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Ein Elektromotor ist ein elektromechanischer Wandler elektrische Maschine der elektrische Leistung in mechanische Leistung umwandelt In herkommlichen Elektromotoren erzeugen stromdurchflossene Leiterspulen Magnetfelder deren gegenseitige Anziehungs und Abstossungskrafte in Bewegung umgesetzt werden Damit ist der Elektromotor das Gegenstuck zum sehr ahnlich aufgebauten Generator der Bewegungsleistung in elektrische Leistung umwandelt Elektromotoren erzeugen meist rotierende Bewegungen sie konnen aber auch fur translatorische Bewegungen gebaut sein Linearantrieb Elektromotoren werden zum Antrieb vieler Geratschaften Arbeitsmaschinen und Fahrzeuge eingesetzt Elektromotor mit Permanentmagnet als Spielzeug Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Grundprinzip Funktionsweise 2 1 Begriffe 2 2 Gleichstrommotor Kommutatormotor 2 3 Wechsel und Drehstrommotoren 3 Elektromotorarten 3 1 Drehfeld und Wanderfeld Maschinen 3 2 Stromwender bzw Kommutator Maschine 3 3 Sonstige 4 Anwendungen 4 1 Elektromotoren in mobilen Anwendungen 4 2 Anwendungen in der Industrie 5 Wirkungsgrad und Effizienz 6 Fertigung von Elektromotoren 6 1 Fertigung der Gehause 6 2 Fertigung der Blechpakete 6 3 Fertigung des Stators 6 4 Fertigung der Welle 6 5 Fertigung des Rotors 6 6 Endmontage 7 Literatur 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichteDer Benediktinermonch Andreas Andrew Gordon experimentierte bis zu seinem Tod 1751 mit Elektrizitat und erfand einen horizontal drehenden Metallstern der sich bei elektrostatischer Entladung dreht Stromversorgung war eine Leidener Flasche Als Professor an der Universitat Erfurt wurden seine Veroffentlichungen unter Gelehrten beachtet und verbreitet mitunter jedoch ohne den Erfinder zu nennen 1820 entdeckte der danische Physiker und Philosoph Hans Christian Orsted die magnetische Wirkung des elektrischen Stroms ein grundlegendes Phanomen des Elektromagnetismus Ein Jahr spater veroffentlichte Michael Faraday seine Arbeitsergebnisse uber elektromagnetische Rotation Er konstruierte eine Vorrichtung bei der ein elektrischer Leiter um einen festen Magneten rotierte und im Gegenexperiment ein beweglicher Magnet um einen festen Leiter 1822 entwickelte Peter Barlow das nach ihm benannte Barlow Rad Der britische Wissenschaftler William Sturgeon erfand 1832 einen weiteren Motorvorlaufer 1 Auf dem europaischen Kontinent wirkten Anyos Jedlik 1827 und Hermann Jacobi an der Weiterentwicklung des Gleichstrom Elektromotors So entwickelte Jacobi bereits 1834 den ersten praxistauglichen Elektromotor in Potsdam und stattete 1838 in Sankt Petersburg ein zwolf Personen fassendes Boot mit dem von ihm entwickelten 220 Watt starken Motor aus 2 was somit zugleich die erste Anwendung eines Elektromotors in der Praxis darstellte Auch der US amerikanische Grobschmied Thomas Davenport entwickelte in Vermont einen Kommutatormotor Auf sein Design wurde ihm am 25 Februar 1837 ein Patent erteilt Damit war um 1837 1838 die Grundlage fur einen elektromotorischen Antrieb bekannt und auch bis zur anwendungstauglichen Arbeitsmaschine entwickelt Werner von Siemens liess im Jahre 1866 seine Dynamomaschine patentieren Sie ermoglichte erstmals eine Erzeugung elektrischer Energie in grosserem Umfang Dies verhalf dem Elektromotor zum Durchbruch fur eine praxistaugliche weitverbreitete Anwendung Daneben gab es zu jener Zeit auch einige technische Entwicklungen von andersartigen Elektromotoren welche aber letzten Endes keine Bedeutung erlangten Dazu zahlt unter anderem der Egger Elektromotor welcher ahnlich wie eine Dampfmaschine aufgebaut ist und das 1867 entwickelte Elektrische Kraftrad von Johann Kravogl Das Barlow Rad 1822 Jedlik Motor 1827 Magnetelektrische Maschinen I um 1890 Magnetelektrische Maschinen II um 1890Ab etwa 1880 wurden in vielen Staaten Elektronetze und Kraftwerke aufgebaut In Deutschland war beispielsweise Emil Rathenau mit seiner Allgemeinen Electricitats Gesellschaft Vorreiter und in Amerika Thomas Alva Edison Mit der grossflachigen Bereitstellung von elektrischer Energie breitete sich der Elektromotor dann schnell aus Gemeinsam mit der Chemischen Industrie war diese Elektrifizierung