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Der Kirchenstaat lateinisch Dicio Pontificia Status Pontificius oder Status Ecclesiasticus italienisch Stato Pontificio oder Stato della Chiesa ˈstaːto della ˈkjeːza war das weltlich politische Herrschaftsgebiet des Oberhaupts der romisch katholischen Kirche Er bestand von 756 bis 1870 KirchenstaatStatus Ecclesiasticus Status Pontificius lateinisch Stato della Chiesa Stato Pontificio italienisch 756 1798 1801 1809 1814 1870Flagge 1808 1870 WappenAmtssprache Latein ItalienischHauptstadt RomStaats und Regierungsform absolute WahlmonarchieStaatsoberhaupt zugleich Regierungschef Papstzuletzt Pius IX Staatsreligion Romisch katholischEinwohnerzahl 3 124 668 1853 1 Wahrung bis 1866 Vatikanischer Scudo1866 1870 Vatikanische LiraErrichtung 756Endpunkt 1870Abgelost von Konigreich ItalienKirchenstaatNational hymne ab 1857 Gran Marcia Trionfale source source Kirchenstaat 1870Vorlage Infobox Staat Wartung NAME DEUTSCH Der Kirchenstaat soll durch die kontroverse Pippinsche Schenkung 756 auch Pippinische Schenkung aus den Landereien des Bischofs von Rom Patrimonium Petri entstanden sein Durch Volksabstimmung am 6 Oktober 1870 wurde der Kirchenstaat Teil des Konigreichs Italien Damit wurde die Einigung Italiens vollendet In den Lateranvertragen von 1929 wurde die staatliche Souveranitat der Vatikanstadt in Rom durch die italienische Regierung anerkannt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Patrimonium Petri 2 2 Schenkung von Sutri 2 3 Pippinsche Schenkung 2 4 Spatmittelalter 2 5 Renaissance 2 6 Napoleonische Epoche 2 7 Kirchenstaat nach 1815 3 Politik 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Kirchenstaat war ein Staatenverbund auf der Apenninhalbinsel der im Laufe des Mittelalters von Rom und Latium ausgehend immer grossere Teile Mittelitaliens bis hin zur Adria umfasste Daruber hinaus gehorten zwei suditalienische von neapolitanischem Gebiet umschlossene Exklaven Benevent und Pontecorvo zum Kirchenstaat seit dem zeitweiligen von Frankreich erzwungenen Papsttum in Avignon im 14 Jahrhundert gehorten bis zur Franzosischen Revolution auch die Grafschaft Avignon und das Comtat Venaissin dazu Geschichte BearbeitenDieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Patrimonium Petri Bearbeiten Seit dem 4 Jahrhundert wuchs der Grundbesitz der romischen Kirche in Italien durch Schenkungen zahlreicher Guter in Sud und Mittelitalien und auf Sizilien an Die Patrimonium Petri Vermogen des Petrus genannten Besitzungen machten den Bischof von Rom im 6 Jahrhundert zu einem der grossten Grundbesitzer in Italien Durch die Reform von Papst Gregor I und den Wechsel zu einer straffen Zentralverwaltung bekam das Patrimonium Petri zunehmend den Charakter eines Herrschaftsgebildes Unter Berufung auf eine angebliche Urkunde Konstantins die Konstantinische Schenkung erhoben die Papste Anspruch auf eine unabhangige geistliche und weltliche Landesherrschaft Obwohl die Konstantinische Schenkung schon 1440 durch Lorenzo Valla als Falschung entlarvt wurde blieb sie jahrhundertelang Grundlage fur den papstlichen Herrschaftsanspruch in Italien Zu Anfang des 8 Jahrhunderts kam es zu Auseinandersetzungen zwischen der westromischen Kirche den Langobardenkonigen und dem ostromischen Kaiserreich in deren Folge viele Besitzungen wieder verlorengingen Es