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Das Projekt 677 Lada russisch Proekt 677 Lada ist eine U Boot Klasse der russischen Marine Die Lada Klasse stellt die vierte Nachkriegsgeneration dieselelektrischer Unterseeboote der sowjetisch russischen Seekriegsflotte dar Teilweise wird die Klasse auch nach dem Typschiff Sankt Peterburg Klasse genannt Die russische Seekriegsflotte plante ursprunglich mindestens 40 Einheiten der Lada Klasse zu beschaffen Je zehn Boote sollten die Nordflotte die Pazifikflotte die Baltische Flotte und die Schwarzmeerflotte erhalten Schwerwiegende technische Mangel sorgten dafur dass die russische Marine vom Kauf weiterer Boote des Projekts 677 im Jahr 2012 Abstand nahm und erklarte sich anderweitig ausrusten zu wollen 1 Im Februar 2013 wurde dennoch die Serienproduktion der Lada Klasse beschlossen 2 Mit Stand 2014 waren noch 8 Einheiten geplant davon 1 Boot bereits in Dienst gestellt 2 weitere im Bau und 5 geplant Am 19 Januar 2016 wurde das endgultige Aus fur die Beschaffung der Lada Klasse verkundet die bereits begonnenen zwei Boote werden fertiggebaut Als Nachfolger der Lada Klasse soll das Projekt Kalina mit aussenluftunabhangigem Antrieb entwickelt werden 3 Entgegen der Darstellung von 2016 das keine weiteren Ladas beschafft wurden sollen im Jahr 2019 laut einer Werftmitteilung Vertrage zum Bau von zwei weiteren Booten unterzeichnet werden 4 Diese Mitteilung wird erganzt durch eine Aussage des Oberbefehlshabers der Marine Wladimir Iwanowitsch Koroljow der am 3 Dezember 2018 davon sprach dass die russischen Marine einen Bedarf von mindestens 12 Booten hat 5 Schliesslich wurde auf der Messe Army 2020 Forum vom Verteidigungsministerium der Russischen Foderation ein Vertrag zum Bau von zwei weiteren Booten abgeschlossen 6 Projekt 677 B 585 2010 B 585 2010SchiffsdatenLand Russland RusslandSchiffsart U BootBauwerft Admiralitatswerft Sankt PetersburgBauzeitraum Seit 1997Stapellauf des Typschiffes 28 Oktober 2004Gebaute Einheiten 3Dienstzeit seit 2010Schiffsmasse und BesatzungLange 67 m Lua Breite 7 1 mTiefgang max 6 5 mVerdrangung uber Wasser 1 765 tunter Wasser 2 700 t Besatzung 35MaschinenanlageMaschine 2 D 49 Dieselmotoren 1250 kW1 Elektromotor 4100 kWMaschinen leistung 6 600 kW kombiniert Propeller 1Einsatzdaten U BootTauchtiefe normal 250 mTauchtiefe max 300 mHochst geschwindigkeitgetaucht 21 knHochst geschwindigkeitaufgetaucht 11 knBewaffnung6 Torpedorohre Bug 533 mm 18 Torpedos 22 Minen Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Design 2 1 Sektionen 2 2 Rettungssysteme 2 3 Antrieb und Emissionen 2 4 Bewaffnung und Ausrustung 2 5 Technische Daten 3 Varianten 3 1 Projekt 677 Amur 1850 3 2 Projekt 677 Amur 1650 3 3 Projekt 677 Amur 950 3 4 Projekt 677 Amur 550 4 Einheiten 4 1 B 585 Sankt Peterburg 4 2 Amur 1650 4 3 B 586 Kronstadt 4 4 B 587 Welikije Luki 4 5 Wologda 4 6 Jaroslawl 5 Nutzer 5 1 Interessenten geplante Beschaffungen 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksEntwicklung BearbeitenVom russischen Konstruktionsburo Rubin Design wurden ursprunglich funf Varianten des Projektes 677 entworfen Projekt 677 Lada fur die russische Seekriegsflotte Projekt 677 1850 Amur 1850 grosste Exportvariante u a fur die