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48 55 132 75 Koordinaten 48 33 N 132 45 OSubjekt der Russischen Foderation Judische Autonome Oblast Evrejskaya avtonomnaya oblast Flagge WappenFlagge WappenFoderationskreis Ferner OstenFlache 36 266 km 1 Bevolkerung 176 558 Einwohner Stand 14 Oktober 2010 2 Bevolkerungsdichte 4 9 Einw km Verwaltungszentrum BirobidschanOffizielle Sprache RussischEthnischeZusammensetzung Russen 90 7 Ukrainer 2 8 Juden 0 9 Stand 2010 3 Gouverneur Alexander Lewintal kommissarisch Gegrundet 7 Mai 1934Zeitzone UTC 10Telefonvorwahlen 7 426xxPostleitzahlen 679000 679999Kfz Kennzeichen 79OKATO 99ISO 3166 2 RU YEVWebsite www eao ruLage in RusslandDie Judische Autonome Oblast auch Judisches Autonomes Gebiet russisch Evrejskaya avtonomnaya oblast Jewreiskaja awtonomnaja oblast jiddisch יי דישע אױטא נא מע געגנט jidische ojtonome gegnt ist als Autonome Oblast ein Foderationssubjekt der Russischen Foderation Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Bevolkerung 3 Religionen 4 Geschichte 5 Politik 6 Verwaltungsgliederung 7 Stadte 8 Verkehr und Wirtschaft 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Oblast liegt im Foderationskreis Ferner Osten und befindet sich an der Grenze zur Volksrepublik China Der Fluss Amur bildet hier die Grenze zwischen den beiden Staaten Bevolkerung BearbeitenJuden stellten nie die Bevolkerungsmehrheit im Gebiet das die sowjetische Regierung ab Ende der 1920er Jahre zunachst als judisch sowjetisches Zion vorsah Den hochsten Anteil erreichten sie kurz nach dem Zweiten Weltkrieg mit rund einem Drittel der Bevolkerung viele davon aus dem europaischen Teil der Sowjetunion evakuierte Fluchtlinge Spatestens nach Stalins Tod 1953 gab die sowjetische Regierung ihren Plan auf mit der Judischen Autonomen Oblast ein judisches Siedlungsgebiet ausserhalb Israels zu errichten Beim Zerfall der Sowjetunion lebten dort noch knapp 9000 Juden oder etwas uber 4 der Bevolkerung der Oblast Das entsprach damals kaum 0 5 aller Juden in der Sowjetunion Inzwischen ist ihr Anteil durch starke Auswanderung nach Israel und Deutschland auf rund 1 der Gesamtbevolkerung von 176 558 Personen in der Oblast gesunken Auch die Bevolkerungszahlen anderer Minderheiten wie der Ukrainer Belarussen Mordwinen und Russlanddeutschen haben sich seit 1989 durch Abwanderung massiv reduziert Im Jahr 2010 waren mehr als 90 der Einwohner Russen In der Hauptstadt Birobidschan nimmt in jungster Zeit die chinesische Bevolkerung stark zu Volksgruppe VZ 1939 VZ 1959 VZ 1970 VZ 1979 VZ 1989 VZ 2002 VZ 2010 1Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Juden 17 695 16 2 14 269 8 8 11 452 6 6 10 163 5 4 8 887 4 2 2 327 1 2 1 628 0 9 Russen 75 093 68 9 127 281 78 2 144 286 83 7 158 765 84 1 178 087 83 2 171 697 89 9 160 185 90 7 Ukrainer 9 933 9 1 14 425 8 9 10 558 6 1 11 870 6 3 15 921 7 4 8 483 4 4 4 871 2 8 Tataren 994 0 9 1 293 0 8 1 158 0 7 1 456 0 8 1 499 0 7 1 196 0 6 879 0 5 Belarussen 1 400 1 3 1 578 1 0 1 429 0 8 1 789 0 9 2 121 1 0 1 182 0 6 717 0 4 Deutsche 212 0 19 414 0 25 257 0 15 398 0 21 403 0 2 453 0 24 247 