verblieb lediglich der Dukat byzantinischer Verwaltungsbezirk Rom als Herrschaftsgebiet Schenkung von Sutri Bearbeiten Als fruhestmogliche Staatsgrundung bzw als Schlusselereignis auf dem Weg zur Bildung des Kirchenstaates wird in Italien die Schenkung von Sutri im Jahr 728 angesehen 2 Um die Ruckendeckung oder zumindest Neutralitat des Papstes gegen langobardische Rivalen zu gewinnen soll der langobardische Konig Liutprand Papst Gregor II die den Byzantinern abgenommene Latium Stadt Sutri uberantwortet haben Nach der Beilegung einer erneuten Konfrontation 739 gab Liutprand 741 bzw 742 noch die Orte Amelia Orta Bomarzo und Bieda hinzu 3 Als sein Nachfolger Aistulf jedoch zur Eroberung Ravennas und Roms ansetzte rief das Papsttum den Herrscher der Franken zu Hilfe der schon 742 vermittelt hatte Als Pippin III 751 zum Konig der Franken gewahlt wurde liess er sich von Papst Zacharias die Wahl bestatigen Dadurch wurden die Karolinger als Konigsgeschlecht bestatigt Die Expansionsbestrebungen des Langobardenkonigs Aistulf in Italien bewogen Papst Stephan II 754 dazu sich von Byzanz abzuwenden und die Franken als Gegenleistung fur deren Legitimierung um Schutz zu bitten Pippinsche Schenkung Bearbeiten Die Bildung des Kirchenstaates um 800 Papst Stephan II nimmt von Abt Fulrad von Saint Denis die Schenkungsurkunde Pippins entgegen Als katholischer Konig soll Pippin 754 die von den Langobarden zuruckeroberten Gebiete dem Nachfolger Petri versprochen haben In einer nicht erhaltenen kontroversen Urkunde von Quierzy soll er dem Papst das Dukat Rom das Exarchat Ravenna die Pentapolis Tuszien Venetien Istrien und die Herzogtumer Spoleto und Benevent als kirchliche Territorien geschenkt haben Dieses wurde als Pippinsche Schenkung bekannt und ist die unsichere Grundlage des katholischen Kirchenstaats Da die Schenkungsurkunde die Zeiten nicht uberdauert hat ist der Inhalt der Urkunde unbekannt so dass die Pippinsche Schenkung von Historikern kontrovers diskutiert wird Eine katholische Falschung ist wahrscheinlich Durch die Kaiserkronung von Pippins Sohn Karl dem Grossen durch Papst Leo III am Weihnachtstag 800 beanspruchten die frankischen Herrscher die Ubernahme der romischen Kaiserwurde Damit verknupft wurde auch die sakrale Komponente ubernommen wodurch sich die frankischen Kaiser als Beschutzer des Christentums und des Kirchenstaats nach aussen darstellen konnten 756 kam zum Kirchenstaat das Exarchat Ravenna hinzu Bis 787 kamen Sabina Sudtuszien und einige kleinere Territorien dazu Dieser Kirchenstaat reichte nun von Kuste zu Kuste und wurde 962 durch Kaiser Otto I im Privilegium Ottonianum bestatigt Spatmittelalter Bearbeiten 1201 kam das Herzogtum Spoleto hinzu 1213 erkannte Kaiser Friedrich II in der Goldbulle von Eger den Kirchenstaat offiziell an Renaissance Bearbeiten Im 15 Jahrhundert kamen weitere Gebiete um Parma Modena Bologna Ferrara Romagna und Perugia hinzu Der Kirchenstaat reichte nun bis an die Grenzen des pippinschen Schenkungsversprechens und hatte unter Papst Julius II seine grosste Ausdehnung erreicht Die Bedeutung des Kirchenstaats als territoriales Herrschaftsgebilde sank ab dem 16 Jahrhundert wieder Er konnte sich im Ringen um die Herrschaft in Italien nicht uber andere Territorialherren in Italien erheben und war immer von anderen Grossmachten abhangig Zeitweilig gingen Teile des