verwaltungstechnisch gliedert sich die Stadt in sieben Stadtteile Kosuty Ľadoven Jahodniky Tomcany Martin Podhaj Strane Priekopa Sever ZaturcieNachbargemeinden von Martin sind Vrutky und Turcianske Kľacany im Norden Sucany im Nordosten Diakova und Drazkovce im Osten Zabokreky und Kostany nad Turcom im Suden Bystricka im Sudwesten Kunerad und Stranske im Westen sowie Turie und Visnove im Nordwesten Bedeutung BearbeitenMartin ist ein regionales Zentrum und sehr bedeutend fur die nationale Kultur der Slowaken unter anderem ist die Stadt der Sitz der Nationalen Kulturstiftung Matica slovenska Die heutige slowakische Standardsprache beruht auf dem in dieser Gegend gesprochenen Dialekt Die Stadt ist Ausgangspunkt fur Wanderungen in der Kleinen und Grossen Fatra Geschichte Bearbeiten nbsp Blick auf den Hauptplatz im Ort auf der linken Seite des Bildes ist das Erste Gebaude der Matica slovenska zu sehen nbsp Historisches Gemalde von Martin gegen 1910Die Gegend von Martin war schon in der Hallstattzeit ein Siedlungsplatz wie neuere Ausgrabungen zeigen Die Stadt wurde 1264 zum ersten Mal als Zenthmarton erwahnt 1340 bekam der Ort das Stadtrecht vom ungarischen Konig Karl Robert 1431 und 1433 wurde Martin im Zuge der Hussitenaufstande geplundert Auch Naturkatastrophen bremsten die Stadtentwicklung wie Erdbeben in den Jahren 1443 45 und 1453 dazu grassierte eine Pestepidemie im Herbst 1452 in der Gegend Auch wegen dieser Ereignisse begann gegen Mitte des 15 Jahrhunderts die immer mehr ausgeweitete Gutsherrschaft der Burg Sklabina 1535 kam die Stadt zum Besitz des Geschlechts Revay und wurde nach und nach zum Sitz des Komitats Turz Der rasch wachsenden Bevolkerung war es zu verdanken dass es im 17 und 18 Jahrhundert zahlreiche Zunfte im Ort gab 1666 1778 und 1843 brannte die Stadt nieder nbsp Teilnehmer der Nationalversammlung am 6 und 7 Juni 1861 vor der evangelischen Kirche in Martin historische Ansichtskarte 1785 hatte die Stadt 152 Hauser und 1069 Einwohner 1828 zahlte man 174 Hauser und 1134 Einwohner Im 19 Jahrhundert wurde Martin zum Zentrum der slowakischen Nationalbewegung In den Wirren der Revolution von 1848 1849 beteiligten sich die Einwohner aktiv an den Ereignissen 1861 wurde hier das Memorandum der slowakischen Nation verfasst die staatsrechtliche politische und kulturelle Anforderungen der Slowaken umfasste 1863 folgte die Kulturstiftung Matica slovenska 1864 der Musik und Amateurtheaterverein Slovensky spevokol 1867 eines der drei slowakischen Gymnasien die anderen waren in nahen Klastor pod Znievom und Revuca Nach dem Ausgleich von 1867 gerieten die slowakischen Institutionen unter ungarischen staatlichen Druck der 1875 zur Zwangsauflosung des Gymnasiums und der Matica slovenska fuhrte trotz dieses Verlusts war aber Martin weiterhin das kulturelle Zentrum der Slowaken 1871 wurde in der Stadt die erste slowakische politische Partei die Slowakische Nationalpartei gegrundet 1884 das Geldinstitut Tatra Banka 1890 wurde das Nationalhaus slowakisch Narodny dom erbaut das eine Bucherei sowie je ein Kasino Museum und Theater beherbergte 2 Im spaten 19 Jahrhundert begann auch die Industrialisierung der bisher durch Handwerk Handel und Landwirtschaft dominierten Stadt nachdem sie 1872 an die Eisenbahn angeschlossen wurde Zu den Industriebetrieben gehorten unter anderen eine Brauerei die Mobelfabrik Tatra ein Zellulosewerk und eine Mineralolfabrik Am 30 Oktober 1918 war Martin der Ort an dem die sogenannte Martiner Deklaration verabschiedet wurde mit der sich der Slowakische Nationalrat an den zwei Tage zuvor in Prag ausgerufenen tschechoslowakischen Staat anschloss Unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg gab es Vorschlage Martin