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63 7 33 55 Koordinaten 63 42 N 33 33 OSubjekt der Russischen Foderation Republik Karelien Respublika Kareliya russisch Karjalan tasavalta karelisch Flagge WappenFlagge WappenFoderationskreis NordwestrusslandFlache 180 520 km 1 Bevolkerung 643 548 Einwohner Stand 14 Oktober 2010 2 Bevolkerungsdichte 3 6 Einw km Hauptstadt PetrosawodskOffizielle Sprachen Karelisch Finnisch Wepsisch 3 RussischEthnischeZusammensetzung Russen 86 4 Karelier 5 5 Weissrussen 2 0 Ukrainer 1 2 Finnen 0 7 Wepsen 0 5 Stand 2021 Oberhaupt Artur ParfentschikowGegrundet 21 Mai 1992 8 Juni 1920 Zeitzone UTC 3Telefonvorwahlen 7 814xxPostleitzahlen 185000 186999Kfz Kennzeichen 10OKATO 86ISO 3166 2 RU KRWebsite www gov karelia ruLage in RusslandDie Republik Karelien russisch Respublika Kareliya Respublika Karelija karelisch und finnisch Karjala wepsisch Karjal ist eine Teilrepublik der Russischen Foderation in Nordwestrussland gelegen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Klima 1 2 Naturschutz 2 Bevolkerung 3 Religion 4 Geschichte 5 Wappen 6 Wirtschaft und Verkehr 7 Verwaltungsgliederung und Stadte 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp KarteDie Republik Karelien umfasst den grossten Teil der historischen Region Karelien Im Osten grenzt sie an das Weisse Meer und im Westen auf 723 km an Finnland insbesondere an die Regionen Sudkarelien und Nordkarelien Die benachbarten Oblasten sind Leningrad und Wologda im Suden Murmansk im Norden und Archangelsk im Osten Die Landschaft stellt eine Fortsetzung der finnischen Seenlandschaft nach Osten dar weswegen auch zahlreiche Seen im Gebiet liegen Im Suden befinden sich mit dem Ladogasee und dem Onegasee die zwei grossten Seen Europas Insgesamt werden etwa 66 000 Seen gezahlt 49 der Flache Kareliens sind Waldgebiete 25 Wasserflache Klima Bearbeiten Die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt bei 3 C wobei der mit 11 C kalteste Monat der Februar ist Der warmste Monat ist mit 17 C der Juni Die hochste aufgezeichnete Temperatur in Karelien betrug 35 C die tiefste lag bei 44 C Naturschutz Bearbeiten Seit 2006 steht ein Park der Kalewalski Urwald genannt wird unter permanentem Schutz als Nationalpark Er liegt an der finnischen Grenze und ist mit einer Grosse von 74 400 Hektar dreimal so gross wie der Nationalpark Bayerischer Wald Das Waldgebiet gehort zu den wenigen noch intakten Urwaldern Europas Bis 1996 bezogen die finnischen Papierkonzerne Enso heute Stora Enso und UPM Kymmene Rohholz aus dem Kalewalski Urwald das in Finnland zu Zellstoff und Papier auch fur den deutschen Markt verarbeitet wurde Nach einer Greenpeace Kampagne zum Schutz der Urwalder Kareliens beendeten die beiden Unternehmen den Holzeinschlag im Gebiet des heutigen neuen Nationalparkes und unterzeichneten ein Einschlagsmoratorium fur die Urwalder an der Grenze Das Gebiet des neuen Nationalparks hat grosse Bedeutung fur den Erhalt der Artenvielfalt im Norden Europas sowohl grosse Saugetiere wie Braunbaren Wolfe und Luchse aber auch gefahrdete Vogelarten wie Dreizehenspecht und Uhu sind auf die letzten unberuhrten Walder zum Uberleben angewiesen Bevolkerung BearbeitenNach der Volkszahlung im Jahr 2002 hat die Republik Karelien rund 716 000 Einwohner Davon leben 75 537 000 Einwohner in Stadten und 25 179 000 Einwohner auf dem Land 37 