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Mirdza kempe verheiratete Adamsone und spater Naikovska 9 Februar 1907 in Liepaja 12 April 1974 in Riga war eine lettische Lyrikerin und Ubersetzerin 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Erinnerung 3 Poesie 4 Werke 4 1 Poesie 4 2 Sammelbande 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMirdza kempe wurde als Tochter eines Schriftstellers und Schneiders in Liepaja zur Zeit des russischen Kaiserreichs geboren Dort besuchte sie auch die Grundschule um spater eine weiterfuhrende Schule 1923 veroffentlichte sie ihr erstes Gedicht in der Zeitung Kurzemes Vards und im selben Jahr ubersetzte sie Alexander Puschkins Drama Mozart und Salieri ins lettische 1927 begann sie an der Universitat Lettland an der dortigen Fakultat fur Wirtschaft und Recht ein Studium welches sie nicht abschloss 2 Zwischen 1928 und 1941 arbeitete sie beim lettischen Rundfunk in Riga zeitweise als Korrespondentin und Ubersetzerin 1931 heiratete sie den Schriftsteller Eriks Adamsons 3 Nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion lebte sie in Astrachan Iwanow und Moskau und arbeitete als Ubersetzerin 1944 kehrte sie nach Riga zuruck wo sie bis 1947 kunstlerische Leiterin des Lettischen Marionettentheaters war Seit 1943 war sie Mitglied im lettischen Schriftstellerverband Bei diesem war sie zwischen 1948 und 1972 als Beraterin von Schriftstellern beschaftigt 1 Ab 1973 war sie korrespondierendes Mitglied der Lettischen Akademie der Wissenschaften 1 Mirdza kempe war als Kunstschaffende in der Sowjetunion privilegiert wurde aber nie Mitglied der kommunistischen Partei Im letzten Lebensabschnitt lebte sie unter armlichen Verhaltnissen 2 Sie starb am 12 April 1974 in Riga und wurde auf eigenen Wunsch neben ihrem ersten Ehemann in Rainis beerdigt 2 Erinnerung Bearbeiten1989 wurde eine Gedenktafel mit einem Bild von Mirdza kempe in Liepaja eingeweiht In Riga und Liepaja sind Strassen nach ihr benannt 1 Poesie BearbeitenNe jums Ne jums es vaicasu kas greks kas kauns Par velti draudiet man ar tumsas baismu Es pati savu dzivi celsu Vienalga man kur celam reiz bus gals Manai Liepajai Juras meita Zemes masa Mana Liepaja ko milu Tavam acim dzelmes krasa Kura atspid debess dzile Werke BearbeitenPoesie Bearbeiten Rita vejs 1946 Neuauflage 2013 Drauga vardi 1950 Mieram un dzivibai 1951 Es nevaru kluset 1959 Skaudra liesma 1961 Gaisma akmeni 1967 Cilveka cels 1969 Erkskuroze 1973 Sammelbande Bearbeiten Dzejas 1955 Milestiba 1957 LPSR Valsts premija Mirklu muziba 1964 PSRS Valsts premija Milestibas krasnais koks 1977 Izlase 1982 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d irliepaja lv Pirms 40 gadiem mirusi dzejniece un tulkotaja Mirdza kempe 12 April 2014 abgerufen am 6 April 2019 a b c Sabine Koseleva Mirdza kempe 1907 1974 9 Januar 2018 abgerufen am 6 April 2019 August 2016 http www senioriem lv raksti 2012 4 26 dzeja neglabj no sevis pasas Dzeja neglabj no sevis pasas Memento vom 12 August 2016 im Internet Archive Normdaten Person GND 118865218 lobid OGND AKS LCCN n82134368 VIAF 62346244 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME kempe MirdzaALTERNATIVNAMEN Adamsone Mirdza Naikovska MirdzaKURZBESCHREIBUNG lettische Lyrikerin und UbersetzerinGEBURTSDATUM 9 Februar 1907GEBURTSORT LiepajaSTERBEDATUM 12 April 1974STERBEORT Riga Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mirdza kempe amp oldid 220021572