Kirchenstaates etwa Ferrara oder Urbino als erbliche Herzogtumer machtiger Furstendynastien ganzlich verloren doch gelang es den Papsten um 1600 diese Gebiete zuruckzugewinnen Napoleonische Epoche Bearbeiten Der Kirchenstaat englisch Papal States und seine Nachbarn 1806Im Verlauf der Franzosischen Revolution und wahrend der napoleonischen Herrschaft uber Europa verkleinerte sich das Territorium des Kirchenstaats zusehends Die Stadte Bologna und Ferrara wurden schon im Ersten Koalitionskrieg 1796 ausgegliedert und bildeten zusammen mit dem Herzogtum Modena zuerst die neu gegrundete Cispadanische Republik 1797 einen Teil der Cisalpinischen Republik ab 1802 Italienische Republik und ab 1805 Konigreich Italien 1798 wurde in Rom die Romische Republik ausgerufen die aber schon im Herbst 1799 im Zweiten Koalitionskrieg unterging Papst Pius VI 1774 1799 starb jedoch als Gefangener der Revolution in Sudfrankreich sein Nachfolger Pius VII 1800 1823 konnte nicht wie ublich in Rom sondern musste unter osterreichischem Schutz in Venedig gewahlt werden Allerdings erreichte Pius VII bald einen politischen Ausgleich mit Napoleon der auch zur Wiederherstellung des Kirchenstaates 1801 fuhrte Dieser Kirchenstaat sicherte seinen Fortbestand vor allem durch das Konkordat mit Napoleon Bonaparte vom 15 Juli 1801 Hohepunkt dieser Ausgleichsphase war die Kaiserkronung Napoleons in Anwesenheit des Papstes am 2 Dezember 1804 Die Weigerung des Papstes einem Bundnis gegen Grossbritannien beizutreten fuhrte jedoch wenige Jahre spater zum Konflikt mit dem franzosischen Kaiser Im November 1807 ruckten wiederum franzosische Truppen in den Kirchenstaat ein die im Februar 1808 Rom besetzten Am 7 Mai 1809 erklarte Napoleon Bonaparte in Wien dass Papst Pius VII als weltlicher Herrscher aufgehort habe zu regieren was faktisch die Annexion des Gebietes durch Frankreich bedeutete Formlich regelte sein Dekret vom 17 Mai die Eingliederung 4 Am 10 Juni 1809 fand die Vereinigung des sakularisierten Kirchenstaats mit dem franzosischen Kaiserreich Departements Tiber und Trasimenus bzw mit dem napoleonischen Konigreich Italien Provinzen Urbino Ancona Macerata statt Nur die geistliche Macht wurde dem Papst belassen Da Pius VII gegen diese Beschlusse protestierte und am 10 Juni uber jeden der zu ihrer Ausfuhrung mitwirken wurde den Bann aussprach drang in der Nacht des 6 Juli der franzosische General Etienne Radet gewaltsam in den Quirinalspalast ein verhaftete das Kirchenoberhaupt und brachte ihn mit seinem Staatssekretar Kardinal Bartolomeo Pacca erst nach Grenoble dann nach Savona 5 Der Papst wurde gefangen gesetzt und im Jahr 1812 in Fontainebleau in Frankreich interniert Stattdessen erhielt Napoleons Sohn Napoleon Franz Bonaparte 1811 gleich bei seiner Geburt den Ehrentitel Konig von Rom Kirchenstaat nach 1815 Bearbeiten Papst Pius IX segnet letztmals 1870 seine etwa 20 000 Mann umfassenden Truppen auf dem Petersplatz Fotografie vom 25 April 1870 Privatbesitz der Familie Burzagli Anleihe des Kirchenstaates vom 9 Dezember 1818 6 Erst nach dem Sturz Napoleons 1814 konnte der Papst nach Rom zuruckkehren 1815 wurde Europa auf dem Wiener Kongress im Sinne der Restauration neu geordnet und dabei der Kirchenstaat in seinen Grenzen von 1797 also unter Verzicht auf die fruheren sudfranzosischen Exklaven wiederhergestellt In dieser Zeit