der Einwohner leben in der Hauptstadt Petrosawodsk Die Bevolkerungsdichte betragt 4 Einwohner pro Quadratkilometer Das Durchschnittsalter der Bevolkerung betragt 37 1 Jahre Die Anzahl der arbeitsfahigen Personen betragt 450 000 Die Zahl der Personen welche das arbeitsfahige Alter uberschritten haben betragt 137 000 Bevolkerungsentwicklung Das Gebiet wurde ursprunglich von finno ugrischen bzw finnisch permischen Volkern besiedelt Ihre Nachfahren sind die Karelier Finnen und Wepsen Bereits im Mittelalter kam die Region teilweise ab 1721 43 dann vollstandig unter die Herrschaft Russlands Dennoch blieben die russischen Siedler in weiten Gebieten bis hinein in die Stalinzeit eine Minderheit Dann setzte bis zum Ende der Sowjetunion eine massive Zuwanderung vorwiegend slawischer Pragung ein wahrend gleichzeitig viele Karelier nach Finnland abwanderten Die einheimischen Volksgruppen wurden zu kleinen Minderheiten 1926 gab es 155 643 Slawen Russen Weissrussen Ukrainer und Polen in Karelien 1989 betrug ihre Zahl 669 420 Personen Dies entspricht 57 7 und 84 7 der Gesamtbevolkerung Nach Ende der Sowjetunion kam es zu einer starken Bevolkerungsabnahme 1989 2021 257 029 Personen oder 32 5 Viele Weissrussen Ukrainer und Finnen sind in ihre Mutterlander zuruck ausgewandert Der Rest wird immer starker russifiziert Dies gilt auch fur die Titularnation der Karelier und die Wepsen Seit den 1980er Jahren ist Russisch die einzige Amtssprache 4 Karelisch Wepsisch und Finnisch sind sogenannte Nationalsprachen Bis auf die Finnen Lutheraner sind alle grossen Volksgruppen traditionell Anhanger der Russisch Orthodoxen Kirche Allerdings konnen uber die religiosen Verhaltnisse keine verlasslichen Angaben gemacht werden Volksgruppe VZ 1926 VZ 1939 VZ 1959 VZ 1970 VZ 1979 VZ 1989 VZ 2002 VZ 2010 1 VZ 2021 2Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Karelier 100 781 37 4 108 571 23 2 85 473 13 0 84 180 11 8 81 274 11 1 78 928 10 0 65 651 9 2 45 570 7 1 25 901 5 5 Russen 153 967 57 2 296 529 63 2 412 773 62 7 486 198 68 1 522 230 71 3 581 571 73 6 548 941 76 6 507 654 78 9 407 469 86 4 Weissrussen 555 0 2 4 263 0 9 71 900 10 9 66 410 9 3 59 394 8 1 55 530 7 0 37 681 5 3 23 345 3 6 9 372 2 0 Ukrainer 708 0 3 21 112 4 5 23 569 3 6 27 440 3 8 23 765 3 2 28 242 3 6 19 248 2 7 12 677 2 0 5 579 1 2 Finnen 2 327 0 9 8 322 1 8 27 829 4 2 22 174 3 1 20 099 2 7 18 420 2 3 14 156 2 0 8 577 1 3 3 397 0 7 Wepsen 8 587 3 2 9 388 2 0 7 179 1 1 6 323 0 9 5 864 0 8 5 954 0 8 4 870 0 7 3 423 0 5 2 471 0 5 Andere 2 809 1 0 20 713 4 4 22 623 3 5 20 726 2 9 19 567 2 7 21 505 2 7 25 734 3 6 42 302 6 6 17 434 3 7 Einwohner 269 734 100 468 898 100 651 346 100 713 451 100 732 193 100 790 150 100 716 281 100 643 548 100 533 121 100 1 25 880 Personen konnten keiner Volksgruppe zugeteilt werden Diese Personen verteilen sich vermutlich anteilmassig gleich wie die ethnisch zugeordneten Einwohner 5 261 498 Personen konnten keiner Volksgruppe zugeteilt werden Diese Leute verteilen sich vermutlich anteilmassig gleich wie die ethnisch zugeschiedenen Einwohner 6 Religion BearbeitenDie einzige katholische Kirche in der Republik ist die Kirche Unserer Lieben Frau von der Immerwahrenden Hilfe in der Hauptstadt Petrosawodsk Sie gehort zum Erzbistum Mutter Gottes von Moskau Geschichte Bearbeiten Hauptartikel Karelien und Karelo Finnische SSR nbsp Der Odjurskoje