www.wikidata.de-de.nina.az
Das Projekt 651 von der NATO als Juliett Klasse bezeichnet ist eine fur die sowjetische Marine gebaute Klasse von Unterseebooten Sie wurden in den 1960er Jahren in Dienst gestellt und blieben bis Anfang der 1990er Jahre aktiv Es sind die grossten dieselelektrisch betriebenen U Boote die wahrend des Kalten Krieges gebaut wurden A 2 Projekt 651 Ein Projekt 651 Boot an der Oberflache Ein Projekt 651 Boot an der OberflacheSchiffsdatenLand Sowjetunion SowjetunionBauwerft Werft 112 Gorki 14 Werft 189 Leningrad 2 Bauzeitraum 1960 bis 1968Ausserdienststellung 1980er JahreGebaute Einheiten 16Schiffsmasse und BesatzungLange 85 9 m Lua Breite 9 7 mTiefgang max 6 92 mVerdrangung aufgetaucht 3174 tgetaucht 4180 t A 1 Besatzung 78 MannMaschinenanlageMaschine 2 Typ 1D43 Dieselmotoren 4000 PS1 Typ 1DL42 Dieselmotor 1000 PS 2 PG 141 Elektromotoren 6000 PS 1 PG 140 Elektromotor 200 PSPropeller 2 ImpellerEinsatzdaten U BootTauchtiefe normal 240 1 mTauchtiefe max 300 1 mHochst geschwindigkeitgetaucht 14 5 kn 1 Hochst geschwindigkeitaufgetaucht 16 knBewaffnung4 Startrohre fur Marschflugkorper 6 Torpedorohr Bug o 533 mm 4 Torpedorohr Heck o 406 mmMunition 4 Marschflugkorper SS N 3 18 TorpedosSensoren Arktika M Sonar MG 13 ESM System RLC 101 RadarDie Boote des Projekts 651 waren primar mit Marschflugkorpern bewaffnet Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entwicklung 1 2 Einsatzprofil 2 Technik 2 1 Rumpf 2 2 Antrieb 2 3 Bewaffnung 2 3 1 Marschflugkorper 2 3 2 Torpedos 2 4 Elektronik 3 Varianten 3 1 Projekt 651K 3 2 Projekt 651E 4 U Boote des Projekts 651 4 1 Anmerkungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEntwicklung Bearbeiten Die Entwicklung der U Boot Klasse wurde 1956 in Auftrag gegeben Sie wurde parallel zu den Booten des Projekts 659 entwickelt die allerdings nuklear angetrieben wurden Der Grund fur den Bau von zwei U Boot Klassen mit gleichem Aufgabenspektrum im gleichen Zeitraum ist dass nur zwei Werften in der Sowjetunion fahig waren Atom U Boote zu bauen Eine diesel elektrisch betriebene U Boot Klasse wie Projekt 651 war eine Moglichkeit in kurzer Zeit eine grossere Stuckzahl von U Booten mit moderner Marschflugkorperbewaffnung in die Flotte zu integrieren ohne die Kapazitaten der Spezialwerften fur Atom U Boote weiter zu belasten Die technischen Anforderungen fur Projekt 651 wurden im Januar 1957 beschlossen und die Planungen waren durch das Rubin Entwicklungsburo bis Ende 1959 abgeschlossen Die Klasse lehnt sich in vielen Aspekten an Projekt 641 Foxtrott Klasse an die ab 1957 auf sowjetischen Werften gebaut wurde Um den Einbau von Startvorrichtungen fur Marschflugkorper zu erlauben musste Projekt 651 allerdings im Vergleich deutlich verbreitert werden Zunachst waren bis zu 72 Einheiten dieses Typs geplant Vier sollten der Nordflotte je sieben der Mittelmeer Schwarzmeer und Baltischen und der Rest der Pazifikflotte zugeteilt werden 1962 wurde die Reduzierung auf die dann auch tatsachlich gebauten 16 Einheiten beschlossen um die knappen Ressourcen auf den Bau von Atom U Booten konzentrieren zu konnen Einsatzprofil Bearbeiten Die Boote der Klasse sollten zunachst mit ihren fur den Angriff auf Landziele ausgelegten Marschflugkorpern eine Bedrohung fur US amerikanische Stadte an der Ostkuste bilden Nachdem aber genugend SSBN Boote des Projekts 667A mit Interkontinentalraketen fur diese Aufgabe zur Verfugung standen