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Livisch livo kel auch randakel wurde vom Volk der Liven in der lettischen Provinz Kurland lett Kurzeme gesprochen also auf der Halbinsel die die Rigaer Bucht von der Ostsee abtrennt Fruher wurde es wie der Name vermuten lasst auch in Livland gesprochen dort ist die Sprache aber schon seit Langerem ausgestorben Livisch livo kel Gesprochen in LettlandSprecher seit 2013 ausgestorben 1 LinguistischeKlassifikation Uralische Sprachen Finno ugrischFinno permische SprachenWolgafinnische SprachenFinno samische SprachenOstseefinnisch dd dd Livisch dd dd Offizieller StatusAmtssprache in SprachcodesISO 639 1 ISO 639 2 fiu andere finnisch ugr Sprachen ISO 639 3 liv Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Beschreibung 2 Alphabet 3 Phonetik 3 1 Phonetische Besonderheiten 3 2 Suprasegmentales 3 2 1 Intonation 3 2 2 Melodisierung 3 2 3 Koartikulation 3 3 Segmentales 3 3 1 Vokale 3 3 2 Konsonanten 4 Status 5 Geschichte der livischen Sprache 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 Einzelnachweise 10 AnmerkungenAllgemeine Beschreibung BearbeitenLivisch gehort zu den finno ugrischen Sprachen und hat die typischen Eigenschaften dieser Sprachfamilie so z B ein ausgepragtes Kasussystem Am ehesten ist es mit dem Estnischen verwandt von dem es etwa 800 Lehnworter ubernommen hat 2 Es hat allerdings wahrend der langen Isolation unter einer lettischsprachigen Bevolkerung auch etwa 2000 Lehnworter und weitere Elemente des Lettischen ubernommen Etwa 200 Lehnworter stammen aus dem Niederdeutschen so zum Beispiel Berufsbezeichnungen wie Disler nds Dischler dt Tischler Slakter nds Slakter dt Schlachter und Aptekor nds Apteker dt Apotheker sowie Begriffe aus Handel und Handwerk wie tsukkor nds und dt Zucker und dreibenk nds Dreihbank dt Drehbank 3 Nicht zu verwechseln ist das Livische mit der livvischen Sprache auch olonetzisch genannt eine ebenfalls ostseefinnische Sprache die noch in Karelien gesprochen wird Alphabet BearbeitenDie livische Sprache zahlt 45 Grapheme 4 a A a A a A ǟ Ǟ b B d D ḑ Ḑ e E e E f F g G h H i I i i j J k K l L l L m M n N n N o O ō Ō ȯ Ȯ ȱ Ȱ o O ȫ Ȫ o O ȭ Ȭ p P r R ŗ Ŗ s S s S t T ț Ț u U u u v V y Y ȳ Ȳ z Z z Z Die in Klammern aufgefuhrten Grapheme werden dabei nur fur eine korrekte Darstellung von Eigennamen verwendet Aufgrund der technischen Anforderungen gestaltet sich die Darstellung der aufgefuhrten Grapheme auf Schreibmaschinen und Computern schwierig Es ist daher auch auf Online Publikationen anzutreffen bei denen etwa lt k gt als lt k gt dargestellt wird Wahrend das Cedille uber die lettische Tastatur abrufbar ist treten Schwierigkeiten vor allem bei den Graphemen mit zwei diakritischen Zeichen Trema und Makron auf So wird das Makron des langen Vokals lt ǟ gt hierbei auch durch eine Unterstreichung ersetzt und als lt a gt dargestellt Laut Michael Everson 5 sind die Buchstaben ḑ Ḑ l L n N ŗ Ŗ ț Ț mit Unterkomma nicht mit Cedille oder gar Ogonek zu schreiben Die Unicode Namen der Buchstaben ḑ Ḑ l L n N ŗ Ŗ enthalten den Zusatz WITH CEDILLA obwohl sie in den Code Tabellen mit Unterkomma abgebildet sind Lediglich beim T unterscheidet Unicode explizit die beiden Diakritika Cedille und Unterkomma Phonetik BearbeitenPhonetische Besonderheiten Bearbeiten Wie die anderen finno ugrischen Sprachen weist das Livische eine nahezu durchgehende Betonung auf der ersten Silbe des Wortes auf Charakteristisch sind auch die Quantitatsdistinktionen die sowohl bei Vokalen als auch bei Konsonanten auftreten Die Lange der Vokale macht sowohl morphologisch als auch semantisch einen Unterschied Die Darstellung der phonetischen Besonderheiten der livischen Sprache wird dadurch erschwert dass die ausfuhrlichsten Untersuchungen bereits vor dem Zweiten Weltkrieg durchgefuhrt wurden Seither hat sich die livische