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Projekt 667BDRM mit dem Decknamen Delfin russisch Delfin ist eine Klasse nuklear betriebener sowjetischer U Boote mit ballistischen Raketen Sie wird von der NATO als Delta IV Klasse bezeichnet Projekt 667BDRM Projekt 667BDRM Projekt 667BDRMSchiffsdatenLand Sowjetunion Sowjetunion Russland RusslandBauwerft Werft 402 in SewerodwinskBauzeitraum 1981 bis 1990Gebaute Einheiten 7Schiffsmasse und BesatzungLange 167 m Lua Breite 11 7 mTiefgang max 8 8 mVerdrangung aufgetaucht 11 700 tgetaucht 18 200 t A 1 Besatzung 135 MannMaschinenanlageMaschine Hauptantrieb 2 OK 700A Druckwasserreaktoren 180 MWthPropeller 2 funfflugelig A 2 Einsatzdaten U BootTauchtiefe normal 320 mTauchtiefe max 400 mHochst geschwindigkeitgetaucht 24 kn 44 km h Hochst geschwindigkeitaufgetaucht 14 kn 26 km h Bewaffnung16 RSM 54 Startbehalter 4 Torpedorohre 533 mmSensorenMGK 520 SKAT BDRM Sonar MRP 21A Saliw P ESM System MPK 50 Kaskad Radar MRK 57 Korma Radar Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Technik 2 1 Antrieb 2 2 Reichweite 2 3 Sensoren und Kommunikation 2 4 Bewaffnung 3 Entsorgung 4 Einheiten 4 1 K 51 4 2 K 84 4 3 K 64 4 4 K 114 4 5 K 117 4 6 K 18 4 7 K 407 5 Belege und Verweise 5 1 Weblinks 5 2 Literatur 5 3 Anmerkungen 5 4 EinzelnachweiseEntwicklung Bearbeiten nbsp Zeichnung der Steuerbordansicht von Projekt 667BDRM Die langgezogene Bugsektion enthalt in der Bugspitze den zylindrischen Hauptsensor des SKAT Sonars sowie auch dessen seitliche Phalangen an Back und Steuerbord Obwohl die Sowjetunion mit Projekt 941 NATO Typhoon Klasse einen neuen deutlich leistungsfahigeren Typ von U Booten mit ballistischen Raketen entwickelt hatte erkannten die Planer der Marine bald dessen Schwachen Die Bau und Unterhaltskosten erschienen sehr hoch so dass nur wenige Projekt 941 Boote in Dienst gestellt werden konnten Von denen wurde zwar jedes Boot bis zu 200 MIRV Sprengkopfe in seinen 20 Raketen tragen konnen aber diese grosse Zahl machte sie zu attraktiven Zielen im Kriegsfall Ein Gegner hatte die Zweitschlagsfahigkeit der Sowjetunion empfindlich schwachen konnen wenn seine Jagd U Boote die wenigen Projekt 941 U Boote in den ersten Minuten eines Atomkrieges versenkt hatten Um dieses Risiko zu minimieren wurde die nachste Klasse von U Booten wieder kleiner geplant mit nur noch 16 Raketen die je vier Sprengkopfe tragen konnten 1 Der Regierungsbeschluss zur Entwicklung der neuen Klasse erging am 10 September 1975 drei Jahre nach dem Beginn der Entwicklung von Projekt 941 Beauftragt wurde wieder das Entwicklungsburo Rubin Der Kern des Auftrages war die Implementierung der neuen RSM 54 Interkontinentalrakete in ein U Boot Dabei griff das Entwicklerteam auf seine Erfahrungen mit den Vorgangermodellen des Projekts 667BDR zuruck und veranderte deren Plane entsprechend den neuen Anforderungen Die Silhouette des neuen Projekts war der der Vorgangerklassen sehr ahnlich jedoch anderten sich tatsachlich die meisten technischen Daten und Eigenschaften Der Rumpf wurde an Bug und Heck um insgesamt zwolf Meter hauptsachlich am Vorschiff verlangert Samtliche Rumpfeinbauten wurden auf Gerauschdammung hin optimiert und die elektronischen Systeme modernisiert Technik BearbeitenAntrieb Bearbeiten Das Projekt wird von zwei Reaktorkomplexen vom Typ OK 700A angetrieben deren Kern aus WM 4SG Druckwasserreaktoren besteht Jeder Reaktor stellt 90 MWth thermische Leistung bereit mit der Dampf erzeugt wird der zwei GTSA Turbinen antreibt Die Turbinen konnen je bis zu 20 