Unterstutzung von Kampfschwimmern ausgelegt Projekt 677 1650 Amur 1650 7 Projekt 677 950 Amur 950 Exportvariante mit dem Antischiffraketensystem SS N 26 aber auch mit dem System SS N 27 Klub S kombinierbar Projekt 677 550 Amur 550 kleinste Exportvariante auf Basis der Amur 950 fur den Einsatz in Kustengewassern Projekt 677 wurde Anfang der 1990er Jahre als Nachfolger des bekannten Projektes 877 Paltus NATO Kilo Klasse entwickelt Es ist speziell auf die von den russischen Seestreitkraften an konventionell angetriebene U Boote gestellten Anforderungen zugeschnitten Diese umfassen die Einsatzfahigkeit zur Operation in flachen Kustengewassern unter arktischen sowie tropischen Bedingungen Sicherung der Verteidigungsbastionen der strategischen Unterwasserkreuzer verdeckte Operationen nahe an der gegnerischen Kuste Unterstutzung der eigenen Uberwasserverbande und Nahverteidigung der eigenen Stutzpunkte Fur den Exportmarkt wurde die Variante Amur 1650 gelegentlich auch Amur Klasse entworfen die grundsatzlich gleich aufgebaut ist jedoch nicht mit denselben Waffen und Sensorsystemen ausgestattet ist bzw auf Kundenwunsch mit anderer Technik ausgestattet werden kann Design BearbeitenMit der Lada Klasse stellte die russische Seekriegsflotte erstmals seit der Alfa Klasse wieder Einhullen U Boote in Dienst Ausserlich ahneln sie dem Projekt 877 lassen sich aber von ihm durch die am Turm angebrachten vorderen Tiefenruder und das aus dem Wasser ragende obere Seitenruder des Ruderkreuzes unterscheiden Der Druckkorper bildet zugleich die Aussenhulle des U Bootes Die maximale Tauchtiefe wird mit 300 Metern angegeben Sektionen Bearbeiten Der Druckkorper ist in funf Abteilungen gegliedert Diese sind von vorne nach achtern benannt wie folgt angeordnet Bugraum mit Torpedo und Raketeneinrichtungen Operationszentrale Unterkunftsbereiche Dieselmaschinenraum Elektromaschinenraum Rettungssysteme Bearbeiten Bug und Elektromaschinenraum sind als Rettungsraume fur den Notfall ausgelegt und verfugen uber Andockstellen fur DSRV Rettungssysteme Im Turm befinden sich zwei aufblasbare Rettungsflosse die jeweils 20 Personen aufnehmen konnen Antrieb und Emissionen Bearbeiten Die Lada Klasse verfugt uber einen klassischen dieselelektrischen Antrieb Mit dem Projekt Kalina war die Verwendung eines aussenluftunabhangigen Antriebes mit Kristal 27E Brennstoffzellen fur spatere Einheiten angedacht Das Projekt scheiterte aber an den technischen Hurden 8 9 Die Maschinen Pumpen und Aggregate sind vibrationsarm gelagert und der Rumpf ist mit einer schallabsorbierenden Schicht uberzogen Dadurch soll die Lada Klasse wesentlich leiser als die ohnehin schon als sehr leise bekannte Kilo Klasse 10 sein Die schallabsorbierende Beschichtung der Aussenhulle dampft Sonarreflexionen und mindert so die Entdeckungswahrscheinlichkeit durch feindliche U Boot Abwehreinheiten Durch den hohen Automatisierungsgrad konnte die Besatzungsstarke auf 35 Mann reduziert werden Ein Schiffskontrollsystem gewahrleistet die technische Sicherheit des Bootes im Seebetrieb Die Seeausdauer wird mit 45 Tagen angegeben Bewaffnung und Ausrustung Bearbeiten nbsp Schnittmodell des Entwurfs Armur 1650Die Lada Klasse ist mit sechs Bugtorpedorohren des Kalibers 533 