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Die sowjetische Marine russisch Voenno Morskoj Flot SSSR Wojenno Morskoij flot SSSR war als maritimer Arm der Roten Armee und spater der Sowjetarmee Teilstreitkraft der Streitkrafte der Sowjetunion Sie nahm unter anderem am Zweiten Weltkrieg teil hatte spater grosseren Einfluss auf die Ereignisse des Kalten Krieges und bildete gemeinsam mit den anderen Flotten des Warschauer Paktes die Seestreitkrafte des Bundnisses Sowjetische MarineVoenno Morskoj Flot SSSRSondermarke 20 Jahre Rote Armee Marine Aktiv 1918 bis 21 Dezember 1991Staat Sowjetunion SowjetunionStreitkrafte Streitkrafte der SowjetunionTyp TeilstreitkraftGliederung Nordflotte Pazifische Flotte Indisches GeschwaderSchwarzmeerflotte Kaspische FlottilleBaltische Flotte Mittelmeer EskadraTraditionsfolge Russische MarineInsignienFlagge der sowjetischen MarineGosch der sowjetischen MarineSie entstand wahrend der Oktoberrevolution 1917 aus der Kaiserlich Russischen Marine und stand uber 73 Jahre lang im Dienst der Sowjetunion Im Zuge des Niedergangs der Sowjetunion 1991 loste sie sich formal auf jedoch gingen viele Bestande des Inventars und der Mannstarke in die Russische Seekriegsflotte uber Sie litt zeitlebens an ihrer untergeordneten Rolle konnte sich jedoch spater starker gewichten und so die grosste U Boot Flotte der Geschichte aufstellen Weitere Bezeichnungen waren Rote Flotte Rote Bauern und Arbeiter Flotte KKRF oder Seekriegsflotte der UdSSR Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Grundung und Zwischenkriegszeit 1919 1941 1 3 Zweiter Weltkrieg 1941 1945 1 4 Kalter Krieg 1945 1991 1 5 Nachfolger 2 Organisation 3 Starke 4 Oberbefehlshaber der sowjetischen Seekriegsflotte 4 1 Seekriegsflotte der RSFSR 4 2 Seekriegsflotte der UdSSR 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Hauptartikel Kaiserlich Russische Marine Das Zarenreich hatte lange Zeit keine starke maritime Tradition Besonders aufgrund seiner geographischen Lage hatte Russland wenig gunstige Zugangsmoglichkeiten zur Hochsee die zudem noch oft saisonbedingt von Eis blockiert waren Russland war eine klassische Landmacht dies schlug sich vor allem auf das Militar nieder Dazu kam dass bei Russlands Grosse und zentraler Lage in Eurasien der Uberseehandel gegenuber den Landverbindungen nur eine geringe Bedeutung hatte und somit eine grosse Marine zum Schutz des Uberseehandels entbehrlich war Dies anderte sich unter Peter I der Russland nach westlichem Vorbild modernisieren wollte 1695 wurde schliesslich die Kaiserlich Russische Marine gegrundet So begannen zur Zeit der Entstehung des Russischen Kaiserreichs auch erstmals ernsthafte Bestrebungen Russlands zum Aufbau von Seestreitkraften Grundung und Zwischenkriegszeit 1919 1941 Bearbeiten nbsp Die Aurora war inoffiziell das erste sowjetische Kriegsschiff nachdem die Besatzung 1917 kurz vor der Oktoberrevolution zu den Bolschewiki uberlief Die sowjetische Marine entstand nach der Oktoberrevolution aus der Flotte der Republik Russlands welche im Zuge der Februarrevolution die Nachfolge der Kaiserlich Russischen Marine des Russischen Kaiserreichs antrat Viele Schiffe dienten auch nach der Oktoberrevolution weiter wenn auch unter anderen Namen Als das erste Schiff der sowjetischen Marine kann der Panzerdeckkreuzer Aurora gesehen werden welcher seine Bugkanone als Signal zum Sturm auf das Winterpalais abfeuerte nachdem dessen Mannschaft zu den Bolschewiki ubergelaufen war Die sowjetische Marine als Rote Arbeiter und