000 PS 14 710 kW auf die beiden Wellen ubertragen die das U Boot mit 24 Knoten Spitzengeschwindigkeit uber die beiden Propeller im Tauchbetrieb vorwarts bewegen Zwei DG 460 Dieselmotoren konnen alternativ je 460 kW Antriebsleistung zur Verfugung stellen indem sie Dieseltreibstoff mit Luftsauerstoff verbrennen der uber Ventilationsoffnungen oder durch einen Schnorchel ins Boot befordert werden kann Reichweite Bearbeiten Projekt 667BDRM unterliegt durch seinen nuklearen Antrieb keinen Reichweitenbeschrankungen Lediglich die mitgefuhrten Vorrate an Nahrungsmitteln und Verbrauchsgutern fur die Besatzung begrenzen die Einsatzdauer der Boote auf geschatzte 80 Tage 2 Sensoren und Kommunikation Bearbeiten nbsp Zeichnung der Anordnung der verschiedenen Sensor und Funkmasten auf dem Turm eines Projekt 667BDRM BootesProjekt 667BDRM ist mit einem Omnibus BDRM Gefechtsinformationssystem einem Tobol M Navigationssystem und einem Kommunikationssystem vom Typ Molnija LM1 oder MC2 ausgerustet Die Sensorausrustung von Projekt 667BDRM wurde grundlich uberarbeitet Das digitale aktiv passiv Sonarsystem SKAT das 1974 in seine Erprobungsphase eingetreten war wurde in der modernisierten verkleinerten Version MGK 520 SKAT BDRM im Bug der Boote verbaut Zur optischen Beobachtung sind auf der Turmoberseite ein Periskop vom Typ MT 70 8 und eines vom Typ PEKG installiert Die Sensoren am U Boot Turm wurden zum Teil beibehalten Das Radar System vom Typ MRK 50 Kaskad MRK 57 Korma und das ESM System vom Typ MRP 21A Saliw P NATO Brick Pulp sowie das Freund Feind Erkennungssystem Nichrom M blieben weitgehend unverandert aber das Navigationssystem wurde umgebaut Der alte Radio Sextant entfiel und das astronomische Beobachtungsperiskop wurde in der Turmmitte eingebaut Bewaffnung Bearbeiten Projekt 667BDRM ist mit 16 Interkontinentalraketen vom Typ RSM 54 auch als R 29RMU oder von der NATO als SS N 23 bezeichnet ausgerustet die in separaten Silos untergebracht sind Kontrolliert werden diese Waffen uber den D 9RM Raketenkomplex Die dreistufige Rakete ist 14 8 Meter lang wiegt etwa 40 Tonnen wurde 1986 entwickelt und hat eine Reichweite von 9 300 Kilometern Sie kann von einem Projekt 667BDRM Boot aus bis zu 55 Metern Tauchtiefe gestartet werden Die RSM 54 kann optional entweder mit zehn oder mit vier MIRV Sprengkopfen bestuckt werden Es ist die Kombinationen von vier Sprengkopfen mit je 250 Kilotonnen Sprengkraft oder zehn Sprengkopfen mit je 100 Kilotonnen Sprengkraft moglich Die Genauigkeit der Sprengkopfe soll eine Streuung von 250 Metern um den anvisierten Zielpunkt nicht ubersteigen Zur Selbstverteidigung tragt jedes Boot vier Bugtorpedorohre im Kaliber 533 mm Es konnen hier zwei zusatzliche Reservetorpedos gegenuber dem Vorgangermodell Projekt 667 BDR mitgefuhrt werden so dass 18 Torpedos fur die 533 mm Rohre an Bord sind Auf der Brucke werden schultergestutzte Flugabwehrraketen wie die Strela 3 mitgefuhrt um sie bei Bedarf gegen feindliche U Jagd Hubschrauber und Flugzeuge einzusetzen 3 Entsorgung BearbeitenProjekt 667BDRM Boote werden nach einem Erlass der russischen Foderation von 1998 exklusiv von der Reparaturwerft Swjosdotschka in Sewerodwinsk gewartet und instand gesetzt Die Werft zu Zeiten der Sowjetunion unter dem Namen Schiffsreparatureinrichtung 893 bekannt fuhrt gemeinsam mit der grosseren Abwrackwerft Nerpa auch die Verschrottung von SSBN der Nordflotte durch 4 Einheiten BearbeitenDie Boote des Projekts 667BDRM wurden ausschliesslich auf der Werft 402 in Sewerodwinsk gebaut A 3 K 51 