mm ausgerustet Es konnen insgesamt bis zu 18 USET 80K Torpedos oder Kalibr Antischiffraketen mitgefuhrt werden Bei reiner Minenladung konnen 24 Seeminen mitgefuhrt werden Daneben besteht die Moglichkeit Kampfschwimmer abzusetzen und wieder aufzunehmen 11 Technische Daten Bearbeiten Typ Lada Amur 1850 Amur 1650 Amur 950 Amur 550 Verdrangung aufgetaucht 1765 t 1900 t 1765 t 1150 t 550 tVerdrangung getaucht 2300 t 2600 t 2300 t 1550 t 700 tLange 66 70 m 72 m 66 70 m 58 8 m 46 mBreite 7 1 m 5 65 m 4 4 mTiefgang 6 m 2 5 3 mLeistung Dieselmotor 2 1250 kWLeistung E Motor 1 4100 kWGeschwindigkeit getaucht 21 kn 20 kn 18 knGeschwindigkeit aufgetaucht 11 knMaximale Tauchtiefe 300 mSeeausdauer 45 Tage 60 Tage 45 Tage 30 Tage 20 TageFahrstrecke E Motor bei 3 kn 650 sm 350 sm 250 smFahrstrecke Dieselmotor bei 7 kn 6000 sm 3000 sm 1500 smBesatzung 35 Mann 45 Mann 35 Mann 18 MannTorpedorohre 6 4Torpedos oder Raketen Kalibr 18 6 8oder Minen 24 12 1Raketensilos fur SS N 26 10 1 geschatztVarianten BearbeitenProjekt 677 Amur 1850 Bearbeiten Die Variante Amur 1850 war die grosste Exportvariante Aus finanziellen Grunden wurde die Entwicklung gestoppt Projekt 677 Amur 1650 Bearbeiten Die Variante Amur 1650 ist im Grunde nur eine Lada mit veranderter bzw abgespeckter Ausrustung Projekt 677 Amur 950 Bearbeiten Die Variante Amur 950 stellt eine SSG Modifikation der Lada Klasse dar Es ist das erste konventionelle U Boot mit Senkrechtstartsystemen VLS fur Anti Schiff Raketen Das VLS befindet sich hinter dem Turmaufbau was die Amur 950 ausserlich den SSBNs der alten Yankee Klasse ahneln lasst Das Boot ist in der Lage einen Raketenschlag mit SS N 26 P 800 Jachont Lenkwaffen auf See oder Landziele in 300 km Entfernung zu fuhren Durch die Unterbringung der Flugkorper in separaten Rohren konnen samtliche Raketen innerhalb von zwei Minuten abgefeuert werden ohne nachladen zu mussen und die Torpedorohre zu blockieren Projekt 677 Amur 550 Bearbeiten Dieser kleinste Entwurf war ausschliesslich auf Operationen in Kustengewassern ausgelegt Die Entwicklung wurde eingestellt Einheiten BearbeitenB 585 Sankt Peterburg Bearbeiten Am 26 Dezember 1997 wurde das erste Boot B 585 Sankt Peterburg auf der Admiralitatswerft in Sankt Petersburg auf Kiel gelegt Die Werft finanzierte den Bau vor die Auslieferung war fur 2001 angekundigt Der Bau des Bootes kam aus finanziellen Grunden ins Stocken wurde schliesslich eingestellt und spater wieder aufgenommen Am 28 Oktober 2004 lief die Sankt Peterburg schliesslich vom Stapel Auf der St Petersburger International Marine Defence Show 2005 wurde die Sankt Peterburg im Juni Juli 2005 der Offentlichkeit prasentiert Im selben Jahr wurde sie bei der WMF offiziell in Dienst gestellt blieb aber weiterhin in der Werfterprobung Im Jahr 2007 wurde sie von der WMF ubernommen und verbrachte die folgenden beiden Jahre mit Erprobungsfahrten Wegen Schwierigkeiten mit der Fertigstellung der hydroakustischen Ausstattung des Boots des Informations und Kampffuhrungssystems sowie der Hauptenergieanlage wurde 2009 entschieden den Stapellauf der beiden Boote B 586 und B 587 bis 2019 hinauszuschieben 12 2010 wurde die St Peterburg in den aktiven Dienst der Seekriegsflotte gestellt und der Baltischen