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Das Projekt 941 Akula russisch Akula ɐˈkuɫe Hai von der NATO als Typhoon Klasse bezeichnet war eine in der Sowjetunion fur die sowjetische Marine entwickelte Reihe von U Booten mit ballistischen Raketen Ausserhalb der Staaten des ehemaligen Warschauer Vertrages blieb die sowjetische Bezeichnung der Klasse zunachst jedoch weitgehend unbekannt so dass ihre NATO interne Bezeichnung gelaufiger war Projekt 941 Ein U Boot des Projekt 941 Ein U Boot des Projekt 941 SchiffsdatenLand Sowjetunion SowjetunionRussland RusslandSchiffsart U Boot mit ballistischen RaketenBauwerft Werft Nr 402 SewerodwinskBauzeitraum 1976 bis 1988Stapellauf des Typschiffes 27 September 1979Gebaute Einheiten 6Dienstzeit 1981 bis 2023Schiffsmasse und BesatzungLange 172 8 1 m Lua Breite 23 3 mTiefgang max 11 0 mVerdrangung aufgetaucht 23 200 tgetaucht 48 000 t Besatzung 160 MannMaschinenanlageMaschine Hauptantrieb 2 OK 650 Druckwasserreaktoren mit je 190 MWth 2 GTSA Turbinen mit je 45 000 PS A 1 Propeller 2 siebenflugelige ImpellerEinsatzdaten U BootTauchzeit 121 TageTauchtiefe max 400 mHochst geschwindigkeitgetaucht 25 kn 46 km h Hochst geschwindigkeitaufgetaucht 12 kn 22 km h Bewaffnung20 R 39 Startbehalter 6 Torpedorohr o 533 mmSensorenSonar MGK 501 Skat KS Radar MRKP 59 Radian U ESM System MRP 21A Saliw P Die Boote dieses Projekts waren die grossten jemals gebauten U Boote 2 Die NATO Bezeichnung Typhoon ist einer Debatte zwischen Leonid Breschnew und Gerald Ford in Wladiwostok aus dem Jahr 1974 entnommen in der Breschnew die Entwicklung eines Waffensystems mit dem Namen als Reaktion auf die geplante Einfuhrung der US amerikanischen Ohio Klasse ankundigte 3 Inhaltsverzeichnis 1 Planung und Bau 2 Technik 2 1 Rumpf 2 2 Konstruktionsprobleme 2 3 Antrieb 2 4 Reichweite und Tauchzeit 2 5 Besatzung 2 6 Bewaffnung 2 7 Sensoren und Kommunikation 3 Einheiten des Projekts 941 3 1 TK 208 Dmitri Donskoi 3 2 TK 202 3 3 TK 12 Simbirsk 3 4 TK 13 3 5 TK 17 Archangelsk 3 6 TK 20 Sewerstal 4 Politische Auswirkungen 4 1 Abrustungsvertrage 4 2 Im Kalten Krieg 4 3 Konflikt um die Arktis 5 Transport U Boot 6 Fiktion 7 In den Medien 8 Anmerkungen 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweisePlanung und Bau Bearbeiten1972 begannen im Rubin Entwicklungsburo in Leningrad unter der Leitung von Sergei Nikitich Kowalew die Planungsarbeiten an einem neuen U Boottyp der sowjetischen Marine der einen neuen Typ von Interkontinentalrakete tragen sollte Die Spezifikationen der zukunftigen Rakete waren erst zum Teil festgelegt worden denn ihre eigentliche Entwicklung begann erst im folgenden Jahr Die Raketen mit ihrem zu erwartenden hohen Eigengewicht und entsprechenden Abmessungen in ausreichender Anzahl in einem U Boot unterzubringen erwies sich als Problem da die bisherigen U Boote mit Interkontinentalraketen der Sowjetunion die Projekte 667A und 667B nach einem immer gleichen Prinzip geplant worden waren Ein Druckkorper mit einem Turm im vorderen Drittel und nachfolgend zwei Reihen von Raketensilos Dieses Konstrukt auch bei der R 39 Rakete anzuwenden hatte bedeutet die Boote so zu verlangern dass sie die meisten Hafen und Docks nicht mehr hatten nutzen konnen 4 So entschied sich Kowalew dafur zwei parallele Druckkorper zu verwenden und den notigen Auftrieb fur Projekt 941 nicht durch eine Erhohung der Lange sondern durch eine Verbreiterung zu erreichen Das neue Projekt ware so in der Lage gewesen 24 der neuen R 39 Raketen zu tragen jedoch wurde die Zahl vom Admiral der Flotte der Sowjetunion Sergei Gorschkow per Dekret auf 20 begrenzt Nachdem das erste Boot von Projekt 941 schon 1976 in der Werft von Sewerodwinsk auf Kiel gelegt worden war wurde der D 19 Raketenkomplex in Kombination mit der R 39 Rakete erst 1984 von der Marine als zufriedenstellend akzeptiert KostenAus ihrer schieren Grosse und der Verwendung von modernen Technologien resultierte eine enorme Bindung von sowjetischen Arbeitskraften und Rohstoffen So enthalt jedes Boot des Projekts 941 rund 9000 Tonnen teures und schwer zu verarbeitendes Titan 5 Allein 1219 Mitarbeiter der Werft 402 Sewmasch wurden nachtraglich fur die Teilnahme an Bau und Entwicklung des Projekts von der Sowjetunion mit Orden ausgezeichnet Mehr als 1000 verschiedene Betriebe Unternehmen und wissenschaftliche Institute