Sprache aufgrund einschneidender Ereignisse stark verandert Zweiter Weltkrieg der Besetzung durch die Sowjetunion und damit verbundenen Flucht Suprasegmentales Bearbeiten Intonation Bearbeiten Der Hauptakzent livischer Worter liegt nahezu ausschliesslich auf der ersten Silbe Bei halblangen Vokalen kann ein Nebenakzent auftreten Dieser kann jedoch nur auf die zweite oder vierte Silbe fallen Der Satzakzent wird durch die Redeabsicht bestimmt Melodisierung Bearbeiten Das Livische kennt drei grundlegende Intonationsmuster innerhalb einer Silbe gedehnte Intonation fallende Intonation gestossene IntonationBei der gedehnten Intonation steigt der Ton zum Silbenende hin an und sinkt dann wiederum leicht Kettunen charakterisiert diese Intonation auch als leicht interrogativ oder progredient wobei letzteres vorwiegend im Wortinnern vorkommt Ahnlich wie im Lettischen wird die Dehnung durch eine Tilde dargestellt Beispiel uola dt Ei Anm 1 silma dt Auge hier jedoch als uberlanger Vokal ohne Tilde dargestelltDie fallende Intonation setzt mit einem starkeren Ton ein der dann abschwacht Charakteristisch ist hier ein gleichmassiges Steigen mit anschliessend gleichmassigem Fallen in gleicher Lange Phonetisch wird diese Intonation durch einen Gravis dargestellt Beispiel strebt dt schlurfen Die Stossintonation ist vermutlich durch lettische Einflusse entstanden Dabei steigt ein Ton stark an es kommt zum Stoss mit einem abrupten Fall des Tons Die Lange zerfallt dabei in zwei Teile Die Stossintonation wird phonetisch durch ein Zirkumflex dargestellt Beispiel rits dt Morgen In Bezug auf die Satzintonation kennt das Livische interrogativ progredient terminalDiese Muster entsprechen weitgehend der Intonation im Deutschen Bisher wenig thematisierte Unterschiede bestehen im Melodieverlauf einer sprachlichen Handlung Koartikulation Bearbeiten Die livische Sprache weist eine regressive Assimilation auf jedoch auch Falle von progressiver und doppelseitiger Assimilation Die Assimilationsvorgange finden zumeist auch Eingang ins Schriftbild Die livische Schriftsprache vor allem deren Orthographie war zu keiner Zeit wirklich fixiert und ist daher durch eine phonetische Schreibweise gepragt Die Assimilationsvorgange lassen sich vor allem auf eine diachrone Betrachtung zuruckfuhren in der eine potentielle Ursprache als Grundlage dient Die regressive Assimilation lasst sich vor allem in Bezug auf die Stimmhaftigkeit beobachten Aus ursprunglichen Lenis Lauten wurden Fortis Laute Diese Assimilation tritt auf wenn ein stimmloser Konsonant auf einen stimmhaften Konsonanten folgt juopto dt betranken aus dem Graphem lt b gt wurde lt p gt Die progressive Assimilation tritt unter anderem dann auf wenn ein Lenis Laut auf einen Fortis Laut folgt und ersterer zu einem Fortis Laut wird sōpkod dt Stiefel lt k gt war hier ursprunglich lt g gt Ferner trat diese Form der Assimilierung auch bei Konsonantenverbindungen wie lt lv gt und lt lj gt auf wobei erstere zu einem langen L Laut lː wurde die letztere zu einem langen palatalisierten L Laut lʼ Bei der doppelseitigen Assimilation beeinflusste die stimmhafte Konsonantenumgebung die Stimmhaftigkeit des eingeschlossenen Fortis Lautes lt k p t gt wurden in entsprechenden Fallen zu lt g b d gt Ferner treten im Livischen Auslautentstimmlichungen auf In phonetischen Abhandlungen wird dieses Phanomen mit kleingedruckten Grossbuchstaben z B sōpkod Stiefel sōpkoD dargestellt Segmentales Bearbeiten Vokale Bearbeiten Das Livische zahlt acht Monophthonge die in jeweils vier Quantitatsstufen auftreten konnen von denen drei einen distinktiven Charakter haben uberkurz durch einen hochgestellten Vokal dargestellt kurz durch einen einfachen Vokal dargestellt magud Berge halblang durch ein Gravis dargestellt miez Mann uberlang durch das auch graphematischen abgebildete Makron