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Die Kathedrale Saint Etienne im franzosischen Bourges ist ein gotischer Sakralbau der das Patrozinium des heiligen Stephanus franz Saint Etienne tragt Sie ist Kathedralkirche des romisch katholischen Erzbistums Bourges Die Kirche wurde als Kulturdenkmal im Jahr 1862 zum Monument historique klassifiziert und steht als solches unter Denkmalschutz Kathedrale ohne Querhaus Saint Etienne de BourgesInnenansicht Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Bedeutung 2 Geschichte 2 1 Baugeschichte 2 2 Kronungen 3 Gestaltung 3 1 Westfassade 3 2 Krypta 3 3 Masse 4 Ausstattung 4 1 Astronomische Standuhr 4 2 Orgel 5 Wahrnehmung in der Kunst 6 Glocken 7 Literatur 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLage und Bedeutung BearbeitenDie Kathedrale liegt im sudostlichen Teil der Altstadt von Bourges sudlich von ihr steht das Rathaus und der Stadtpark Jardins de L Archeveche grenzt unmittelbar an Die Kathedrale von Bourges stellt an der Schwelle zur Hochgotik eine Reihe von Neuerungen in den gotischen Kontext und steht so in der ganzen Baugeschichte einzigartig da Das gotische Bauwerk gehort seit 1992 dem UNESCO Weltkulturerbe an 1 und verfugt untypisch fur eine Kirche dieser Grosse uber kein Querschiff Ungewohnlich sind auch seine hohengestaffelten Seitenschiffe Ebenfalls untypisch fur gotische Kathedralen ist das Vorhandensein einer Krypta In dieser befindet sich der Sarg des Herzogs Jean de Berry Mit ihren fensterlosen Triforien gehort diese Kathedrale zum Gothique classique Geschichte BearbeitenBaugeschichte Bearbeiten nbsp Grundriss der Kathedrale von Bourges nbsp Fenster des ChorumgangsDer exakte Baubeginn der Kathedrale von Bourges ist unbekannt Allerdings ist uberliefert dass Erzbischof Henri de Sully 1183 1199 im Jahr 1195 eine betrachtliche Summe der Kirchengemeinde vermachte daher gilt dieses Jahr als das Grundungsdatum der Kirche Sein Entschluss war es die Kathedrale neu bauen zu lassen Mit dem Bau der Apsis und dem Ausgraben des gallisch romischen Festungswalls wurde begonnen Konig Philipp II August gab diesen Entscheid frei Henri de Sully liess unter anderem die Gerichtsgebuhren dem Bauvorhaben zukommen und schickte Helfer in das Gebiet der kirchlichen Provinz um Spenden zu sammeln 2 Weil der Grundriss und das Gewolbe gewisse Parallelen zur Notre Dame de Paris zeigt glaubte man ursprunglich der Bauleiter sei aus Paris hinzugezogen Das Fehlen eines Querschiffes im Kirchenbau von Bourges sowie vollig unterschiedliche Aufrisse stellen diese Annahme in Zweifel Es wird nun davon ausgegangen dass der Bauleiter aus der Ile de France in Nordfrankreich stammt 3 Im Januar 1209 wurde mit dem Bau des Chors begonnen der 1214 fertiggestellt war Ein Jahr spater war der Rohbau des Altarraums vollendet und die Arbeiten an den hohen Fensterscheiben begannen Wegen technischer und finanzieller Schwierigkeiten stockte der Bau unter dem Pontifikat von Simon de Sully 1218 1236 etwa zehn Jahre lang 1225 nahm man die Arbeiten am Bau wieder auf die Verschuldung konnte erst 1250 beendet werden Zu diesem Zeitpunkt wurde das Langhaus ganz sowie die Hauptfassade