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Dieser Artikel behandelt den franzosischen Schriftsteller Zur Stadt in Sachsen Anhalt siehe Stendal zum Theologen siehe Krister Stendahl Marie Henri Beyle besser bekannt unter seinem Pseudonym Stendhal Aussprache ˌstɛ ˈdal 23 Januar 1783 in Grenoble 23 Marz 1842 in Paris war ein franzosischer Schriftsteller Militar und Politiker Zu seiner Zeit eher als Journalist Kritiker und Essayist bekannt gilt er heute aufgrund der analytischen Charakterbilder seiner Romane als einer der fruhesten Vertreter des literarischen Realismus Stendhal im Jahr 1840 Portrat von Olof Johan Sodermark Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft des Pseudonyms 2 Leben und Schaffen 2 1 Jugend 2 2 Militarzeit 2 3 Mailand 2 4 Matilde 2 5 Paris 2 6 Auf Reisen 3 Werke 4 Literatur 5 Film 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHerkunft des Pseudonyms BearbeitenBeyles Pseudonym Stendhal leitet sich nach einer weitverbreiteten Auffassung von der Stadt Stendal her die in der Altmark im heutigen Bundesland Sachsen Anhalt liegt Als Motivation des franzosischen Literaten fur seine Wahl wird entgegen fruherer Auffassung nicht die Verehrung fur den Kunsthistoriker und Archaologen Johann Joachim Winckelmann angesehen dessen Heimatstadt Stendal war den er aber fur einen klassizistischen Pedanten hielt 1 Beyle wohnte von 1807 bis 1808 in Braunschweig in relativer Nahe von Stendal und unterhielt in dieser Zeit eine enge Beziehung zu Wilhelmine von Griesheim 1786 1861 und ihrer Familie Umstritten ist wie er selbst diesen Namen aussprach ob wie heute die meisten gebildeten Franzosen mit e Nasal als ware die Schreibung Stindal oder Steindal oder mit a Nasal wie Standal was einige Experten fur plausibler halten Leben und Schaffen BearbeitenJugend Bearbeiten nbsp Stendhal links wahrend seiner Zeit an der Ecole centrale nbsp Anonymes Portrat des Vaters um 1800 Stendhal war das alteste von drei Kindern von Cherubin Beyle einem burgerlichen aber Adelsambitionen hegenden Anwalt am Obersten Gerichtshof Parlement der Provinz Dauphine Mit sechs verlor er seine Mutter bei der Geburt der jungsten Schwester Auch aufgrund des resultierenden Traumas verargte er es seinem Vater zutiefst als dieser sich mit der Schwester der Mutter liierte und den Sohn der Tyrannei eines ungeliebten Hauslehrers eines ehemaligen Geistlichen aussetzte Allerdings wurde der Knabe in dieser Zeit zugleich sehr gefordert von seinem Grossvater mutterlicherseits dem schongeistig interessierten Arzt und Voltaire Verehrer Gagnon sowie dessen unverheiratet gebliebener Schwester Wahrend der Zeit der Schreckensherrschaft la Terreur der Jahre 1793 und 1794 sympathisierte er aus Trotz gegen seinen royalistisch eingestellten Vater mit den revolutionaren Jakobinern und freute sich geradezu als jener verhaftet wurde und Gefahr lief guillotiniert zu werden Von 1796 bis 1799 besuchte er die nach einer Schulreform neu eingerichtete Grenobler Ecole centrale an der er in Mathematik brillierte und ging dann aus der ihm verhassten engen Provinzstadt nach Paris um an der neuen Ecole polytechnique zu studieren Er meldete sich aber nicht zur Aufnahmeprufung concours sondern fing an Theaterstucke und anderes zu schreiben Bald danach erkrankte er in seinem kargen und kalten moblierten Zimmer und wurde daraufhin von entfernten Cousins den etwas alteren Brudern Daru in ihr Haus aufgenommen nbsp Pierre Daru Minister unter NapoleonMilitarzeit Bearbeiten Die Darus gehorten zur naheren Umgebung Napoleon Bonapartes und partizipierten an dessen fulminantem Aufstieg zum Herrscher von ganz Mitteleuropa Als ihr Verwandter und Protege profitierte auch Stendhal von dieser Nahe Er nahm zunachst als blutjunger Leutnant 1799 1800 im 6 Dragonerregiment an Napoleons siegreichem Italienfeldzug teil Dabei lernte er als