0 14 Mordwinen 1 835 1 7 1 446 0 9 992 0 6 844 0 4 795 0 4 401 0 2 179 0 1 Andere 1 776 1 6 2 150 1 3 2 317 1 3 3 425 1 8 6 372 3 0 5 176 2 7 7 852 4 4 Einwohner 108 938 100 162 856 100 172 449 100 188 710 100 214 085 100 190 915 100 176 558 100 13 832 Personen konnten keiner Volksgruppe zugeteilt werden Diese Leute verteilen sich vermutlich anteilmassig gleich wie die ethnisch zugeschiedenen Einwohner 4 Vor den stalinistischen Sauberungen lebten auch rund 4500 Koreaner sogenannte Korjo Saram im Gebiet die dann im Zuge der neuen Politik vollstandig nach Zentralasien deportiert wurden Wahrend des Stalinismus wanderten auch einige schatzungsweise 1000 Russlandmennoniten in die Amurregion und emigrierten wenig spater uber die Judische Autonome Oblast und China nach Paraguay Heute wird Jiddisch wieder in den Schulen gelehrt und es gibt jiddische Rundfunksendungen Der Birobidschaner Schtern erscheint teils auf Russisch und teils in jiddischer Sprache 5 Religionen BearbeitenIm ausgehenden Zarenreich gab es in der heutigen Judischen Autonomen Oblast etwa 20 russisch orthodoxe Gemeinden Nach der Grundung der Autonomen Oblast 1928 wurde jedoch von den sowjetischen Behorden jegliche Religionsausubung verboten Die Russisch Orthodoxe Kirche zahlt heute wieder 16 Gemeinden die uber die ganze Region verteilt sind Die Judische Gemeinde Freud wurde 1987 gegrundet siehe auch Synagoge in Birobidschan Es existieren zwei Synagogen Die Gemeinschaft der Subbotniki hat etwa 200 Anhanger von denen in den letzten Jahren einige nach Israel abgewandert sind Ausserdem gibt es in der Judischen Autonomen Oblast protestantische Gemeinschaften Die Baptisten haben in Birobidschan und in Naifeld ihre beiden Gemeinden Pfingstchristen Slawnaja Wetw sowie eine offizielle Gemeinde der Siebenten Tags Adventisten gibt es ebenfalls in Birobidschan und Kuldur Fruher wurden in der alten Holzsynagoge von Birobidschan Gottesdienste von alteren Frauen abgehalten welche Jesus verehrten und sich an judische Gesetze hielten Messianische Juden Geschichte BearbeitenDieser Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Das Gebiet wurde durch eine russische Expedition 1644 erforscht bald darauf liessen sich die ersten Siedler hier nieder 1898 erreichte die Transsibirische Eisenbahn das Gebiet und sorgte fur eine weitere Bevolkerungszunahme Als Ansiedlungsgebiet fur Juden wurde der bisherige Biro Bidschaner Rajon zuzuglich einiger umliegender Gebiete am 28 Marz 1928 im Bestand des Fernostlichen Krai der Russischen SFSR gebildet Am 20 August 1930 wurde er in Biro Bidschaner Nationalrajon und am 7 Mai 1934 in Judische Nationale Oblast umbenannt Mit der sowjetischen Verfassung von 1936 gab es eine erneute Namensanderung in Judische Autonome Oblast Nach Auflosung des Fernostlichen Krai war diese ab 20 Oktober 1938 im Bestand des Krai Chabarowsk Die erste judische Siedlung war Waldheim Die Grundidee Stalins bei der Grundung war dem westlichen Zionismus und der Abwanderung nach Palastina entgegenzuwirken und ein sowjetisches Zion mit Jiddisch als Amtssprache zu errichten Es ging dem Staat