teilweise fertiggestellt und die beiden Kirchturme waren etwa auf Hohe mit den grossten Gewolben 1259 brach ein Brand aus der zum Absenken der Turme aufgrund zu schwacher Fundamente fuhrte Daher verzichtete man darauf die beiden Turme hoher zu bauen Der lange Zeit unvollendete Bau trug 1313 Anzeichen von Einsturzgefahrdung Wettereinflusse und Sickerwasser beschadigten den Sudturm so massiv dass Konig Philipp IV der Schone mit einer Schenkung von 40 Pfund das Bauwerk befestigen liess und damit den Einsturz der Gewolbe verhinderte 2 Die Kathedrale wurde 1324 durch Erzbischof Guillaume de Brosse geweiht Im 14 Jahrhundert liess der Herzog Jean de Berry durch den Architekten Guy de Dammartin die Hauptfassade vollenden und die grossen Fenster erganzen Am 31 Dezember 1506 sturzten der Nordturm und das anschliessende Gewolbe ein Architekt Guillaume Pelvoysin behob 30 Jahre spater diesen Schaden Der neue Turm wurde im Flamboyantstil mit 65 Meter grosser und hoher als der taube Sudturm 1565 besetzten bewaffnete Hugenotten die Stadt und verwusteten die Kirche schwer Sie zerschlugen die Apostelstatuen des Hauptportals und versuchten wenn auch vergeblich die Kathedrale in Brand zu setzen Im 18 Jahrhundert wurde der Chor von den Bildhauern Slodtz und Vasse neu gestaltet Um dessen Geltung zu erhohen entfernten die Domherren 1757 den Lettner und 1760 sechs Kirchenfenster Dreissig Jahre spater unter den Unruhen der Franzosischen Revolution wurden diese Neuerungen zerstort und das Mobiliar der Kirche aufgelost Seit Anfang des 19 Jahrhunderts wurden Renovierungsarbeiten unumganglich Die technischen Renovierungen der Skulpturen und Kirchenfenster erfolgten zwar einwandfrei allerdings waren diese Arbeiten auch durch uberflussiges Hinzufugen von Zinnen und Brustungen gekennzeichnet 4 Seit 1992 ist die Kathedrale UNESCO Weltkulturerbe Seit 1998 wird sie auch als Teil Weltkulturerbe Jakobsweg in Frankreich Via Lemovicensis aufgefuhrt Kronungen Bearbeiten Die Kathedrale von Bourges spielte bei der Kronung von Konigen eine besondere Rolle Die Heirat 1137 von Ludwig VII mit Eleonore von Aquitanien und die Scheidung 1151 erhoben die Stadt in eine wichtige strategische Position gegen Aquitanien und den englischen Einfluss Ludwig VII und sein Hof hielten sich sehr haufig in Bourges auf und hielten zu Weihnachten 1137 und 1145 in der Kathedrale zwei Kronungszeremonien ab Er verlieh dem Domkapitel von Saint Etienne urkundlich zugesicherte Privilegien Diese Urkunde wurde mit den Goldringen von Ludwig VII und dem seines Sohnes und Nachfolgers Philipp II August geschmuckt und im Hauptaltar aufbewahrt Dieses Dokument uberlebte die Zeit der Revolution jedoch nicht 1418 war Kronprinz Karl Sohn von Karl VI gezwungen Zuflucht in der Kathedrale von Bourges zu suchen Mitte April 1422 heiratete er Maria von Anjou in der Kathedrale Saint Etienne am 5 Juli 1423 wird sein Kind Kronprinz Louis spater Ludwig XI getauft und schliesslich wurde am 1 November 1424 dort gekront Die Englander bezeichneten ihn als Konig von Bourges 5 Gestaltung Bearbeiten nbsp Tympanon des Sudportals mit Christus in der Mandorla nbsp Langhaus innen WandaufbauAufgrund