ersetzte man die Marschflugkorper gegen Landziele auf Projekt 651 durch Seezielflugkorper zur Bekampfung von Uberwasserschiffen insbesondere von Schiffen in US Tragerkampfgruppen Technik BearbeitenRumpf Bearbeiten nbsp Aufnahme der US Navy aus dem Jahr 1988 nbsp K 24 umbenannt in U461 im Maritim Museum PeenemundeDie Konstruktion der Boote entsprach sowjetischem Standard im U Boot Bau Eine Aussenhulle die einen doppelwandigen Druckkorper beherbergte in dem die Schiffssysteme und Besatzung untergebracht waren Der Rumpf der ersten beiden Boote K 156 und K 85 bestand zur Signalreduzierung aus schwach magnetischem 45G17YUZ Spezialstahl eine Neuerung im sowjetischen U Bootbau Die Schwierigkeiten die bei der Verarbeitung dieses Stahls auftraten sorgten jedoch dafur dass bei den ubrigen Booten wieder herkommlicher Stahl verwendet wurde Die so erreichte Festigkeit der Druckkorper erlaubte eine maximale Tauchtiefe von 300 m die Zerstorungstiefe bei der das Material mit Sicherheit spatestens versagte wird auf 600 m geschatzt Insgesamt vierzehn Ballasttanks wurden verbaut um die Trimmung der Boote regeln zu konnen Zwei dieser Tanks waren allein fur den Fall vorgesehen dass einer der Raketenbehalter undicht wurde und die so veranderte Lastigkeit schnell ausgeglichen werden musste Im Druckkorper befanden sich funf Treibstofftanks fur Diesel sechs weitere waren zwischen Aussenhulle und Druckkorper verbaut Insgesamt konnten in diesen Tanks rund 670 Tonnen Treibstoff mitgefuhrt werden Weiterhin waren 44 Tonnen Frischwasser und 17 4 Tonnen Nahrungsmittel fur bis zu 90 Tage an Bord Die maximale Dauer eines durchgangigen Tauchgangs betrug 33 Tage Das Innere der Druckkorper dieser Zweihullenboote unterteilte sich in acht Abteilungen die durch wasserdicht verschliessbare Querschotten voneinander getrennt waren vom Bug zum Heck 1 Der Bugraum mit den sechs Torpedorohren Abschusskontrollen Ausstiegsluke Raum fur zusatzliche Schlafgelegenheiten 2 2 Unterkunfte Messe Akkumulatorzellen im unteren Deck 3 Kontrollraume und technische Anlagen fur Marschflugkorperstart und Flugfernsteuerung Kommandantenraum Raum des ersten Offiziers Akkumulatorzellen im unteren Deck 3 4 Zentrale und Zugang zum Turm 5 Kombuse Duschraum die unteren beiden Decks beinhalten Akkumulatorzellen 6 Diesel Maschinenraum 7 E Maschinenraum Klimaanlage 8 Heckraum mit vier Torpedorohren und Unterkunften Abschusskontrollen AusstiegslukeDie Hulle von zehn Booten der Klasse war mit einer Auflage aus 5 cm dicken Hartgummiplatten bedeckt welche die Gerausche aus den Booten dampfen und die Signale von gegnerischen Sonarimpulsen absorbieren sollten Die ersten sechs Boote der Klasse erhielten keine Auflage dieses Typs da sie zum Zeitpunkt ihres Baus noch nicht verfugbar war Antrieb Bearbeiten Die Angaben zur Leistung der zwei 6 000 PS 4 413 kW bei 500 Umdrehungen pro Minute leistenden PG 141 Elektromotoren schwanken Mit den ab Werft verbauten Bleiakkumulatoren konnten 14 5 Knoten wahrend der Unterwasserfahrt erreicht werden Sie speicherten genug Energie fur 27 sm bei 17 kn Geschwindigkeit Die Maximalleistung dieser Akkumulatoren lag bei 9 000 Ampere fur eine Stunde In drei Booten standen aber leistungsstarkere Silber Zink Akkumulatoren zur Verfugung die ursprunglich die gesamte Klasse hatte erhalten sollen Mit ihnen konnten fur einen kurzen Zeitraum 18 1 Knoten erreicht werden 4 Die Maximalleistung dieser Akkumulatoren