Adjutant eines Generals das Land insbesondere die Stadt Mailand von der besten Seite kennen und entwickelte sich zum Liebhaber italienischer Kunst Musik und Lebensart Allerdings infizierte er sich zugleich in einem Bordell mit Syphilis deren akutes Stadium ihn 1802 zum Quittieren des Militardienstes zwang Vorubergehend halbwegs gesundet verbrachte er einige Jahre mit befruchtender Lekture sowie allerlei fruchtlosen literarischen geschaftlichen und amourosen Experimenten in Grenoble Marseille und Paris 1806 inzwischen war wieder Krieg schloss er sich erneut den Darus an und avancierte zum Kaiserlichen Kriegskommissar und anschliessend zum Verwalter der kaiserlichen Domanen im Departement Oker des 1807 gegrundeten Konigreichs Westphalen eines kurzlebigen franzosischen Satellitenstaats der von Napoleons jungerem Bruder Jerome Bonaparte regiert wurde In seinen Zeugnissen aus und uber Braunschweig 1806 1808 das Briefe Tagebucher und Reisebeschreibungen enthalt lieferte er eine amusante Beschreibung der Braunschweiger Gesellschaft 2 Zwischen 1810 und 1811 setzte er seine Karriere in Paris fort und wurde fur kurze Zeit Chef der Verwaltung der kaiserlichen Liegenschaften vor allem der Schlosser samt ihren Kunstschatzen 1812 nahm er an Napoleons Russlandfeldzug teil und kam mit der Grande Armee im September bis Moskau Den anschliessenden ausserst verlustreichen Ruckzug uberstand er unbeschadet 1813 war er fur kurze Zeit kaiserlicher Intendant in Schlesien Danach erlitt er einen weiteren Syphilis Anfall und nahm in den Jahren 1813 und 1814 einen langeren Urlaub den er zum Teil in Italien verbrachte vor allem in Mailand der Stadt die er als jugendlicher Offizier lieben gelernt hatte Den Zusammenbruch des napoleonischen Kaiserreichs erlebte er im heimatlichen Grenoble Ob tatsachlich sein Adelsbrief fertig zur Unterschrift auf Napoleons Schreibtisch lag als jener 1814 besiegt wurde und abdankte ist ungewiss Immerhin schmuckte er spater sein meistgebrauchtes und bekanntestes Pseudonym Stendhal wie so manch anderer Literat jener Zeit mit einem adeligen de Mailand Bearbeiten Wie so viele hohe napoleonische Beamte fand auch Stendhal 1814 keinen Platz in der naturgemass stark verkleinerten Beamtenschaft des Restaurationsregimes unter Konig Ludwig XVIII und wurde daraufhin Napoleon Nostalgiker und Liberaler d h Oppositioneller Er ging einmal mehr nach Mailand und wurde hier endgultig zum Literaten mit Biographien kunsthistorischen Werken und Reisebuchern die er zunachst unter wechselnden Pseudonymen und schliesslich unter dem dauerhaften Namen M onsieur de Stendhal publizierte So erschienen 1815 die Lettres ecrites de Vienne en Autriche sur le celebre compositeur Joseph Haydn suivies d une vie de Mozart et de considerations sur Metastase et l etat present de la musique en Italie 1817 neu aufgelegt als Vies de Haydn Mozart et Metastase 1817 kam neben der Histoire de la peinture en Italie auch seine Promenades dans Rome Naples et Florence en 1817 heraus wegen der Schilderung einer Reizuberflutung in Florenz wurde das Stendhal Syndrom 1979 nach ihm benannt Eine Vie de Napoleon an der er zwischen 1817 und 1818 arbeitete blieb Fragment und wurde erst postum 1929 gedruckt nbsp Matilde DembowskiMatilde Bearbeiten Im Marz 1818 begegnete Stendhal in Mailand mit Matilde Metilde Viscontini Dembowski 1790 1825 der grossen leidenschaftlichen und doch letztlich unerfullten Liebe seines Lebens Matilde eine geborene Visconti stammte aus einer lombardischen Bankiersfamilie und war mit dem ehemals in napoleonischen nun in osterreichischen Diensten stehenden polnisch italienischen General Jan Dembowski 1773 1823 verheiratet Die Liebesbeziehung zu dieser selbstbewussten und unabhangigen seit 1814 von ihrem Ehemann getrennt lebenden Frau absorbierte ihn bis 1824 und war die grosse Tragik die ihn aber fur den Rest