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Rakovo ungarisch Nagyrako ist eine Gemeinde im Norden der Slowakei mit 395 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 die zum Okres Martin einem Teil des Zilinsky kraj gehort und zur traditionellen Landschaft Turz gezahlt wird RakovoWappen KarteRakovo Slowakei RakovoBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Zilinsky krajOkres MartinRegion TuriecFlache 5 414 km Einwohner 395 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 73 Einwohner je km Hohe 429 m n m Postleitzahl 038 42 Postamt Pribovce Telefonvorwahl 0 43Geographische Lage 48 59 N 18 53 O 48 987222222222 18 88 429 Koordinaten 48 59 14 N 18 52 48 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 MTKod obce 512541StrukturGemeindeart GemeindeVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Patrik AntalAdresse Obecny urad Rakovoc 8038 42 PribovceWebprasenz www rakovo sk Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Bauwerke 5 Verkehr 6 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 Einzelnachweise 8 WeblinksGeographie BearbeitenDie Gemeinde befindet sich im Mittelteil des Turzbeckens slowakisch Turcianska kotlina am rechten Ufer des Turiec knapp oberhalb der Mundung dessen rechtsufrigen Zuflusses Blatnicky potok Das Ortszentrum liegt auf einer Hohe von 429 m n m und ist 10 Kilometer von Martin entfernt Nachbargemeinden sind Pribovce im Norden Danova im Osten Karlova und Laskar im Suden Leziachov im Sudwesten und Benice im Westen Geschichte Bearbeiten nbsp Historischer Landsitz des Geschlechts Rakovsky im OrtRakovo wurde zum ersten Mal 1244 in einem Schenkungsakt von Bela IV an den Kaplan Martin als Rakouch schriftlich erwahnt Weitere historische Namensformen sind unter anderen Rakouch 1351 Rakov 1489 Rakowfalwa 1543 Rakowa 1622 Nagy Roko alias Rakowo 1736 und Welke Rakowo 1773 Vom 16 bis zum 20 Jahrhundert war das Dorf Besitz des Turzer Geschlechts Rakovsky das massgeblich an der Geschichte des Ortes beteiligt ist 1785 hatte die Ortschaft 35 Hauser und 237 Einwohner 1828 zahlte man 32 Hauser und 204 Einwohner die als Landwirte beschaftigt waren 1902 wurde der bisher selbstandige Ort Lehotka eingemeindet Bis 1918 gehorte der im Komitat Turz liegende Ort zum Konigreich Ungarn kam danach zur Tschechoslowakei beziehungsweise heute Slowakei Bevolkerung BearbeitenNach der Volkszahlung 2011 wohnten in Rakovo 311 Einwohner davon 299 Slowaken und ein Tscheche Ein Einwohner gab eine andere Ethnie an und 10 Einwohner machten keine Angabe zur Ethnie 138 Einwohner bekannten sich zur romisch katholischen Kirche 76 Einwohner zur Evangelischen Kirche A B sowie jeweils ein Einwohner zur evangelisch methodistischen Kirche und zur judischen Gemeinde 73 Einwohner waren konfessionslos und bei 22 Einwohnern wurde die Konfession nicht ermittelt 1 Bauwerke Bearbeiten nbsp Friedhofskapelle des Geschlechts RakovskyLandsitz im Barockstil aus dem Jahr 1763 in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts klassizistisch gestaltet Friedhofskapellen aus der zweiten Halfte des 19 JahrhundertsSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in RakovoVerkehr BearbeitenIn Rakovo befindet sich der Bahnhof Pribovce Rakovo an der Bahnstrecke Salgotarjan Vrutky Teilstrecke Diviaky Vrutky Ostlich am Ort vorbei verlauft die Strasse 1 Ordnung 65 zwischen Martin und Turcianske Teplice Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenMartin Rakovsky 1535 1579 Dichter und humanistischer Gelehrter Tido J Gaspar 1893 1972 SchriftstellerEinzelnachweise Bearbeiten Ergebnisse der Volkszahlung 2011 slowakisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rakovo Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf e obce sk slowakisch Gemeinden im Okres Martin Bela Dulice Benice Blatnica Bystricka Diakova Dolny Kalnik Drazkovce Danova Folkusova Horny Kalnik Karlova Klastor pod Znievom Kostany nad Turcom Krpeľany Laskar Leziachov Lipovec Martin Necpaly Nolcovo Podhradie Pribovce Rakovo Ratkovo Sklabina Sklabinsky Podzamok Slovany Socovce Sucany Sutovo Trebostovo Trnovo Turany Turcianska Stiavnicka Turcianske Jaseno Turcianske Kľacany Turciansky Dur Turciansky Peter Valca Vricko Vrutky Zaborie Zabokreky Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rakovo amp oldid 229781601