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Die Cite von Carcassonne ist eine mittelalterliche auf einem Hugel der Altstadt von Carcassonne in der Region Okzitanien im Suden Frankreichs gelegene Festungsstadt Blick auf die Cite und den Fluss AudeLuftaufnahme der Cite 2016 Sie liegt am rechten Ufer der Aude und im Sudosten der heutigen Stadt Ihr Ursprung lag in galloromischer Zeit ihr Ausbau zur Festung erfolgte im Mittelalter Die Festungsstadt ist von einer doppelten Mauer je etwa drei Kilometer lang mit insgesamt 52 Turmen umgeben Die Hauptgebaude im Innern der noch bewohnten Cite sind eine Burg Chateau comtal und eine Kirche Basilique Saint Nazaire Im 19 Jahrhundert wurde die bereits verfallende Cite von Carcassonne unter der Leitung von Eugene Viollet le Duc restauriert Es entstand dadurch ein gut erhaltenes ausgedehntes historisches Monument das 1997 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklart wurde Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 2 Namensherkunft 3 Militarische Geschichte 4 Details zur Konstruktion der Wehrmauer 5 Chateau Comtal und Musee Lapidare 6 Literatur und Spiel 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseUberblick Bearbeiten nbsp Grundriss der Cite Nord etwa unten Carcassonne wurde als Carcasso im 1 Jahrhundert v Chr von den Romern an der Stelle der heutigen Cite gegrundet Aus der Zeit von Carcasso zeugen die sogenannten galloromischen Turme mit hufeisenformigem Grundriss in der inneren Mauer Auf den 14 Hektar auf denen im Mittelalter 3 000 bis 4 000 Menschen wohnten leben heute 229 Einwohner standig Alle anderen arbeiten fur den Tourismus und leben ausserhalb Die Cite ist ein ausgedehntes touristisch genutztes Freilichtmuseum und normalerweise fur Autos nicht zuganglich Im 13 Jahrhundert beherbergte die Festungsstadt die zentrale Verwaltung der Inquisition in Sudfrankreich Sie war auch ein Zentrum der heterodoxen ketzerischen Katharerbewegung und zusammen mit Toulouse war sie eine der wichtigsten Stadte der historischen Region Okzitanien Im 19 Jahrhundert wurde die Cite von Carcassonne vom Architekten Eugene Viollet le Duc restauriert und 1997 wurde sie von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklart Namensherkunft Bearbeiten Hauptartikel Dame Carcas Die populare Legende besagt die Festung sei einst belagert worden als Mme Carcas Herrin der Burg war Die Belagerung hielt so lange an dass der Hunger bald die ersten Opfer in der Cite forderte Mme Carcas beschloss daraufhin ein Schwein zu masten und als es fett genug war liess sie es von der Burgmauer werfen Die Belagerer selbst schon erschopft dachten beim Anblick des kraftigen Tieres dass es davon wohl noch eine ganze Menge dort oben geben musste wenn man sie jetzt schon von der Burgmauer warf Niedergeschlagen gaben sie auf und kehrten nach Hause zuruck Als zum Jubel uber das Ende der Belagerung die Burgglocken lauteten soll einer der Belagerer gesagt haben Madame Carcas sonne Madame Carcas lautet Carcas sonne Militarische Geschichte BearbeitenDie Burgstadt liegt auf einer Anhohe uber dem Aude Tal und erlaubte die Kontrolle von Handelswegen zwischen Atlantik und Mittelmeer Durch archaologische Ausgrabungen konnte die Existenz einer Niederlassung im 6 Jh v Chr nachgewiesen werden Die Grundung der Colonia Julia Carcaso und des Castellum Carcaso fand 43 30 v Chr statt Nach den ersten Einfallen der Volkerwanderung errichteten