der relativ kurzen Bauzeit gilt die Kathedrale als ungewohnlich homogen In vielen Punkten beschritt der Architekt der Kathedrale von Bourges ganz neue unkonventionelle Wege Zunachst fallt eine durchgehend funfschiffige Gestaltung unter ganzlichem Verzicht auf Querschiffe auf Daraus ergibt sich ein sehr gleichformiger Aussenbau und ein nicht unterteilter Innenraum Die eigentliche Besonderheit ist eine Staffelung der Seitenschiffe wobei sich der dreiteilige Wandaufbau des Mittelschiffs prinzipiell im inneren Seitenschiff 16 Meter tiefer wiederholt Lediglich das aussere mit 9 Metern recht niedrige Seitenschiff ist mit einem Lanzettfenster schlichter gehalten Des Weiteren ist das innere Seitenschiff obwohl 12 Meter hoher dennoch schmaler als das aussere Dieser Aufbau bewirkt nun einerseits eine besondere Helligkeit Dies entsteht durch die Fenster in mittlerer Hohe die eine grossere horizontale Entfernung von der Mittelachse aufweisen als das im Mittelschiff der Fall ware Andererseits entsteht in Bourges ein ganz eigenes Raumgefuhl die inneren Seitenschiffe sind standig prasentes Volumen hinter dem Raum des Mittelschiffs Insgesamt wirkt der Innenraum weiter luftiger aber auch vielschaliger rekursiver als das bei den viel verbreiteteren klassischen Basilika Typen wie dem zeitgleich erbauten Chartres der Fall ist Auffallend ist auch die Verwendung von altmodischen sechsteiligen Gewolben im Mittelschiff Eine weitere Innovation in diesem Zusammenhang sind durchgehende Dienste ein Kapitell ist allenfalls angedeutet Kunsthistoriker sehen darin eine Steigerung in Richtung gezeigter Konstruktivitat In dieser Konsequenz finden wir das erst in Bauten der nachsten Generation wie Troyes Strassburg oder dem Ausbau der Basilika Saint Denis wieder bis es schliesslich Usus wird Koln Wien etc Am ausseren Korper des Baus fallt das fast zierlich zu nennende Strebewerk auf welches gut den Blick auf den eigentlichen Kathedralenkorper freigibt Die inneren und ausseren Seitenschiffe zeigen neben den Fenstern sogenannte Blendarkaden um die entstehenden Flachen aufzulockern Siehe auch Verlorener Sohn Kathedrale von Bourges Westfassade Bearbeiten nbsp Eingang Westseite Die Westfassade weist prominent auf die Funfschiffigkeit dahinter durch funf Tore hin und unterscheidet sich damit erheblich von der Pariser Losung wo die funf Schiffe durch eine Dreiteiligkeit der Fassade negiert werden Leider wirkt die Fassade heute aber durch die ursprunglich fehlenden Mittel zur Fertigstellung spatere Korrekturen Fertigstellungsversuche und Zerstorungen verschiedener Art recht inhomogen und ist durch die stadtische Verbauung auch schwer uberschaubar Die Westfassade weist insgesamt funf Portale auf Sie sind von rechts nach links dem Ursinus von Bourges dem Heiligen Etienne dem Jungsten Gericht der Jungfrau Maria und dem Heiligen Guillaume gewidmet Das mittlere Portal ist am grossten und am reichsten verziert Sein Tympanon und Archivolte stellt entsprechend der Widmung des Portals das Jungste Gericht dar Die Darstellung ist in drei Teile gegliedert in der untersten Zeile stehen Tote auf die ihre Grabplatten anheben um in nackter und wiedergefundener