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Dieser Artikel befasst sich mit der belgischen Stadt Mons weiteres siehe Mons Begriffsklarung Mons niederlandisch und deutsch Bergen ist die Hauptstadt der wallonischen Provinz Hennegau in Belgien Die mehrheitlich frankophone Stadt ist seit dem 31 Marz 1967 Standort des Militarischen Hauptquartiers der NATO SHAPE MonsMons Hennegau MonsStaat Belgien BelgienRegion WallonienProvinz HennegauBezirk MonsKoordinaten 50 27 N 3 57 O 50 453333333333 3 9491666666667 Koordinaten 50 27 N 3 57 OFlache 146 56 km Einwohner 96 545 1 Jan 2022 Bevolkerungsdichte 659 Einwohner je km Postleitzahl 7000 7011 7012 7020 7021 7022 7024 7030 7031 7032 7033 7034Vorwahl 065Burgermeister Elio Di Rupo PS Adresse derKommunalverwaltung Hotel de VilleGrand Place7000 MonsWebsite www mons belblelslh Das Rathaus von 1477 auf der Grand Place2015 war Mons mit dem tschechischen Pilsen Kulturhauptstadt Europas 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Regelmassige Veranstaltungen 5 Stadtepartnerschaften 6 Personlichkeiten 7 Trivia 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Name der Stadt bedeutet lateinisch Berg vergleiche franz Mont was auf die geografische Situation der Stadt schliessen lasst Das Relief von Mons wird durch das Tal der Haine dt Henne gepragt Diese fliesst nordlich der Stadtmitte von Osten nach Westen um etwa 30 km weiter westlich schon in Frankreich in die Schelde zu munden Sudlich der Stadtmitte fliesst die Trouille nach Westen um wenig spater bei dem Monser Stadtteil Jemappes in die Haine zu munden Nordlich und sudlich der Haine erstrecken sich Hugel und Hochebenen deren Hohe allmahlich auf bis zu 50 bis 115 Meter ansteigt Der Talboden in der Nahe des Flusses und des von ihm abzweigenden Nimy Blaton Peronnes Kanals liegt auf 20 Metern uber dem Meeresspiegel Die Stadt entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte nahezu kreisformig auf dem Hugel zwischen der Haine im Norden und der Trouille im Suden Der Kleine Ring von Mons belgische Ringstrasse R50 grenzt das Stadtzentrum von den Vororten ab Zur Mitte des von der R50 beschriebenen Kreises hin steigt der Hugel an und erreicht seinen hochsten Punkt in der Nahe des historischen Belfrieds Glockenturm Geschichte BearbeitenArchaologische Ausgrabungen in den nahegelegenen Feuersteinbruchen von Spiennes die auf der Liste des Weltkultur und Naturerbes der Menschheit der UNESCO stehen haben ergeben dass die Gegend von Mons schon wahrend des Neolithikums und in der Eisenzeit bewohnt wurde Mons verdankt seinen Ursprung einem Kastell welches Caesar im Krieg gegen die Gallier hier anlegte an der Stelle des jetzigen Belfrieds In romischer Zeit war Mons ein Militarlager an der Strasse von Bavay nach Utrecht Mons entstand um ein Kloster herum das im 7 Jahrhundert die Heilige Waltraud von Mons aus dem Konigsgeschlecht der Merowinger gegrundet hatte und wurde zu einem ansehnlichen Ort Da eine solche Siedlung vor Angriffen kaum geschutzt war liess der Graf von Hennegau eine Burg auf der Spitze eines Hugels erbauen Im 12 Jahrhundert wurde ein 1 km langer Verteidigungswall errichtet Die Stadt wuchs und begann sich den Hugel hinunter auszubreiten eine neue grossere Stadtmauer wurde erbaut Im niederlandischen Befreiungskrieg wurde die Stadt 1572 vom Prinzen Ludwig von Nassau eingenommen aber noch in demselben Jahr 6 September 1572 von den Spaniern zuruckerobert und sowohl gegen Coligny als auch gegen den Prinzen von Oranien behauptet 2 Nach einer Blockade durch den franzosischen Marschall Louis de Crevant duc d Humieres 1677 wurde die Stadt am 8 April 1691 nach einer Belagerung geleitet von Vauban an die Franzosen ubergeben Im Frieden von Rijswijk wurde Mons 1697 an Spanien zuruckgegeben Im spanischen