die Romer im 3 Jh n Chr einen von Turmen flankierten Mauerring zum Schutz der Kolonie der noch heute einen Grossteil des inneren Mauerrings bildet Der Ring besteht aus vier Toren und 30 Turmen gallisch romischen Typs nach aussen rund und nach innen eckig hufeisenformig mit grossen Fenstern die zum Werfen von Speeren geeignet waren Dennoch besetzten 412 die Westgoten die Burgstadt denen oft falschlicherweise der Bau der Festung zugeschrieben wird 509 drangte Chlodwig der Begrunder des Frankenreichs die Westgoten bis Carcassonne zuruck konnte die Stadt jedoch nicht einnehmen Erst die Araber besetzen 725 die Stadt und konnten sie trotz ihrer isolierten Lage auch nach der Niederlage 732 in der Schlacht von Poitiers halten Ab 751 eroberte Pippin der Kleine auch mit Hilfe der in Septimanien verbliebenen westgotischen Stamme die Festung und das Gebiet wurde frankisches Lehen wenn auch die Araber 793 nochmals Carcassonne kurzzeitig zuruckeroberten 1067 ging das Lehen an das Haus Barcelona und bald darauf an Trencavel den Vizegrafen von Beziers 60 Jahre spater wurde das heutige Grafenschloss errichtet Innerhalb der Burgstadt bilden seine Mauern ein Rechteck das von funf Turmen und einem trockenen Graben beschutzt wird Die ehemals holzernen Hurden wurden im 19 Jahrhundert teilweise durch Viollet le Duc rekonstruiert Das Eingangstor verschlossen zwei Fallgatter und eine eisenbeschlagene Tur die von verschiedenen Personen bedient werden mussten um Verrat zu verhindern 1185 versuchte Raimund V von Toulouse im Rahmen der ewigen Streitigkeiten mit den Trencavel um die Provence Carcassonne zu erobern scheiterte aber Im weiteren Verlauf des 12 Jhs verbreitete sich die katharische Lehre Albigenser uber die Grafschaft von Toulouse mit Carcassonne als wichtigem Zentrum Nach dem Aufruf des Papstes Innozenz III zum Albigenserkreuzzug 1208 unterwarf sich der Graf von Toulouse Raimund VI dem Heer nordfranzosischer Ritter unter Simon IV de Montfort Daraufhin wurden die Besitzungen des Vizegrafen von Carcassonne und von Beziers Raimund Roger Trencavel uberfallen Carcassonne dessen Befestigungsanlagen zum grossen Teil bereits tausend Jahre alt waren wurde nach zweimonatiger Belagerung wahrscheinlich durch Verrat andere Version wegen Wassermangels genommen Beziers wurde ebenfalls erobert die Bevolkerung beider Stadte massakriert und Simon erhielt das Lehen Wie die Barone des vierten Kreuzzugs versuchte er sich ein eigenes Furstentum zu erobern neben zahlreichen Burgen wurde 1216 Toulouse von ihm eingenommen Die Stadt wurde jedoch ein Jahr spater durch Raimund VII im Handstreich zuruckgewonnen Simon von Montfort starb bei der anschliessenden Belagerung der Stadt Sein Sohn und Erbe Amaury von Montfort konnte die eroberten Gebiete nicht halten 1223 wurde Carcassonne durch Raimund VII belagert und am 14 Januar 1224 trat Amaury in einem Friedensvertrag die Stadt ab ging in die Ile de France zuruck und gab das Lehnsrecht an seinen Lehnsherrn den franzosischen Konig Ludwig VIII ab Zwei Jahre spater besetzte der Konig kampflos die Stadt und der kriegsmude Adel unterwarf sich zunehmend der Krone Die Grafschaft Toulouse fiel 1229 im Vertrag von Paris grosstenteils an den Konig der Rest sollte 1271 folgen Nach zwanzig Jahren Kreuzzug war die Wirtschaft der Region schwer geschadigt und die bluhende Ritterkultur des Languedoc vernichtet 1240 belagerte Raimund II Trencavel mit Unterstutzung