seines Lebens befruchten aus dem Kompilator endgultig den Romancier Stendhal machen sollte 3 Unmittelbar war Matilde fur Stendhal der von ihren Reizen hingerissen war 4 ein Inspirationsquell zu dem essayistischen Werk De l amour erschienen 1822 Sie war zugleich das literarische Vorbild fur weitere Frauenfiguren Stendhals so fur Mathilde de la Mole in Rouge et le Noir die sicher nicht zufallig den Vornamen der Geliebten trug oder Bathilde de Chasteller in seinem unvollendeten Roman Lucien Leuwen 1819 erfuhr Stendhal nach dem Tod seines vermeintlich wohlhabenden Vaters dass dieser nur ein kleines Vermogen hinterlassen hatte was ihn fortan zur unterhaltssichernden journalistischen Arbeit zwang zumal auch seinem Essay De l amour kein kommerzieller Erfolg beschieden war Paris Bearbeiten 1821 wurde Stendhal wegen seiner Kontakte mit oppositionellen Intellektuellen wie Silvio Pellico oder Alessandro Manzoni von der osterreichischen Obrigkeit in Mailand als Verschworer verdachtigt Er verliess die geliebte Stadt in die er nicht wieder zuruckkehren sollte und verlebte einige unstete Jahre in Paris London und wieder Italien bis er sich 1824 in Paris niederliess Dort hielt er sich als Journalist unter anderem mit Kunst und Musikkritiken uber Wasser Daneben bewegte er sich in den Kreisen der sogenannten Ideologen um ihren Vordenker Destutt de Tracy aber auch der Romantiker an deren Kampf gegen den noch vorherrschenden Klassizismus er mit der Streitschrift Racine et Shakespeare 1823 teilnahm Ebenfalls 1823 erschien seine Biografie Vie de Rossini 1825 mischte er sich mit der Schrift Nouveau complot contre les industriels auf Seiten der oppositionellen Saint Simoniens in politische Diskussionen ein Ab 1826 erschienen in The London Magazin unter dem Titel Sketches of Parisian Society Politics and Literatur insgesamt 29 gut honorierte Aufsatze von ihm in denen er uber franzosische Politik und die Pariser Gesellschaft berichtete 1827 publizierte Stendhal seinen ersten Roman Armance die zarte um 1820 in Paris spielende Liebesgeschichte der armen jungen Adeligen Armance und des reicheren offenbar impotenten Octave der sich nach ihrer Heirat auf einem Schiff in Richtung Griechenland das Leben nimmt Seinem novellistischen Debut liess Stendhal ein neues Reisebuch folgen Promenades dans Rome 1829 und versuchte sich wie sein jungerer Freund Prosper Merimee und andere Autoren in der neuen Modegattung der Novelle mit Vanina Vanini 1829 Le Coffre et le revenant und Le Philtre beide 1830 Im Oktober 1829 hatte er wahrend einer Reise in Marseille die Idee zu einem Roman den er sofort begann und der sein Meisterwerk werden sollte Le Rouge et le Noir Nach der Julirevolution von 1830 schopfte er wieder Hoffnung auf einen hoheren Posten im Staatsdienst z B als Prafekt Allerdings erhielt er nur den eines Konsuls im damals osterreichischen Triest wo man ihn jedoch bei seiner Ankunft Ende des Jahres als einstigen Verschworer einstufte und ihm die Zulassung verweigerte 1831 wurde er schliesslich nur Konsul in der kleinen Hafenstadt Civitavecchia im Kirchenstaat Sein haufigster Aufenthaltsort war jedoch das wenige Wegstunden von Civitavecchia entfernte Rom nbsp Le Rouge et le Noir Titelblatt von 1854Ende 1830 einige Monate nach der Julirevolution und durch sie eigentlich obsolet geworden kam Le Rouge et Le Noir Rot und Schwarz heraus Es ist die tragische Geschichte eines tuchtigen und ehrgeizigen Handwerkersohns Im von reaktionaren Adeligen intriganten Geistlichen und opportunistischen Bourgeois beherrschten Restaurationsregime gelingt es dem jungen Provinzler Julien Sorel letztlich trotz seiner Begabungen Verdienste und einiger beachtlicher Teilerfolge nicht General oder Bischof zu werden Gemass einer verbreiteten Deutung stehen die beiden Farben des seinerzeit als ebenso ratselhaft wie pratentios angesehenen 