Erbfolgekrieg 1701 1714 geriet Mons abermals in die Hande der Franzosen Es ergab sich aber nach der Schlacht bei Malplaquet und einer mehrwochigen Belagerung im Oktober 1709 den Alliierten Grossbritannien Niederlande Preussen u a und wurde nach dem Frieden von Utrecht 1713 als einer der Barriereplatze von den Niederlandern besetzt Nochmals wurde die Stadt am 10 Juli 1746 von den Franzosen unter Conti eingenommen doch kam sie bald darauf wieder an Osterreich zuruck Im Jahr 1792 wurde sie nach der Schlacht bei dem heutigen Monser Stadtteil Jemappes von Truppen der Republik Frankreich besetzt Die Besatzer schleiften die Festungswerke 1797 kam das Gebiet des heutigen Belgien an Frankreich das inzwischen von Napoleon regiert wurde 1814 besetzten Truppen der antinapoleonischen Koalition Belgien Weiteres hier 1818 wurden die Festungswerke wiederhergestellt und verstarkt spater wurden sie wieder abgetragen Schon im 18 Jahrhundert begann um Mons herum die Industrialisierung siehe Borinage Belgien war das erste industrialisierte Land auf dem europaischen Kontinent Wahrend der unterschiedlichen dynastischen Zugehorigkeiten des Hennegaus bzw fremden Besetzungen Burgund Spanien Osterreich Frankreich Niederlande wurden die militarischen Anlagen mehrfach verstarkt und modernisiert Mit der Zeit verschob sich die Stadtgrenze immer mehr neue Vororte entstanden und 18 benachbarte Dorfer wurden in das heutige Stadtgebiet aufgenommen Im Jahr 1887 zahlte Bergen 25 421 Einwohner Sie arbeiteten in Zucker Seifen Tabaks Spitzen Fayence und Tonpfeifenfabriken Wollspinnereien Baumwollspinnereien Brauereien Eisengiessereien und besonders im Steinkohlenbergbau Mons liegt mitten im Nordfranzosischen Kohlerevier Dieses damals bedeutende Kohlevorkommen ist heute weitgehend erschopft nbsp Waltrudiskirche nbsp Van Gogh Haus in Cuesmes nbsp Der Bergfried El catiau Ansicht von Westen Am 23 und 24 August 1914 fand bei Mons die erste Schlacht der britischen Armee im Ersten Weltkrieg statt Die Stadt wurde vom Deutschen Heer besetzt und im November 1918 von kanadischen Truppen zuruckgewonnen Im Mai 1940 wurde die Stadt im Rahmen des Westfeldzuges von vorruckenden Truppen der Wehrmacht besetzt Die Wehrmacht besetzte Nordfrankreich bis zum Herbst 1944 dann zwangen vorruckende westalliierte Truppen sie zum Ruckzug Am 2 September 1944 kam es bei Mons zu einer Kesselschlacht uber 25 000 deutsche Soldaten gerieten in Kriegsgefangenschaft Am 3 September wurde Mons von Soldaten der 3rd Armored Division befreit 3 Sehenswurdigkeiten BearbeitenWaltrudiskirche Collegiale Sainte Waudru Die Waltrudiskirche wurde 1460 1589 im Stil der Gotik erbaut Das Bauwerk enthalt Arbeiten des Bildhauers Jacques Du Brœucq und den Goldenen Wagen Car d Or 1781 der in der alljahrlichen Prozession Procession de la Trinite die Reliquien der heiligen Waltraud von Mons tragt und im Rahmen der Ducasse de Mons mit einem Pferdegespann durch Bergen gezogen wird Belfried Le Beffroi Der Belfried wurde 1661 1672 im Stil des Barock erbaut und ist das Wahrzeichen der Stadt Er wurde 2000 zusammen mit 55 anderen Belfrieden in Belgien und Frankreich von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklart Le beffroi de Mons gehort seit 1 Dezember 1999 zum Weltkulturerbe Rathaus das spatgotische Rathaus wurde 1440 1443 erbaut Museum der schonen Kunste Musee des Beaux Arts 4 Das Mundaneum Schlagwortarchiv Musee Francois Duesberg Museum fur Pendeluhren 5 Musee de la vie montoise Volkskundemuseum Musee du Centenaire Keramiken Munzen und eine archaologische Sammlung Naturhistorisches Museum Vincent van Gogh Haus das Vincent van Gogh Haus befindet sich im nahegelegenen 1971 eingemeindeten Dorf Cuesmes Europas grosste und alteste Feuersteinminen in Spiennes einem Vorort von Mons UNESCO