das wichtigste Merkmal der zweiten industriellen Revolution Die offentlichen Pferdebahnen wurden durch elektrische Strassenbahnen ersetzt und im Gewerbe verwendete man nun Elektromotoren anstatt der Dampfmaschine zum Antrieb verschiedenster Arbeitsmaschinen 3 Siehe auch Technik in der IndustrialisierungGrundprinzip Funktionsweise Magnetfeldpolung des Rotors in einem Gleichstrommotor mit PermanentmagnetstatorDie Drehbewegung eines Elektromotors beruht auf den Anziehungs und Abstossungskraften die mehrere Magnetfelder aufeinander ausuben Lorentzkraft Im ublichen Elektromotor gibt es einen feststehenden Aussenteil sowie einen sich darin drehenden Innenteil Entweder besitzt einer davon Permanentmagneten und der andere elektrische Spulen oder beide Komponenten besitzen Spulen Jede stromdurchflossene Spule erzeugt ein Magnetfeld dessen Ausrichtung Nordpol Sudpol abhangig von der Stromrichtung ist fliesst der Strom in entgegengesetzter Richtung durch die Spule so wird auch das Magnetfeld umgedreht Durch fortwahrendes Umschalten der Stromrichtung bzw passendes Umpolen der Spulen wahrend des Umlaufs wird eine kontinuierliche Drehung des Innenteils erreicht Begriffe Stator Der feststehende magnetisch wirkende Teil eines Elektromotors wird Stator genannt Bei Elektromotoren liegt der Stator meistens aussen und ist mit dem Gehause verbunden liegt der Stator innen so nennt man den Motor Aussenlaufer Das Stator Gehause ist meist auch der Trager der mechanischen Befestigungselemente Rotor Der sich bewegende meistens rotierende magnetisch wirkende Teil eines Elektromotors der die Motorwelle dreht Er besteht aus der Welle dem Anker und einer Spule wenn der Anker kein Permanentmagnet ist Anker Eisenkern des Rotors um den die Rotorspule n gewickelt ist sind Polschuh Schuhform ahnliche Ausbuchtung des Eisens eines Magnetkerns die das Magnetfeld an diese Stelle leiten bundeln soll Kommutator Eine Scheibe mit elektrischen Anschlussen die Segmente der Scheibe sind die Scheibe dreht sich mit der Rotorwelle An den Anschlussen sind die Spulen angeschlossen die Kommutatorscheibe polt wahrend eines Umlaufs die Spulen um Die genaue Funktionsweise ist im nachfolgenden Abschnitt erklart Gleichstrommotor Kommutatormotor Hauptartikel Gleichstrommaschine Laufer eines Kommutatormotors Kohlebursten und Stator sind entferntDer feststehende Stator kann bei einem Gleichstrommotor ein Dauermagnet mit Polschuhen sein jedoch ist auch eine Fremderregung uber eine Erregerspule anstatt des Dauermagneten moglich Bei einem Wechselstrom Kommutatormotor oder auch Universalmotor befindet sich im Stator hingegen immer eine Erregerspule Wird Strom durch diese Spule geleitet baut sich das Erregerfeld Magnetfeld auf Orsted Prinzip Im Inneren des Stators ist ein Rotor der in den meisten Fallen aus einer Spule mit Eisenkern dem sogenannten Anker besteht der drehbar im Magnetfeld zwischen den Polschuhen des Stators gelagert ist Die Stromzufuhrung fur den Anker erfolgt uber einen segmentierten Kommutator und Schleifkontakte Kohlebursten Schickt man durch den Rotor Strom entsteht auch hier ein Magnetfeld das jetzt in Wechselwirkung mit dem Magnetfeld des Stators tritt Er dreht sich somit um seine eigene Achse und schaltet uber den sich mitdrehenden Kommutator immer die passenden Wicklungen in den Stromweg und kann so elektrische Arbeit in mechanische Arbeit umwandeln Hatte ein solcher Motor keinen Kommutator wurde sich der Anker so weit drehen bis das Rotormagnetfeld zum Statorfeld gleichgerichtet ist Damit er an diesem toten Punkt nicht stehen bleibt wird der Strom in den Ankerspulen mit Hilfe des Kommutators auch Stromwender oder Kollektor genannt bei jedem neuen Segment umgeschaltet Der Kommutator besteht aus Metallsegmenten die eine durch schmale Streifen nichtleitenden Materials Kunststoff Luft unterbrochene Zylinder oder Kreisflache bilden An den Segmenten sind die Ankerwicklungen angeschlossen Am Kommutator liegen durch Federn angedruckt meist zwei Kohlebursten an die den Strom zufuhren Mit jeder Drehung des Rotors wird die Stromrichtung durch die Ankerwicklungen geandert und es gelangen diejenigen Leiter in das Magnetfeld des Stators deren Stromfluss so gerichtet ist dass ein Drehmoment