waren an Planung Bau und Ausrustung der Boote beteiligt 2 Technik Bearbeiten nbsp QuerschnitteRumpf Bearbeiten nbsp Schematische Seitenansicht eines Unterseeboots Projekt 941 nbsp Ein mit Schnee und Eis bedecktes Boot Projekt 941 Die Umrisse der Auftauchkammer neben dem Turm zeichnen sich leicht durch eine fehlende Bedeckung mit Eis an ihrer Aussenkante ab Projekt 941 ist 172 8 Meter lang A 2 und es verdrangt bei Tauchfahrt rund 48 000 t Wasser Der Rumpf besteht aus einer ausseren Hulle aus Stahl die zwei nebeneinanderliegende zylindrische Druckkorper aus Titan beinhaltet die sich nahezu uber die gesamte Bootslange erstrecken Diese begehbaren Druckkorper haben einen Durchmesser von jeweils bis zu 7 2 Metern und beherbergen die Unterkunfte und den Grossteil der technischen Systeme Ein dritter kurzer Druckkorper ist mittig auf die beiden anderen aufgesetzt und beinhaltet auf zwei begehbaren Decks die Kommandozentrale des Bootes den Funkraum und verschiedene Computersysteme Um die Torpedorohre am Bug und die Ruderkontrollen am Heck trotz der beiden parallelen Druckkorper in der Mitte also auf der Langsachse von Projekt 941 platzieren zu konnen baute man an Bug und Heck jeweils einen weiteren zylindrischen Druckkorper zwischen die beiden Hauptdruckkorper so dass insgesamt zwei grosse und drei kleinere Druckkorper das begehbare Innere der Boote bilden Ein Unfall bei dem eine Explosion im Torpedoraum einen Grossteil des dahinterliegenden Druckkorperinneren zerstort wie es der Kursk passierte kann so bei Projekt 941 nicht vorkommen 6 Wenn samtliche Schotten im Boot geschlossen sind bilden sich insgesamt 19 wasserdichte Abteilungen Die zwanzig Startbehalter fur die Interkontinentalraketen befinden sich zwischen Bug und Turm der Boote Sie sind zwischen den beiden Hauptdruckkorpern eingelassen und zum Schutz der Raketen vor Schaden durch Wasserdruck und Salzwasser selbst so konstruiert dass der Druck in ihrem Inneren konstant gehalten wird Die Boote des Projekts 941 verfugen uber zwei Auftauchkammern am Fuss des Turmaufbaus die die gesamte Besatzung im Notfall sicher an die Oberflache tragen konnen Diese Rettungskapseln befinden sich an Backbord und Steuerbord und konnen vom jeweiligen Hauptdruckkorper aus betreten werden Projekt 941 ist so konstruiert dass es rund 48 mehr statischen Auftrieb erzeugen kann als notwendig ware um das Boot am Sinken zu hindern Bei der US amerikanischen Ohio Klasse sind es dagegen nur 15 so dass Projekt 941 im Fall von Beschadigungen weit mehr Wasser aufnehmen kann als sein Gegenstuck bevor es sinkt 7 Zur Dammung der Gerauschemissionen wurden bestimmte Maschinen und Installationen von der Druckkorperhulle entkoppelt indem sie auf Gummischichten gelagert wurden Der gesamte Rumpf wurde zudem an seiner Aussenseite mit einer Schicht aus gerauschdammenden Kacheln verkleidet Konstruktionsprobleme Bearbeiten Projekt 941 ist wie die meisten U Boote mit ballistischen Raketen aus der Ara des Kalten Krieges fur das Auftauchen unter arktischem Eis und den Durchbruch durch Eisdecken von bis zu zwei Metern Dicke konstruiert 8 Der Einsatz unter dem Eis erlaubt einerseits die Eisdecke als Schutz vor Entdeckung aus der Luft zu nutzen und andererseits kann die Gerauschkulisse der aneinander schrammenden Eisschichten benutzt werden um das eigene Boot vor passiver Sonarortung durch andere U Boote zu verbergen Fur das Durchbrechen der Eisdecke mussten die Konstrukteure besonders den Turm und den Bug von Projekt 941 verstarken denn das Eis wird beim Auftauchen mit dem Bug voran durchbrochen Die Position des Bruckenturms hinter den Raketensilos und damit hinter der Schiffsmitte machte die Kombination von Tiefenrudern am Turm und am Heck wie sie bei den kleineren Booten des vorangegangenen Projekts 667 und auch bei der US amerikanischen Ohio Klasse vorkam fur Projekt 941 unmoglich da die Boote so kaum auf Anderungen der Ruderstellung reagiert hatten Um den schweren Booten dennoch in kurzer Zeit den Wechsel von einer Tiefe in eine andere zu erlauben musste man diese Ruder am Bug und am Heck installieren wie es sonst beim Bau von Jagd U Booten gehandhabt wird Die Nachteile des Fehlens der Ruder am U Boot Turm die eine unterstutzende Wirkung entfalten wenn ein U Boot in der Schwebe gehalten werden soll beispielsweise vor einem Raketenstart und die ebenfalls