besass der Kirchenstaat eine verhaltnismassig kleine Armee nach Bisingers Vergleichende Darstellung der Grundmacht oder der Staatskrafte aller europaischen Monarchien und Republiken 1823 umfasste sie etwa 9100 Mann die in Civitavecchia stationierte Flotte besass zwei Fregatten 7 8 In der Folgezeit besass der Kirchenstaat in der gebildeten europaischen Offentlichkeit namentlich nach dem Tode Pius VII 1823 einen denkbar schlechten Ruf als Hort von Misswirtschaft Reaktion und Unterdruckung wie sie fur Polizeistaaten typisch ist Beispielhaft mag hierfur die Oper Tosca stehen Pius VII folgten Leo XII Pius VIII und Gregor XVI 1831 1846 1846 wurde Pius IX Papst und blieb es bis 1878 Er agierte anfanglich liberal 1846 1848 und wurde so zu einem Idol der Neoguelfen des katholischen Flugels der italienischen Liberalen und Nationalisten des Risorgimento Schon bald jedoch erfullte er deren hochgespannte Erwartungen nicht mehr Daraufhin kam es im Zuge der Revolutionen von 1848 49 in weiten Teilen Mitteleuropas auch in Rom zur Revolution Der Papst musste fliehen Am 9 Februar 1849 wurde im Kirchenstaat die Republik ausgerufen vgl Romische Republik 1849 Ab April erfolgte eine militarische Intervention Frankreichs und Spaniens im Juli war der Kirchenstaat wiederhergestellt Seither verfolgte Pius IX einen reaktionaren an die Politik Osterreichs angelehnten Kurs Diese Schutzmacht ging 1859 durch die Kriegsniederlage Osterreichs gegen Frankreich und Sardinien Piemont verloren und da Frankreich lediglich die Region Latium um Rom militarisch abzusichern bereit war schloss sich der Rest des bisherigen Kirchenstaates 1860 dem neuen Konigreich Italien an Die zwischen Frankreich und Italien 1864 geschlossene Septemberkonvention verhinderte nicht dass italienische Nationalisten um Giuseppe Garibaldi 1867 versuchten Latium und Rom im Handstreich zu erobern Deren Versuch scheiterte allerdings am Widerstand papstlicher Truppen darunter schweizerische Fremdenregimenter oder die aus niederlandischen belgischen und vor allem franzosischen Freiwilligen gebildeten Einheiten die als Legion von Antibes und als Zuaven bekannt wurden 9 Am 3 November 1867 besiegten von General Hermann Kanzler gefuhrte Truppen des Kirchenstaates und in Frankreich rekrutierte Hilfstruppen in der Schlacht von Mentana die Truppen Garibaldis Als Frankreich seine Truppen die es nach dem als Bruch der Septemberkonvention empfundenen Invasion Garibaldis und seiner Freischarler zum Schutz des Kirchenstaates wieder in Rom stationiert hatte im Sommer 1870 in der Sitzungspause des Ersten Vatikanischen Konzils aufgrund der Kriegserklarung gegen Preussen aus Rom abzog marschierten italienische Truppen unter Konig Viktor Emanuel II fast kampflos im Kirchenstaat ein entmachteten den Papst politisch und proklamierten wenig spater Rom zur Hauptstadt Italiens Pius IX der sich daraufhin in die Vatikanstadt zuruckzog war somit der letzte Herrscher des Kirchenstaates Der Status der Vatikanstadt war zunachst ungeklart so genannte Romische Frage jedoch blieb in ihr de facto die Herrschaft der katholischen Kirche bestehen so dass sich ab 1870 die kirchlichen Verwaltungsorgane aus dem restlichen Kirchenstaat in der Vatikanstadt konzentrierten Die Romische Frage und damit auch die Stellung des Papstes und seines Verhaltnisses zu Italien wurde erst 1929 in den Lateranvertragen