lag bei 14 000 Ampere fur anderthalb Stunden Vier Batteriesatze mit je 152 Silber Zink Akkumulatorzellen befanden sich an Bord bei den Blei Akkumulatoren waren es 112 Zellen pro Satz Fur die Schleichfahrt wirkten zwei PG 140 Motoren mit je 200 PS 147 kW bei 155 Umdrehungen pro Minute auf die beiden Schrauben Die Boote erreichten so jedoch lediglich 2 8 Knoten Bei dieser Geschwindigkeit wurde ein maximaler Fahrbereich von 810 sm erreicht Im Seeeinsatz wurde hauptsachlich mit Schnorchel gefahren Dafur lief das Boot in etwa acht Metern Tiefe damit die beiden Dieselaggregate den notwendigen Sauerstoff uber die Schnorchelanlage beziehen konnten Diese Schiffsdieselmotoren vom Typ 1D43 leisteten 4 000 PS 2 942 kW bei 440 Umdrehungen Der Fahrbereich betrug mit den Dieseln bei einem Treibstoffvorrat von maximal 670 t 18 000 sm bei 7 Knoten Fahrt Da der Antrieb dieselelektrisch erfolgte betrieben die Dieselmotoren die Wellen nicht direkt sondern lieferten nur die notwendige Energie fur den Betrieb der Elektromotoren Bewaffnung Bearbeiten nbsp Hintere Fk Rampen und Feuerleitanlage am vorderen Ende des Turmes in GefechtstellungMarschflugkorper Bearbeiten Die Hauptbewaffnung der Boote bestand aus vier Marschflugkorpern verteilt auf zwei Startvorrichtungen mit je zwei zylindrischen Containern Es konnten SS N 3 Flugkorper SS N 3C zum Angriff auf Landziele in Kustennahe oder als Standardbewaffnung die Variante SS N 3 SS N 3A zum Angriff auf Schiffsziele geladen werden Allerdings konnten immer nur Flugkorper des gleichen Typs in die vier Container eines Bootes verladen werden In den 1980er Jahren stand dann auch der P 5 Nachfolger SS N 12 Sandbox SS N 12 zur Verfugung Die Marschflugkorper konnten nur aufgetaucht bei langsamer Fahrt gestartet werden was das Boot fur den gesamten Zeitraum zwischen Start und Zielkontakt angreifbar machte Sie befanden sich in je zwei vor und hinter dem Turmaufbau befindlichen horizontalen Startvorrichtungen Die Waffen konnten in Salven oder einzeln in zehnsekundigen Intervallen voneinander getrennt gestartet werden Bei Salven wurden die Flugkorper 1 und 4 oder die Flugkorper 2 und 3 gemeinsam gestartet 5 um eine Beschadigung der jeweils angrenzenden Flugkorper beim Start zu verhindern und eine ausgeglichene Gewichtsverteilung zwischen Back und Steuerbord zu erreichen Zum Start eines Flugkorpers musste der Container mit dieser Waffe um etwa 20 nach oben ausgefahren werden Der Ladeprozess fur die Marschflugkorper funktionierte ahnlich Der zu beladende Startcontainer wurde ausgefahren die Rakete wurde an Land auf einem Tieflader geliefert und an einen Kran gehangt Mit Fuhrungsleinen dirigierten Besatzungsmitglieder die Rakete vor den Container wo sie dann langsam abgelassen wurde Die Ladeschwinge wurde am Raketencontainer befestigt und der Flugkorper in sein Startrohr geschoben Als kritisch beschreibt Maxim Wolnow den folgenden Anschluss des Flugkorpers an das Bordnetz Das Verbinden der 24 Volt Leitung welche die Hilfstriebwerke der Waffe mit dem Strom fur ihre Zundung versorgten musste per Hand erfolgen Da dabei eine Stromspitze auftreten und ein Triebwerk zunden konnte wurden die verheirateten Besatzungsmitglieder vor dieser Prozedur weggeschickt und nur das unbedingt notwendige Personal nahm diesen letzten Arbeitsschritt vor 6 Die Feuerleitung erfolgte durch die Flugkorper Feuerleitanlage Argument NATO Kennung Front Door bzw Front