Bauern Flotte russisch Raboche Krestyanskij Krasnyj Flot RKKF oder Rabotschje Krest janskij Krasnij Flot RKKF bezeichnet wurde offiziell 1918 gegrundet Aufgrund der materiellen Einschrankungen beschrankte sich die Rolle der Marine in den Anfangszeiten auf Informationsbeschaffung Aufklarung und Kustenverteidigung Der Fokus lag auf kleinen Einheiten U Boote Zerstorer usw Luftuberlegenheit und dem Verbund der Waffengattungen 1 An schweren Einheiten besass sie nur einige veraltete Schlachtschiffe der Gangut Klasse Da die Aufmerksamkeit des Staates grosstenteils nach innen gerichtet war sah die Marine keinen Sinn in Wartung oder Ausbildung Im Zuge der Grossen Sauberung musste auch die Marine Einbussen im Bereich Personal und somit Erfahrung hinnehmen 2 Die Marine stellte dennoch einen gewichtigen Faktor dar Ein Zeichen fur das wahrgenommene mangelhafte Drohpotential der Marine war dass die Sowjetunion nicht eingeladen wurde am Washingtoner Marineabkommen teilzunehmen das Grosse und Kapazitaten der machtigsten Seestreitkrafte beschranken sollte Erst im Zuge des 3 Funfjahresplans 1938 1942 wurde ein umfangreiches Aufrustungsprogramm aufgelegt und hierzu ein eigenes Volkskommissariat fur Militar und Meeresangelegenheiten eingerichtet Zwischen 1926 und 1928 fanden kontroverse Diskussionen um die Frage Welchen Flotten brauchen wir zwischen der sogenannten Alten Schule die eine klassische Flotte aus Schlachtschiffen und Kreuzern befurwortete und der Jungen Schule die eine massive Verwendung von Minen kleinen U Booten Torpedo Schnellboten und Flugzeugen zur aktiven Kustenverteidigung gegen die Gefahr konterrevolutionarer Landungen befurwortete Solche Landungen befurchtete man damals von der britischen Navy und Grossbritannien galt als Hauptfeind Nach einer Sitzung des Revolutionaren Kriegsrates am 8 Mai 1928 gewannen die Vertreter der Jungen Schule die Oberhand Zwischen 1934 und 1936 begann sich die Politik Stalins und der sowjetischen Fuhrung zu andern und man nahm Kurs auf den Aufbau einer Hochseeflotte von Super Schlachtschiffen Bis 1947 sollten nach verschiedenen Planen nicht weniger als 15 bis 24 Schlachtschiffe 2 Flugzeugtrager fur 40 45 Flugzeuge 22 Kreuzer 144 bis 182 Zerstorer und 344 bis 375 U Booten mit 2 bis 3 Millionen tons entstehen 38 der Flotte waren fur den Pazifik 26 fur die Ostsee 19 fur das Schwarze Meer und 17 fur das Nordmeer vorgesehen Am 19 Oktober 1940 wurde beschlossen lediglich die 3 begonnenen Schlachtschiffe der Sowjetski Sojus Klasse und 2 Schlachtkreuzer fertigzustellen und die weiteren Kiellegungen zuruckzustellen 3 Zweiter Weltkrieg 1941 1945 Bearbeiten Im Zweiten Weltkrieg kam der sowjetischen Marine eine zunachst untergeordnete Rolle zu Im Rahmen des Winterkrieges kam es zu kleineren Aktionen in der Ostsee diese umschlossen grosstenteils Artillerieduelle mit finnischen Kustenforts die von sowjetischer Seite mit Kreuzern und Schlachtschiffen gefuhrt wurden Im Deutsch Sowjetischen Krieg ab Juni 1941 bekam die Sowjetunion im Rahmen des Leih und Pachtvertrages Lend Lease einen starken Zulauf an Schiffen insgesamt 810 000 Tonnen an Marinematerial 4 Dazu gehorten 195 Torpedoboote und 105 U Boot Jager die hauptsachlich mit Geleitzugen uber die Barentssee geliefert wurden 5 Geschutzt wurden sie hauptsachlich von britischen und angloamerikanischen Marineverbanden und im Rahmen des Handelskrieges von der Kriegsmarine gestort Diese neuen Einheiten waren den U Booten der deutschen Kriegsmarine bei der Verteidigung von sowjetischen Konvois