erzeugt wird Das Magnetfeld im Rotor steht relativ zum Stator fest der Eisenkern des sich drehenden Ankers muss daher zur Vermeidung von Wirbelstromen aus einem Blechstapel bestehen Nach diesem Prinzip konnen auch Wechselstrommotoren gebaut werden wenn das Erregerfeld mit dem Wechselstrom ebenfalls seine Polung andert Universalmotor Dann muss auch der Stator aus einem Blechpaket bestehen Wechsel und Drehstrommotoren Zerlegter Asynchron Drehstrommotor mit Kurzschlusslaufer und Leistung von 750 WattBei Wechselstrom kann auch auf einen Kommutator verzichtet werden wenn die Umdrehungszahl im Rhythmus des Wechselstromes erfolgt das dann mit umlaufende Magnetfeld des Rotors wird dann erzeugt durch vom Erregerfeld induzierte Strome in einer Kurzschlusswicklung Asynchronmotor durch Magnetisierung eines Eisenkernes mit Polen Reluktanzmotor Schrittmotor durch Dauermagnete Schrittmotor elektronisch kommutierter Gleichstrommotor Synchronmotor durch einen elektrisch erregten Laufer siehe z B Polrad oder Erregersysteme fur Synchronmaschinen Solche Motoren besitzen daher kein oder ein geringes Anlaufmoment Sie benotigen eine Anlaufhilfe konnen jedoch mit Wechselstrom mit mehr als nur einer Phase auch selbst starten Drehstrommotoren werden mit Drehstrom betrieben der aus drei um 120 phasenverschobenen Wechselspannungen besteht und so ein Drehfeld erzeugt Kondensator und Spaltpolmotoren erzeugen sich aus einem einphasigen Wechselstrom selbst eine Hilfsphase ein Drehfeld zum Anlauf Schrittmotoren und Reluktanzmotoren werden mit frequenzveranderlichem Wechselstrom und oder mit mehreren Phasen betrieben damit sie im Tritt bleiben bzw keine Schrittverluste auftreten Synchronmotoren benotigen eine Starthilfe oder schaukeln schwingen sich von selbst in Tritt Elektromotorarten Wicklungen mit Isolations Bandagen bei einem grossen ElektromotorDrehfeld und Wanderfeld Maschinen Drehstrommotor Drehstrom Asynchronmaschine Schleifringlaufermotor Drehstrom Synchronmaschine Kaskadenmaschine Schrittmotor Burstenloser Gleichstrommotor Linearmotor Wechselstrommotor Kondensatormotor Spaltpolmotor Synchronmotor Einphasenasynchronmotor Reluktanzmotor Magnetmotor TransversalflussmaschineStromwender bzw Kommutator Maschine Gleichstrommotor Universalmotor fur Gleich und Wechselstrom Repulsionsmotor permanent erregter Gleichstrommotor elektrisch erregter fremderregter Gleichstrommotor Reihenschlussmotor Nebenschlussmaschine VerbundmotorSonstige Es gibt einige Arten von Elektromotoren die heute keine wirtschaftliche Bedeutung haben Kugellagermotor Unipolarmaschine Homopolarmotor Barlow RadElektrostatische Motoren verwenden statt Magnetfelder elektrische Felder die von Ladungen erzeugt werden Aufgrund der hohen benotigten Spannungen und einem niedrigeren Wirkungsgrad sind diese Motoren jedoch nur fur kleine Krafte und Massstabe relevant Anwendungen Diverse Elektromotoren mit 9 V Batterie als GrossenvergleichElektromotoren kommen sowohl ungeregelt als auch geregelt zum Einsatz In einfachen Fallen kommen ungeregelte Drehstrommotoren mit Stern Dreieck Umschaltungen zur Anwendung Diese sind jedoch nur zur Losung primitiver Antriebsaufgaben geeignet In den meisten Fallen in der heutigen Praxis liegen anspruchsvollere Antriebsprobleme vor sodass die Elektromotoren durch eine Regelung geregelt werden mussen Handelt es sich dabei um grossere Leistungen die erforderlich sind so mussen noch leistungselektronische Stellglieder zwischen Regelung und Elektromotor dazwischengeschaltet werden Kommen Regelung und Elektromotor zusammen und bilden sie gemeinsam eine funktionelle Einheit so spricht man vom Elektroantrieb Per se ist also ein Elektromotor nicht an eine Regelung gebunden in vielen praktischen Fallen hat sich jedoch gerade deren Zusammenwirken als zweckmassig erwiesen In der Vergangenheit fanden Elektromotoren zunachst praktische Verwendung als Antrieb von Strassenbahnen und etwas spater als Universalantrieb zur Ersetzung von Dampfmaschinen in Fabriken und wurden zu diesem Zweck uber Riementriebe zum Antreiben mechanischer Webstuhle und dergleichen eingesetzt Mit der Einfuhrung von Fliessbandern in der Industrie wurden Elektromotoren dann zum Antriebsmittel ganzer Industriezweige