Flotte zugeteilt Im Februar 2012 gab die Marine dann schliesslich bekannt das Projekt nicht weiter verfolgen zu wollen da es offenbar technisch nicht ausgereift ist und standiger Nachrustbedarf besteht 1 Im Sommer 2012 wurde die St Peterburg der Nordflotte unterstellt Bis 2014 unternahm sie weitere Erprobungsfahrten die auch im Jahr 2018 noch nicht abgeschlossen waren Stand September 2018 13 Auch wurde weiterhin von der Marine bemangelt dass das Boot nicht serienreif sei 9 Nach einer Meldung der Nachrichtenagentur TASS von April 2023 soll das Boot gestrichen werden da die Kosten fur die Modernisierung so hoch seien dass mit diesen Mitteln ein neues Boot gebaut werden kann 14 An der Flottenparade zum Tag der Seekriegsflotte am 30 Juli 2023 nahm das Boot teil 15 Amur 1650 Bearbeiten Das erste Boot der Amur Klasse wurde gleichzeitig mit der St Peterburg am 26 Dezember 1997 auf Kiel gelegt Das Boot wurde fur eine nicht naher genannte auslandische Marine begonnen seine Indienststellung war fur 2002 geplant 13 Man spekulierte dass das Amur getaufte U Boot entweder von Indien Indonesien Marokko oder der Volksrepublik China in Auftrag gegeben wurde doch keines der Lander hat das Boot bestellt oder gekauft Anfangs der 2000er Jahre wurde die Arbeiten an dem Boot eingestellt und uber den Verbleib ist nichts bekannt Moglicherweis wurde der Stahl fur spatere Boote verwendet B 586 Kronstadt Bearbeiten Am 28 Juli 2005 wurde das zweite Boot der Lada Klasse auf Kiel gelegt Fur B 586 Kronstadt sollte 2007 die Erprobung beginnen 2014 war der Bau gestoppt 13 Im Jahr 2018 wird die Fertigstellung fur 2019 und eine Ubernahme durch die Marine fur 2020 erwartet 16 Das Boot lief mit einem erheblich modifizierten Entwurf am 20 September 2018 vom Stapel 17 B 587 Welikije Luki Bearbeiten Am 10 November 2006 wurde das dritte Boot als B 587 Sewastopol auf Kiel gelegt 13 das ursprunglich nach seiner Fertigstellung der Schwarzmeerflotte ubergeben werden sollte 18 Nach einem Baustopp kam es am 19 Marz 2015 auf der Sankt Petersburger Admiralitatswerft zu einer zweiten Kiellegung Das Boot soll als Welikije Luki spater zur Nordflotte stossen 19 20 Am 23 Dezember 2022 lief die als Projekt 677M bezeichnete Welikije Luki in St Peterburg vom Stapel 21 Wologda Bearbeiten Am 12 Juni 2022 wurde das vierte Boot als Wologda auf Kiel gelegt 22 23 Jaroslawl Bearbeiten Am 12 Juni 2022 wurde das funfte Boot als Jaroslawl auf Kiel gelegt 22 23 Nutzer BearbeitenRussland nbsp Russland Russische Seekriegsflotte 1 Projekt 677 seit Mai 2010 Von den weiteren sieben ursprunglich geplanten Booten werden voraussichtlich nur sechs vollendet 24 13 Interessenten geplante Beschaffungen Bearbeiten China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China Marine der Volksrepublik China 4 Projekt 677 Amur 1650 Absichtserklarung im Marz 2013 unterschrieben ein endgultiger Kaufvertrag war fur 2015 angekundigt kam aber bis Ende 2021 nicht zustande 25 26 27 Marokko nbsp Marokko Konigliche Marine 1 Projekt 677 Amur 1650 soll eine Absichtserklarung im Marz 2016 unterschrieben haben 28 29 30 Ein Kaufvertrag kam bis Ende 2021 nicht zustande 22 Literatur BearbeitenJ Apalkow Korabli VMF SSSR Mnogocelevye PL i PL specnaznachaniya etwa Schiffe der