von Aragon nochmals Carcassonne Es kam zum Aufstand in der Region Die Belagerung wurde jedoch nach drei Monaten durch ein vom Konig entsandtes Heer beendet Die Vororte wurden zur Strafe geschleift Ab 1247 entstand am linken Flussufer die Unterstadt In der Folgezeit bis etwa 1285 liess der Konig einen Zwinger errichten und verstarkte den inneren Ring in dessen Schutz Der aussere Ring mit Zinnen und Hurden ist niedriger als der innere und liegt in dessen Schussbereich Niedrige nach innen offene Turme wechseln sich mit hohen kreisrunden geschlossenen ab die zu eigenstandigen Bollwerken umfunktioniert werden konnten Der machtigste von ihnen ist mit 25 Metern Hohe der an der Sudostecke stehende Vade Turm Durch diese Konstruktion wird die innere Mauer vor Wurfgeschossen geschutzt sowie vor Sappengrabern und Untergrabung Der kunstlich erzeugte Engpass zwischen den Mauern setzte die Belagerer nach Einnahme der ausseren Mauer dem Beschuss sowohl von der inneren Mauer wie von den noch nicht eingenommenen Turmen der ausseren aus Verwinkelte Zufahrten Zugbrucken und machtige Turme behinderten den Einsatz von Belagerungswaffen gegen die Tore Nach diesen Umbauten galt die Stadt als uneinnehmbar verlor jedoch gleichermassen auch an strategischer Bedeutung Edward der Schwarze Prinz verzichtete 1353 auf eine Belagerung liess dagegen die Unterstadt in Brand stecken Als ab 1659 Roussillon zum Franzosischen Reich gehorte war Carcassonne nicht mehr Grenzfestung und verlor an Bedeutung Die Befestigungsanlagen entstammen verschiedenen feudalen Bauepochen von der galloromischen Zeit bis zum Hochmittelalter und stellen ein herausragendes Beispiel mittelalterlicher Verteidigungstechnik dar Erst mit der aufkommenden Artillerie der Neuzeit verloren die Konstruktionsprinzipien ihre Gultigkeit Details zur Konstruktion der Wehrmauer Bearbeiten nbsp Chateau comtal Zugang von der Cite ausDie Mauern der Cite stammen aus mehreren Bauperioden Die altesten Mauerteile wurden zur Zeit der Westgoten errichtet Sie sind zu erkennen an den Schichten kleiner wurfelformiger Steine unterbrochen von Ziegelschichten und an der Enge der Turme die aber schon mit richtigen Fenstern versehen sind Im 12 Jahrhundert wurde vor allem die Burg errichtet Aus der Mitte des 13 Jahrhunderts stammt der aussere Mauerring mit seinen glatten Quadern Ende des 13 Jahrhunderts wurden einige der Turme und Teile der inneren Mauer errichtet die damals umgebaut und vorgeschoben wurde Die Quadern aus dieser Zeit sind meist kunstvoll behauen Die Turme haben mehrere Geschosse und sind mit Schiessscharten versehen Das Baumaterial fur die beiden konzentrischen Befestigungsgurtel wurde aus den umliegenden Steinbruchen herbeigeschafft harter Sandstein schwer abzutragen und zu bearbeiten der jedoch im Laufe der Jahrhunderte unter dem Einfluss der heftigen Sturme im Sudwesten zu erodieren begann Das Innere der Mauern besteht aus Kiesel Gesteinssplittern und Sand durch Kalk verbunden der auch als Mortel dient Die Beschaffenheit des Mauerwerks variiert mit den einzelnen Epochen der Konstruktion Die regelmassig angelegte aussere Mauer von 1 5 Kilometer Lange wurde bald nach 1230 in 15 Jahren erbaut daher ihr einheitliches Aussehen Die Baugeschichte der 1 3 Kilometer langen inneren Mauer ist wesentlich komplizierter und ihr Mauerwerk ist alles andere als gleichformig Die Stadt hatte damals schon eine ca 1 000 Jahre alte Stadtmauer