Bearbeiten K 51 mit der Rumpfnummer 379 wurde am 23 Februar 1981 in Sewerodwinsk auf Kiel gelegt und lief am 7 Marz 1984 vom Stapel Sie trug den Ehrennamen XXVI Kongress der KPdSU und wurde noch 1984 intensiven Tests unterzogen Im September 1987 tauchte sie am geografischen Nordpol auf um eine Rakete auf ein Testgelande abzufeuern Die Rakete erreichte ihr Ziel nach dem Start jedoch nicht da sich eine Kabelverbindung zwischen Boot und Rakete nicht plangemass loste sondern abriss und das Steuerelement der Rakete durch den Schaden unbrauchbar wurde 1992 wurde der Ehrenname wieder abgelegt und das Boot erhielt am 9 Februar 1999 den Namen Werchoturje K 51 war zwischen 1993 und 1999 zur Instandsetzung in der Werft wobei aufgrund der damaligen Unterfinanzierung der russischen Streitkrafte kaum neue Ausrustung verbaut wurde Die Werchoturje fuhrte mehrere Patrouillen durch und wurde 2011 erneut zur Uberholung eingedockt Nach umfangreichen Reparaturen und tiefgreifender Modernisierung soll K 51 zum Ende des Jahres 2012 wieder an die Flotte ubergeben werden 5 K 84 Bearbeiten Das Boot wurde auf der Werft 402 mit der Baunummer 380 am 17 Februar 1982 auf Kiel gelegt und lief am 17 Marz 1985 vom Stapel 1996 wurde sie zur Reparatur eingedockt Am 9 Februar 1999 erhielt sie den Namen Jekaterinburg und wurde 2002 nach dem Abschluss der Instandsetzung wieder der Nordflotte zugeteilt Sie fuhrte mehrere Testabschusse von Raketen durch den letzten 2011 Das Startgebiet einer Rakete lag dabei in der Nahe von Franz Josef Land im Nordmeer und der getroffene Zielpunkt auf Kamtschatka 6 Am 29 Dezember 2011 brach wahrend Wartungsarbeiten im Schwimmdock PD 50 Feuer aus Als Ursache gelten missachtete Sicherheitsregeln bei Schweissarbeiten sodass das Baugerust aus Holz im Dock Feuer fing Der Brand griff auf die gerauschdammende Beschichtung des Rumpfes von K 84 uber und konnte erst nach neun Stunden durch Fluten des Docks geloscht werden 7 Radioaktivitat wurde nach Angaben der Verantwortlichen nicht freigesetzt da das Feuer nicht ins Schiffsinnere gelangte 8 9 10 Entgegen der ersten Angaben waren die Waffen des Schiffs Torpedos und Nuklearraketen vor der Reparatur nicht entladen worden 11 Am 10 Juni 2014 wurde das Boot nach beendeten Wartungsarbeiten zu Wasser gelassen und wurde Ende 2014 wieder in Dienst gestellt 12 13 K 64 Bearbeiten K 64 Baunummer 381 wurde am 18 Dezember 1982 in Sewerodwinsk auf Kiel gelegt und lief am 2 Februar 1986 vom Stapel Sie leistete ihren Dienst in der Nordflotte Nachdem akuter Reparaturbedarf am Boot festgestellt wurde dockte man sie 1999 ein Die Arbeiten verzogerten sich und wurden schliesslich ganz aufgegeben und man sah das Boot zur Verschrottung vor 2002 entfernte man die Raketensilos auf der Swjosdotschka Werft 14 und legte den Rumpf 2008 in Sewerodwinsk auf Nach einem tiefgreifenden Umbau zum Trager fur atomare Tieftauchstationen Spionage bzw Kleinst U Boote wurde das mittlerweile in BS 64 Podmoskowje umbenannte Boot am 11 August 2015 wieder in Dienst gestellt 15 16 K 114 Bearbeiten nbsp K 114 am Kai der Marinebasis Gadschijewo im August 2012Das Boot wurde am 22 Februar 1984 von der Werft 402 auf Kiel gelegt und lief am 22 Januar 1987 vom Stapel Am 21 August 1997 erhielt K 114 den Namen Tula Von 2000 bis 2005 wurde sie repariert und in Stand gesetzt 2008 fuhrte sie im Rahmen einer Ubung einen Raketenstart durch bei dem sie die Rakete auf ein 11 500 km weit entferntes Ziel abfeuerte 2010 folgten zwei weitere Starts bei denen die Raketen im Zielgelande auf