zur slowakischen Hauptstadt zu erklaren die bevollmachtigte slowakische Regierung von Vavro Srobar entschied sich jedoch fur das exzentrisch gelegene Pressburg das im Marz 1919 den heutigen Namen Bratislava erhielt Einer der Grunde war die ungenugende Infrastruktur fur Regierungsamter uberdies spielten geopolitische Grunde eine Rolle da der Regierungssitz in Bratislava die tschechoslowakischen Forderungen fur die Stadt unterstutzen sollte 3 In der Zeit der ersten tschechoslowakischen Republik bluhte das gesellschaftliche und kulturelle Leben in der Stadt 1919 wurde hier die Tatigkeit der wieder gegrundeten Matica slovenska aufgenommen andererseits stagnierten die ortlichen Fabriken die insbesondere wahrend der Weltwirtschaftskrise ihre Arbeit begrenzten oder einstellten begleiteten von etlichen Arbeiterstreiks Wahrend des Zweiten Weltkriegs spielte die Stadt und die ortliche Garnison eine Rolle in der Vorbereitung des Slowakischen Nationalaufstands Nach dem Ausbruch des Aufstands am 29 August 1944 lief die Garnison zu den Aufstandischen uber und es ereigneten sich schwere Gefechte im nahen Engpass von Strecno und in der unmittelbaren Umgebung bevor am 21 September 1944 NS deutsche Truppen in die Stadt marschierten Befreit wurde Martin am 11 April 1945 vom 1 tschechoslowakischen Armeekorps der Roten Armee und Einheiten der rumanischen Armee Nach der Wiederherstellung der Tschechoslowakei wurde die Stadt weiter industrialisiert 1948 legte man den Grundstein fur den Vorganger der Schwermaschinen und Waffenfabrik ZTS Martin 4 weiter wurde in den 1970er Jahren die Druckerei Neografia erweitert Unter anderem hatten ein Zellulosen und Papierwerk eine Backerei eine Molkerei und eine Arzneimittelfabrik ihren Sitz in der Stadt Mit der fortschreitenden Industrialisierung baute man auch neue Siedlungen Kultur und Sportstatten Nach der Samtenen Revolution im Jahr 1989 musste die Stadt insbesondere wegen des Niedergangs der Maschinenbauindustrie zeitweise mit hoher Arbeitslosigkeit kampfen Das Gesetz 241 1994 des slowakischen Parlaments vom 24 August 1994 erklarte Martin zum Zentrum der nationalen Kultur der Slowaken in der Slowakischen Republik und im Ausland 5 Im Jahr 2011 erhielt die Stadt eine Auszeichnung der Vereinten Nationen fur Pravention und Korruptionsbekampfung im offentlichen Sektor Diesen Preis erhielt Martin mit dem Projekt Transparente Stadt das gemeinsam mit Transparency International Slovensko einige Jahre vorher gestartet worden war 6 Name Bearbeiten Die ersten Quellenbelege stammen von 1264 als Zenthmarton ungarisch fur Hl Martin und 1284 villa Sancti Martini lateinisch Siedlung des Hl Martin Dieser ursprungliche Name wurde vom Namen der Stadtkirche also dem Patrozinium ubernommen Das Attribut Turz das vom Namen der gleichnamigen Gespanschaft abgeleitet ist kam gemass Quellen spatestens 1353 hinzu Ab 1919 hiess die Stadt offiziell Turciansky Svaty Martin und 1951 wurde sie in Martin umbenannt da das Wort svaty heilig in Ortsnamen fur die damals herrschenden Kommunisten unerwunscht war Bevolkerung BearbeitenNach der Volkszahlung 2011 wohnten in Martin 57 428 Einwohner davon 46 931 Slowaken 576 Tschechen 117 Magyaren 60 Mahrer 55 Roma 48 Deutsche 41 Russinen 25 Polen 20 Russen jeweils 14 Bulgaren und Ukrainer sowie jeweils sieben Juden Kroaten und Serben 155 Einwohner gaben eine andere Ethnie an und 9351 Einwohner machten keine Angabe zur Ethnie 19 717 Einwohner bekannten sich zur romisch katholischen Kirche 7587 Einwohner zur Evangelischen Kirche A B 371 Einwohner zur evangelisch methodistischen Kirche 306 Einwohner zur griechisch katholischen Kirche 104 Einwohner zu den Zeugen Jehovas 102 Einwohner zur orthodoxen Kirche 76 Einwohner zu