aus galloromischer Zeit die aber nicht mehr zeitgemass war Sie bildet heute das Skelett des inneren Gurtels und ist haufig im unteren Teil der heutigen Mauer zu erkennen Der Bereich zwischen beiden Mauern wird wie immer in solchen Fallen Zwinger genannt Der Zwinger hielt den Angreifer in einem Bereich fest den die Wurfgeschosse der Burgerwehr auch tatsachlich erreichen konnten Die Mauer sollte moglichst hoch sein weil bis zum 14 Jahrhundert nicht zuruckgeschossen sondern zuruckgeworfen wurde In Friedenszeiten wurde ein solcher Zwinger fur ritterliche Kampfspiele und Feste genutzt Teilweise wurden bei Terrassierungen die alten Mauerteile durch neue Fundamente unterstutzt so dass das seltsame Bild entsteht dass der altere Teil hoher liegt als der spatere Der Graben um die Mauer herum war nicht mit Wasser gefullt sondern hatte die Funktion den Einsatz grosserer Belagerungsgerate zu verhindern die quer zur Verlaufsrichtung des Zwingers gegen die Mauer gerichtet werden mussten und hier deshalb nicht genugend Anlaufsweg hatten Die Befestigung der Stadt mit einer doppelten Ringmauer entsprach damals einer neuen Verteidigungstaktik die zur Zeit Philipp Augusts 1180 1223 um 1200 in der Umgebung des Konigs entworfen worden war Ihr Grundsatz lautete Die Verteidigung muss aktiv sein sie muss dem Angreifer schwere Verluste zufugen konnen Mehr als tausend Bogenschutzen wurden daher auf den Wehrgangen postiert und die Turme flankierten die gesamte Mauer ohne auch nur einen toten Winkel zu lassen In den Zwinger zwischen den beiden Befestigungsmauern hinein konnte von der Stadt aus ausgeruckt werden ohne sich damit der gesamten Masse der Belagerer auszusetzen Damit konnten die ersten Angreifer die bis hierher vorgedrungen sein sollten einzeln oder in kleinen Gruppen verfolgt werden Mit dieser Taktik konnte man auch einer zahlenmassig uberlegenen Belagerungstruppe erfolgreich widerstehen Viele Turme der ausseren Linie sind sogenannte Schalenturme d h sie sind an der Ruckseite offen so dass der Feind keine Zuflucht finden konnte sobald er die erste Mauer uberwunden hatte Er konnte dann immer noch von der inneren Mauer her angegriffen werden von den Bogenschutzen beispielsweise Die Wirksamkeit dieser Verteidigung ist allerdings nie wirklich auf die Probe gestellt worden Chateau Comtal und Musee Lapidare Bearbeiten nbsp 1 Innenhof im Schloss Comtal nbsp Turm 2 Innenhof Schloss Comtal nbsp Museum Lapidaire im Schloss ComtalInnerhalb der Cite sind das Chateau Comtal mit dem Musee Lapidare gesondert zugangliche Bereiche Das Schloss der Grafen von Trencavel ist als Festung innerhalb der Festung angelegt Die archaologische Sammlung des Musee Lapidaire ist in den Rundgang durch das Schloss integriert 1 Literatur und Spiel BearbeitenSachbucherMarianne Bongartz Languedoc Roussillion Dumont Reisefuhrer 5 Auflage Ostfildern 2018 Lily Deveze Carcassonne Bonechi Florenz 1997 ISBN 88 7009 976 8 Jean Girou Carcassonne 2000 ans d Histoire Editions du Languedoc Albi 1949 Jean Guilaine Hrsg Histoire de Carcassonne Edition Privat Toulouse 1984 ISBN 2 7089 8234 6 Pays et villes de France Frederik Letterle Hrsg Carcassonne Etudes archeologiques SESA Carcassonne 2009 ISBN 978 2 9531120 1 6 Ralf Nestmeyer Languedoc Roussillon 6 Auflage Michael Muller Verlag Erlangen 2012 ISBN 978 3 89953 696 6 Jean P Panouille Die Festung Carcassonne Ouest France Rennes 1987 Agnes Ploteny Carcassonne Katharische