schlechthin Im Bereich Verkehr und Mobilitat kamen Elektromotoren erstmals bei Elektrolokomotiven und Elektrischen Bahnen zum Tragen spater in Elektrokarren und in Gabelstaplern Mit der Weiterentwicklung von Akkus werden heute Elektroautos mit immer grosserer Reichweite gebaut und gelten wegen der hohen Effizienz des Elektroantriebs als Alternative zum Verbrennungsmotor in der Zukunft Entwicklungen in der Leistungselektronik brachten einen weiteren Anwendungsschub von da ab konnten die wartungsfreien preiswerten Asynchronmotoren auch fur drehzahlvariable Antriebe eingesetzt werden Heute werden Elektromotoren in grosser Zahl in Maschinen Automaten Robotern Spielzeug Haushaltsgeraten Elektronikgeraten zum Beispiel Videorekorder Festplatten CD Spieler in Ventilatoren Rasenmahern Kranen usw eingesetzt Die grosse Bedeutung des Elektromotors fur die heutige moderne Industriegesellschaft spiegelt sich auch im Energieverbrauch wider Elektromotoren haben einen Anteil von uber 50 Prozent am Stromverbrauch in Deutschland 4 Elektromotoren in mobilen Anwendungen Im Gegensatz zu benzin und dieselbetriebene durfen elektrische Gabelstapler auch in Innenraumen fahren Ein Grund fur die Verwendung von Elektro statt Verbrennungsmotoren bei den Mondautos war die sauerstofflose Umgebung auf der Mondoberflache Elektroauto beim Ladevorgang an einer offentlichen Strasse in BerlinElektromotoren werden in Kraftfahrzeugen und Bahnen seit langem angewendet Grunde hierfur sind hoher Wirkungsgrad insbesondere auch bei Teillastbetrieb wichtig bei Batteriebetrieb Unterbrechungsfreie Drehmomentabgabe uber den vollen Geschwindigkeitsbereich keine Anfahrsynchronisation oder schaltbare Ubersetzung notwendig Dadurch hoher Fahrkomfort zum Beispiel auch wichtig bei elektrischen Rollstuhlen Geringere Abmessung und geringere Masse als vergleichbarer Verbrennungsmotor dadurch platzsparender Einbau direkt in der Nahe der Rader moglich Keine Emissionen daher Einsatz in abgassensiblen Bereichen moglich Werkhallen Tunnelgebiete und Wohngebiete etwa Geringere Betriebskosten sehr lange Motor Lebensdauer geringere Wartung Einfacher Aufbau einschliesslich einfacherem Kuhlsystem Einrichtung einer elektromotorischen Bremse die eine Nutzbremsung mit Energieruckgewinnung ermoglicht und keine Wartungsarbeiten wegen Verschleiss benotigt wie es bei herkommlichen Bremssystemen der Fall ist Trotz dieser Vorteile wird der Elektromotor bisher wenig in Pkw und Lkw eingesetzt Grund ist insbesondere die begrenzte maximale Reichweite bzw die hohe Masse der Energiespeicher Akkumulatoren sowie deren lange Ladezeit Mit einem Elektromotor und einem Akkumulator werden auch manche Modellflugzeuge Elektroflug kleine Schiffe Torpedos und U Boote angetrieben Die Elektromotoren anderer U Boote werden aus Brennstoffzellen oder aus einem mitgefuhrten kleinen Kernkraftwerk gespeist Fahrzeugantriebs Konzepte mit Elektromotoren jedoch ohne oder nur teilweiser Energiespeicherung in einem Akkumulator sind Brennstoffzellen Antrieb Ein Projekt ist zum Beispiel HyFLEET CUTE die Weiterfuhrung des Projektes CUTE Probleme bestehen in der Lebensdauer und den Kosten der Brennstoffzellen Hybridantrieb zum Beispiel Toyota Prius Ein Ottomotor wird mit einem Elektromotor Generator kombiniert und mit Akkumulatoren gepuffert Vorteile im Teillastbereich Stadtbetrieb hoher Fahrkomfort Nutzbremsung Rekuperation Pufferung auch mit Doppelschichtkondensatoren Gyroantrieb Als Energiespeicher dient ein Schwungrad mit einem Generator der die Fahrmotoren antreibt wird unter anderem bei Gyrobussen angewendet geringe Reichweite Nutzbremsung moglich Bei elektrischen Bahnen und Oberleitungsbussen wird die Elektroenergie mit Oberleitungen oder Stromschienen zugefuhrt Auch hier kann Nutzbremsung stattfinden wenn das speisende Netz dafur ausgelegt ist oder Akkumulatoren installiert werden Auch Doppelschichtkondensatoren werden hierbei angewendet Eine weitere mobile Anwendung ist der dieselelektrische Antrieb hier erzeugt ein Dieselaggregat elektrischen Strom der die Fahrmotoren antreibt Nutzbremsung ist nicht moglich wenn nicht zusatzlich Akkumulatoren mitgefuhrt werden Dieselelektrische Antriebe finden sich in Schiffen Lokomotiven und U Booten