Piece am vorderen Bereich des Turmes Im Einsatz wurde die Anlage um 180 in Gefechtsstellung gedreht Nach dem Auftauchen wurde die Feuerbereitschaft in rund funf Minuten hergestellt danach erfolgten die Starts in Intervallen Fur das Bekampfen von Zielen hinter dem Horizont wurde der Kurs von Seeaufklarern Tu 95RT Bear D per Radar uberwacht und diese Daten an das U Boot ubermittelt damit notfalls Kurskorrekturen vorgenommen werden konnten Torpedos Bearbeiten Zur Selbstverteidigung besassen die Boote sechs Bugtorpedorohre fur 533 mm Torpedos gegen Uberwasserschiffe und vier Hecktorpedorohre fur 400 mm Torpedos zur U Boot Abwehr Die 533 mm Torpedos waren nur bis zu einer Tauchtiefe der Boote von etwa 100 Metern einsetzbar wahrend die 400 mm Torpedos auch noch bis in Tiefen von bis zu 250 Metern ausgestossen werden konnten Es konnten verschiedene Typen von 533 mm Waffen eingesetzt werden darunter die Typen 53 56 53 57 53 58 und der akustische SET 53 Torpedo der selbststandig nach einer Gerauschquelle suchte und ihr folgte bis entweder sein Abstandszunder die Explosion des Sprengkopfes ausloste oder sein Treibstoff verbraucht war Zur U Boot Abwehr wurden die 400 mm Modelle MGT 1 und MGT 2 verwendet die auf dem SET 40 basierten und mit Aktivsonar selbststandig nach Zielen suchen konnten Auch Tauschkorper vom Typ Anabar konnten uber die 406 mm Rohre verschossen werden Da der Angriff auf Uberwasserschiffe mit Torpedos keine Prioritat hatte waren die Boote zunachst auch nur mit einem Munitionsvorrat von sechs 533 mm Torpedos in den Rohren ausgerustet wahrend insgesamt zwolf 400 mm Torpedos zur U Bootabwehr an Bord waren Erst die letzten sechs Boote die in Gorki gebaut wurden erhielten in der zweiten Abteilung hinter dem Torpedoraum zusatzlichen Lagerraum fur vier weitere 533 mm Reservetorpedos indem man Kojen in der Abteilung so konstruierte dass sie weggeklappt werden konnten um an ihrer Stelle Haltevorrichtungen fur die Torpedos unterzubringen Das Aufmunitionieren der Torpedos erfolgte durch die Torpedorohre Das aufwandige Verfahren machte das Fluten der vorderen oder hinteren Ballasttanks notig um so die Offnungen der Rohre auf der jeweils gegenuberliegenden Seite bis uber die Wasseroberflache zu heben 7 8 Elektronik Bearbeiten Der Hauptsensor zur Suche nach Unterwasserkontakten war ein Arktika M Sonar Der Sensor des Systems war unterhalb der Bugtorpedorohre montiert Hinzu kam ein Mittelfrequenztorpedokontrollsonar Leningrad 651 und ein System zur Unterwassertelefonie In der vorderen Turmhalfte war das Fk Feuerleitradar Front Door montiert Im Turm selbst waren verschiedene ausfahrbare Masten montiert darunter ein Snoop Slab Oberflachensuchradar und ein Stop Light Sensor fur elektronische Unterstutzungsmassnahmen Varianten BearbeitenProjekt 651K Bearbeiten Projekt 651K war die Kennung eines Prototyps bei dem ein fortschrittliches Gefechtsinformationssystem auf dem Boot K 81 installiert wurde Die Arbeiten wurden 1972 bis 1973 in Sewerodwinsk durchgefuhrt Am Turm wurde eine leistungsstarke Antenne installiert die Daten von befreundeten Satelliten empfangen konnte so dass K 81 mit seinen Flugkorpern auch Ziele angreifen konnte die sich ausserhalb der Reichweite seiner eigenen Radarsensoren befanden Die Ausrustung mit diesem System entsprach den Neuerungen die man schon ab 1968 auf den nuklear betriebenen Booten des Projekts 675 umgesetzt hatte Projekt 651E Bearbeiten