ein gefahrlicher Gegner In der Fruhphase des Krieges wurde ein Grossteil der Roten Flotte in der Ostsee durch finnische und deutsche Minenfelder insbesondere durch die sogenannten Juminda und Apolda Sperren bei der Belagerung Leningrads von 1941 bis 1944 eingeschlossen Zusatzlich behinderten starke deutsche Luftangriffe ein Ausbrechen aus dem engen Bottnischen Meerbusen Einige Einheiten uberlebten im Schwarzen Meer wo sie wahrend der Schlacht um Sewastopol 1941 1942 die Stadt Sewastopol verteidigten 1942 und 1943 fuhrte die Wolgaflottille einen Kampf gegen die Verminung der Wolga Kalter Krieg 1945 1991 Bearbeiten Nach dem Krieg beschloss Stalin dass die Sowjetunion unter allen Umstanden fahig sein musse mit dem Westen zu konkurrieren Es wurde ein Rustungsprogramm aufgelegt um wenigstens quantitativ mit dem Westen gleichzuziehen Ebenso wurde die Marine von Rote Flotte in Sowjetische Marine umbenannt 6 Wichtiger Bestandteil der maritimen Aufrustung der Sowjetunion war der Bau von U Booten die technisch auf deutschen Kriegsmarine Modellen beruhten In der Nachkriegszeit wurde jedes Jahr eine grosse Anzahl dieser Boote vom Stapel gelassen Spater verbesserte die Sowjetunion durch die Kombination neuester eigener Forschungsergebnisse und von NS Deutschland und den westlichen Nationen im Zuge von Reparationen ubernommener Technologie ihre U Boote allmahlich blieb aber in manchen Aspekten eine Generation hinter den NATO Landern zuruck vor allem bei der Gerauschtarnung und der Sonar Technologie Eine grundlegende Neuorientierung der sowjetischen Marine trat unter Admiral Sergei G Gorschkow ein der 1956 Nikolai G Kusnezow als Oberbefehlshaber abloste 1953 war Stalin gestorben sein Nachfolger Chruschtschow anderte dessen Flottenpolitik massiv 7 In Gorschkows Ara orientierte die sowjetische Flotte mit ausserordentlichen Anstrengungen und einem enormen Aufrustungsschub darauf eine Ebenburtigkeit mit der US Navy zu erreichen und weltweit auf den Ozeanen prasent zu sein Die sowjetische Marine beeilte sich ihre Uberwasserflotte mit Raketen verschiedener Arten auszustatten Tatsachlich wurde es ein Markenzeichen sowjetischen Designs auf relativ kleinen Schiffen und schnellen Raketenbooten schwere Raketen zu stationieren wahrend im Westen ein solcher Zug taktisch nicht fur durchfuhrbar gehalten wurde Daneben besass die sowjetische Marine auch einige sehr grosse Lenkwaffenkreuzer mit gewaltiger Feuerkraft wie die Atomkreuzer der Kirow Klasse und die konventionell getriebenen Kreuzer der Slava Klasse die aus der Kirow Klasse abgeleitet sind nbsp Sowjetische Marinebasen und Ankerrechte 19841968 und 1969 erschienen die sowjetischen Flugdeckkreuzer Moskwa und Leningrad der Moskwa Klasse gefolgt von dem ersten von vier Flugzeugtragern der Kiew Klasse 1973 Die sowjetische Militarfuhrung versuchte mit den grossen amerikanischen Superflugzeugtragern mitzuhalten indem sie das Projekt Orel in Auftrag gab Dieses wurde aufgrund veranderter Prioritaten noch am Zeichenbrett gestrichen In den 1980er Jahren baute die sowjetische Marine ihren ersten echten Flugzeugtrager die Tbilisi spater in Admiral Kusnezow umbenannt Im Unterschied zu Flugzeugtragern anderer Staaten besassen die Kiew Klasse und die Admiral Kusnezow ihre eigenen Offensivraketen In der zweiten Halfte der 1980er Jahre versuchte die Sowjetunion wieder einen Superflugzeugtrager zu bauen die Uljanowsk Das Schiff war fast fertig als das Ende des Kalten Krieges kam und wurde daraufhin verschrottet Trotz dieser Erfolge