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Sklabina ungarisch Szklabinya ist eine Gemeinde im Norden der Slowakei mit 644 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 die zum Okres Martin einem Teil des Zilinsky kraj gehort und zur traditionellen Landschaft Turz gezahlt wird SklabinaWappen KarteSklabina Slowakei SklabinaBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Zilinsky krajOkres MartinRegion TuriecFlache 11 070 km Einwohner 644 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 58 Einwohner je km Hohe 484 m n m Postleitzahl 038 03Telefonvorwahl 0 43Geographische Lage 49 3 N 19 0 O 49 045833333333 19 003888888889 484 Koordinaten 49 2 45 N 19 0 14 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 MTKod obce 512583StrukturGemeindeart GemeindeVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Anna SilvestrovaAdresse Obecny urad Sklabinac 108038 03 SklabinaWebprasenz www obecsklabina sk Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeographie Bearbeiten nbsp Gemeindeamt von SklabinaDie Gemeinde befindet sich im ostlichen Turzbecken im Tal des Baches Sklabinsky potok und im Einzugsgebiet des Turiec Der Westteil des Gemeindegebiets ist hugelig im Osten geht es uber in die Grosse Fatra hochster Punkt 1041 m n m Das Ortszentrum liegt auf einer Hohe von 484 m n m und ist neun Kilometer ostlich von Martin entfernt Sklabina grenzt an folgende Gemeinden Sklabinsky Podzamok im Norden und Osten Turcianske Jaseno im Sudosten Zaborie im Suden und Diakova im Westen Geschichte Bearbeiten nbsp Denkmal an den Slowakischen NationalaufstandAuf dem Gemeindegebiet gab es eine Siedlung der Puchauer Kultur zudem Funde slawischer Eisenwerkzeuge aus dem 8 und 9 Jahrhundert Sklabina wurde zum ersten Mal 1242 als Zklabonya schriftlich erwahnt und gehorte zum Herrschaftsgut der nahen Burg Sklabina sowie vom 16 bis zum 20 Jahrhundert dem Geschlecht Revay 1828 zahlte man 86 Hauser und 587 Einwohner die in Forst und Landwirtschaft und als Safranverarbeiter und Tagesarbeiter beschaftigt waren Bis 1918 gehorte der im Komitat Turz liegende Ort zum Konigreich Ungarn und kam danach zur Tschechoslowakei beziehungsweise heute Slowakei In der ersten Slowakischen Republik gab es rege Partisanenaktivitat in der Gegend am 21 August 1944 also noch vor dem Slowakischen Nationalaufstand erklarten Partisanen Sklabina als erste slowakische Gemeinde zum befreiten Gebiet der Tschechoslowakei Bevolkerung BearbeitenNach der Volkszahlung 2011 wohnten in Sklabina 600 Einwohner davon 576 Slowaken und jeweils ein Mahrer Russe und Tscheche ein Einwohner war anderer Ethnie 20 Einwohner machte keine Angabe 1 325 Einwohner bekannten sich zur evangelischen Kirche A B 100 Einwohner zur romisch katholischen Kirche neun Einwohner zur evangelisch methodistischen Kirche drei Einwohner zur orthodoxen Kirche zwei Einwohner zur griechisch katholischen Kirche und ein Einwohner zur apostolischen Kirche funf Einwohner waren anderer Konfession 132 Einwohner waren konfessionslos und bei 32 Einwohnern ist die Konfession nicht ermittelt 2 Ergebnisse nach der Volkszahlung 2001 626 Einwohner Nach Ethnie 99 68 Slowaken 0 16 Tschechen Nach Konfession 67 09 evangelisch 17 25 romisch katholisch 12 94 konfessionslos 1 60 keine AngabeSehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in SklabinaEinzelnachweise Bearbeiten Volkszahlung 2011 nach Ethnie slowakisch Volkszahlung 2011 nach Konfession slowakisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sklabina Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf e obce sk slowakisch Gemeinden im Okres Martin Bela Dulice Benice Blatnica Bystricka Diakova Dolny Kalnik Drazkovce Danova Folkusova Horny Kalnik Karlova Klastor pod Znievom Kostany nad Turcom Krpeľany Laskar Leziachov Lipovec Martin Necpaly Nolcovo Podhradie Pribovce Rakovo Ratkovo Sklabina Sklabinsky Podzamok Slovany Socovce Sucany Sutovo Trebostovo Trnovo Turany Turcianska Stiavnicka Turcianske Jaseno Turcianske Kľacany Turciansky Dur Turciansky Peter Valca Vricko Vrutky Zaborie Zabokreky Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sklabina amp oldid 229779048