dargestellt jalga Bein Im Gegensatz zum Finnischen weist das Livische keine Vokalharmonie auf und gleicht in diesem Punkt dem Estnischen Eine Besonderheit stellt der graphematisch lt o gt dargestellte Laut ɤ dar der zwar im Estnischen vertreten ist in den anderen finno ugrischen Sprachen jedoch nicht vorne zentral hintengeschlossen i ɤ u halboffen e ɵ o offen ae a Mit zwolf Diphthongen ist das Livische verglichen mit dem Deutschen reich an Diphthongen im Vergleich mit anderen finno ugrischen Sprachen jedoch relativ arm Die livischen Diphthonge entsprechen lautlich ihrer schriftlichen Umsetzung weisen also keine Unterschiede wie im Deutschen auf vgl dt lt eu gt ɔ ɪ wie in Europa Konsonanten Bearbeiten Die livische Sprache zahlt 23 Konsonanten die folgenden distinktiven Merkmalen unterliegen Artikulationsstelle Artikulations und Uberwindungsmodus Distinktion der Quantitat Hartheit StimmbeteiligungKonsonanten des Livischen ohne Quantitatstufen in IPA Lautschrift bilabial labio dental alveolar alveolarpalatalisiert post alveolar palatal velar glottalPlosive p b t d tʲ dʲ k g Nasale m n nʲ ŋ Vibranten r rʲ Frikative f v s z ʃ ʒ h Approximanten j Laterale l lʲ Im Gegensatz zu den deutschen Aquivalenten werden die livischen Fortis Plosive nicht aspiriert Das Graphem lt s gt wird grundsatzlich stimmlos artikuliert Eine weitere grundlegende Unterscheidung zum deutschen Konsonantismus liegt in der Palatalisierung In dieser Form konnen jedoch nur d l n r t auftreten Die Palatalitat wird graphematisch durch Cedille und phonetisch durch ein Apostroph dargestellt ud a Stange zum Abstossen der Boote auf Seen suol Darm Es gilt zu beachten dass es im Livischen kein uvulares h gibt Der stattdessen auftretende Zwischenlaut der im Bereich zwischen den deutschen Lauten x Ach Laut und c Ich Laut anzusiedeln ist tritt selten auf Er ist im Entwicklungsprozess der Sprache verschwunden oder sowohl graphematisch als auch phonetisch durch lt j gt und lt v gt ersetzt worden Beispiel reja Rechen vgl estn reha Wahrend die Quantitat der Vokale im Schriftbild beispielsweise durch a und a dargestellt wird und die Lange hierbei durch ein diakritisches Zeichen markiert wird stehen bei auf konsonantischer Seite Doppelkonsonanten fur eine hohere Quantitat Dieses Merkmal trifft jedoch nicht auf Konsonanten am Wortauslaut zu Status Bearbeiten nbsp In der Karte der lettischen Dialekte wird der Zustand in der Mitte des 19 Jahrhunderts gezeigt Damals waren die Liven an der livlandischen Kuste im Nordwesten des heutigen Lettland bereits assimiliert Im Umfeld dieser Kuste existierte ein besonders ausgepragter Dialekt der lettischen Sprache der als Livo Lettisch 5 bezeichnet wurde An der kurlandischen Westkuste dagegen gab es noch eine intakte livisch sprechende Bevolkerung 9 Der lettische Dialekt in der Nahe dieser Zone wird Tahmisch 4 genannt 6 Livisch ist im Jahr 2013 ausgestorben Die Sprache war zuvor auf zwolf Dorfer an der lettischen Nordkuste der Landkreise Ventspils und Talsi beschrankt Die westlich von Mazirbe livisch ira gelegenen Dorfer wiesen einen Dialekt auf der dem Altlivischen am nachsten stand die Dorfer ostlich von ira einen von der Ausgangssprache starker abweichenden Dialekt ira selbst zeichnete sich durch eine Mischform beider Dialekte aus Durch die Entwicklungen seit der Mitte des 20 Jahrhunderts war jedoch ein Verschmelzen der Dialekte zu beobachten Bereits im 19 Jahrhundert ist der Dialekt des Salis Livischen auch Livland Livisch ausgestorben Die Liven sind in Lettland als nationale Minderheit anerkannt Eintragung im Pass An der Universitat Riga wurde seit 2005 von Valts Ernstreits Livisch gelehrt Er gab eine Sammlung mit Gedichten in livischer Sprache sowie ein Lettisch Livisch Englisches Worterbuch heraus 1939 wurde ein livisch deutsches Worterbuch herausgegeben Stand 2022 gibt es noch