See nbsp Briefmarken der Aufstandischen in Uhtua in Gebrauch vom 31 Januar bis zum 18 Februar 1922Die heutige Republik Karelien umfasst heute das historische Gebiet Ostkarelien sowie einen kleineren Teil von Westkarelien Als eigenstandige politische Verwaltungseinheit entstand das heutige Karelien erst 1923 als Teil der Sowjetunion Ostkarelien im Gebiet am Weissen Meer und am Onega See stand schon langere Zeit unter russisch orthodoxem Einfluss Die dortige Bevolkerung war zwar mehrheitlich finnisch bzw karelischsprachig politisch aber nie ein Teil Finnlands oder Schwedens Im 18 Jahrhundert eroberte Russland einen grossen Teil Westkareliens von Schweden das sogenannte Altfinnland Nach einem neuerlichen Krieg mit Schweden erlangte es 1808 auch die Kontrolle uber das gesamte heutige Finnland Als Zugestandnis an die Bevolkerung und den finnisch schwedischen Adel vereinigte Russland Altfinnland sowie seine neu gewonnenen finnischen Besitzungen zum Grossfurstentum Finnland einem Teilstaat des Russischen Reichs mit relativ grosser Autonomie Trotz der mehrheitlich finnisch karelischen Bevolkerung wurde Ostkarelien nicht Teil des Grossfurstentums Finnland es gehorte grosstenteils zum russischen Gouvernement Olonez ein kleinerer Teil des Gebiets lag im Gouvernement Archangelsk Mit der russischen Herrschaft kamen auch viele russische Siedler ins Land Bereits bei der russischen Volkszahlung von 1897 war die finnisch karelische Bevolkerung in einigen Teilen der heutigen Republik Karelien in der Minderheit Ihr Bevolkerungsanteil schwankte von Bezirk Ujesd zu Bezirk teils deutlich 32 8 im Ujesd Petrosawodsk Gouvernement Olonez 7 50 4 im Ujesd Powenez Gouvernement Olonez 8 54 8 im Ujesd Kem Gouvernement Archangelsk 9 72 8 im Ujesd Olonez Gouvernement Olonez 10 Nach der finnischen Unabhangigkeit 1917 wurde Westkarelien Teil des neugegrundeten Staats Finnland Ostkarelien verblieb hingegen bei Russland bzw der Sowjetunion In Finnland hatte sich inzwischen die Grossfinnland Bewegung formiert die den Anschluss Ostkareliens an Finnland forderte 1918 und ein weiteres Mal 1919 griffen Verbande finnischer Nationalisten zweimal in Ostkarelien an und stiessen zeitweise weit in sowjetisches Gebiet vor Ab November 1921 kam es zu einem Aufstand ostkarelischer Separatisten die erneut von Verbanden finnischen Nationalisten verstarkt und von der finnischen Regierung nun auch zumindest passiv unterstutzt wurden Nach anfanglichen Erfolgen wurde der Aufstand im Marz 1922 niedergeschlagen Am 25 Juli 1923 wurde auf dem Gebiet der Sowjetunion die Karelische Autonome Sozialistische Sowjetrepublik ASSR unter Edvard Gylling geformt der am 30 November 1881 in Kuopio geboren war und der auf Seiten der Roten im finnischen Burgerkrieg gekampft hatte Finnisch wurde neben Russisch Amtssprache und es wurden zahlreiche Autonomierechte eingefuhrt Nach der Niederlage der ostkarelischen Separatisten waren tausende Karelier nach Finnland gefluchtet Andererseits retteten sich viele der Roten nach Ostkarelien und folgten einem utopischen Sozialismus der gerade in Karelien viele Menschen begeisterte und sogar manchen der nach Amerika und Kanada ausgewanderten Finnen zur Ruckkehr bewegte Sie grundeten utopische Kolonien spater Kolchosen von denen Sade in Olonec Aunus und Hiilisuo bei Petrosawodsk sehr bekannt wurden spater jedoch an inneren Streitigkeiten