besass die sowjetische Marine nie wie die US Navy eine grosse Flugzeugtragerflotte wohingegen sie als einzige eine grosse Anzahl strategischer Bomber der Awiazija wojenno morskogo flota AW MF in einer maritimen Rolle einsetzte Die Tupolew Bomber wie die Tupolew Tu 16 und die Tupolew Tu 22M waren mit Hochgeschwindigkeits Antischiffsraketen ausgerustet Die Hauptrolle dieser Flugzeuge war es die NATO Versorgungskonvois die im Rahmen der Operation REFORGER von Nordamerika nach Europa fuhren abzufangen Die grosse sowjetische Flotte an Angriffs U Booten hatte dieselbe Funktion aber zielte auch gegen die amerikanischen Flugzeugtrager Kampfgruppen Zusatzlich besass die sowjetische Marine auch zahlreiche Lenkwaffen U Boote wie die Oscar Klasse und eine Vielzahl von U Booten mit ballistischen Raketen darunter die grossten U Boote der Welt die Typhoon Klasse Die sowjetische Marine hatte beim Betrieb Sicherheitsprobleme besonders bei nuklear betriebenen Schiffen die mit dem ersten Atom U Boot der K 3 Leninski Komsomol und der durch dieses Boot begrundeten November Klasse ihren Ausgang nahmen Sie hatte wahrend des Kalten Krieges mehrere Zwischenfalle bei ihren Atom U Booten Darunter waren bekannte wie der der K 219 und der der K 278 Komsomolez die durch Feuer verloren gingen ausserdem ein nukleares Leck bei K 19 woran mehrere Crew Mitglieder starben siehe auch Spielfilm K 19 Showdown in der Tiefe Unzulangliche sowjetische Atom Sicherheit und Schadenskontrolltechniken waren normalerweise daran schuld Die sowjetische Seite gab dagegen haufig Kollisionen mit US Unterseebooten die Schuld Behauptungen die moglicherweise einen wahren Kern enthalten Dies wird wohl unklar bleiben da die US Navy uber Unfalle nicht spricht solange es keine Todesfalle oder nukleare Zwischenfalle gab Trotzdem waren zu Ende des Kalten Krieges 1991 noch immer viele U Boote der ersten Generation im Dienst der sowjetischen Marine Ursache dafur war dass die sowjetischen U Boote eine geringere Zielprazision ihrer Raketen hatten und zudem bemerkt worden war dass viele von ihnen von leiseren westlichen Angriffs U Booten beschattet wurden die sie zu einem fruhen Zeitpunkt eines moglichen Konflikts ausgeschaltet hatten Dies zwang die sowjetische Armeefuhrung an der Philosophie Sicherheit durch Anzahl festzuhalten Im Mai 1989 verkaufte die Sowjetunion im Rahmen eines 3 Milliarden Dollar Deals 17 U Boote einen Kreuzer einen Zerstorer und eine Fregatte an Pepsi und machte den Konzern damit fur einige Tage zur sechstgrossten Marine der Welt Die Schiffe wurden anschliessend an ein Abwrackunternehmen in Schweden verkauft 8 Der Zerfall der Sowjetunion traf die nun ehemalige sowjetische Marine hart Sie wurde zwischen den maritimen Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetrepubliken Russland Ukraine Estland Lettland und Litauen aufgeteilt Vor allem die Schwarzmeerflotte verbrachte mehrere Jahre in einem unklaren Zustand bevor sich Russland und die Ukraine auf ein Abkommen einigten Dieses wurde am 28 Mai 1997 unterzeichnet 9 Nachfolger Bearbeiten Hauptartikel Russische Seekriegsflotte und Ukrainische MarineOrganisation BearbeitenDie sowjetische Marine war in mehrere Hauptflotten nach geographischer Region aufgeteilt Nordflotte Murmansk Pazifikflotte Wladiwostok Schwarzmeerflotte Sewastopol Baltische Flotte Baltijsk Weiter bestanden kleinere Einheiten fur weitere Regionen Kaspische Flottille 5 Geschwader Mittelmeer Indisches Geschwader Indischer Ozean Persischer Golf Die Kaspische Flottille war