Storgerausche reduzieren da sie weit vom Sonarsystem im Bug entfernt liegen mussten bei Projekt 941 von anderen Systemen ausgeglichen werden Zudem mussten die Tiefenruder am Bug so konstruiert werden dass sie eingezogen werden konnten bevor das Boot eine Eisdecke durchbricht oder in einem Hafen manovriert um so deren Beschadigung zu vermeiden Neben einer schnelleren Reaktion auf Anderung der Ruderstellung liegt ein Vorteil von Tiefenrudern am Bug in der Verringerung des Widerstandes da der Turm ohne die Rudermechanik kleiner konstruiert werden kann und sich die erreichbare Geschwindigkeit entsprechend erhoht 9 Ein weiteres Problem stellte der enorme Tiefgang der Boote in aufgetauchtem Zustand dar Er belauft sich auf 11 Meter was fur viele militarische Hafen als zu tief erachtet wurde Aus diesem Grund bauten die Konstrukteure eine Reserve ein die es erlaubt beim Einlaufen in Hafen oder flache Gewasser die Boote uber die Wasserlinie hinaus durch das Auspumpen von zusatzlichem Ballastwasser zu leichtern 8 Antrieb Bearbeiten Die Energieversorgung von Projekt 941 stutzt sich auf je einen Reaktorkomplex OK 650B in jedem Druckkorper Damit hat jedes Boot zwei Druckwasserreaktoren innerhalb der Komplexe Sie sind mit einer vom Batteriestrom unabhangigen Kuhlung ausgestattet und haben Abschaltautomatiken die die Steuerstabe auch dann noch zwischen die Brennelemente des Reaktors schieben konnen wenn das Boot kieloben liegt 10 Die Reaktoren mit einer thermischen Leistung von jeweils 190 MWth werden zur Dampferzeugung eingesetzt Mit dem Dampf werden zwei GTSA Turbinen mit jeweils 45 000 1 bis 50 000 PS 11 33 bis 37 MWeff Leistung angetrieben die je auf eine der beiden Wellen wirken die die beiden siebenflugeligen Impeller bewegen Im Tauchbetrieb konnen so bis zu 25 Knoten 46 km h erreicht werden an der Oberflache an der die beiden Impeller nicht komplett unter Wasser liegen sinkt die Spitzengeschwindigkeit entsprechend auf 12 Knoten 22 km h Die beiden Impeller sind mit einem Gehause umschlossen das sie beim Auftauchen vor Schaden durch Eis schutzen soll 7 Jeder Impeller hat einen Durchmesser von 5 55 Metern Alternativ zu den beiden Reaktoren stehen zwei Schiffsdieselgeneratoren fur die Stromerzeugung zur Verfugung die je 800 kW leisten Die Boote der Klasse haben Manovrierantriebe mit geringer Leistung um sich in Hafen oder anderen Umgebungen in denen sie die Impeller ihres Hauptantriebes nicht benutzen konnen zu bewegen Die beiden Elektromotoren dieser Antriebe leisten je 190 kW Sie sind an der Rumpfunterseite an Bug und Heck montiert 11 Reichweite und Tauchzeit Bearbeiten Projekt 941 unterliegt durch seinen nuklearen Antrieb keinen Reichweitenbeschrankungen Lediglich die mitgefuhrten Vorrate an Nahrungsmitteln und Verbrauchsgutern fur die Besatzung begrenzen die Einsatzdauer der Boote auf geschatzte 120 Tage 12 Diese theoretische Einsatzdauer bestatigte sich 1984 als TK 208 121 Tage ohne Unterbrechung getaucht operierte 13 Der bisherige Rekord der vom britischen U Boot HMS Warspite 1983 mit 111 Tagen ununterbrochener Tauchzeit aufgestellt worden war 14 wurde damit um zehn Tage uberboten Besatzung Bearbeiten Projekt 941 hat eine Besatzung von 160 Seeleuten davon sind 52 Offiziere Samtliches Personal ist in Kabinen untergebracht wobei keine Kabine mehr als vier Kojen enthalt Fur die zu erwartenden langen Einsatzzeiten befinden sich Ruheraume mit Grunpflanzen Kraftraume mit Fitnessgeraten ein Solarium und eine Sauna mit Tauchbecken an Bord 6 15 Bewaffnung Bearbeiten Die Hauptbewaffnung von Projekt 941 besteht aus 20 R 39 Interkontinentalraketen die in separaten Silos paarweise entlang der Langsachse der Boote aufgestellt waren Die Waffe von der Sowjetunion als R 39 und in den START Vertragen als RSM 52 bezeichnet 16 war an Bord als Teil des D 19 Raketenkomplexes verbaut Jede Rakete konnte bis zu zehn Mehrfachsprengkopfe 8 300 Kilometer weit tragen und erreichte mit ihrem Startbehalter ein Gewicht von 90 Tonnen 17 Das Beladen der Boote mit den schweren Raketen war ein logistisches Problem da dafur sowohl ein spezieller Anleger fur ein Boot dieser Grosse als auch ein Kran mit ausreichender Kapazitat an einem Ort notwendig sind Deshalb entschied man sich auch ein Schiff zu bauen das die Interkontinentalraketen transportieren und sie an Boote des Projekts 941 ubergeben