5 Romantitels fur die militarische und die klerikale Laufbahn Er bringt es nur zum Geliebten einer alteren Frau und danach zum Verlobten einer jungeren Adeligen Schliesslich erleidet er einen heroisch akzeptierten Tod auf dem Schafott Nach einigen weiteren Erzahlungen verfasste Stendhal 1832 die autobiografischen Souvenirs d egotisme erst postum publiziert Er begann 1834 den Roman Lucien Leuwen der obwohl weit fortgeschritten unvollendet blieb Dieser erzahlt die Geschichte eines Pariser Bankierssohns der gewissermassen die Julien Sorel nicht mogliche Offizierskarriere verwirklichen sollte unter der Hand jedoch ganz unzeitgemasse Sympathien fur den nach 1830 entmachteten Adel entwickelt sich in eine adelige junge Witwe verliebt sie aber verlasst als er sich betrogen glaubt und danach in Paris als Adlatus eines Ministers die Politik von ihrer schmutzigen Seite kennenlernt worauf er seinem Autor quasi entgleitet Auf Reisen Bearbeiten nbsp Portrat von Louis Ducis 1835Hierauf nahm Stendhal erneut sich selbst ins Visier und schrieb 1835 und 1836 an einer wiederum unvollendet gebliebenen Geschichte seiner Jugend Vie de Henry Brulard Eine insgesamt dreijahrige Beurlaubung nutzte er zu Reisen aber auch zu ausgiebigen Aufenthalten in Paris Dort wurde er 1835 zum Ritter der Ehrenlegion ernannt Im selben Zeitraum verfasste er eine Serie von historischen Novellen deren Handlung er in die italienische Renaissance verlegte als seiner Meinung nach die Menschen noch Leidenschaft und Energie besassen Chroniques italiennes 1837 1839 Im November und Dezember 1838 diktierte er in nur 53 Tagen in Civitavecchia den Roman La Chartreuse de Parme die spannende Geschichte des jungen lombardischen Adeligen Fabrice del Dongo der dem Napoleon der hundert Tage zur Hilfe zu eilen versucht Nach diesem kapitalen Fehler bringt er es im reaktionaren Oberitalien der Restauration lediglich zu einer Karriere innerhalb der Kirche und auch das nur dank der Intrigen seiner schonen und energischen jungen Tante Er wird schliesslich Bischof und zugleich der Geliebte der schonen Generalstochter Clelia Conti Der Roman endet wie schon die beiden Bucher von Le Rouge et le Noir mit der spater beruhmt gewordenen englischen Widmung To the happy few Er wurde von Balzac begeistert in der Revue parisienne besprochen 1840 und war der einzige Bucherfolg Stendhals zu seinen Lebzeiten Ende 1839 arbeitete Stendhal an einem neuen Roman Lamiel der ebenfalls Fragment blieb Nach einem ersten Schlaganfall im Marz 1841 starb er bei der darauffolgenden Beurlaubung durch einen zweiten ein Jahr spater in Paris Werke Bearbeiten nbsp Grabstein auf dem Friedhof von Montmartre mit dem italienischen Grabspruch SCRISSE AMO VISSE Er schrieb liebte lebte Zu Lebzeiten veroffentlichte WerkeHistoire de la Peinture en Italie Paris 1817 Rome Naples et Florence Angouleme 1817 dt Reise in Italien Internet Archive De l Amour Paris 1822 dt Von der Liebe Racine et Shakespeare Paris 1823 Vie de Rossini Paris 1823 Racine et Shakespeare II Paris 1825 D un nouveau complot contre les industriels Paris 1825 Armance Quelques scenes d un salon de Paris en 1827 Paris 1827 Promenades dans Rome Paris 1829 dt Wanderungen in Rom Internet Archive Le Rouge et le Noir Paris 1830 dt Rot und Schwarz Memoires d un touriste Paris 1838 La Chartreuse de Parme Paris 1839 dt Die Kartause von Parma verfilmt in der italienischen Fernsehserie La Certosa di Parma 1982 Chroniques Italiennes L Abbesse de Castro plus Vittoria Accoramboni et Les Cenci Paris 1839 dt Die Abtissin von Castro KOLIMO 6 Universitat Gottingen Idees italiennes sur quelques tableaux celebres Paris 1840 Posthum erschienene WerkeCorrespondance Zwei Bande 1855 Journal 1801 1823 Filosofia nova Theatre Moliere Shakespeare la Comedie et le Rire Ecoles italiennes de peinture Pages d Italie Melanges de politique et d