und der Partei aber nicht um die Erfullung judischer Traume von einer Heimstatt Vielmehr war ein Ziel weitere judische landwirtschaftliche Siedlungen in der Ukraine und auf der Krim vgl Komzet zu verhindern da diese auf eine judenfeindliche Stimmung in der ortsansassigen Bevolkerung stiessen Ausserdem sollte die Autonome Oblast so etwas wie eine Pufferzone gegenuber einer befurchteten chinesischen oder japanischen Expansion bilden Nicht zuletzt erhofften sich die Machthaber eine Ausbeutung der naturlichen Ressourcen wie Eisen Holz Zinn bis hin zu Gold In der Sowjetunion wurde fur den Plan unter der judischen Bevolkerung mit einem erheblichen Propagandaaufwand geworben Faktisch trug das pragmatische und defensive Projekt zur Starkung der judischen Identitat in der Sowjetunion bei und starkte auch den judischen Nationalismus 6 Der Vorsitzende des Allrussischen zentralen Exekutivkomitees der Sowjets Michail Kalinin meinte zu diesem Gebiet Birobidschan betrachten wir als einen judischen nationalen Staat nbsp Judischer Kolchos 1930Die Planungen sahen vor in der Region bis 1937 etwa 150 000 Juden anzusiedeln Bei judischen Kommunisten im Ausland loste das Projekt anfangs Begeisterung aus Otto Heller von der Kommunistischen Partei Osterreichs schrieb Die Juden sind in die sibirischen Walder gezogen wenn man sie nach Palastina fragt lachen sie nur Diese Siedler begrunden in der sibirischen Taiga nicht nur eine Heimstatte fur sich selbst sondern fur Millionen Angehorige ihres Volkes Selbst judische Antikommunisten wie Chaim Schitlowsky zeigten sich beeindruckt Man glaubte Birobidschan wurde zu einer Republik und zu einem Zentrum einer judisch sozialistischen Kultur Trotz des rauen Klimas zogen zunachst tausende Juden in das Gebiet 7 Von den spaten 1920er bis in die Mitte der 1930er Jahre kamen auch auslandische Siedler in die Region Viele von ihnen hatten russische Wurzeln und hatten sich in Europa oder Amerika nicht eingewohnen konnen Neben Einwanderern aus Litauen kamen auch solche aus den USA und Argentinien Die meisten Neusiedler kehrten allerdings oft nach nur wenigen Monaten wieder enttauscht von den miserablen Lebensbedingungen in ihre Heimat zuruck Die Besiedlung stoppte jedoch bereits Mitte der 1930er Jahre als im Zuge der Stalinschen Sauberungen viele Juden umgebracht und jiddische Schulen geschlossen wurden Nach dem Zweiten Weltkrieg bekam die Idee eines judischen Territoriums erneut Aufwind und der Anteil der Juden erreichte mit rund einem Drittel seinen Hohepunkt Danach wurde die judische Ansiedlung aber nie mehr forciert Wahrend Stalins Sauberungen wurden mehrere Politiker und Schriftsteller der Region festgenommen Seit der Verfassungsanderung der Russischen SFSR vom 15 Dezember 1990 ist die Autonome Oblast nicht mehr der Region Chabarowsk unterstellt sondern ein selbststandiges Subjekt der RSFSR bzw der Russischen Foderation Es gab allerdings Bestrebungen sie wieder mit der Region Chabarowsk zu vereinigen 8 9 Bei der Schaffung der Foderationskreise am 13 Mai 2000 wurde die Autonome Oblast dem Foderationskreis Ferner Osten zugeordnet 