den christlichen Gemeinden 65 Einwohner zu den Siebenten Tags Adventisten 59 Einwohner zur reformierten Kirche 58 Einwohner zur tschechoslowakischen hussitischen Kirche 44 Einwohner zur apostolischen Kirche 18 Einwohner zur judischen Gemeinde 17 Einwohner zur altkatholischen Kirche 13 Einwohner zur Bahai Religion neun Einwohner zu den Mormonen sieben Einwohner zu den Baptisten und drei Einwohner zu den Brethren 430 Einwohner bekannten sich zu einer anderen Konfession 16307 Einwohner waren konfessionslos und bei 12135 Einwohnern wurde die Konfession nicht ermittelt 7 Wirtschaft BearbeitenMit Abstand wichtigster Industriebetrieb war zu Zeiten des Kalten Krieges der Schwermaschinen und Waffenproduzent ZTS Martin mit mehr als 10 000 Beschaftigten eine der grossten Panzerfabriken im Ostblock Heute gibt es in Martin Betriebe der Automobil Papier Mobel und Lebensmittelindustrie Sehenswurdigkeiten Bearbeitenrekonstruiertes Stadtzentrum mit renoviertem Gebaude der Tatra Banka erbaut um 1900 Slowakischer Nationalfriedhof mit ca 200 bekannten slowakischen Personlichkeiten 3 Gebaude der Slowakischen Matica Matica slovenska wissenschafts und kulturstiftende Institution der Slowaken siehe auch Geschichte der Slowakei das erste von 1864 65 ist neoklassizistisch das zweite stammt von 1924 1925 das neue samt der Slowakischen Nationalbibliothek und einer Handschriftensammlung stammt von 1977 neoklassizistisches Theater von 1888Kirchen katholische Martinskirche aus dem 13 Jahrhundert im 15 Jahrhundert erweitert mit wertvollen Wandmalereien aus dem 14 Jahrhundert klassizistische evangelische Kirche die als Toleranzkirche erbaut wurde Synagoge aus der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts am judischen Friedhof nbsp Muzeum slovenskej dedinyMuseen Galerien und Ahnliches Muzeum slovenskej dediny Museum des slowakischen Dorfes ein Freilichtmuseum mit volkstumlichen Objekten aus der gesamten Slowakei z B mit einer evangelischen Holzkirche Turcianske muzeum Andreja Kmeta Turzer Andrej Kmet Museum 1932 als erstes Gebaude des Slowakischen Nationalmuseums errichtet Kmet war ein wichtiger Archaologe und Ethnograph Martin Benka Muzeum fur den slowakischen Maler Benka Turcianska galeria Turzer Galerie Galerie der bildenden Kunste im ehemaligen Verwaltungssitz mit Ausstellungen der modernen slowakischen Kunst Volkerkundemuseum des Slowakischen Nationalmuseums 1933 erbaut Slovenske narodne literarne muzeum Matice slovenskej Slowakisches nationales Literaturmuseum der Slowakischen Matica Siehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in MartinSport BearbeitenDer Eishockeyklub MHC Martin spielt seit der Grundung der slowakischen Extraliga fast ausschliesslich in dieser Verkehr Bearbeiten nbsp Ortsumgehung Martin bei ZaturcieDurch die Stadt verlaufen die Strasse 1 Ordnung 65 durch die Stadtmitte sowie die als Ortsumgehung konzipierte und teilweise vierspurig ausgebaute Strasse 1 Ordnung 65D westlich des Stadtzentrums Beide enden nordlich der Stadt an der Strasse 1 Ordnung 18 von Zilina nach Presov Eine Anbindung an die Autobahn D1 Abschnitt Dubna Skala Turany E 50 wurde am 10 Juli 2015 dem Verkehr freigegeben eine Verbindung mit dem zusammenhangenden europaischen Autobahnnetz wurde jedoch bisher nicht fertiggestellt In der Zukunft soll zudem die Schnellstrasse R3 ostlich der Stadt passieren Martin hat Eisenbahnanschluss durch die Bahnstrecke Salgotarjan Vrutky die im nahen Vrutky in die wichtige Bahnstrecke Zilina Kosice ubergeht Der Bahnhof befindet sich an der Strasse Novakova und wird von mehreren taglichen Nahverkehrszug von nach Vrutky Horna Stubna und Prievidza einigen Schnellzugpaaren von nach Zvolen Zilina und Ostrava der staatlichen Bahngesellschaft