Jugend wieder aufzustehen Daruber wird der Erzengel Michael gezeigt der die Auserwahlten von den Verdammten trennt Zuoberst uberragt Jesus als Richter und Opfer zugleich die Szenerie Er zeigt seine Wunden und wird von zwei Passionsinstrumente tragenden Engeln gestutzt Krypta Bearbeiten Die Kathedrale von Bourges verfugt uber eine fur gotische Bauten hochst untypische Krypta die sich daraus erklart dass die stattlichen Dimensionen des Baus uber die ursprunglichen Stadtgrenzen hinaus uber die ehemalige romische Stadtmauer gehen was es erforderlich machte einen Hohenunterschied von mehreren Metern durch Unterfangung mit Mauerwerk zu bewaltigen Masse Bearbeiten nbsp Astronomische UhrLange aussen 125 m Lange innen 118 m Aussenbreite des Langhauses 45 m innen 41 Meter Breite des Westportals 55 m mit Strebepfeiler 73 45 m 6 Hohe des Nordturms 65 m Hohe des Kirchenschiffes einschliesslich des Walmdaches 55 m Gewolbehohen der Schiffe 38 18 und 9 m 7 Grundflache 5900 m2Ausstattung BearbeitenUrsprunglich besass die Kathedrale ein reichhaltiges Mobiliar das wahrend der Franzosischen Revolution zum grossen Teil zerstort oder gestohlen wurde Zerstort wurde auch das Grabmal des Herzogs von Berry errichtet unter anderem von Jean de Cambrai um 1355 1438 neben der Liegefigur des Herzogs blieben nur einige der heute bekannten 25 Figuren der Trauernden erhalten 8 Zwei betenden Figuren des Herzogs und seiner zweiten Frau Jeanne d Auvergne ebenfalls Cambrai zugeschrieben und ursprunglich aufgestellt in der Grabkapelle des Palastes von Bourges wurden wahrend der Revolution die Kopfe abgeschlagen die spater nach Zeichnungen von Hans Holbein d J nachgebildet wurden 9 10 Hauptartikel Fenster der Kathedrale von Bourges In der Unterkirche Krypta eglise basse Hauptartikel Lettner der Kathedrale von Bourges Hauptartikel Fenster der Sainte Chapelle Bourges Astronomische Standuhr Bearbeiten Die Kathedrale von Bourges enthalt die alteste astronomische Pendeluhr Frankreichs Sie ist auf das Jahr 1424 datiert und geht auf den Domherren und Mathematiker Jean Fusoris 11 und den Maler Jean d Orleans zuruck Das Zifferblatt verfugt uber eine detaillierte Sternkarte und ein Glockengelaut das die ersten Noten des Salve Regina spielt Der Mechanismus ist in seinem ursprunglichen Zustand erhalten Die Uhr wurde 1994 restauriert Orgel Bearbeiten Die erste Orgel wurde Ende des 15 Jahrhunderts erbaut Das heutige Instrument wurde nach einem Konzept von Marie Claire Alain in den Jahren 1971 1985 geplant und durch den Orgelbauer Alfred Kern amp fils erbaut Das Instrument hat 51 Register auf vier Manualen und Pedal 12 Die Trakturen sind mechanisch 13 I Grand Orgue C g31 Montre 16 2 Montre 0 8 3 Dessus de Flute 0 8 4 Bourdon 0 8 5 Prestant 0 4 6 Flute a Fuseau 0 4 7 Grosse Tierce 0 3 1 5 8 Nasard 0 2 2 3 9 Quarte 0 2 10 Tierce 0 1 3 5 11 Flageolet 0 1 12 Fourniture V13 Cymbale IV14 Grand Cornet V15 1re Trompette 0 8 16 2e Trompette 0 8 17 Clairon 0 4 18 Trompette en ch D 0 8 II Positif C g319 Bourdon 0 8 20 Prestant 0 4 21 Doublette 0 2 22 Nazard 0 2 2 3 23 Tierce 0 1 3 5 24 Larigot 0 1 1 3 25 Fourniture IV 026 Cymbale III27 Trompette 0 8 28 