Welterbe seit dem Jahr 2000 Hippodrome de Wallonie Pferderennbahn auf der Galopprennen und Trabrennen stattfinden 6 Kohlebergwerk Le Grand Hornu Museum UNESCO Weltkulturerbe seit 2012 nbsp Justizpalast nbsp Im Schlossgarten nbsp Das Spanische Haus mit dem Belfried im Hintergrund nbsp Der barocke Belfried mit 87 m Hohe aus Sudwest hinter dem Spanischen Haus nbsp Kirche Sainte Elisabeth nbsp Die HaineRegelmassige Veranstaltungen BearbeitenJedes Jahr am Sonntag nach Pfingsten findet die Ducasse de Mons im Volksmund Doudou ein traditionelles Volksfest statt Es besteht aus der Prozession Procession de la Trinite und dem Prozessionsspiel Lumecon das den Kampf des heiligen Georg mit dem Drachen zeigt Das Prozessionsspiel wurde zusammen mit ahnlichen Spielen in Belgien und Frankreich 2005 von der UNESCO in die Liste Meisterwerke des mundlichen und immateriellen Erbes der Menschheit aufgenommen Auch das seit 1985 jahrlich hier stattfindende Filmfestival des Liebesfilms das Festival International du Film d Amour ist zu nennen Stadtepartnerschaften BearbeitenFrankreich nbsp Briare im Departement Loiret Frankreich seit 1962 Frankreich nbsp Thoissey im Departement Ain Frankreich seit 1963 Frankreich nbsp Vannes in der Bretagne Frankreich seit 1952 Vereinigtes Konigreich nbsp Sefton im Metropolitan County Merseyside Grossbritannien seit 1964 China Volksrepublik nbsp Changsha in der Provinz Hunan Volksrepublik China seit 1998 Vereinigte Staaten nbsp Little Rock in Arkansas USA seit 1999Personlichkeiten BearbeitenIn oder bei Mons geboren oder aufgewachsen sind Waltraud von Mons Anfang des 7 Jahrhunderts um 688 Heilige der katholischen Kirche Aya von Mons gestorben im 8 Jahrhundert Heilige der romisch katholischen Kirche Salvatore Adamo 1943 Sanger Komponist Schriftsteller wuchs in Mons auf Fabrice Alleman 1967 Jazzmusiker Marie Arena 1966 Politikerin Anton von Aubleux osterreichischer Offizier 1722 1800 Joseph Karl d Ayasassa 1713 1779 General der Kavallerie Gilles Binchois 1400 1460 Komponist Antoine Bourlard 1826 1899 Maler Jacques Du Brœucq 1505 1584 Bildhauer wurde moglicherweise in Mons geboren Francois Buisseret 1549 1615 Hochschullehrer Bischof von Namur Fursterzbischof und Herzog von Cambrai Pauline Burlet 1996 Schauspielerin Frederic Caudron 1968 Karambolagebillardspieler Fernand Dumont 1906 1945 Schriftsteller Egid Joseph Karl von Fahnenberg 1749 1827 osterreichischer Jurist und Diplomat Jean Baptiste Flamme 1847 1920 Chefingenieur der Belgischen Staatsbahnen Sebastien Grignard 1999 Radrennfahrer Sylvester Joseph von Hohenhausen 1735 1814 Altertumsforscher und kurpfalzisch bayerischer Generalmajor Ladislas Jonnart 1594 1674 Fursterzbischof von Cambrai Orlando di Lasso 1532 1594 Komponist Marcel G Lefrancq 1916 1974 surrealistischer Photograph Matthias de Monte 1587 Kartauserprior und Schriftsteller Davide Moscardelli 1980 italienischer Fussballspieler Charles Plisnier 1896 1952 Dichter Essayist und Romancier Jan Provoost 1465 1529 Maler Vertreter der altniederlandischen Malerei Paul Emile de Puydt 1810 1891 Botaniker Okonom und Schriftsteller Richard Rousselet 1940 Jazzmusiker Joseph Smeets 1959 Radrennfahrer Jean Surhon nach 1594 Kupferstecher und Kartograf Elise Vanderelst 1998 Mittelstreckenlauferin David Winter 1979 Schauspieler SangerTrivia Bearbeiten nbsp Bronze AffchenVictor Hugo sagte 1837 uber den Belfried von Mons Man stelle sich eine riesige Kaffekanne vor umgeben von vier kleineren Teekannen Er ware hasslich wenn er nicht so gross ware Das Streicheln des kleinen Bronze Affchens vor dem Rathaus soll Gluck bringen Im Gefangnis von Mons sass Paul Verlaine fur zwei Jahre ein nachdem er 1873 auf seinen Liebhaber Arthur Rimbaud geschossen hatte Wahrend der Schlacht bei Mons 1914 sollen die sogenannten