histoire Courrier anglais Melanges d art 1867 Romans et nouvelles Lucien Leuwen 1894 Vie de Henri Brulard Autobiographie 1890 Voyage dans le Midi de la France Lamiel Unvollendeter Roman Melanges intimes et Marginalia Le Rose et le Vert 1937 FragmenteVie de Napoleon 1875 dt Denkwurdigkeiten uber das Leben Napoleons des Ersten Langen Munchen 1914 Digitalisat Chroniques italiennes Bestehend aus L Abesse de Castro Les Cenci Vittoria Accoramboni Vanina Vanini und La Duchesse de Palliano teilweise auch separat erschienen 1885 Nouvelles indites 1855 Lettres intimes 1892 Souvenirs d egotisme 1892 dt Erinnerungen eines Egotisten WerkausgabenŒuvres completes Ed de Victor Del Litto Genf ISBN 2 05 100729 2 Œuvres romanesques completes Edition etablie par Yves Ansel et Philippe Berthier Bibliotheque de la Pleiade Gallimard Paris 2005 2014 NeuubersetzungenRot und Schwarz Chronik aus dem 19 Jahrhundert Herausgegeben und ubersetzt von Elisabeth Edl Hanser Munchen 2004 Die Kartause von Parma Herausgegeben und ubersetzt von Elisabeth Edl Hanser Munchen 2007 Literatur BearbeitenRobert Alter Stendhal Eine Biographie Rowohlt Reinbek 1992 ISBN 3 499 13024 6 H Chobaut und L Royer La famille maternelle de Stendhal Les Gagnon Arthaud Grenoble 1938 Michel Crouzet Stendhal ou Monsieur moi meme Flammarion Paris 1990 ISBN 2 08 067923 6 Beatrice Didier Stendhal autobiographe PUF Paris 1983 ISBN 2 13 038064 6 Anna Lisa Dieter Eros Wunde Restauration Stendhal und die Entstehung des Realismus Fink Paderborn 2019 Periplous Munchener Studien zur Literaturwissenschaft ISBN 978 3 7705 6002 8 Margit Ebersbach Volker Ebersbach Ich liebe also bin ich Stendhal Ein biographischer Essay Shaker Media Aachen 2017 ISBN 978 3 95631 587 9 Klaus Werner Haupt Die zwei Federn des Johann Winckelmann Oder Wer sein Gluck erkennt und nutzt der ist es wert Druckzone Cottbus 2012 ISBN 978 3 00 038509 4 Paul Hazard Stendhal wie er lebte schrieb und liebte Hoffmann amp Campe Hamburg 1950 Heinrich Mann Stendhal In Geist und Tat Franzosen von 1780 bis 1930 Essays Berlin 1931 Neue Ausgabe Fischer Taschenbuch Frankfurt am Main 1997 ISBN 3 596 12860 9 Hans Mattauch Hrsg Stendhal Zeugnisse aus und uber Braunschweig 1806 1808 Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 1999 ISBN 3 89534 283 1 Michael Nerlich Stendhal Rowohlt Reinbek 1993 ISBN 3 499 50525 8 Johannes Willms Stendhal Hanser Munchen 2010 ISBN 978 3 446 23419 2 Stefan Zweig Drei Dichter ihres Lebens Casanova Stendhal Tolstoi Die Baumeister der Welt Band 3 Insel Leipzig 1928 Digitalisat Film BearbeitenDie Jagd nach dem Gluck Hommage a Stendhal mit Hartmut Reck Ein Film von Vera Botterbusch 45 Min SR 1982Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stendhal Album mit Bildern 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fur Regionalgeschichte Bielefeld 1999 Johannes Willms Stendhal Hanser Munchen 2010 S 181 Stendhal sprach zum Beispiel von Mme M V die in ihrer Schonheit der bezaubernden Herodias von Leonardo da Vinci gleicht Zitiert nach dem Nachwort von Elisabeth Edl in Stendhal Die Kartause von Parma Hanser Munchen 2007 S 862 Anm 15 Stendhal bezieht sich auf ein Gemalde das man heute Bernardino Luini zuschreibt und als Darstellung der Salome interpretiert Zum Gemalde siehe Bernardino Luini Vgl das Vorwort von Marie Parmentier in der franzosischen Ausgabe Stendhal Le Rouge et le Noir Flammarion Paris 2013 besonders S 7 12 KOLIMO Korpus der literarischen Moderne Beschreibung des Projekts auf forText net Werke von Stendhal RomaneLe Rouge et le Noir La Chartreuse de Parme Lucien Leuwenkleinere RomaneArmance Lamiel Le Rose et le VertEssaisDe l amour Histoire de la peinture en Italie Racine et ShakespeareweitereSouvenirs d egotisme Vies de Haydn Mozart et Metastase Rome Naples et Florence Vie de Rossini 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