Trompette 0 4 29 Cromorne 0 8 Tremblant III Recit expressif C g330 Gambe 8 31 Voix Celeste 8 32 Flute harmonique 0 8 33 Flute octaviante 4 34 Ocatvin 2 35 Cornet V36 Trompette 8 37 Basson Hautbois 8 38 Voix humaine 8 39 Clairon 4 TremblantIV Echo c1 g340 Cornet V41 Trompette 0 0 0 0 0 0 0 8 Pedale C f142 Flute 16 43 Flute 0 8 44 Gros Nasard 0 5 1 3 45 Flute 0 4 46 Grosse Tierce 0 0 3 1 5 47 Flute 0 2 48 Fourniture IV49 Bombarde 16 50 Trompette 0 8 51 Clairon 0 4 Wahrnehmung in der Kunst Bearbeiten nbsp Glocke von Jean de Valois duc de Berry auf dem NordturmGemeinsam mit der zeitgleich errichteten Kathedrale Notre Dame de Chartres steht Bourges am Beginn der sogenannten Hochgotik Neben dieser und Notre Dame de Paris ist es der dritte gotische Bau mit derartigen Ausmassen welche damit aber langsam zum Normalfall werden Obwohl Bourges architektonisch mindestens so innovativ ist wie Chartres erreicht die Kathedrale bei weitem nicht deren Stilpragung Allenfalls sind die Bauten in Le Mans Coutances Toledo und Burgos als beeinflusst zu nennen Ferner wurde ofter eine Wirkung auf die Gestaltung von Amiens und Beauvais genannt Die franzosische Schriftstellerin Marie d Agoult beschrieb 1837 die Kathedrale von Bourges folgendermassen Die Kathedrale von Bourges ist das perfekteste gotische Bauwerk das ich kenne Beim Betreten der Kirche wurde ich von Ehrfurcht erfasst und von einem Gefuhl der Unendlichkeit ergriffen 14 Aber auch weitere romantische Schriftsteller Frankreichs ausserten sich in bewundernden Beschreibungen uber die Kathedrale Darunter zahlen Victor Hugo und George Sand 1831 Stendhal 1837 oder Alphonse de Lamartine 1849 Glocken BearbeitenDie grosste Glocke der Kathedrale der grosse Bourdon Gros Guillaume wiegt 6 080 kg und ersetzt eine Glocke Etienne aus dem Jahr 1829 die damals bei der Mitternachtsmesse zu Weihnachten 1838 beschadigt wurde Um zu verhindern dass sich dieses Ereignis wiederholt wird sie nur zu den Hochfesten benutzt 15 Die Glocke von 1372 ist die alteste Glocke der Kathedrale und befindet sich auf der Spitze des Nordturms In verkurzter Rippe gegossen ubernimmt sie die Funktion der Uhrschlagglocke 15 Nr Name 15 16 Gussjahr Giesser Durchmesser mm Masse kg Schlagton 1 Gros Guillaume nach 1838 2 130 6 080 f02 Henri und Zita 1933 Paccard 1 800 3 471 a03 Marie Therese 1828 Isidore Cornevin 1 500 1 830 c14 Daniel und Mathilde 1933 Paccard 1 350 1 463 d15 Celestine und Martine 1933 Paccard 1 120 846 f16 Louise 1933 Paccard 1 000 613 g1I Duc Jean Berry 1372Literatur BearbeitenJean Yves Ribault Die Kathedrale Saint Etienne in Bourges Ouest France Rennes 1996 ISBN 2 7373 2165 4 Jean Yves Ribault Un chef d œuvre gothique La cathedrale de Bourges Anthese Arcueil 1995 ISBN 2 904420 78 9 Francois Thomas Au grand Matin Le vitrail du Jugement dernier de la cathedrale de Bourges Mame Paris 1992 ISBN 2 7289 0505 3 Siehe auch BearbeitenRomanische und fruhgotische ChorumgangeWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kathedrale von Bourges Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fotos der Kathedrale im Fotoalbum der Kathedralen www bourges fr Bourges cathedral engl Einzelnachweise