Kamtschatka einschlugen K 117 Bearbeiten K 117 wurde am 20 April 1985 in Sewerodwinsk auf Kiel gelegt und lief am 8 Februar 1988 vom Stapel Sie wurde auf der Marinebasis Gadschijewo stationiert und erhielt nach einer entsprechenden Vereinbarung im Januar 1998 den Namen Brjansk 2004 bis 2008 wurde sie Instand gesetzt und modernisiert 2009 und 2011 fuhrte sie je einen Raketenstart durch K 18 Bearbeiten Das Boot wurde am 7 Februar 1986 von der Werft 402 auf Kiel gelegt und lief am 2 Februar 1989 vom Stapel Sie wurde der Nordflotte unterstellt 1996 ubernahm die Republik Karelien die Patenschaft und K 18 wurde am 18 September 1996 Karelia getauft Sie fuhrte mehrere Raketenstarts durch bevor sie 2004 zu Instandsetzungsarbeiten in die Werft ging 2009 wurden die Brennstabe ihrer Reaktoren ausgetauscht und das Raketensystem auf das Modell R 29RMU2 aufgerustet Im Januar 2010 kehrte sie zuruck in den Dienst der Nordflotte K 407 Bearbeiten K 407 wurde am 14 Juni 1987 in Sewerodwinsk auf Kiel gelegt und lief am 28 Februar 1990 vom Stapel Nach ihrer Indienststellung am 27 November 1990 wurde sie der Nordflotte zugeteilt 1993 kollidierte sie wahrend eines Tauchganges in der Barentssee mit dem U Boot USS Grayling K 407 wurde am Raketenaufbau getroffen wobei einige Silos beschadigt wurden Eine befurchtete Explosion des empfindlichen Raketentreibstoffs blieb jedoch aus Nach der Reparatur ubernahm die Stadt Nowomoskowsk die Patenschaft fur K 407 und das Boot erhielt 1997 einen entsprechenden Zusatznamen Am 7 Juli 1998 startete sie zwei zivile Kleinsatelliten vom Typ TUBSAT N N1 ins All die von der TU Berlin entwickelt worden waren 17 2004 scheiterte ein Raketenstartversuch vom getauchten Boot wegen eines Defektes am ADK 3M Sensor des Navigationssystems von K 407 sodass der Navigationscomputer der Rakete die Startkoordinaten nicht erkannte und das Omnibus BPRM Gefechtsinformationssystem in der Folge den Start verweigerte Erst nach der Ruckkehr konnte eine Kommission die Ursache feststellen 18 Spater fuhrte sie noch mehrere erfolgreiche Starts von Raketen zu Testzwecken durch bevor sie 2008 bis 2010 zur Instandsetzung und Modernisierung in die Werft ging Im August 2012 kehrte die Nowomoskowsk zur Nordflotte zuruck 19 Belege und Verweise BearbeitenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Delta IV Klasse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Projekt 667BDRM bei deepstorm ru russisch Projekt 667BDRM bei atrina flot narod ru Memento vom 15 September 2011 im Internet Archive russisch Ausfuhrliche Darstellung bei RIA Novosti mit Risszeichnungen Memento vom 17 Dezember 2014 im Internet Archive Abgerufen am 20 Dezember 2014 Literatur Bearbeiten Yu V Apalkov Korabli VMF SSSR Tom I Podvodnye lodki Chast 1 Raketnye podvodnye krejsera strategicheskogo naznacheniya i mnogocelevye podvodnye lodki etwa J Apalkow Schiffe der UdSSR Strategische Raketen U Boote und Mehrzweck U Boote Sankt Petersburg 2002 ISBN 5 8172 0069 4 russisch S A Spirihin Nadvodnye korabli suda i podvodnye lodki postrojki zavoda 402 etwa S A Spirichin Uberwasserschiffe Fahrzeuge und U Boote gebaut auf Werft Nr 402 Archangelsk 2004 ISBN 5 85879 155 7 russisch N V Usenko P G Kotov V G Redanskij V K Kulichkov Kak sozdavalsya atomnyj podvodnyj flot Sovetskogo Soyuza N W Usenko P G Kotow W G Redanski W K Kulitschkow Als die nukleare U Boot Flotte der Sowjetunion entstand Sankt Petersburg 2004 ISBN 5 89173 274 2 russisch Nikolai Sokow Russian strategic modernization the past and future Rowman amp Littlefield 2000 