hier erganzt durch einen Akkumulator Anwendungen in der Industrie Die vielfaltigen Anwendungsgebiete von Elektromotoren in der Industrie lassen sich in zwolf Gebiete aufteilen Die ersten vier befassen sich mit dem Materialfluss Die nachsten vier mit kontinuierlichen oder getakteten Produktionsstrassen und die letzten beiden mit Prozessen die auf die Werkstucke einwirken Forderantriebe 5 Anforderungen an die Antriebe sind eine hohe Lebensdauer Robustheit und Zuverlassigkeit niedriger Wartungsaufwand hohe Modularitat und geringer Energieverbrauch Die Antriebe werden meist im Dauerbetrieb eingesetzt Beschleunigungen spielen daher eine untergeordnete Rolle Fahrantriebe werden an Fahrzeugen zum Materialtransport eingesetzt beispielsweise bei fahrerlosen Transportsystemen Portalkranen Regalbediengeraten oder Elektrohangebahnen Fur das genaue Anfahren von Positionen wird eine hohe Prazision der Antriebe gefordert 6 Hubantriebe sollen Guter senkrecht nach oben fordern Dazu zahlen Krane Hubtische Lastenaufzuge und Bauaufzuge 7 Positionierantriebe dienen dazu einzelne Guter von einem Punkt zu einem anderen zu befordern Dazu zahlt das Bestucken von elektronischen Bauteilen die Zufuhrung und Entnahme von Werkstucken bei Produktionsmaschinen und Montageautomaten Die Mehrheit dieser Antriebe ist als linearer Direktantrieb ausgefuhrt 8 Koordinierte Antriebe fur Roboter Industrieroboter haben haufig bis zu sechs Achsen die gleichzeitig wahrend der Bewegung eine bestimmte Soll Lage haben sollen Eine Koordinierung der einzelnen Antriebe ist daher notig um die gewunschte Bewegung des Roboterarmes zu erzeugen Gleichlaufantriebe werden bei Produktionsprozessen eingesetzt bei denen ein kontinuierliches Produkt als Endlosmaterial hergestellt wird Dazu zahlen das Transportieren Walzen Beschichten Wickeln und Zwirnen sowie das Bedrucken 9 Wickelantriebe stehen oft am Anfang oder Ende einer kontinuierlichen Fliessproduktion Sie werden beispielsweise in Stahlwerken eingesetzt um Bleche zu Coils aufzuwickeln und im Maschinenbau und der Fahrzeugindustrie um sie wieder abzuwickeln Weitere Beispiele sind das Auf und Abwickeln von Draht Garn oder Papier Da das aufgewickelte Material mit der Zeit eine immer grosseren Umfang hat nimmt bei gleichbleibender Drehzahl die Umfangsgeschwindigkeit zu Um ein Reissen des Produktes zu verhindern mussen die Antriebe uber den Umfang des aufgewickelten Materials geregelt werden 10 Taktantriebe fur Querschneider und Fliegende Sagen werden bei der kontinuierlichen Produktion genutzt um das Fliessmaterial zu vereinzeln beispielsweise durch Absagen eines Abschnittes Besondere Anforderungen ergeben sich daraus dass das Material sich wahrend des Trennprozesses weiterbewegt 11 Antriebe fur elektronische Kurvenscheiben zahlen zu Antrieben mit ungleichformiger Bewegung Ein Stanzwerkzeug soll sich beispielsweise langsam senken um eine gute Arbeitsqualitat am Werkstuck zu erreichen und schnell heben Weitere Anwendungen sind Kleben Schweissen Biegen und Schneiden Antriebe fur Umformprozesse Hierzu zahlt das Pressen von Stahlblechen das Extrudieren von Kunststoffen das Tiefziehen oder das Gesenkschmieden 12 Haupt und Werkzeugantriebe bei Werkzeugmaschinen Sie dienen zum Antrieb von Frasen Bohrern und Drehmaschinen Dies ist der einzige industrielle Anwendungsfall zu dem reichhaltige ingenieurwissenschaftliche Literatur vorliegt 13 Antriebe fur Pumpen und Ventilatoren Wirkungsgrad und EffizienzTechnologisch veraltete Elektromotoren fuhren zu einem erhohten Energieverbrauch 14 1998 wurde eine freiwillige Vereinbarung zwischen dem europaischen Sektorkomitee fur elektrische Antriebe CEMEP und der Europaischen Kommission getroffen In dieser heute veralteten Vereinbarung wurden drei Wirkungsgradklassen definiert EFF3 Motoren mit niedrigem Wirkungsgrad EFF2 Motoren mit verbessertem Wirkungsgrad EFF1 Motoren mit erhohtem WirkungsgradIm Jahr 2009 wurde eine neue weltweit geltende Normierung fur die Effizienzklassen EN 60034 30 2009 eingefuhrt Die folgenden Wirkungsgradklassen fur Niederspannungs Drehstrom Asynchronmotoren im Leistungsbereich von 0 75 kW bis 375 kW sind heute geltend 15 16 IE1 Standard Wirkungsgrad vergleichbar EFF2 Vertrieb seit Juni 