konnte Die Alexander Brykin mit rund 16 000 Tonnen Verdrangung wurde zu diesem Zweck in Leningrad mit der Projektnummer 11570 gebaut Sie kann 16 R 39 Raketen transportieren und mit dem bordeigenen 150 Tonnen Kran an U Boote ubergeben 18 Die Umrustung eines einzelnen Projekt 941 Bootes auf die RSM 56 Bulawa Interkontinentalrakete war von der russischen Marine 2005 bekanntgegeben worden 19 Die Marine hatte dazu zuvor das Boot TK 208 Dmitri Donskoj fur das Tragen der RSM 56 umgebaut Die knapp 37 Tonnen schwere Rakete besitzt eine Reichweite von bis uber 8 000 Kilometern und kann bis zu zehn Mehrfachsprengkopfe mit je 100 150 Kilotonnen Sprengkraft tragen Die Erprobungen der Bulawa Rakete auf Projekt 941 waren zwischen den Jahren 2006 und 2010 durch zahlreiche Fehlschlage gekennzeichnet 20 Projekt 941 ist mit sechs Torpedorohren mit einem Durchmesser von je 533 mm zur Selbstverteidigung ausgerustet Der Torpedoraum befindet sich im vorderen Abteil und verfugt uber eine automatische Vorrichtung fur beschleunigtes Nachladen Rund 20 Waffen konnen fur die Rohre mitgefuhrt werden neben Torpedos auch Marschflugkorper vom Typ RPK 2 Wijuga oder Minen Damit sich die Besatzung an der Oberflache gegen Flugzeuge und Hubschrauber verteidigen kann werden im Turm acht schultergestutzte Flugabwehrraketen vom Typ 9K38 Igla in druckfesten Containern mitgefuhrt Sensoren und Kommunikation Bearbeiten nbsp Heckansicht von Projekt 941 Die Klappen uber den Schleppantennen sind durch eine weisse Markierung gekennzeichnet Projekt 941 ist mit einem Sonarsystem vom Typ MGK 501 Skat KS ausgerustet Die Hauptphalanx dieses Systems ist eine zylindrische Struktur die unterhalb der Torpedorohre in der Bugspitze untergebracht ist Das System kann aktiv oder passiv betrieben werden um das umgebende Meer nach Kontakten abzusuchen Das Skat System wurde ab 1978 als erstes Sonarsystem das sich auf Computertechnologie zur Datenverarbeitung stutzt in U Boote der Sowjetunion eingebaut Es kann bis zu zwolf Kontakte gleichzeitig verfolgen 21 Neben Projekt 941 wird das Skat KS auch auf Projekt 949 verwendet 22 Subsysteme des Sonarsystems sind das MG 519 Arfa Hochfrequenzsonar das im Nahbereich Minen oder Hindernisse aufspuren kann ein MG 518 Tiefenmesser und ein Kanal fur Akustische Unterwassertelefonie 23 Berichten zufolge erhielten die beiden letzten Boote der Klasse TK 17 und TK 20 wahrend ihres Baus als Erganzung des Skat KS zusatzlich seitlich ein passives Schleppsonar vom Typ Pelamida russisch Pelamida NATO Shark Tail das an der Steuerbordseite im Rumpf montiert ist 24 Nach ihrem langwierigen Umbau der sich bis 2002 hinzog tragt das Boot TK 208 als einziges des Projekts 941 das digitale MGK 540 Skat 3 Sonarsystem Innerhalb des Turmes von Projekt 941 befinden sich ausfahrbare Masten die weitere Sensoren und Beobachtungsperiskope tragen die sich wie folgt zusammensetzen Radar MRKP 58 Radian NATO Bezeichnung Snoop Pair zur Ortung von Luft und Uberwasserkontakten alternativ das Modell MRKP 59 Radian U NATO Bezeichnung Snoop Half ESM System MRP 21A Saliw P zur Erkennung und Ortung fremder Radarsignale Beobachtungsperiskop Signal 3 russisch Signal 3 8 oder Kutum russisch Kutum Kommandantenperiskop Schwan 21 russisch lebed 21 8 Weitere ausfahrbare Masten im Turmaufbau tragen Antennen des Kommunikations und Navigationssystems Sender und Empfangerantennen des Kommunikationssystems Molnija MS Empfanger Sintes fur die Satellitennavigation des Tobol 941 NavigationssystemsZusatzlich befindet sich in der Mitte des Turms ein ausfahrbarer optischer Sensor Saljut russisch Salyut Jedes Boot verfugt auf der Rumpfoberseite unmittelbar hinter dem Turm uber zwei Luken unter denen sich Schleppantennen des Typs Parawan verbergen die im Tauchbetrieb ausgesetzt werden konnen um Langreichweitenkommunikation auf extrem niedriger Frequenz zu ermoglichen Einheiten des Projekts 941 Bearbeiten nbsp Wladimir Putin schreitet im Jahr 2004 eine Formation von Seeleuten auf dem Vordeck der Archangelsk TK 17 ab Das Stadtwappen ist am Turm zu erkennen nbsp TK 202 erwartet im Jahr 1999 seine Verschrottung Ohne das Gewicht der Raketen und mit leeren Ballasttanks liegt sie hoch im Wasser und die Klappen aller sechs Torpedorohre sind zu sehen Die Sowjetunion baute sechs Boote des Projekts 941 Nach dem Zerfall der Sowjetunion war Russland