eine halbunabhangige Formation die administrativ unter dem Kommando der Schwarzmeerflotte stand wahrend das Indische Geschwader unter dem der Pazifischen Flotte stand und von dort auch seine Einheiten bezog Andere Teile schlossen die Seefliegerkrafte Marineinfanterie und die Kustenartillerie ein Nach dem Ende des Kalten Krieges wurde die sowjetische Marine als Russische Marine reformiert Starke BearbeitenSiehe auch Liste von Schiffen der sowjetischen MarineDie Starke der Roten Flotte variierte je nach Zeit sehr stark Zu Beginn der Operation Barbarossa verfugte die Marine uber schatzungsweise 67 000 Mann davon ca 8000 Offiziere 2 Im Jahr 1984 taten 467 000 Soldaten Dienst 186 000 davon an Bord von Schiffen 10 Stand 1990 verfugte die sowjetische Marine uber folgende Einheiten 11 63 U Boote mit ballistischen Raketen 6 Projekt 941 Typhoon Klasse 40 Projekt 667B Delta Klasse 12 Projekt 667A Yankee Klasse 5 Projekt 658 Hotel Klasse nbsp Raketen U Boot der Yankee I Klasse etwa 197172 U Boote mit Marschflugkorpern6 Projekt 949 Oskar Klasse 14 Projekt 670 Charlie Klasse 30 Projekt 659 Echo Klasse 16 Projekt 651 Juliett Klasse 68 U Boote mit nuklearem Antrieb 5 Projekt 971 Akula Klasse 2 Projekt 945 Sierra Klasse 6 Projekt 705 Alfa Klasse 46 Projekt 671 Victor Klasse 6 Projekt 627 November Klasse 3 Projekt 667 Yanke SSN Klasse 63 konventionelle Jagd Uboote 18 Projekt 877 Kilo Klasse 20 Projekt 641B Tango Klasse 25 Projekt 641 Foxtrot Klasse nbsp Flugzeugtrager der Kiew Klasse 19869 Unterstutzungs U Boote 1 Projekt 1710 Beluga Klasse 1 Projekt 1840 Lima Klasse 2 Projekt 940 India Klasse 4 Projekt 690 Bravo Klasse 1 Projekt 865 Losos Klasse nbsp Flugdeckkreuzer der Moskwa Klasse 1985Flugzeugtrager Hubschraubertrager 1 Projekt 11435 Kuznezow Klasse 4 Projekt 1143 Kiew Klasse 2 Projekt 1123 Moskau Klasse 3 Schlachtkreuzer 3 Projekt 1144 Kirow Klasse nbsp Nuklearkreuzer der Kirow Klasse 199230 Kreuzer 3 Projekt 1164 Slava Klasse 7 Projekt 1134B Kara Klasse 4 Projekt 1134 Berkut Kresta I Klasse 10 Projekt 1134A Kresta II Klasse 4 Projekt 58 Kynda Klasse 2 Projekt 68bis Swerdlow Klasse 45 Zerstorer 11 Projekt 956 Sowremny Klasse 11 Projekt 1155 Udaloy Klasse 18 Projekt 61 Kaschin Klasse 3 Projekt 57A Krupny Klasse 2 Projekt 65M Kildin Klasse 113 Fregatten 32 Projekt 1135 Krivak Klasse 1 Projekt 1159 Koni Klasse 18 Projekt 35 und Projekt 35M Mirka Klasse 31 Projekt 159 Petya Klasse 31 Projekt 50 Riga Klasse 124 Korvetten 10 Projekt 133 1 Parchim Klasse 36 Projekt 1234 Nanuchka Klasse 78 Projekt 1124 Grischa Klasse 41 Schiffe fur amphibische Kriegsfuhrung 2 Projekt 1174 Iwan Rogow Klasse 19 Projekt 775 Ropucha Klasse 14 Projekt 1171 Alligator Klasse 6 Projekt 770 771 773 Poloncy Klasse ca 425 PatrouillenbooteOberbefehlshaber der sowjetischen Seekriegsflotte BearbeitenSeekriegsflotte der RSFSR Bearbeiten Pawel Dybenko 8 November 1917 Marz 1918 Modest Iwanow 1918 Wassili Altfater 15 Oktober 1918 20 April 1919 Jewgeni Berens 24 April 1919 5 Februar 1920 Alexander Njomitz 5 Februar 1920 22 November 1921 Seekriegsflotte der UdSSR Bearbeiten nbsp Wladimir Tschernawin 2013Eduard Panzerschanski 1921 9 Dezember 1924 Wjatscheslaw Sof 9 Dezember 1924 23 August 1926 Romuald Muklewitsch Muklewicz 23 August 1926 11 Juni 1931 Wladimir Orlow 11 Juni 1931 15 August 1937 Michail Wiktorow 15 August 1937 30 Dezember 1937 Pjotr Smirnow 30 Dezember 5 November 1938 Michail Frinowski 5 November 1938 20 Marz 1939 Nikolai Kusnezow seit 27 April 1939 bis Januar 1947 Iwan Jumaschew 17 Januar 