2011 nur noch eingeschrankt gestattet IE2 Hoher Wirkungsgrad vergleichbar EFF1 IE3 Premium Wirkungsgrad IE4 Super Premium gt 97 realisiert 17 IE5 Ultra Premium 18 Seit 16 Juni 2011 durfen ungeregelte Motoren 0 75 375 kW nur noch ab Leistungsklasse IE2 in Verkehr gebracht werden Der Anteil hocheffizienter Motoren soll stetig ausgebaut werden 16 19 Beispiele sind die permanenterregten Synchronmotoren mit hochsten Wirkungsgraden 17 Ab dem 1 Juli 2021 durfen ungeregelte Motoren 0 75 375 kW nur noch ab Leistungsklasse IE3 in Verkehr gebracht werden 20 Fertigung von ElektromotorenDie einzelnen Komponenten des Elektromotors werden unabhangig voneinander hergestellt Die wichtigsten sind das Gehause der Stator die Welle und der Rotor Anschliessend erfolgt die Endmontage 21 Fertigung der Gehause Das eigentliche Gehause wird auf beiden Seiten von Deckeln abgeschlossen die beim Elektromotor als Lagerschilde bezeichnet werden da sie auch zum Lagern der Motorwelle mittels Kugellagern dienen Die einzelnen Prozessschritte fur die Lagerschilde und das Gehause stimmen jedoch uberein Beide werden zunachst durch Giessen oder Fliesspressen grob in Form gebracht danach erfolgt die Feinbearbeitung mit Drehen Bohren und Schleifen und zuletzt die Reinigung Die Details hangen von der produzierten Stuckzahl ab Giessen mit Formen aus Sand wird nur bei geringen Stuckzahlen eingesetzt beispielsweise bei der Prototypenfertigung Fur mittlere und grossere Stuckzahlen eignen sich der Druckguss und der Schleuderguss sowie das Strangpressen Der Druckguss ist mit einem Anteil von 60 das haufigste Verfahren Hier besteht die Form aus Stahl und kann etwa 80 000 mal abgegossen werden Die benotigten Maschinen kosten zwischen 700 000 Euro und einer Million Euro sodass eine Mindeststuckzahl von etwa 15 000 erreicht werden muss um wirtschaftlich zu sein Schleudergussanlagen kosten dagegen nur etwa 60 000 bis 100 000 Euro Am teuersten sind Strangpressanlagen mit 8 Mio Euro Sie eignen sich daher nur fur sehr grosse Serien weisen dann aber die niedrigsten Stuckkosten auf 22 Nach dem Giessen oder Strangpressen werden die Gehause entgratet Die weitere Feinbearbeitung geschieht meist auf Bearbeitungszentren die auf das Drehen Bohren Frasen und Schleifen spezialisiert sind Zu den Aufgaben gehort das Ausdrehen der Innenkontur die Feinbearbeitung von Randern und das Bohren von Durchgangen oder Gewinden Die Reinigung der Gehause geschieht bei kleinen Serien meist durch Bestrahlen mit Trockeneis sogenanntes Trockeneisstrahlen oder mit kleinen Kugeln Kugelstrahlen Dadurch werden Giessruckstande Spane Staube und sonstige Schmutzpartikel entfernt Bei mittelgrossen Serien geschieht die Reinigung mittels Ultraschallbad Bei Grossserien werden Durchlauf Reinigungsanlagen eingesetzt die aus einer Aufgabestation bestehen aus Reinigungs und Spulzonen der Trockenzone und der Ubergabestation 23 Fertigung der Blechpakete Die eigentlichen leistungserzeugenden Komponenten also der Rotor und der Stator werden aus Blechpaketen zusammengebaut Gegenuber der Vollmaterialbauweise haben Blechpakete den Vorteil dass sie Wirbelstrome verhindern und so den Wirkungsgrad erhohen Beim Zusammenbau der Bleche zu Paketen ist es wichtig Kurzschlusse zu vermeiden Die einzelnen Bleche sind daher mit einem Isolator beschichtet Sie werden aus Elektroband hergestellt Dabei handelt es sich um Bleche aus einem siliziumhaltigen Stahl der verbesserte magnetische Eigenschaften aufweist Da seine Produktion recht aufwendig ist wird es von Elektromotor Herstellern eingekauft Die Fertigung der Blechpakete geschieht in mehreren Schritten Ausschneiden der Bleche Stapeln dauerhaftes Fugen Kleben Schweissen etc und eine Nacharbeit 24 Fur kleinere Serien oder Prototypen wird das Blech mittels Laser oder Wasserstrahlschneiden getrennt Bei grosseren Serien ist das Stanzen wirtschaftlicher Anschliessend werden die Bleche gestapelt Beim Stanzen kann dies direkt in der Maschine geschehen wahrend bei den anderen Verfahren ein weiterer Prozessschritt notig ist Zum Fugen der Blechpakete gibt es zahlreiche Moglichkeiten In der Massenproduktion werden haufig Nasen an einzelnen Blechen nach unten gedruckt in Aussparungen der darunterliegenden Schichten