Projekt 651E ist die Bezeichnung eines Erprobungsmusters bei der man untersuchte ob Projekt 651 im Kriegsfall mit einem Atomreaktor ausgerustet werden konnte 1977 bis 1985 wurde zu diesem Zweck das Boot B 68 in Gorki mit einem WAU 6 Hilfsreaktor ausgerustet Die Reaktoreinheit wurde in einem horizontal liegenden zylindrischen Container unter dem Heck des Druckkorpers montiert Sie leistete rund 600 kW und die Wasserverdrangung stieg um etwa 100 Tonnen 9 Nach der Erprobung des Prototyps im Nordmeer verfolgte man das Umbauprojekt nicht weiter und B 68 wurde schliesslich verschrottet U Boote des Projekts 651 BearbeitenVon den 16 Booten waren neun der Nordflotte zugeteilt und unternahmen dort Ubungs und Patrouillenfahrten mit scharfen Waffen im Nordatlantik Vier Boote wurden in den Pazifik verlegt der Rest verteilte sich auf die anderen Einsatzraume Zu Beginn der 1980er Jahre wurden die U Boote das erste Mal ausser Dienst gestellt Nach der Reaktivierung 1985 gingen die Boote bis 1988 in Reserve Die endgultige Ausserdienststellung erfolgte in der ersten Halfte der 1990er Jahre So ging B 124 ex K 24 1991 ausser Dienst wurde 1994 verkauft und liegt heute in Peenemunde als Museumsschiff K 77 wurde ebenfalls demilitarisiert und verkauft war bis April 2007 in Providence Rhode Island fur Besucher zuganglich und sank dann nach einem Sturm Der Werdegang der einzelnen Boote lasst sich auf Grund von widerspruchlichen Informationen nur schwer belegen So wurde K 77 als K 81 verkauft und von den Betreibern beworben Erst Dokumentenfunde bei der Herrichtung des Inneren bewiesen die wahre Identitat Bezeichnung Werftnummer Kiellegung Stapellauf Indienststellung WerdegangK 24 seit 1987 B 124 511 15 10 1961 15 12 1962 31 10 1965 Nordflotte ab 1987 Baltik Flotte verkauft 1994 heute Museumsschiff in PeenemundeK 58 B 58 521 15 07 1963 12 02 1966 23 09 1966 Nordflotte 1990 ausser Dienst 1992 am Liegeplatz bei Murmansk gesunken 10 K 63 B 63 513 25 04 1962 26 07 1963 12 06 1966 Nordflotte ab 1987 Baltikflotte verschrottet 1991K 67 B 67 524 31 01 1965 29 10 1966 30 09 1967 Schwarzmeerflotte verschrottet 1994K 68 B 68 512 25 01 1962 30 04 1963 28 12 1965 Nordflotte Baltikflotte ab 1979 1985 Projekt 651E 1986 Nordflotte 1992 ausser Dienst 2005 verschrottetK 70 seit 1987 B 70 B 270 514 25 08 1962 06 02 1964 31 12 1964 Pazifikflotte verschrottet 1991K 73 B 73 523 01 08 1964 31 05 1966 15 12 1966 Pazifikflotte verschrottet 1991K 77 B 77 515 31 01 1963 11 03 1965 31 10 1965 Nordflotte ab 1987 Baltikflotte 1994 verkauft heute Museumsschiff in den USA 2007 gesunkenK 78 seit 1987 B 78 B 478 525 25 07 1965 30 03 1967 01 11 1967 Nordflotte ab 1987 Baltikflotte 1991 ausser Dienst 1992 im Hafen von Liepaja gesunken 1994 verschrottet 11 K 81 B 81 522 20 11 1963 07 08 1964 14 12 1965 Nordflotte ab 1981 Baltikflotte 1991 ausser Dienst 1992 im Hafen von Liepaja gesunken 1994 verschrottet 12 K 85 B 85 553 26 10 1961 31 01 1964 30 12 1964 Nordflotte ab 1987 Baltikflotte verschrottet 1988K 120 B 120 534 25 03 1967 11 07 1968 26 12 1968 Pazifikflotte verschrottet 1991K 156 seit 1987 B 156 552 16 11 1960 31 07 1962 10 12 1963 Nordflotte ab 1987 Baltikflotte verschrottet 1988K 203 B 203 531 25 12 1965 30 06 1967 02 12 1967 Nordflotte ab 1987 Baltikflotte verschrottet 1994K 304 B 304 532 06 08 1965 24 11 1967 21 06 1968 Nordflotte ab 1987 Baltikflotte verschrottet 1994K 318 B 318 533 29 03 1966 28 03 