rund 20 Sprecher des Livischen die jedoch alle keine Muttersprachler sind Geschichte der livischen Sprache Bearbeiten nbsp Eine Ubersetzung des Matthausevangeliums in die livische Sprache aus dem Jahr 1863 Dass es im Livischen wie im Wepsischen keinen Stufenwechsel und keine Vokalharmonie gibt konnte ein Hinweis darauf sein dass die Liven am Rand des ostseefinnischen Sprachraumes lebten und sich relativ fruh als eigenstandiger Stamm von den sprachverwandten Stammen trennten 7 Noch im 19 Jahrhundert sprachen schatzungsweise 2 000 Menschen Livisch Verschiedene geschichtliche Ereignisse haben letztlich zum Aussterben der Sprache gefuhrt Die Liven siedelten ursprunglich fast im gesamten heutigen Lettland westlich und nordlich der Duna und im sudlichen Estland bis hin zum Peipussee und der Mundung der Parnau 8 Daher sind die lettischen Namen vieler Orte z B Jelgava und Talsi vieler Flusse z B Gauja und Seen z B Usma See und Valguma See die ausserhalb des heutigen livischen Sprachgebietes liegen livischen Ursprungs Die Liven waren im 10 bis 11 Jahrhundert dem russischen Fursten von Polozk tributpflichtig zu dieser Zeit wurden sie erstmals urkundlich erwahnt Die Sprache unterschied sich damals kaum vom Sudestnischen Widerstand gegen die Einfalle der Deutschen die die Liven etwa ab 1180 christianisierten Um das Jahr 1200 erobern der Deutsche Orden und der ihm unterstellte Livonische Orden Schwertbruderorden Livland Deutsche Ritter erhielten Grundbesitz in Livland und wurden dort sesshaft Seit dieser Zeit wurden immer mehr deutsche Lehnworter in die Livische Sprache aufgenommen Es folgten Auseinandersetzungen zwischen dem Bischof von Riga und den Orden Die altesten schriftlichen Zeugnisse der Livischen Sprache grosstenteils Eigennamen findet man in lateinischen Urkunden aus dem 13 und 14 Jahrhundert 9 Livland zahlte im 13 Jahrhundert um die 30 000 Livischsprecher Schatzung Vaari 1966 1522 Einfuhrung der Reformation Das erste Buch auf Livisch eine lutherische Messe wurde 1525 in Deutschland gedruckt und spater konfisziert so dass es nicht erhalten ist Die lutherische Kirche bediente sich von Anfang an jedoch der lettischen Sprache nicht der livischen Zahlreiche lettische Begriffe aus dem Bereich Religion Kirche wurden in der Folgezeit ins Livische ubernommen Um diese Zeit konnten auch der fur eine ostseefinnische Sprache sehr untypische Dativ auf n und die noch gebrauchlichen lettischen Vorsilben aiz und iz sowie die Nachsilben ig om und ib aus dem Lettischen ins Livische ubernommen worden sein 1557 Russische Invasion Auflosung des verbliebenen Deutschordensstaates 1558 1583 Livlandischer Krieg des Russischen Zarenreiches gegen Schweden Danemark und Polen Litauen 1721 Frieden von Nystad Livland wird eine der drei Ostseeprovinzen Estland Livland Kurland des zaristischen Russlands Ab dieser Zeit wurden auch verschiedene russische Ausdrucke als Lehnworter ins Livische ubernommen so wurde aus dem russischen Wort ulica Strasse das livische uliki 1795 Dritte Teilung Polens Kurland wird Provinz des zaristischen Russlands 1846 fand der Sprachwissenschaftler Andreas Johan Sjogren in der Provinz Livland nur noch 22 livischsprachige Menschen Sie lebten an der Mundung des Flusses Salaca unweit der heutigen estnisch lettischen Grenze 10 Er schrieb eine Livische Grammatik nebst Sprachform und ein Livisch deutsches und deutsch livisches Worterbuch beides erschien 1861 und entwickelte als erster eine Orthographie der Livischen Sprache Da die Liven an der Kuste Kurlands relativ isoliert von den Letten lebten und ausgepragte Kontakte zur estnischen Bevolkerung der Insel Saaremaa unterhielten konnte sich die livische Sprache dort langer halten Das alteste erhaltene livische Buch wurde 1863 gedruckt wobei man sich der von Sjogren entwickelten Orthographie bediente 1888 zahlte man 2929 Liven 