Burgen Editions Estel Blois 2004 ISBN 2 912426 16 2 Jean Roubier La cite de Carcassonne Edition Challamel Paris 1948 Charme de la France 6 BelletristikErnst Wilhelm Heine Die Raben von Carcassonne Roman btb Verlag Munchen 2005 ISBN 3 442 73327 8 Helene Luise Koppel Das Gold von Carcassonne Aufbau Taschenbuch Verlag Berlin 2007 ISBN 978 3 7466 2329 0 fruherer Titel Die Geheimen Worte Sudfrankreich im Jahre 1299 Kate Mosse Das verlorene Labyrinth The labyrinth Weltbild Verlag Augsburg 2009 ISBN 978 3 86800 181 5 Jens Uwe Sommerschuh Carcassonne Roman Aufbau Taschenbuchverlag Berlin 2001 ISBN 3 7466 1790 1 SpielKlaus Jurgen Wrede Carcassonne Hans im Gluck Verlag Munchen 2008 Stand 2017 10 Erweiterungen Helene Luise Koppel Carcassonne Das Schicksalsrad Hans im Gluck Verlag Munchen 2009 Buch zusammen mit dem gleichnamigen Spiel Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Historic fortified city of Carcassonne Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadt Carcassonne franzosisch deutsch Die Cite von Carcassonne Frankreichs offizielle Website Katharer in Sudfrankreich deutsch Reisebericht Carcassonne Bericht von einem Ausflug nach Carcassonne mit vielen FotosEinzelnachweise Bearbeiten Bongartz S 192Welterbestatten in FrankreichHistorische Stadtzentren Bischofstadt Albi 2010 Bordeaux Port de la Lune 2007 Carcassonne 1997 Le Havre 2005 Lyon 1998 Nizza 2021 Seineufer von Paris 1991 Provins 2001 Strassburg von der Grande Ile zur Neustadt 1988 2017 Abteikirche und Stadthugel von Vezelay 1979 Bedeutende Kurstadte Europas Vichy 2021 nbsp Bauwerke Abtei von Fontenay 1981 Abteikirche von Saint Savin 1983 Romische und romanische Denkmaler von Arles 1981 Papstpalast Kathedrale und Brucke von Avignon 1995 Belfriede in Belgien und Frankreich 2005 Canal du Midi 1996 Festungsanlagen von Vauban 2008 Kathedrale von Amiens 1981 Kathedrale von Bourges 1992 Kathedrale von Chartres 1979 Das architektonische Werk von Le Corbusier 2016 Leuchtturm von Cordouan 2021 Mont Saint Michel und seine Bucht 1979 Platze Stanislas de la Carriere und d Alliance in Nancy 1983 Theater und Triumphbogen von Orange 1981 Pont du Gard 1985 Kathedrale Notre Dame ehemalige Abtei Saint Remi und Palais du Tau in Reims 1991 Grosse Saline von Salins les Bains und Konigliche Salinen von Arc et Senans 1982 Schloss Fontainebleau und sein Park 1981 Schloss und Park von Versailles 1979 Archaologische Statten Chauvet Grotte bei Vallon Pont d Arc 2014 Prahistorische Pfahlbauten um die Alpen 2011 Vezere Tal Fundorte und Hohlenmalereien 1979 Kultur und Naturlandschaften Bergbaugebiet Nord Pas de Calais 2012 K Bezirk Saint Emilion 1999 K Buchenurwalder und Alte Buchenwalder der Karpaten und anderer Regionen Europas 2021 N Causses und Cevennen 2011 K Climats Weinbaugebiete des Burgund 2015 K Franzosische Sud und Antarktisgebiete 2019 N Wege der Jakobspilger in Frankreich 1998 K Golf von Porto Piana Calanche Golf von Girolata und Naturschutzgebiet Scandola 1983 N Mont Perdu 1997 K N Lagunen von Neukaledonien 2008 N Tal der Loire Zwischen Sully sur Loire und Chalonnes sur Loire 2000 K Taputapuatea 2017 K Vulkanlandschaft auf La Reunion 2010 N Weinberge Weinhauser und Weinkeller der Champagne 2015 K Grab und Gedenkstatten des Ersten Weltkriegs Westfront 2023 K 43 206439 2 363788 Koordinaten 43 12 23 N 2 21 50 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cite von Carcassonne amp oldid 234012607