8 Politik BearbeitenGouverneur der Judischen Autonomen Oblast ist seit 2020 Rostislav Goldstein 10 Das Parlament der Autonomen Oblast ist die Legislativversammlung Verwaltungsgliederung Bearbeiten nbsp Karte der Rajons ohne Stadtkreis Die Republik gliedert sich in funf Rajons sowie einen Stadtkreis den das Oblastverwaltungszentrum Birobidschan bildet Den Rajons sind insgesamt 12 Stadt und 18 Landgemeinden unterstellt Stand 2014 Im Stadtkreis gibt es keine Gemeinden und nur eine Ortschaft die namensgebende Stadt A 1 Name Einwohner 14 Oktober 2010 11 Flache km 12 Bevolkerungs dichte Ew km Stadt bevolkerung Land bevolkerung Verwaltungssitz Weitere Orte A 2 Anzahl Stadt gemeinden Anzahl Land gemeinden Lage Birobidschan A 3 75 413 169 38 445 75 413 Birobidschan nbsp 1 Birobidschanski 11 907 4 442 56 2 7 11 907 Birobidschan A 4 Land Birofeld Dubowoje Nadeschdinskoje Naifeld Ptitschnik Waldheim 6 nbsp 2 Leninski 20 684 6 068 06 3 4 20 684 Leninskoje Land Babstowo Bidschan Deschnjowo Lasarewo Leninskoje 5 nbsp 3 Oblutschenski 29 035 13 294 48 2 2 24 952 4 083 Oblutschje Stadt Bira Birakan Chingansk Iswestkowy Kuldur Londoko Oblutschje Teploosjorsk Land Paschkowo Radde 8 2 nbsp 4 Oktjabrski 11 354 6 439 68 1 8 11 354 Amurset Land Amurset Blagoslowennoje Polewoje 3 nbsp 5 Smidowitschski 28 165 5 856 74 4 8 19 016 9 149 Smidowitsch Stadt Nikolajewka Priamurski Smidowitsch Wolotschajewka Wtoraja Land Kamyschowka Partisanskoje 4 2 nbsp Anmerkungen Nummer des Rajons in der Karte Sitze von Stadt gorodskoje posselenije und Landgemeinden selskoje posselenije Stadtkreis Stadt gehort nicht zum Rajon sondern bildet eigenstandigen StadtkreisStadte BearbeitenEinzige grossere Stadt ist das Verwaltungszentrum Birobidschan Es gibt eine weitere Kleinstadt Oblutschje sowie elf Siedlungen stadtischen Typs Stadte und stadtische Siedlungen Name Russisch Rajon Einwohner 14 Oktober 2010 2 Bira Bira Oblutschenski 3 167Birakan Birakan Oblutschenski 2 151Birobidschan Birobidzhan Stadtkreis 75 4130Chingansk Hingansk Oblutschenski 1 459Iswestkowy Izvestkovyj Oblutschenski 1 809Kuldur Kuldur Oblutschenski 1 609Londoko Londoko Oblutschenski 1 067Nikolajewka Nikolaevka Smidowitschski 7 912Oblutschje Obluche Oblutschenski 9 379Priamurski Priamurskij Smidowitschski 4 047Smidowitsch Smidovich Smidowitschski 5 120Teploosjorsk Teploozersk Smidowitschski 4 311Wolotschajewka Wtoraja Volochaevka Vtoraya Smidowitschski 1 937Verkehr und Wirtschaft BearbeitenDie Transsibirische Eisenbahn fuhrt durch das Gebiet und verbindet es mit anderen russischen Grossstadten Wichtigste Wirtschaftszweige sind der Bergbau Gold Eisenerz die Holzindustrie und die Landwirtschaft Literatur BearbeitenRobert Weinberg Birobidshan Stalins vergessenes Zion Neue Kritik Frankfurt am Main 2004 ISBN 3 8015 0367 4 Antje Kuchenbecker Zionismus ohne Zion Birobidzan Idee und Geschichte eines judischen Staates in Sowjet Fernost Metropol Berlin 2000 ISBN 3 932482 20 4 Zentrum fur Antisemitismusforschung Reihe Dokumente Texte Materialien Band 32 zugleich Dissertation an der TU Berlin 1998 Der Israelit Ein Centralorgan fur