ISBN 978 0 8476 9467 9 Stockholm International Peace Research Institute SIPRI Yearbook 2010 Armaments Disarmament and International Security Oxford University Press 2010 ISBN 978 0 19 958112 2 Anmerkungen Bearbeiten Im Gegensatz zu den anderen drei Projekt 667B Modellen sind sich hier die russischen Autoren Apalkow und Spirichin einig uber die Wasserverdrangung im getauchtem Zustand manchmal als siebenflugelig beschrieben Kiellegungs und Stapellaufdaten nach S A Spirichin Uberwasserschiffe Fahrzeuge und U Boote gebaut auf Werft Nr 402 Einzelnachweise Bearbeiten N N Sokow Russian strategic modernization the past and future S 44 J Apalkow Schiffe der UdSSR Strategische Raketen U Boote und Mehrzweck U Boote S 31 Projekt 667BDRM bei atrinaflot narod ru gesichtet am 6 August 2011 Memento vom 15 September 2011 im Internet Archive Geschichte der Zvezdochka State Machine Building Enterprise auf nti org gesichtet am 8 August 2011 Flotprom ru Opredelen srok sdachi APL Verhoture 19 Dezember 2011 Abgerufen am 20 Dezember 2011 russisch Ubergabefrist des APL Werchoturje wurde bekanntgegeben Stockholm International Peace Research Institute SIPRI Yearbook 2010 Armaments Disarmament and International Security S 347 Tyler Rogoway Russia s Dry Dock Accident Could Have Far Larger Repercussions Than A Damaged Carrier www thedrive com 30 Oktober 2018 abgerufen am 6 November 2018 englisch Feuer auf russischem Atom U Boot newsv2 orf at 29 Dezember 2011 abgerufen am 6 November 2018 Dock bei Murmansk Feuer an russischem Atom U Boot ausgebrochen In Spiegel Online 29 Dezember 2011 abgerufen am 9 Juni 2018 tagesschau de Memento vom 30 Dezember 2011 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt Russland stand kurz vor einer Nuklearkatastrophe Die Welt 13 Februar 2012 Ekaterinburg to be launched after overhaul russianforces org 10 Juni 2014 abgerufen am 6 November 2018 englisch Russianforces org Current status Strategic fleet Specifics of the Multi Purpose Nuclear Submarine Dismantlingat FGUP MP Zvezdochka and Needs for Upgrades S 11 PDF 229 kB http flotprom ru 2015 D0 97 D0 B2 D0 B5 D0 B7 D0 B4 D0 BE D1 87 D0 BA D0 B042 http flot com nowadays strength submarines bs 64 tu berlin de gesichtet am 9 August 2011 Pressemeldung Morskie yadernye sily Rossii vyhodyat na pensiyu vom 11 Marz 2004 auf nuclearno com gesichtet am 14 August 2011 flot com RPKSN Novomoskovsk vernulsya k mestu postoyannogo bazirovaniya 13 August 2012 Abgerufen am 14 August 2012 russisch Das SSBN Nowomoskowsk kehrte zu seiner Heimatbasis zuruck Sowjetische und russische Militar U Bootklassen nach 1945 Diesel U Boote 611 Zulu Klasse 613 Whiskey Klasse Projekt 614 615 Quebec Klasse 617 Whale Klasse 633 Romeo Klasse 641 Foxtrot Klasse 641B Tango Klasse 690 Bravo Klasse 877 Kilo Klasse 1710 Beluga Klasse 636 Improved Kilo Klasse 677 Lada KlasseJagd U Boote 627 November Klasse 685 Mike Klasse 705 Alfa Klasse Victor Klassen 671 I 671RT II 671RTM III 945 Sierra Klasse 971 Akula Klasse 885 Graney KlasseU Boote mit taktischen Raketen 651 Juliett Klasse 659 Echo Klasse 661 Papa Klasse 675 Echo II Klasse 670 Charlie Klasse 949 Oscar KlasseU Boote mit ballistischen Raketen 611 Zulu Klasse 629 Golf Klasse 658 Hotel Klasse 667A Yankee Klasse 667B Delta I Klasse 667BD II 667BDR III 941 Typhoon Klasse 667BDRM Delta IV 955 Borei KlasseSonstige 940 India Klasse 1839 Elbrus Klasse 1855 Pris Klasse 18270 Bester Klasse 865 Losos Klasse 10831 Loscharik Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Projekt 667BDRM amp oldid 238542301