ZSSK angefahren Stand Fahrplan 2021 Des Weiteren besitzt der Stadtteil Priekopa eine Haltestelle Die Gesellschaft SAD Zilina a s hat bis 2021 in der Stadt 26 OPNV Buslinien betrieben 8 Seit 2022 betreibt die Stadt durch ihre eigene Gesellschaft Dopravny podnik mesta Martin s r o den OPNV In der Stadt verkehren Iveco Urbanway 12M CNG Insgesamt 35 Stuck Es gibt 101 Haltestellen und 23 Buslinien 9 Unweit des Stadtteils Tomcany liegt ein kleiner Sportflugplatz ICAO Code LZMA Partnerstadte BearbeitenTschechien nbsp Jicin Tschechien Tschechien nbsp Karvina Tschechien Polen nbsp Kalisz Polen Kroatien nbsp Sisak Kroatien Ungarn nbsp Bekescsaba Ungarn Deutschland nbsp Gotha Deutschland Niederlande nbsp Hoogeveen Niederlande Serbien nbsp Backi Petrovac Serbien dort in der Vojvodina Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenPeter Bartos 1973 slowakischer Eishockeyspieler Barbora Bobuľova 1974 slowakische Filmschauspielerin Zdeno Ciger 1969 slowakischer Eishockeyspieler und trainer Vladimir Dedecek 1929 2020 slowakischer Architekt Patricia Fischerova 1993 slowakische Fussballspielerin Oto Hascak 1964 slowakischer Eishockeyspieler Janko Jesensky 1874 1945 slowakischer Jurist Beamter und Schriftsteller Dalibor Karvay 1985 slowakischer Violinist Jaroslav Katrinak 1966 slowakischer Motorradrennfahrer Jana Kirschner 1978 slowakische Popsangerin Lucia Klocova 1983 slowakische Mittelstreckenlauferin Richard Panik 1991 slowakischer Eishockeyspieler Branislav Sloboda 1943 slowakisch deutscher Forstwissenschaftler Mathematiker und Informatiker Peter Smrek 1979 slowakischer Eishockeyspieler Radovan Somik 1977 slowakischer Eishockeyspieler Zuzana Sulajova 1978 slowakische Schauspielerin und Fotografin Robert Svehla 1969 slowakischer Eishockeyspieler Paula Voit 1857 1939 Mutter des ungarischen Komponisten Bela Bartok Siehe auch BearbeitenListe der Stadte in der Slowakei Nationalfriedhof MartinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Martin Slowakei Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien deutschsprachige Infos zur Stadt Martin und der Region Turiec Eintrag auf e obce sk slowakisch Einzelnachweise Bearbeiten Quelle Narodny dom In skdmartin sk abgerufen am 25 September 2021 slowakisch Preco sa Martin nestal hlavnym mestom Pravda vom 5 November 2011 abgerufen am 25 September 2021 slowakisch Rok 1948 Zakladny kamen buducich Zavodov tazkeho strojarstva vtedy sk abgerufen am 25 September 2021 slowakisch Fassung des Gesetzes 241 1994 epi sk abgerufen am 25 September 2021 slowakisch Stadt Martin von UNO ausgezeichnet Memento des Originals vom 29 Januar 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www slovakradio sk auf Radio Slovakia International vom 13 Mai 2011 Ergebnisse der Volkszahlung 2011 Abgerufen am 25 September 2021 slowakisch Zoznam liniek MHD Memento des Originals vom 29 November 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mhdmartin sk mhdmartin sk abgerufen am 25 September 2021 Cestovny poriadok podľa liniek DPMM Dopravny podnik mesta Martin Abgerufen am 12 August 2022 Gemeinden im Okres Martin Bela Dulice Benice Blatnica Bystricka Diakova Dolny Kalnik Drazkovce Danova Folkusova Horny Kalnik Karlova Klastor pod Znievom Kostany nad Turcom Krpeľany Laskar Leziachov Lipovec Martin Necpaly Nolcovo Podhradie Pribovce Rakovo Ratkovo Sklabina Sklabinsky Podzamok Slovany Socovce Sucany Sutovo Trebostovo Trnovo Turany Turcianska Stiavnicka Turcianske Jaseno Turcianske Kľacany Turciansky Dur Turciansky Peter Valca Vricko Vrutky Zaborie Zabokreky Normdaten Geografikum GND 4198515 1 lobid OGND AKS LCCN n82037994 VIAF 144873498 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martin Slowakei amp oldid 238252860