scheiterten Auch der Worpsweder Maler und Architekt Heinrich Vogeler bereiste von 1925 bis 1936 mehrmals Karelien und fertigte politisch motivierte Aquarelle und Zeichnungen an die zum Teil im Staatlichen Karelischen Landeskundemuseum in Petrosawodsk zu sehen sind Die Selbstandigkeit in der Republik Karelien ASSR unter Gylling war in den 1920er und 1930er Jahren noch recht weitgehend Finnisch wurde an den Schulen in den uberwiegend karelisch gepragten Orten gelehrt und gesprochen Gyllings Verhalten war durchaus finnisch gepragt und fuhrte in den Schreckensjahren unter dem Vorwurf des Nationalismus 1935 zur Absetzung und schliesslich zu seiner geheimen Exekution vermutlich 1938 Auch der bei weitem grosste Teil der nach Karelien emigrierten Finnen und auch die Ruckwanderer aus Amerika uberlebten diese Jahre nicht Zwischen 1926 und 1939 fiel der Anteil der Karelier in Karelien von 37 6 auf 23 2 Mit der zunehmenden Repression wahrend des Grossen Terrors wurde auch der Finnisch Unterricht in den karelisch sprechenden Gebieten Dorfern verboten und erst mit der inszenierten Einsetzung von Otto Wille Kuusinen wieder eingefuhrt allerdings nur bis 1956 Seither wird an den Schulen in Karelien kein Finnisch mehr unterrichtet wodurch es zu einem deutlichen Ruckgang der Sprache auch unter der ethnisch karelischen Bevolkerung kam Zwischen 1941 und 1944 besetzte Finnland Teile Ostkareliens mit den abziehenden finnischen Truppen flohen 1944 noch einmal tausende Karelier nach Finnland Beim sowjetischen Zensus von 1959 gaben in Karelien noch 17 2 der Bevolkerung Karelisch bzw Finnisch als Nationalitat an Die Assimilation der Karelier an die russische Mehrheit setzt sich seitdem fort Angebote Finnlands in entsprechenden Gebieten finnische Lehrer einzusetzen konnten bislang nicht umgesetzt werden Von ein paar folkloristischen Einrichtungen abgesehen gibt es bei einem Anteil von 10 der Karelier an der Gesamtbevolkerung kaum noch karelische Inhalte in der Politik Man muss davon ausgehen dass es zum Schwinden der karelischen Ethnie kommt Nach den finnisch russischen Auseinandersetzungen im Zweiten Weltkrieg Winterkrieg Fortsetzungskrieg fielen Teile Finnlands an Sowjet Karelien das Gebiet um die Stadt Wyborg kam jedoch zur Oblast Leningrad Ab Marz 1940 war die vormalige ASSR als Karelo Finnische SSR eine eigenstandige Teilrepublik der Sowjetunion am 16 Juli 1956 wurde sie wieder der Russischen SFSR eingegliedert Nach der Auflosung der Sowjetunion 1991 wurde Karelien eine Republik innerhalb der Russischen Foderation Republikoberhaupt seit Februar 2017 ist Artur Parfentschikow Vorsitzender der Gesetzgebenden Versammlung ist seit Oktober 2021 Elissan Schandalowitsch 11 12 Wappen BearbeitenDas goldgebordete Wappen ist zweimal geteilt und hat die Landesfarben Rot Blau und Grun Ein schwarzer rotbewehrter Bar steht im Schild Uber dem Schild befindet sich ein schwebendes goldenes gemeines Kreuz mit dreieckigen Einschnitten an den Kreuzarmen und einem mittigen schraggestellten quadratischen Durchbruch Der Schildbord lauft beidseitig in einem stilisierten Ast aus der uber den Schild reicht und auf der rechten Seite gesturzt ist Wirtschaft und Verkehr BearbeitenKarelien wird vor allem durch die Murmanbahn erschlossen die Sankt Petersburg mit Murmansk uber Petrosawodsk verbindet Von Bedeutung ist der Eisenerzabbau und die