1968 29 09 1968 Schwarzmeerflotte verschrottet 1994Anmerkungen Bearbeiten J Apalkow nennt in Korabli VMF SSSR Tom I Podvodnye lodki Chast 1 Raketnye podvodnye krejsera strategicheskogo naznacheniya i mnogocelevye podvodnye lodki auf S 79 eine Wasserverdrangung von 4 180 t in getauchtem Zustand A B Schirokorad nennt in Schiffe der UdSSR Strategische Raketen U Boote und Mehrzweck U Boote auf S 109 eine Wasserverdrangung von 4 137 m in getauchtem Zustand Maxim Wolnow nennt dagegen in K 85 auf Seite 149 3 750 Tonnen Lediglich die japanischen U Boote der Sen Toku Klasse und die der AM Klasse aus dem Zweiten Weltkrieg hatten eine grossere Wasserverdrangung Literatur BearbeitenA B Shirokorad Sovetskie podvodnye lodki poslevoennoj postrojki A B Schirokorad Sowjetische U Boot Nachkriegsbauten Moskau 1997 ISBN 5 85139 019 0 russisch Yu V Apalkov Korabli VMF SSSR Tom I Podvodnye lodki Chast 1 Raketnye podvodnye krejsera strategicheskogo naznacheniya i mnogocelevye podvodnye lodki etwa J Apalkow Schiffe der UdSSR Strategische Raketen U Boote und Mehrzweck U Boote Sankt Petersburg 2002 ISBN 5 8172 0069 4 russisch Maksim Volnov K 85 Kak eto bylo Vospominaniya o sluzhbe na Severnom flote na podvodnom raketonosnom protivoavianosnom krejsere K 85 etwa Maxim Wolnow K 85 Wie es war Erinnerungen an den Dienst in der Nordflotte auf dem U Kreuzer K 85 submarinersclub ru PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Juliett Klasse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte und technische Angaben zu U 461 Juliett Klasse bei Fas org englisch Projekt 651 bei deepstorm ru russisch Projekt 651E bei deepstorm ru russisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c J Apalkow Korabli VMF SSSR Tom I Podvodnye lodki Chast 1 Raketnye podvodnye krejsera strategicheskogo naznacheniya i mnogocelevye podvodnye lodki S 79 Maxim Wolnow K 85 S 42 Maxim Wolnow K 85 S 43 deepstorm ru Projekt 651 bei deepstorm ru gesichtet am 21 Mai 2012 Maxim Wolnow K 85 S 141 Maxim Wolnow K 85 S 82 Gehobener Bug Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive Gehobenes Heck Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive J Apalkow Korabli VMF SSSR Tom I Podvodnye lodki Chast 1 Raketnye podvodnye krejsera strategicheskogo naznacheniya i mnogocelevye podvodnye lodki S 79 80 K 58 deepstorm ru abgerufen am 18 Mai 2012 K 78 deepstorm ru abgerufen am 18 Mai 2012 K 81 deepstorm ru abgerufen am 18 Mai 2012Sowjetische und russische Militar U Bootklassen nach 1945 Diesel U Boote 611 Zulu Klasse 613 Whiskey Klasse Projekt 614 615 Quebec Klasse 617 Whale Klasse 633 Romeo Klasse 641 Foxtrot Klasse 641B Tango Klasse 690 Bravo Klasse 877 Kilo Klasse 1710 Beluga Klasse 636 Improved Kilo Klasse 677 Lada KlasseJagd U Boote 627 November Klasse 685 Mike Klasse 705 Alfa Klasse Victor Klassen 671 I 671RT II 671RTM III 945 Sierra Klasse 971 Akula Klasse 885 Graney KlasseU Boote mit taktischen Raketen 651 Juliett Klasse 659 Echo Klasse 661 Papa Klasse 675 Echo II Klasse 670 Charlie Klasse 949 Oscar KlasseU Boote mit ballistischen Raketen 611 Zulu Klasse 629 Golf Klasse 658 Hotel Klasse 667A Yankee Klasse 667B Delta I Klasse 667BD II 667BDR III 941 Typhoon Klasse 667BDRM Delta IV 955 Borei KlasseSonstige 940 India Klasse 1839 Elbrus Klasse 1855 Pris Klasse 18270 Bester Klasse 865 Losos Klasse 10831 Loscharik Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Projekt 651 amp oldid 236298639