nicht mehr in der Lage die Kosten fur den Unterhalt aller sechs Boote zu tragen und den noch nicht vollstandig abgeschlossenen Aufbau der Logistik an Land zu beenden 6 Die Boote erhielten zunachst nur taktische Nummern als Bezeichnung einige wurden jedoch im Verlauf ihrer Dienstzeit auch mit Namen versehen TK 208 Dmitri Donskoi Bearbeiten Hauptartikel TK 208 TK 208 wurde am 30 Juni 1976 auf Werft 402 in Sewerodwinsk auf Kiel gelegt und lief am 27 September 1979 vom Stapel Nach umfangreichen Erprobungen wurde es am 29 Dezember 1981 in Dienst gestellt und im folgenden Jahr der Nordflotte zugeteilt Das Boot fuhrte vom Dezember 1983 bis zum April 1984 eine 121 tagige ununterbrochene Tauchfahrt durch Das Boot selbst wurde gemass den Gepflogenheiten in der sowjetischen und russischen Marine fur die Leistung ausgezeichnet der Kommandant zum Held der Sowjetunion ernannt 13 TK 208 wurde 1989 zur Umrustung auf die neue RSM 56 Bulawa Rakete in die Werft berufen Als Folge von Finanzierungslucken wurde der Umbau unterbrochen und das Boot erst 1996 zur Fortsetzung der Arbeiten bei Sewmasch eingedockt Am 7 Oktober 2000 erhielt es auf Anregung der Verwaltung von Tula den Ehrennamen Dmitri Donskoi Am 26 Juni 2002 war der Umbau abgeschlossen und TK 208 gehorte damit zum Projekt 941 UM russisch 941UM Es fuhrte bis 2010 zahlreiche Teststarts der neuen Rakete durch und befand sich wahrenddessen noch immer im Dienst der Nordflotte Anlasslich einer Parade zum Tag der russischen Kriegsflotte in St Petersburg am 30 Juli passierte TK 208 am 21 Juli 2017 die Brucke uber den Grossen Belt Anfang Februar 2023 wurde das Boot ausser Dienst gestellt 25 TK 202 Bearbeiten Hauptartikel TK 202 Das Boot wurde am 22 April 1978 in Sewerodwinsk auf Kiel gelegt und lief am 23 September 1982 vom Stapel Nach seiner Indienststellung am 28 Dezember 1983 wurde es der Nordflotte zugeteilt Nach mehreren Einsatzen wurde es am 28 Marz 1995 ausser Dienst gestellt Mit internationaler Unterstutzung wurde 1999 die Verschrottung von TK 202 vereinbart und das Boot im Jahr 2005 abgewrackt Die versiegelte Reaktorabteilung wurde in eine Dauerlagereinrichtung der Marine geschleppt 26 TK 12 Simbirsk Bearbeiten Hauptartikel TK 12 TK 12 wurde am 19 April 1980 in Sewerodwinsk auf Kiel gelegt und lief am 17 Dezember 1983 vom Stapel Im folgenden Jahr wurde das Boot ausgerustet und erprobt bevor es am 26 Dezember 1984 in den Dienst der Nordflotte gestellt wurde Im Herbst 1987 durchbrach es die Eisdecke am Nordpol und startete im Rahmen einer Ubung zwei R 39 Interkontinentalraketen von denen jedoch eine vorzeitig explodierte 1991 bis 1992 wurde TK 12 zur Uberholung eingedockt Das Boot fuhrte im Anschluss mehrere Patrouillen durch wurde aber 1996 in die Reserve versetzt Im November 2001 erhielt es den Ehrennamen Simbirsk 2005 wurde seine Verschrottung im Zuge internationaler Vertrage beschlossen Das Boot wurde am 21 November 2006 zur Zerlegung eingedockt und verschrottet 27 TK 13 Bearbeiten Hauptartikel TK 13 TK 13 wurde am 23 Februar 1982 in Sewerodwinsk auf Kiel gelegt und lief am 30 April 1985 vom Stapel Im Februar 1986 wurde das Boot der 18 Division der Nordflotte zugeteilt Es fuhrte in den nachsten Jahren mehrere Patrouillen durch und wurde 1987 vom Generalsekretar der KPdSU Michail Gorbatschow besucht Nach weiteren Einsatzen wurde es 1997 ausser Dienst gestellt 2009 wurde das Boot TK 13 abgewrackt 28 TK 17 Archangelsk Bearbeiten Hauptartikel TK 17 TK 17 wurde am 9 August 1983 in Sewerodwinsk auf Kiel gelegt und lief am 12 September 1986 vom Stapel Wahrend seines Dienstes in der Nordflotte wurde es am 27 September 1991 beschadigt als wahrend einer Ausbildungsfahrt im Weissen Meer die Antriebssektion einer R 39 Rakete in ihrem Silo explodierte Nach Reparaturen nahm es seinen Dienst wieder auf 2002 wurde es erneut zur Uberholung eingedockt und am 18 November auf den Namen Archangelsk getauft Nach weiteren Einsatzen sollte es fur den moderneren Raketenkomplex RSM 52 umgebaut werden jedoch verzogerte sich diese Massnahme und ist bis heute nicht umgesetzt Vertreter der Marine und der Firma Sewerstal befurworten die Umrustung wahrend andere die Verschrottung des Bootes fur die beste Losung halten TK 17 verbleibt damit im Dienst der Flotte obwohl seine volle Einsatzfahigkeit als Folge der fehlenden Raketenbewaffnung nicht