Bearbeiten Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch a b Ribault Die Kathedrale Saint Etienne in Bourges S 8 Ribault Die Kathedrale Saint Etienne in Bourges S 5 Ribault Die Kathedrale Saint Etienne in Bourges S 9 Ribault Die Kathedrale Saint Etienne in Bourges S 10 Ribault Die Kathedrale Saint Etienne in Bourges S 28 Kathedrale von Bourges In Structurae abgerufen am 27 Mai 2008 Jan Bialostocki Spatmittelalter und beginnende Neuzeit Propylaen Kunstgeschichte Band 7 Berlin 1972 S 275 Ribault Die Kathedrale Saint Etienne in Bourges S 27 Hans Holbein der Jungere Jeanne de Boulogne Duchess of Berry und das von Jean Fusoris geschaffene Memento des Originals vom 20 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www astrolabes org Astrolabien engl Zur Disposition Ausfuhrlich zur Geschichte und Disposition der Orgel Ribault Die Kathedrale Saint Etienne in Bourges S 19 a b c Roland Narboux Les cloches de la cathedrale de Bourges Glocken der Kathedrale von Bourges Cloches de la cathedrale de Bourges 13 Mai 2010 Christi Himmelfahrt auf YouTube Welterbestatten in FrankreichHistorische Stadtzentren Bischofstadt Albi 2010 Bordeaux Port de la Lune 2007 Carcassonne 1997 Le Havre 2005 Lyon 1998 Nizza 2021 Seineufer von Paris 1991 Provins 2001 Strassburg von der Grande Ile zur Neustadt 1988 2017 Abteikirche und Stadthugel von Vezelay 1979 Bedeutende Kurstadte Europas Vichy 2021 nbsp Bauwerke Abtei von Fontenay 1981 Abteikirche von Saint Savin 1983 Romische und romanische Denkmaler von Arles 1981 Papstpalast Kathedrale und Brucke von Avignon 1995 Belfriede in Belgien und Frankreich 2005 Canal du Midi 1996 Festungsanlagen von Vauban 2008 Kathedrale von Amiens 1981 Kathedrale von Bourges 1992 Kathedrale von Chartres 1979 Das architektonische Werk von Le Corbusier 2016 Leuchtturm von Cordouan 2021 Mont Saint Michel und seine Bucht 1979 Platze Stanislas de la Carriere und d Alliance in Nancy 1983 Theater und Triumphbogen von Orange 1981 Pont du Gard 1985 Kathedrale Notre Dame ehemalige Abtei Saint Remi und Palais du Tau in Reims 1991 Grosse Saline von Salins les Bains und Konigliche Salinen von Arc et Senans 1982 Schloss Fontainebleau und sein Park 1981 Schloss und Park von Versailles 1979 Archaologische Statten Chauvet Grotte bei Vallon Pont d Arc 2014 Prahistorische Pfahlbauten um die Alpen 2011 Vezere Tal Fundorte und Hohlenmalereien 1979 Kultur und Naturlandschaften Bergbaugebiet Nord Pas de Calais 2012 K Bezirk Saint Emilion 1999 K Buchenurwalder und Alte Buchenwalder der Karpaten und anderer Regionen Europas 2021 N Causses und Cevennen 2011 K Climats Weinbaugebiete des Burgund 2015 K Franzosische Sud und Antarktisgebiete 2019 N Wege der Jakobspilger in Frankreich 1998 K Golf von Porto Piana Calanche Golf von Girolata und Naturschutzgebiet Scandola 1983 N Mont Perdu 1997 K N Lagunen von Neukaledonien 2008 N Tal der Loire Zwischen Sully sur Loire und Chalonnes sur Loire 2000 K Taputapuatea 2017 K Vulkanlandschaft auf La Reunion 2010 N Weinberge Weinhauser und Weinkeller der Champagne 2015 K Grab und Gedenkstatten des Ersten Weltkriegs Westfront 2023 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