Forstwirtschaft die von finnischen und schwedischen Konzernen z B Ikea bestimmt wird und kaum Arbeitsplatze fur die einheimische Bevolkerung bereithalt Die Landwirtschaft ist weitgehend zusammengebrochen die alten Felder und Wiesen verbuschen die Dorfer sind uber Schotterpisten schlecht erreichbar Verwaltungsgliederung und Stadte Bearbeiten Hauptartikel Verwaltungsgliederung der Republik Karelien Die Republik Karelien gliedert sich in 22 Rajons und zwei Stadtkreise Nach Einwohnerzahl folgen der Haupt und einzigen Grossstadt Petrosawodsk mit grossem Abstand die Stadte Kondopoga Segescha und Kostomukscha Insgesamt gibt es in der Republik 13 Stadte und elf Siedlungen stadtischen Typs Grosste Stadte Name Russisch Karelisch Einwohner 14 Oktober 2010 2 Petrosawodsk Petrozavodsk Petroskoi 261 987Kondopoga Kondopoga Kondupohju 0 32 987Segescha Segezha Segeza 0 29 631Kostomukscha Kostomuksha Kostamus 0 28 436Sortawala Sortavala Sortavala 0 19 235Medweschjegorsk Medvezhegorsk Karhumagi 0 15 533Siehe auch Liste der Stadte in der Republik KarelienWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Republik Karelien Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Republik Karelien Reisefuhrer Informationen uber Karelien Offizielle Website der Regierung KareliensEinzelnachweise Bearbeiten Administrativno territorialʹnoe delenie po subʺektam Rossijskoj Federacii na 1 janvarja 2010 goda Administrativ territoriale Einteilung nach Subjekten der Russischen Foderation zum 1 Januar 2010 Download von der Website des Foderalen Dienstes fur staatliche Statistik der Russischen Foderation a b Itogi Vserossijskoj perepisi naselenija 2010 goda Tom 1 Cislennostʹ i razmescenie naselenija Ergebnisse der allrussischen Volkszahlung 2010 Band 1 Anzahl und Verteilung der Bevolkerung Tabellen 5 S 12 209 11 S 312 979 Download von der Website des Foderalen Dienstes fur staatliche Statistik der Russischen Foderation Karelisch Finnisch und Wepsisch sind nicht als Amtssprachen sondern nur als Minderheitensprachen anerkannt Verfassung der Republik Karelien Karelisches Gesetz uber die Unterstutzung der Karelischen Finnischen und Wepsischen Sprachen Konstitution der Republik Karelien Bevolkerung der russischen Gebietseinheiten nach Nationalitat 2010 Memento des Originals vom 1 Juni 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gks ru MS Excel Zeilen 192 201 russisch Tom 5 Nacionalnyj sostav i vladenie yazykami Tablica 1 Nacionalnyj sostav naseleniya Bevolkerung nach Volksgruppe Volkszahlung 2021 Abgerufen am 9 Januar 2023 Rosstat demoscope ru demoscope ru demoscope ru demoscope ru 1 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 18 Januar 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www karelia zs ruFoderationssubjekte Russlands Republiken Adygeja Altai Baschkortostan Burjatien Chakassien Dagestan Inguschetien Kabardino Balkarien Kalmuckien Karatschai Tscherkessien Karelien Komi Mari El Mordwinien Nordossetien Alanien Sacha Jakutien Tatarstan Tschetschenien Tschuwaschien Tuwa UdmurtienRegionen Krai Altai Chabarowsk Kamtschatka Krasnodar Krasnojarsk Perm Primorje Stawropol TransbaikalienGebiete Oblast Amur Archangelsk Astrachan Belgorod Brjansk Irkutsk Iwanowo Jaroslawl Kaliningrad Kaluga Kemerowo Kirow Kostroma Kurgan Kursk Leningrad Lipezk Magadan Moskau Murmansk 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