Haufig ist dieser Schritt direkt in das Stanzen integriert Nach dem Stapeln konnen die einzelnen Lagen auch zusammengeschweisst werden Dies ist bei deutlich niedrigeren Stuckzahlen wirtschaftlich hat jedoch den Nachteil dass eine elektrisch leitende Verbindung entsteht die die Entstehung von Wirbelstromen begunstigt Da die Schweissnahte an Stellen angebracht werden konnen die fur das magnetische Feld von geringer Bedeutung sind sind die Nachteile beim Wirkungsgrad gering Eine andere Moglichkeit ist die Verwendung von Backlack Hier werden nach dem Stanzen die einzelnen Bleche mit Backlack beschichtet und gestapelt und anschliessend im Ofen gebacken Dadurch werden einerseits die Schichten zusammengeklebt und andererseits auch isoliert Als letzter Schritt kann eine Nachbearbeitung geschehen die den Wirkungsgrad etwas erhohen Dazu zahlt das Spannungsarmgluhen Aussenrunddrehen Entgraten und eine Nachlackierung Da die Effizienzsteigerungen gering sind wird dies vor allem bei Grossmotoren praktiziert Fertigung des Stators Der Stator ist mit einem Anteil von 35 an den Gesamtkosten das teuerste Bauteil Dies liegt an der aufwendigen Produktion und dem teuren Material Die einzelnen Prozessschritte sind Isolieren der Komponenten Wickeln der Spulen Bearbeiten der Wicklung und Impragnieren 25 Zwischen dem Blechpaket und den Wicklungen der Spulen wird Isolatorpapier verwendet um Spannungsuberschlage zu vermeiden Der fur die Spulen benotigte Draht wird mittels Drahtziehen hergestellt anschliessend mit einer isolierenden Lackschicht und danach mit einer Gleitschicht uberzogen die das Wickeln erleichtert In der Spulenwickeltechnik haben sich zahlreiche Methoden und Verfahren etabliert zur Herstellung der Spulen Die wichtigsten sind die Linear Flyer und Nadelwickeltechnik Die Anlagen fur die Spulenwicklungen kosten zwischen 150 000 Euro fur einfache Maschinen und gehen bis zu 4 Millionen Euro fur Anlagen der Grossserienproduktion Nachdem die Spulen in den Stator eingebaut wurden werden die Enden der Drahte kontaktiert und gepruft Fertigung der Welle Der Kostenanteil der Welle liegt mit nur 5 sehr niedrig Die Herstellung geschieht in drei Schritten Grobbearbeitung im weichen Zustand Harten und die Feinbearbeitung durch Schleifen Die erste Formgebung geschieht bei grossen Stuckzahlen meist durch Schmieden insbesondere mittels Gesenkschmieden Bei kleineren und mittleren Stuckzahlen werden Bearbeitungszentren eingesetzt wie bei der Herstellung der Gehause Zum Harten werden konventionelle Warmebehandlungsmethoden eingesetzt darunter das Induktionsharten das Einsatzharten und das Nitrierharten In allen Fallen wird danach durch Hartdrehen oder Schleifen die endgultige Form prazise erzeugt 26 Fertigung des Rotors Bei Motoren mit Permanentmagneten sind die Fertigungsschritte Magnetisieren Magnetbestuckung Wellenmontage und Auswuchten austauschbar verschiedene Reihenfolgen aber mit jeweils eigenen Vor und Nachteilen behaftet Bei Asynchronmotoren wird stattdessen ein Rotorkafig verwendet Meistens wird er mittels Druckguss gefertigt Beim Prototypenbau wird er auch aus Staben und Ringen zusammengelotet Hochwertige Kafige bestehen aus Kupfer das eine grossere Leitfahigkeit aufweist als Aluminium aber auch etwa viermal teurer ist und erst bei 1084 C schmilzt Aluminiumlegierungen dagegen schmelzen bereits bei 600 C Daher lassen sich Alugussformen etwa 50 000 mal abgiessen Formen fur Kupfer dagegen nur 100 mal Ublicherweise wird die Schmelze direkt in die Rotornuten gegossen 27 Endmontage Wegen der Vielfalt der verschiedenen Motorbauarten und moglichen Stuckzahlen gibt es bei der Endmontage grosse Bandbreiten und Varianten von der ausschliesslich manuellen Montage bis zur vollautomatischen Montagelinie 28 Zuerst wird der Stator in das Gehause gebaut Dies kann mit Aufschrumpfen Einpressen oder Kleben geschehen Danach wird das Rotorpaket in den Stator eingebracht Der nachste Schritt ist die Montage der Sensorik Beim Asynchronmotor ist dies ein Drehzahlmesser und bei Motoren mit Permanentmagnet ein Positionsmesser Inkrementalgeber Sie werden ebenfalls aufgeschrumpft eingepresst oder geklebt Ausserdem werden Temperatursensoren verbaut Anschliessend erfolgt die Kontaktierung