UdSSR Mehrzweck U Boote und Spezial U Boote Sankt Petersburg 2003 ISBN 5 8172 0069 4 russisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Konstantin Bogdanow RIA Novosti Russlands Marine kippt U Boot Projekt vom 13 Februar 2012 Russlands Verteidigungsministerium gibt Bau nicht atomarer U Boote Lada in Auftrag In RIA Novosti 13 Februar 2013 archiviert vom Original abgerufen am 30 November 2014 V Rossii prekrasheno stroitelstvo podlodok proekta 677 Lada In RIA Novosti 19 Januar 2016 abgerufen am 30 Mai 2016 russisch Bau der Lada U Boote eingestellt https tass ru armiya i opk 5585175 Admiraltejskie verfi planiruyut podpisat v 2018 godu kontrakt eshe na dve podlodki Lada https www janes com article 85190 russian navy to acquire 12 new lada class submarines Navyrecognition com Russian Navy signs contract during Army 2020 forum for two more diesel submarines Project 1650 Amur class Diesel Electric Torpedo Submarine In globalsecurity org Abgerufen am 30 November 2014 englisch Norman Polmar Kenneth J Moore Cold War submarines The design and construction of U S and Soviet submarines 1945 2001 Brassey s 2004 ISBN 1 57488 594 4 S 217 a b Konstantin Bogdanow amp Ilya Kramnik The Russian Navy in the 21st Century The Legacy and the New Path PDF In cna org College of the North Atlantic Centre for Analysis of Strategies and Technologies 26 Oktober 2018 abgerufen am 9 November 2018 englisch Kyle Mizokami The Kilo Class Submarine Why Russia s Enemies Fear The Black Hole In nationalinterest org 23 Oktober 2016 abgerufen am 10 April 2018 englisch J Apalkow Korabli VMF SSSR Mnogocelevye PL i PL specnaznachaniya S 56 Ilja Kramnik Storfall auf russischem U Boot offenbart Krise In de sputniknews com 23 November 2009 archiviert vom Original am 4 November 2016 abgerufen am 3 November 2016 a b c d e Project 677 Lada class Project 1650 Amur class Diesel Electric Torpedo Submarine Class Listing In globalsecurity org Abgerufen am 30 November 2014 englisch https tass ru armiya i opk 17546333 Glavnyj parad Den VMF 2023 Sankt Peterburg Main Parade Navy Day 2023 Russia St Petersburg ab 0 10 00 auf YouTube abgerufen am 30 Juli 2023 http tass ru armiya i opk 5052049 Podlodku Kronshtadt spustyat na vodu v 2019 godu https flotprom ru 2018 D0 90 D0 B4 D0 BC D0 B8 D1 80 D0 B0 D0 BB D1 82 D0 B5 D0 B9 D1 81 D0 BA D0 B8 D0 B5 D0 92 D0 B5 D1 80 D1 84 D0 B811 Schiffsbestand von Russlands Schwarzmeerflotte wird erneuert abgerufen am 13 April 2010 Armiya i OPK Istochnik tretyu podlodku tipa Lada perezalozhat v Peterburge 19 marta In tass ru TASS abgerufen am 20 Marz 2015 russisch Zakladka podvodnoj lodki Velikie Luki proekta 677 In bmpd livejournal com Abgerufen am 20 Marz 2015 russisch Admiralty Shipyard launches 3rd Lada class submarine Velikie Luki In navalnews com 23 Dezember 2022 abgerufen am 24 Dezember 2022 englisch a b c pr 677 LADA In militaryrussia ru Military Russia abgerufen am 29 Juni 2022 russisch a b AO Admiraltejskie Verfi Zalozhilo Dve podvodnye lodki proekta 677 Lada In admship ru Admiralty Shipyard abgerufen am 29 Juni 2022 russisch Project 677 Lada Class Project 1650 Amur Class Submarines Abgerufen am 26 Marz 2013 englisch Kampfjets und U 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