mit Mussolini geklart Danach beschrankt sich das weltliche Territorium der romischen Kirche auf die Vatikanstadt Dem Vatikan als Nachfolger des Kirchenstaates wurde volle Souveranitat und wieder der internationale Status eines eigenstandigen Staates zuerkannt Politik Bearbeiten Der Regierungssitz des Kirchenstaat war der Quirinalspalast in Rom Der Kirchenstaat als politische Einheit sollte vor allem die Unabhangigkeit des mit absolutistischer Macht regierenden Papstes sichern Da dieser vom Kardinalskollegium gewahlt wurde handelte es sich formal um eine Wahlmonarchie Die Papste stutzten sich in ihrer Herrschaftsausubung auch auf den papstlichen Adel aus dem sie oft selbst hervorgingen In den verschiedenen Stadten und Provinzen des Kirchenstaates wurde der Papst durch den jeweiligen Bischof als Gouverneur vertreten Generell war es bis zur Verabschiedung der Verfassung von 1847 nur Geistlichen moglich eine Position innerhalb der Regierung und Verwaltung des Kirchenstaates zu erlangen Literatur BearbeitenPhilippe Levillain Hrsg Dictionnaire historique de la papaute Fayard Paris 2003 ISBN 2 213 61857 7 Thomas F X Noble The Republic of St Peter The Birth of the Papal State 680 825 University of Pennsylvania Press Philadelphia PA 1984 ISBN 0 8122 7917 4 Thomas F X Noble Kirchenstaat In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 5 Artemis amp Winkler Munchen Zurich 1991 ISBN 3 7608 8905 0 Sp 1180 1183 Bernd Rill Die Geschichte des Kirchenstaates Casaren mit der Tiara Universitas Verlag Munchen 2012 ISBN 978 3 8004 1506 9 Sebastian Scholz Die Pippinische Schenkung Neue Losungsansatze fur ein altes Problem In Historische Zeitschrift Band 307 2018 S 635 654 Weblinks Bearbeiten Commons Kirchenstaat Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Kirchenstaat Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Text des Constitutum Constantini lateinisch Die Papstlichen Zuaven und das Ende des KirchenstaatesEinzelnachweise Bearbeiten Statistica della popolazione dello Stato pontificio dell anno 1853 Maria Schlick Ubersetzerin Atlas der Weltgeschichte Klagenfurt 2007 S 56 beruht auf Istituto Geografico de Agostini Atlante Storico Novara 2004 Kirchenstaat Geschichte bis zum 10 Jahrhundert In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 9 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 771 Napoleon I In Brockhaus Konversations Lexikon 1894 1896 12 Band S 173 Georg May Das Recht des Gottesdienstes in der Diozese Mainz zur Zeit von Bischof Joseph Ludwig Colmar 1802 1818 John Benjamins Publishing 1987 ISBN 978 90 6032 289 5 S 423 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Alex Witula Titoli di stato ISBN 978 88 95848 12 9 S 245 Vergleichende Darstellung der Grundmacht oder der Staatskrafte aller europaischen Monarchien und Republiken Internet Archive S 384 u 392 C S Mittler Zeitschrift fur Kunst Wissenschaft und Geschichte des Krieges 1841 S 138 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die bewaffnete Macht und die Festungen im Kirchenstaat S 1 13 Documentatie en Onderzoekscentrum voor Religie Cultuur en Samenleving Zoeaven soldaten voor de paus niederlandisch abgerufen am 12 Januar 2018 Normdaten Geografikum GND 4114201 9 lobid OGND AKS LCCN n79066158 VIAF 235521738 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kirchenstaat amp oldid 235669962