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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Vricko deutsch Munnichwies oder Munichwiesen ungarisch Turocremete bis 1907 Vricko ist ein slowakisches Bergdorf im Hauerland VrickoWappen KarteVricko Slowakei VrickoBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Zilinsky krajOkres MartinRegion TuriecFlache 29 57 km Einwohner 441 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 15 Einwohner je km Hohe 592 m n m Postleitzahl 038 31Telefonvorwahl 0 43Geographische Lage 48 58 N 18 42 O 48 966666666667 18 7 592 Koordinaten 48 58 0 N 18 42 0 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 MTKod obce 512796StrukturGemeindeart GemeindeVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Frantisek HidegAdresse Vricko 136Webprasenz www vricko sk Sankt Bartholomaus Kirche mit GlockenturmGeschichte BearbeitenIm Jahre 1258 wurde der Ort erstmals als Monchfeld Monchwies Wiese des Monchordens listenmassig erfasst Die Monche aus dem nahen Kloster Klastor pod Znievom bewirtschafteten zur damaligen Zeit das bewaldete Tal Mit der Besiedlung durch vornehmlich aus Bayern und Osterreich kommenden Kohlern und Hirten wurde das Tal gerodet und ein Waldhufendorf gegrundet 1488 wurde der Ort urkundlich als deutsche Kolonistengemeinde auf Grundlage des kauflich Erbrichterrechts gegrundet Erst 1848 wurde die Leibeigenschaft aufgehoben Obwohl Munnichwies bis 1918 zu Ungarn gehorte ehe es nach dem Ersten Weltkrieg an die Tschechoslowakei abgetreten wurde war der uberwiegende Bevolkerungsteil stets deutsch So bekannten sich 1921 bei der Volkszahlung von 1969 Einwohnern 1941 zur deutschen Volkszugehorigkeit Nach dem Zweiten Weltkrieg musste der grosste Teil der Bevolkerung jedoch seine Heimat verlassen Der Weg dieser Vertriebenen fuhrte hauptsachlich nach Mecklenburg und Sudwestdeutschland Kirche Sankt Bartholomaus BearbeitenBereits seit 1631 gab es in Vricko ein kleines Kirchengebaude das 1715 von Weihbischof Lukas Natali von Gran Esztergom geweiht wurde 1788 wurde die Kirche aufgrund der stetig wachsenden Bevolkerung um ein neues Kirchenschiff erweitert Bereits ein Jahr zuvor wurde das Pfarrhaus errichtet und eine eigene Pfarrei gegrundet Davor wurden die geistlichen Pflichten vom Pfarrer des nahen Klosters verrichtet Ebenfalls im 18 Jahrhundert wurde der freistehende Glockenturm erbaut Sohn des Ortes BearbeitenPaul Hausler Maler 1925 2005 Gemeinden im Okres Martin Bela Dulice Benice Blatnica Bystricka Diakova Dolny Kalnik Drazkovce Danova Folkusova Horny Kalnik Karlova Klastor pod Znievom Kostany nad Turcom Krpeľany Laskar Leziachov Lipovec Martin Necpaly Nolcovo Podhradie Pribovce Rakovo Ratkovo Sklabina Sklabinsky Podzamok Slovany Socovce Sucany Sutovo Trebostovo Trnovo Turany Turcianska Stiavnicka Turcianske Jaseno Turcianske Kľacany Turciansky Dur Turciansky Peter Valca Vricko Vrutky Zaborie Zabokreky Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vricko amp oldid 239149955