gegeben ist 29 und die Besatzung abgezogen wurde 30 Am 25 Mai 2013 wurde berichtet dass nach inoffiziellen Angaben noch im Jahr 2013 TK 17 Archangelsk ebenso wie Boot TK 20 Sewerstal ausgemustert und bis 2018 spatestens 2020 verschrottet werden soll 31 TK 20 Sewerstal Bearbeiten Hauptartikel TK 20 TK 20 wurde am 27 August 1985 in Sewerodwinsk auf Kiel gelegt und lief am 11 April 1989 vom Stapel Anschliessend wurde es nach Erprobungen der Nordflotte zugewiesen Es fuhrte zahlreiche Patrouillen durch und startete am 25 August 1995 eine Interkontinentalrakete vom Nordpol aus in Richtung eines Testgelandes Am 31 Mai 2000 wurde ein Vertrag zwischen dem Verteidigungsministerium und der Firmenleitung des Konzerns Severstal unterzeichnet wonach letzterer das Patronat uber das Boot ubernimmt das im Gegenzug den Firmennamen als Schiffsnamen tragt An der Basis der Turmfront von TK 20 ist zudem das Logo des Unternehmens ein stilisierter Gussbehalter aus dem Stahl fliesst angebracht Wie sein Schwesterboot TK 17 tragt es derzeit keine Raketenbewaffnung 32 Am 25 Mai 2013 wurde berichtet dass nach inoffiziellen Angaben noch im Jahr 2013 TK 20 Sewerstal so wie sein Schwesterboot ausgemustert und bis 2018 spatestens 2020 verschrottet werden soll 31 Politische Auswirkungen BearbeitenAbrustungsvertrage Bearbeiten nbsp Ein Projekt 941 Boot im Kalten Krieg 1982 am Kai in Sewerodwinsk Das Foto wurde von einem US amerikanischen KH 9 Hexagon Spionagesatelliten aufgenommen Projekt 941 erwies sich mit seiner Konzentration an Feuerkraft als enorme Belastung fur die Sowjetunion in den Abrustungsgesprachen der 1990er Jahre Die Vertrage zur Verringerung strategischer Waffen beschrankten die Zahl von Sprengkopfen welche die Sowjetunion und ihr Nachfolger Russland auf Interkontinentalraketen einsatzbereit halten durften 4900 dieser Mehrfachsprengkopfe wurden der UdSSR zugestanden davon entfielen 3300 auf landgestutzte Raketen Mit sechs Projekt 941 Booten waren allein 1200 seegestutzte Sprengkopfe A 3 gebunden nur sechs der neuen Projekt 667 BDRM U Boote waren so erlaubt gewesen A 4 33 51 sowjetische U Boote der Projekte 667A 667B 667BD und 667BDR die noch im Dienst der sowjetischen Marine standen hatten vor dem Ablauf der vertraglich vereinbarten Fristen verschrottet oder unbrauchbar gemacht werden mussen Nur eine vertraglich zugesicherte Reduzierung der Sprengkopfe der Raketen auf U Booten machte es moglich die Zahl der U Boote im Einsatz zu erhohen und mit elf Projekt 667 BDR Booten aufzustocken 34 Auf Projekt 941 durften so nur noch acht Sprengkopfe pro R 39 Rakete mitgefuhrt werden 35 Im Kalten Krieg Bearbeiten Entsprechend konservativer Ansichten ist die Aufgabe von U Booten mit ballistischen Raketen die Sicherstellung der Zweit beziehungsweise Vergeltungsschlagsfahigkeit eines Landes in einem Atomkrieg Westliche Analysten vermuteten jedoch schon sehr fruh dass Projekt 941 fur den Einsatz als Erstschlagswaffe und damit fur die Zerstorung des gegnerischen Nuklearwaffenpotentials vor dessen Einsatz auch counter force operation vorgesehen war Sie schlossen dies aus der Kombination von Anzahl und Reichweite der Raketen in Relation zur Fahigkeit arktisches Eis zu durchbrechen Letzteres ware bei der Reichweite der Raketen nicht mehr notwendig gewesen um die Vereinigten Staaten zu treffen da dies auch aus den Heimatgewassern der U Boote moglich war Ein Artikel von Vizeadmiral K Stablo der sowjetischen Marine veroffentlicht in der sowjetischen Militarzeitschrift Roter Stern im August 1981 in dem er den Vereinigten Staaten vorwarf den Einsatz ihrer Boote zum Erstschlag zu planen wurde als Bestatigung einer entsprechenden Doktrin der sowjetischen Marine gewertet So schrieb der US amerikanische Marineanalytiker James M McConnell bereits im Marz 1982 als Reaktion auf den sowjetischen Artikel 36 It strongly implies that their SSBNs have a strategic counterforce role over and above that assigned them in the past In this connection attention is aroused by a recent press report crediting the new Soviet Typhoon class SSBN now undergoing sea trials with the capability of pushing up through the Arctic ice cover and launching its missiles against military targets in the U S from a range several thousand miles shorter than presently expected Das beinhaltet nachdrucklich dass ihre U Boote mit ballistischen