1918 Grundung Lettlands 1925 gab eine Statistik der lettischen Regierung die Zahl der Liven mit 1238 an Neuere Blutezeit des Livischen Etwa 50 verschiedene Bucher kirchliche Gesangbucher Kalender u a wurden auf Livisch herausgegeben Die hektografierte Zeitschrift Livli deren Orthographie sich am ostlivischen Dialekt orientierte erschien von 1931 bis 1939 und die Zahl der Liven in Kurland wurde 1938 auf 800 1000 geschatzt 11 Zweiter Weltkrieg und Sowjetunion Marginalisierung des Livischen Im seit 1990 wieder unabhangigen Lettland wird Livisch als Minderheitensprache offiziell anerkannt Laut einem Bericht der britischen Times ist die letzte Muttersprachlerin des Livischen 2013 gestorben 12 Siehe auch BearbeitenMin izamō die Nationalhymne der Liven Literatur BearbeitenLauri Kettunen Untersuchungen uber die livische Sprache Eesti Vabariigi Tartu Ulikooli Toimetused Bd 8 3 Tartu 1925 Lauri Kettunen Livisches Worterbuch mit grammatischer Einleitung Lexica Societatis Fenno Ugricae Bd 5 Helsinki 1938 Johanna Laakso Rucklaufiges Worterbuch des Livischen anhand des Livischen Worterbuches von Lauri Kettunen Lexica Societatis Fenno Ugricae Bd 5 2 Suomalais Ugrilainen Seura Helsinki 1988 ISBN 951 9403 20 5 Oskar Loorits Volkslieder der Liven Gelehrte estnische Gesellschaft Bd 28 Mattiesen Tartu 1936 Lauri Posti Grundzuge der livischen Lautgeschichte Helsinki 1942 Fanny de Sivers Parlons live Editions l Harmattan Paris 2001 ISBN 2 7475 1337 8 Anders Johan Sjogren Livisches Worterbuch Livische Grammatik Gesammelte Schriften Bd 2 Hrsg F J Wiedemann Imperatorskaja Akademija Nauk Eggers St Petersburg 1861 1868 Zentralantiquariat Leipzig 1969 Nachdr Tor Tveite The Case of the Object in Livonian A Corpus Based Study Castrenianumin toimitteita Helsinki 2004 ISBN 952 5150 73 9Weblinks Bearbeiten nbsp Test Wikipedia auf Livisch Eberhard Winkler Livisch PDF 109 kB In Milos Okuka Hrsg Lexikon der Sprachen des europaischen Ostens Klagenfurt 2002 Wieser Enzyklopadie des europaischen Ostens 10 Umfangreiche Linkliste Dreisprachige estnisch russisch englische Seite uber die Liven Artikel zu livischer Geschichte in Central Europe Review englisch Ethnologue Report fur Livisch Latviesu libiesu anglu sarunvardnica Dreisprachige lettisch livisch englische Seite mit Aussprache Grammatik Redewendungen und Worterverzeichnis Eintrag zur livischen Sprache in der Enzyklopadie des Europaischen Ostens PDF 109 kB Einzelnachweise Bearbeiten Last speaker died in 2013 Ethnologue zum Livischen abgerufen am 21 Marz 2016 Gyula Decsy Einfuhrung in die finnisch ugrische Sprachwissenschaft Wiesbaden 1965 S 82 Fanny de Sivers Parlons live Paris 2001 S 106 Lettisch Livisch Englisch Sprachfuhrer Memento des Originals vom 23 Januar 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www eraksti lv PDF The Alphabets of Europe Version 3 0 mit Verweis auf weitere Quellen PDF Nach Sitzungsberichte der Kurlandischen Gesellschaft fur Literatur und Kunst 1880 Arvo Laanest Einfuhrung in die ostseefinnischen Sprachen Hamburg 1982 S 35 Gyula Decsy Einfuhrung in die finnisch ugrische Sprachwissenschaft Wiesbaden 1965 S 75 Gyula Decsy Einfuhrung in die finnisch ugrische Sprachwissenschaft Wiesbaden 1965 S 78 Gyula Decsy Einfuhrung in die finnisch ugrische Sprachwissenschaft Wiesbaden 1965 S 77 Gyula Decsy Einfuhrung in die finnisch ugrische Sprachwissenschaft Wiesbaden 1965 S 79 Death of a language last ever speaker of Livonian passes away aged 103 Anmerkungen Bearbeiten Diese Darstellung in der die Tilde zur lautlichen Prazisierung dient ist nicht mit der graphematischen Darstellung lt o gt zu verwechseln Bei der phonetischen Darstellung handelt es sich um den Laut o bei der graphematischen um den Laut ɤ Normdaten Sachbegriff GND 4120240 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Livische Sprache amp oldid 237756122