Engel von Mons Angels of Mons britische Soldaten beschutzt haben Beim Bau der Waltrudiskirche Collegiale Sainte Waudru wurde einst der grosste Kirchturm der Welt geplant 190 m allerdings wurde der Turmbau nie begonnen Literatur BearbeitenIllustration von Daniel Meisner von 1626 Bergen in Hennegaw Nicht dem Baum sondern dem Schatten urn nbn de hbz 061 1 94362 Martin Zeiller Bergen In Matthaus Merian Hrsg Topographia Circuli Burgundici Topographia Germaniae Band 16 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1654 S 199 200 Volltext Wikisource Belgien 3 Auflage Verlag Karl Baedeker Ostfildern 1998 ISBN 3 87504 417 7 S 312 316 Rolf Minderjahn Mons unterwegs in der Kulturhauptstadt Europas 2015 mit Sonderteil die Provinz Hennegau Belgien mit 19 Schatzen des Weltkulturerbes Grenz Echo Verlag Eupen 2014 ISBN 978 3 86712 087 6Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mons Hainaut Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Mons Reisefuhrer Offizielle Website franzosisch Ducasse de Mons franzosisch Virtuelle Stadtrundfahrt durch Bergen auf Englisch UNESCO Liste Meisterwerke des mundlichen und immateriellen Erbes der Menschheit franzosisch und englisch Wissenschaftliche Abhandlung uber den sozio historischen Hintergrund der Angels of MonsEinzelnachweise Bearbeiten www mons2015 eu Memento des Originals vom 5 September 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mons2015 eu Illustration von Frans Hogenberg von 1576 Graf Ludwich von Nassaw wolgemuth Durch einen anschlag wunder guht Uberihlett Bergen wol bekant Zu Hinnegaw ins Kunigs landt Dass den von Alba seher verdrohs Digitalisat Chapter XXXII Towards the Heart of Germany S 682 Homepage englisch Homepage Hippodrome Wallonie englisch Gemeinden in der belgischen Provinz Hennegau Aiseau Presles Anderlues Antoing Ath Beaumont Belœil Bernissart Binche Boussu Braine le Comte Brugelette Brunehaut Celles Chapelle lez Herlaimont Charleroi Chatelet Chievres Chimay Colfontaine Comines Warneton Courcelles Dour Ecaussinnes Ellezelles Enghien Erquelinnes Estaimpuis Estinnes Farciennes Fleurus Flobecq Fontaine l Eveque Frameries Frasnes lez Anvaing Froidchapelle Gerpinnes Ham sur Heure Nalinnes Hensies Honnelles Jurbise La Louviere Le Rœulx Lens Les Bons Villers Lessines Leuze en Hainaut Lobbes Manage Merbes le Chateau Momignies Mons Mont de l Enclus Montigny le Tilleul Morlanwelz Mouscron Pecq Peruwelz Pont a Celles Quaregnon Quevy Quievrain Rumes Saint Ghislain Seneffe Silly Sivry Rance Soignies Thuin TournaiKulturstadte und hauptstadte Europas Kulturstadte 1985 Athen 1986 Florenz 1987 Amsterdam 1988 West Berlin 1989 Paris 1990 Glasgow 1991 Dublin 1992 Madrid 1993 Antwerpen 1994 Lissabon 1995 Luxemburg 1996 Kopenhagen 1997 Thessaloniki 1998 StockholmKulturhauptstadte 1999 Weimar 2000 Avignon Bergen Bologna Brussel Helsinki Krakau Prag Reykjavik Santiago de Compostela 2001 Porto Rotterdam 2002 Brugge Salamanca 2003 Graz 2004 Genua Lille 2005 Cork 2006 Patras 2007 Hermannstadt Luxemburg und Grossregion 2008 Liverpool Stavanger 2009 Linz Vilnius 2010 Istanbul Pecs Ruhrgebiet 2011 Tallinn Turku 2012 Guimaraes Maribor 2013 Kosice Marseille 2014 Riga Umea 2015 Mons Pilsen 2016 Breslau Donostia San Sebastian 2017 Aarhus Paphos 2018 Leeuwarden Valletta 2019 Matera Plowdiw 2020 2021 Galway Rijeka 2022 Esch an der Alzette Kaunas Novi Sad 2023 Eleusis Timișoara Veszprem 2024 Bad Ischl Bodo Tartu 2025 Chemnitz Nova Gorica 2026 Oulu Trencin 2027 Liepaja Siehe auch Liste der Europaischen Kulturhauptstadte Von der Europaischen Kommission wegen der COVID 19 Pandemie vorgeschlagene Verlangerung Normdaten Geografikum GND 4115195 1 lobid OGND AKS LCCN n79105679 VIAF 141168853 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mons amp oldid 235516474