Raketen die Aufgaben einer Erstschlagswaffe haben und sie daruber hinaus schon in der Vergangenheit hatten In diesem Zusammenhang wurde unsere Aufmerksamkeit durch einen kurzlichen Pressebericht geweckt der dem sowjetischen Typhoon Klasse U Boot im Moment in der Erprobung die Fahigkeit zuschreibt die arktische Eisdecke zu durchbrechen und seine Raketen gegen militarische Ziele in den Vereinigten Staaten aus einer Entfernung zu starten die viele tausend Meilen kurzer ist als derzeit angenommen Konflikt um die Arktis Bearbeiten Mit dem Wiedererstarken Russlands und dem Konflikt um den politischen Status der Arktis und damit die dortigen Rohstoffvorkommen wurde Projekt 941 eingesetzt um den russischen Anspruchen Nachdruck zu verleihen Nach einer Rede von Konteradmiral Waleri Aleksin A 5 im Sommer 1995 in der er verkundete dass wer die Arktis kontrolliere die Welt kontrolliere A 6 durchbrach TK 20 am 25 August 32 die Eisdecke am geografischen Nordpol und startete eine R 39 Rakete mit zehn Ubungssprengkopfen in Richtung eines russischen Testgelandes 37 38 Transport U Boot BearbeitenNachdem sich abgezeichnet hatte dass Projekt 941 mittelfristig von Projekt 955 abgelost werden sollte begann man auch uber alternative Verwendungsmoglichkeiten nachzudenken Um bei der Ausbeutung von Rohstoffvorkommen in der Arktis unabhangig von Storungen durch Eis Produkte der Firma Norilsk Nickel transportieren zu konnen erwog das Unternehmen die U Boote zu Transportschiffen umzubauen An Stelle der Raketenschachte plante das Rubin Entwicklungsburo Laderaume fur bis zu 15 000 Tonnen Ladung pro U Boot ein sah Ladeluken an den Schiffsseiten vor um das Be und Entladen zu beschleunigen und gab den Booten einen soliden Eisbrecherbug fur den das Sonar verlegt und die Torpedorohre entfernt wurden Die Transportzeit hatte sich im Gegensatz zu Frachtschiffen die dort nur in Begleitung von Eisbrechern fahren konnen um 50 bis 65 verkurzt 39 Das Programm wurde schliesslich vom Verteidigungsministerium der Russischen Foderation als unangemessen abgelehnt und ware letztlich auch zu teuer gewesen 40 Fiktion BearbeitenEiner breiten Offentlichkeit im Westen wurde Projekt 941 unter seiner NATO Bezeichnung Typhoon Klasse erst durch das Buch Jagd auf Roter Oktober von Tom Clancy aus dem Jahr 1984 und den gleichnamigen Film mit Sean Connery und Alec Baldwin aus dem Jahre 1990 bekannt In den Medien Bearbeiten2001 durfte erstmals ein Fernsehteam an einer Patrouillenfahrt der TK 20 Severstal teilnehmen Die Dokumentation von Witali Fedko und Ludmila Nasaruch wurde vom ZDF unter dem Titel Auf unsichtbarer Mission unterwegs mit dem grossten U Boot der Welt ausgestrahlt Der Fernsehsender National Geographic produzierte im Rahmen seiner Serie Break it down im Jahr 2008 eine Dokumentation uber die Verschrottung von TK 13 41 Die TK 17 Archangelsk kam in die Medien als sie 2002 bei einem Manover der Nordflotte mit Prasident Putin an Bord zwei RSM 52 Raketen abfeuerte Die Anwesenheit des Prasidenten brachte dem Boot in der russischen Marine den Spitznamen Yacht des Oberbefehlshabers ein Die Boote galten in der russischen Seekriegsflotte als Vorzeigeobjekte und wurden als Imagetrager fur die Werbung um neues Personal eingesetzt Anmerkungen Bearbeiten 45 000 PS nach S A Spirichin 50 000 PS nach J Apalkow Nach deepstorm ru weichen TK 17 mit 172 6 Metern und TK 20 mit 173 1 Metern von den ubrigen Booten ab 6 Boote 20 Raketen 10 Sprengkopfe 1200 Sprengkopfe 400 Restsprengkopfe 64 16 Raketen 4 Sprengkopfe 64 6 25 U Boote russisch kontr admirala Valeriya Aleksina russisch Tot kto vladeet Arktikoj vladeet miromLiteratur BearbeitenYu V Apalkov Korabli VMF SSSR Tom I Podvodnye lodki Chast 1 Raketnye podvodnye krejsera strategicheskogo naznacheniya i mnogocelevye podvodnye lodki etwa J Apalkow Schiffe der Seekriegsflotte der UdSSR Strategische Raketen U Boote und Mehrzweck U Boote Sankt Petersburg 2002 ISBN 5 8172 0069 4 russisch S A Spirihin Nadvodnye korabli suda i podvodnye lodki postrojki zavoda 402 etwa S A Spirichin Uberwasserschiffe Fahrzeuge und U Boote gebaut auf Werft Nr 402 Archangelsk 2004 ISBN 5 85879 155 7 russisch Ilin V E A I Kolesnikov Podvodnye lodki Rossii Illyustrirovannyj spravochnik etwa Illin W E A I Kolesnikow Russische U Boote Ein illustrierter Leitfaden Moskau Astrel ACT 2006 ISBN 5 271 14736 