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Das Nordfranzosische Kohlerevier NKR franzosisch Bassin minier du Nord Pas de Calais ist ein Gebiet das vom Steinkohlenbergbau gepragt wurde und teils bis heute wird Es erstreckt sich unweit der Grenze zwischen Frankreich und Belgien Seit 2012 ist es UNESCO Welterbe Lage der AbbauregionLage in der Region Nord Pas de Calais nicht markiert Revier im Boulonnais Inhaltsverzeichnis 1 Besonderheiten 2 Geschichte 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBesonderheiten BearbeitenDie UNESCO zeichnete ein Gebiet von 120 000 Hektar aus auf dem sich 109 verschiedene Bauten befinden Es handelt sich um Bergwerke mit Forderturmen Gleisanlagen fur den Kohlentransport Bahnhofe Arbeitersiedlungen Schulen Kirchen Verwaltungsgebaude von Firmen Rathauser Krankenhauser und Sportstatten Das Nordfranzosische Kohlerevier entwickelte sich in drei Jahrhunderten es herrschten besondere Arbeitsbedingungen mit Gefahren untertage Gewerkschaften grundeten sich Stadtplanung war notig Geschichte BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Es fehlt die Betrachtung des 19 und 20 Jahrhunderts bis zur Einstellung des Abbaus im Jahr 1990 Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Erste Vorkommen wurden um 1660 im Boulonnais Region Hauts de France entdeckt spater Mines du Boulonnais Kohle la houille wurde zuerst im heutigen Departement Pas de Calais abgebaut Im heutigen Departement Nord begann 1716 die Suche nach Steinkohle Nicolas Desaubois tat sich mit Jacques Richard Pierre Taffin und den Brudern Jean Jacques und Jean Pierre Desandrouin zusammen Sie offneten zunachst einige bald erschopfte Floze am 3 Februar 1720 fanden sie ein Floz das viermal so dick war wie die bis dahin Gefundenen Dieses erlitt Ende 1720 einen Wassereinbruch der nicht gestoppt werden konnte Unabhangig davon war nun bekannt dass es Steinkohle bei Fresnes sur Escaut gab Vierzehn Jahre spater am 24 Juni 1734 wurde Fettkohle im fosse du Pave bei Anzin gefunden fosse heisst Grube Bergwerk Um das Eigentum daran wurden zunachst mehrere Prozesse gefuhrt bis es Emmanuel de Croy Solre gelang die Beteiligten zu einem Gemeinschaftsunternehmen zusammenzufuhren und am 19 November 1757 die Compagnie des mines d Anzin zu grunden Die Gesellschaft wuchs sehr schnell 1750 wurde der Abbau im Gebiet Pave du Nord in einer Tiefe von 73 Metern endgultig eingestellt 1760 in 182 Metern Tiefe der Abbau im Gebiet Pave du Sud 1 Insbesondere seit dem Beginn der Industrialisierung trugen die Dampfmaschine und zahlreiche andere Erfindungen dazu bei den Kohleabbau zu erleichtern und effizienter zu machen nbsp Fosse n 11 19 de Lens nbsp Fosse n 9 9 bis de Oignies nbsp Fosse Arenberg nbsp Fosse Delloye Weblinks BearbeitenAngaben zum Welterbe auf der Seite der UNESCO englisch 1 2 Vorlage Toter Link webcdf brgm fr Informationen auf der Seite Charbonnages de France Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Etude des aleas miniers du bassin minier du Nord Pas de Calais Zone 3 Metz Geoderis S 116Welterbestatten in FrankreichHistorische Stadtzentren Bischofstadt Albi 2010 Bordeaux Port de la Lune 2007 Carcassonne 1997 Le Havre 2005 Lyon 1998 Nizza 2021 Seineufer von Paris 1991 Provins 2001 Strassburg von der Grande Ile zur Neustadt 1988 2017 Abteikirche und Stadthugel von Vezelay 1979 Bedeutende Kurstadte Europas Vichy 2021 nbsp Bauwerke Abtei von Fontenay 1981 Abteikirche von Saint Savin 1983 Romische und romanische Denkmaler von Arles 1981 Papstpalast Kathedrale und Brucke von Avignon 1995 Belfriede in Belgien und Frankreich 2005 Canal du Midi 1996 Festungsanlagen von Vauban 2008 Kathedrale von Amiens 1981 Kathedrale von Bourges 1992 Kathedrale von Chartres 1979 Das architektonische Werk von Le Corbusier 2016 Leuchtturm von Cordouan 2021 Mont Saint Michel und seine Bucht 1979 Platze Stanislas de la Carriere und d Alliance in Nancy 1983 Theater und Triumphbogen von Orange 1981 Pont du Gard 1985 Kathedrale Notre Dame ehemalige Abtei Saint Remi und Palais du Tau in Reims 1991 Grosse Saline von Salins les Bains und Konigliche Salinen von Arc et Senans 1982 Schloss Fontainebleau und sein Park 1981 Schloss und Park von Versailles 1979 Archaologische Statten Chauvet Grotte bei Vallon Pont d Arc 2014 Prahistorische Pfahlbauten um die Alpen 2011 Vezere Tal Fundorte und Hohlenmalereien 1979 Kultur und Naturlandschaften Bergbaugebiet Nord Pas de Calais 2012 K Bezirk Saint Emilion 1999 K Buchenurwalder und Alte Buchenwalder der Karpaten und anderer Regionen Europas 2021 N Causses und Cevennen 2011 K Climats Weinbaugebiete des Burgund 2015 K Franzosische Sud und Antarktisgebiete 2019 N Wege der Jakobspilger in Frankreich 1998 K Golf von Porto Piana Calanche Golf von Girolata und Naturschutzgebiet Scandola 1983 N Mont Perdu 1997 K N Lagunen von Neukaledonien 2008 N Tal der Loire Zwischen Sully sur Loire und Chalonnes sur Loire 2000 K Taputapuatea 2017 K Vulkanlandschaft auf La Reunion 2010 N Weinberge Weinhauser und Weinkeller der Champagne 2015 K Grab und Gedenkstatten des Ersten Weltkriegs Westfront 2023 K Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nordfranzosisches Kohlerevier amp oldid 238199500