der Sensoren und der einzelnen Phasen mit dem Anschlussstecker Danach werden die Lagerschilde mit Kugellagern bestuckt und am Gehause angebracht Im letzten Schritt erfolgt die Endprufung auf Sicht sowie die Widerstands Isolations Funktions und Hochspannungsprufung sowie einer Prufung der Leistungselektronik LiteraturHerbert Rentzsch Elektromotoren 4 uberarb Aufl ABB Drives AG Turgi Schweiz 1992 ISBN 3 590 80853 5 Peter Bastian Gunter Springer Fachkunde Elektrotechnik 21 uberarb und erw Aufl Verlag Europa Lehrmittel Haan Gruiten 1996 ISBN 3 8085 3431 1 Gregor D Haberle Heinz O Haberle Elektrische Maschinen in Anlagen der Energietechnik 3 uberarb und erw Aufl Verlag Europa Lehrmittel Haan Gruiten 1994 ISBN 3 8085 5003 1 Konrad Ruffer Schalten von Elektromotoren Verlag Technik Berlin 1990 ISBN 3 341 00827 6 Siehe auchEinschaltdauer Nennbetriebsart Neodym Eisen Bor Werkstoff der starksten Dauermagneten Phonisches Rad Stromverdrangungslaufer Elektrischer GeneratorWeblinks Commons Elektromotor Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Elektromotor Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Typischer Wirkungsgrad von permanenterregten Synchronmaschinen fur Elektrofahrzeuge Die Erfindung des Elektromotors 1800 1854 Karlsruher Institut fur Technologie KIT Die Erfindung des Elektromotors 1856 1893Einzelnachweise William Sturgeon born 22nd May 1783 in Whittington Lancs died 4th December 1850 in Prestwich Lancashire In whittingtonvillage org uk Abgerufen am 28 Februar 2015 LEIFIphysik Geschichte Elektromotor abgerufen am 4 April 2020 Ulrich Wengenroth Elektroenergie S 328 334 in Ulrich Wengenroth Hrsg Technik und Wirtschaft 1993 Band 8 von Armin Hermann Wilhelm Dettmering Hrsg Technik und Kultur Dusseldorf VDI Verlag VDE Studie Effizienz und Einsparpotentiale elektrischer Energie Memento vom 11 April 2008 im Internet Archive Edwin Kiel Hrsg Antriebslosungen Mechatronik fur Produktion und Logistik Springer 2007 S 283f Edwin Kiel Hrsg Antriebslosungen Mechatronik fur Produktion und Logistik Springer 2007 S 288f 292f Edwin Kiel Hrsg Antriebslosungen Mechatronik fur Produktion und Logistik Springer 2007 S 303 Edwin Kiel Hrsg Antriebslosungen Mechatronik fur Produktion und Logistik Springer 2007 S 324f Edwin Kiel Hrsg Antriebslosungen Mechatronik fur Produktion und Logistik Springer 2007 S 351f Edwin Kiel Hrsg Antriebslosungen Mechatronik fur Produktion und Logistik Springer 2007 S 373 Edwin Kiel Hrsg Antriebslosungen Mechatronik fur Produktion und Logistik Springer 2007 S 396 Edwin Kiel Hrsg Antriebslosungen Mechatronik fur Produktion und Logistik Springer 2007 S 424 Edwin Kiel Hrsg Antriebslosungen Mechatronik fur Produktion und Logistik Springer 2007 S 439 Wirtschaftlichkeitsvergleich Elektromotoren verschiedener Effizienzklassen Ing Buro Dolder 12 April 2010 abgerufen am 23 Februar 2012 ZVEI April 2009 Neue Wirkungsgradklassen fur Niederspannungsdrehstrommotoren abgerufen am 23 Februar 2012 PDF 494 kB a b Energieeffizienz und Okodesignrichtlinie Memento vom 18 Oktober 2011 im Internet Archive DENA Juli 2010 abgerufen am 23 Februar 2012 a b Nicht nur auf Effizienzklassen achten Experten Interview zu den neuen Energieeffizienzklassen wirautomatisierer de vom 5 August 2010 abgerufen am 23 Februar 2012 IE5 UND IE3 MOTOREN FUR DIE ABWASSERTECHNIK IE5 und IE3 Motoren fur die Abwassertechnik Herborner Pumpen abgerufen am 19 Mai 2021 Energieeffizienz bei Elektromotoren Presse Information 053 2009 Umweltbundesamt abgerufen am 23 Februar 2012 EU Verordnung zu Elektromotoren Wirkungsgraden Presse Information vom 26 Marz 2020 Dunker Motoren abgerufen am 19 Mai 2021 Achim Kampker Elektromobilproduktion Springer 2014 S 136 Achim Kampker Elektromobilproduktion Springer 2014 S 138f Achim Kampker Elektromobilproduktion Springer 2014 S 141f Achim Kampker Elektromobilproduktion Springer 2014 S 148 Achim Kampker Elektromobilproduktion Springer 2014 S 149f Achim Kampker Elektromobilproduktion Springer 2014 S 156f Achim Kampker Elektromobilproduktion Springer 2014 S 159 172 Achim Kampker Elektromobilproduktion Springer 2014 S 172f Normdaten Sachbegriff GND 4014315 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elektromotor amp oldid 234508493