3 russisch Pavel Podvig Russian Strategic Nuclear Forces MIT Press 2004 ISBN 978 0 262 66181 2 englisch Norman Polmar und Kenneth J Moore Cold War submarines The design and construction of U S and Soviet submarines Free Press 2005 ISBN 978 1 57488 530 9 englisch Alexei G Arbatow The Security Watershed Russians Debating Defense and Foreign Policy After the Cold War Disarmament and Security Yearbook 1991 1992 Gordon amp B 1993 ISBN 2 88124 551 X englisch Oleg A Godin David R Palmer History of Russian underwater acoustics World Scientific Publishing Company 2008 ISBN 978 981 256 825 0 englisch Norman Friedman The Naval Institute 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russisch Jahrestag des Don Vor einem Vierteljahrhundert erhielt die Marine das erste Projekt 941 Boot im Magazin Nordwoche Anastasia Nikitinskaja Pressedienst von Sewmasch Ausgabe vom 19 Dezember 2006 Bulletin of the atomic scientists Band 57 Atomic Scientists of Chicago 2001 S 21 englisch Norman Polmar Kenneth J Moore Cold War submarines The design and construction of U S and Soviet submarines S 194 englisch Anna Huang The application of titanium Navy In MHC INDUSTRIAL CO LTD 15 September 2010 abgerufen am 5 September 2011 englisch a b c Das einmalige Boot Interview mit Sergei Kowalew Nikitich In proatom ru abgerufen am 18 September 2011 russisch a b Norman Polmar Kenneth J Moore Cold War submarines The design and construction of U S and Soviet submarines S 195 englisch a b c d Apalkow Schiffe der UdSSR Strategische Raketen U Boote und Mehrzweck U Boote S 35 Norman Polmar Kenneth J Moore Cold War submarines The design and construction of U S and Soviet submarines S 133 134 englisch Igor Kudrik Russia scraps Typhoons Memento vom 13 August 2010 im Internet Archive 12 Juni 2002 bellona org abgerufen am 11 September 2011 englisch a b Apalkow Schiffe der UdSSR Strategische Raketen U Boote und Mehrzweck U Boote S 34 J Apalkow Schiffe der UdSSR Strategische Raketen U Boote und Mehrzweck U Boote S 33 a b TK 208 In deepstorm ru abgerufen am 11 September 2011 russisch Submarine Builders S 61 PDF Nicht mehr online verfugbar Royal Vickers Shipbuilding and Engineering Ltd archiviert vom Original am 3 Dezember 2010 abgerufen am 2 Februar 2015 Die zehn grossten Erfolge der russischen Rustungshersteller Memento vom 21 September 2013 im Internet Archive In de rian ru abgerufen am 19 September 2013 Pavel Podvig Russian Strategic Nuclear Forces S 584 englisch MORSKIE RAKETY 3 GO POKOLENIYa Memento vom 25 September 2011 im Internet Archive In sgan2009 ru abgerufen am 11 September 2011 russisch Maritime Raketen der dritten Generation Memento vom 25 September 2011 im Internet Archive 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am 11 September 2011 russisch Russia USA Liquidated Entire Class of Ballistic Missiles In rusnavy com 17 September 2012 abgerufen am 2 Februar 2011 englisch a b Russland bringt die grossten Atom U Boote der Welt unter den Schneidbrenner Nicht mehr online verfugbar RIANOVOSTI 21 Marz 2013 archiviert vom Original am 7 Dezember 2013 abgerufen am 8 November 2013 a b Einsatzgeschichte der TK 20 In deepstorm ru abgerufen am 11 September 2011 Arbatow The Security Watershed Russians Debating Defense and Foreign Policy After the Cold War Disarmament and Security Yearbook 1991 1992 S 53 englisch Arbatow The Security Watershed Russians Debating Defense and Foreign Policy After the Cold War Disarmament and Security Yearbook 1991 1992 S 46 englisch Arbatow The Security Watershed Russians Debating Defense and Foreign Policy After the Cold War Disarmament and Security Yearbook 1991 1992 S 103 englisch James M McConnell Possible Counterforce Role for the Typhoon Colonel James E Anderson United States 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Graney KlasseU Boote mit taktischen Raketen 651 Juliett Klasse 659 Echo Klasse 661 Papa Klasse 675 Echo II Klasse 670 Charlie Klasse 949 Oscar KlasseU Boote mit ballistischen Raketen 611 Zulu Klasse 629 Golf Klasse 658 Hotel Klasse 667A Yankee Klasse 667B Delta I Klasse 667BD II 667BDR III 941 Typhoon Klasse 667BDRM Delta IV 955 Borei KlasseSonstige 940 India Klasse 1839 Elbrus Klasse 1855 Pris Klasse 18270 Bester Klasse 865 Losos Klasse 10831 Loscharik Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Projekt 941 amp oldid 238851658