1947 Juli 1951 Nikolai Kusnezow 20 Juli 1951 5 Januar 1956 zweite Amtszeit Sergei Gorschkow 5 Januar 1956 8 Dezember 1985 gilt als bedeutendster sowjetischer Marinestratege Wladimir Tschernawin 8 Dezember 1985 Dezember 1991 Literatur BearbeitenUlrich Schulz Torge Die sowjetische Kriegsmarine 3 Bande Bonn 1977 1981 Friedrich Ruge The Soviets as Naval Opponents 1941 1945 Naval Institute Press Annapolis Maryland 1979 ISBN 978 0 87021 676 3 Sherry Sontag Christopher Drew Annette Lawrence Drew Blind Man s Bluff The Untold Story of American Submarine Espionage Harper 1998 ISBN 0 06 103004 X Dieter S Lutz Erwin Muller Andreas Pott Seemacht und Sicherheit Beitrage zur Diskussion maritimer Rustung und Rustungskontrolle Baden Baden 1986 ISBN 3 7890 0791 9 Thomas Nilsen Igor Kudrik Aleksandr Nikitin Report 2 1996 The Russian Northern Fleet Bellona Foundation Oslo St Petersburg 1996 ISBN 82 993138 5 6 Chapter 8 Nuclear submarine accidents James Oberg Uncovering Soviet Disasters Random House New York 1988 ISBN 0 394 56095 7 Horst Steigleder Stalins Terror und die Rote Flotte Schicksale sowjetischer Admirale 1936 1953 Ingo Koch Verlag Rostock 2009 ISBN 978 3 938686 90 4 Horst Steigleder Admirale unter Hammer und Sichel Edition Berolina Berlin 2012 ISBN 978 3 86789 801 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sowjetische Marine Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Globalsecurity org uber die Sowjetische Marine Admiral Gorshkov and the Soviet Navy Nikolai G Kuznetsov The First Soviet Giants In US Navy Magazin Undersea Warfare Soviet Submarines Aircraft Carriers Dreadnoughts Red Fleet Flags amp Streamers The Rise of the Soviet Navy 1968 Film der US Navy 29 min Einzelnachweise Bearbeiten Aselius Gunnar The rise and fall of the Soviet Navy in the Baltic 1921 1941 2005 New York S 14 a b http www allworldwars com USSR Navy 1943 Part I html aufgerufen am 6 Januar 2021 Jurgen Rohwer Weltmacht als Ziel Parallelen in Hitlers und Stalins Flottenbau Programmen In Ernst Willi Hansen Gerhard Schreiber Bernd Wegner Politischer Wandel organisierte Gewalt und nationale Sicherheit Munchen 1995 S 161 ff Boris V Sokolov The role of lend lease in Soviet military efforts 1941 1945 Journal of Slavic Military Studies 1994 7 3 S 567 586 Mark Harrison Soviet Planning in Peace and War 1938 1945 Cambridge 1985 S 258 http army armor kiev ua titul rusflot 1943 55 shtml aufgerufen am 17 Dezember 2020 Die Sowjetische Flotte In Der Spiegel Nr 26 1969 online Chruschtschow strich die Flugzeugtrager schwimmende Friedhofe stellte den Bau von Kreuzern wertlose Schrotthaufen fast vollig ein und liess stattdessen vor allem Schnell und Minensuchboote sowie moderne U Boote auf Kiel legen Die Hauptaufgabe der Marine so der Kreml 1957 war bisher und wird auch kunftig die Zusammenarbeit mit dem sowjetischen Heer sein https where i live com how pepsi once owned the 6th largest navy in the world aufgerufen am 17 Dezember 2020 Winfried Schneider Deters Die Ukraine Machtvakuum zwischen Russland und der Europaischen Union Berliner Wissenschafts Verlag 2012 ISBN 978 3 8305 3116 6 S 61 Soviet Military Power 1984 aufgerufen am 17 Dezember 2020 https www globalsecurity org military world russia ship soviet 2 htm aufgerufen am 18 Dezember 2020Streitkrafte der Sowjetunion nbsp Heer nbsp Luftstreitkrafte nbsp Luftverteidigung nbsp Stratg Raketentruppen nbsp Marine nbsp Grenztruppen nbsp Innere Truppen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sowjetische Marine amp oldid 237063152