das Orthodoxe Judentum Nummer 20 1934 S 2 13 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Judische Autonome Oblast Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Judische Autonome Oblast Reisefuhrer Offizielle Website russisch englisch chinesisch Birobidshan Stalins vergessenes Zion englisch Stalins Zion jungle world com Uni Hausarbeit uber die Geschichte des Gebiets von seiner Grundung bis heute PDF 709 kB Einzelnachweise Bearbeiten Administrativno territorialʹnoe delenie po subʺektam Rossijskoj Federacii na 1 janvarja 2010 goda Administrativ territoriale Einteilung nach Subjekten der Russischen Foderation zum 1 Januar 2010 Download von der Website des Foderalen Dienstes fur staatliche Statistik der Russischen Foderation a b Itogi Vserossijskoj perepisi naselenija 2010 goda Tom 1 Cislennostʹ i razmescenie naselenija Ergebnisse der allrussischen Volkszahlung 2010 Band 1 Anzahl und Verteilung der Bevolkerung Tabellen 5 S 12 209 11 S 312 979 Download von der Website des Foderalen Dienstes fur staatliche Statistik der Russischen Foderation Nacional nyj sostav naselenija po sub ektam Rossijskoj Federacii XLS In Itogi Vserossijskoj perepisi naselenija 2010 goda Rosstat abgerufen am 30 Juni 2016 russisch Ethnische Zusammensetzung der Bevolkerung nach Foderationssubjekten Ergebnisse der Volkszahlung 2010 Bevolkerung der russischen Gebietseinheiten nach Nationalitat 2010 Memento vom 1 Juni 2012 im Internet Archive MS Excel Zeilen 1110 1117 russisch Birobidshaner Schtern Jacques Hersh Inconvenient Truths about Real Existing Zionism In Monthly Review Bd 61 Nr 1 2009 S 19 38 online Walter Laqueur Der Weg zum Staat Israel Geschichte des Zionismus Europaverlag Wien 1972 ISBN 3 203 50560 6 S 447 a b Herwig Kraus Die Sowjetunion und ihre Nachfolgestaaten K G Saur Verlag 2007 ISBN 978 3 598 11773 2 S 223 doi 10 1515 9783110954050 Herwig Kraus Die Sowjetunion und ihre Nachfolgestaaten K G Saur Verlag 2007 ISBN 978 3 598 11773 2 S 36 doi 10 1515 9783110954050 Rostislav Goldshtejn Bolshinstvo momentov ozvuchennyh v poslanii aktualny dlya EAO portal Gorod na Bire g Birobidzhan In www gorodnabire ru 22 April 2021 abgerufen am 19 November 2022 russisch Itogi Vserossijskoj perepisi naselenija 2010 goda Tom 1 Cislennostʹ i razmescenie naselenija Ergebnisse der allrussischen Volkszahlung 2010 Band 1 Anzahl und Verteilung der Bevolkerung Tabellen 5 S 12 209 11 S 312 979 Download von der Website des Foderalen Dienstes fur staatliche Statistik der Russischen Foderation Flache und Strassennetz auf der Website des Territorialorgans fur die Judische Autonome Oblast des Foderalen Dienstes fur staatliche Statistik der Russischen Foderation Biro Bidschan Memento vom 25 Marz 2014 im Internet Archive PDF uni frankfurt de abgerufen am 25 Marz 2014 VOrte in der Judischen Autonomen OblastVerwaltungszentrum Birobidschan Stadte BirobidschanS R OblutschjeR nbsp Siedlungen stadtischen Typs Bira Birakan Chingansk Iswestkowy Kuldur Londoko Nikolajewka Priamurski SmidowitschR Teploosjorsk Wolotschajewka WtorajaWeitere Rajonzentren Amurset LeninskojeListe der Stadte in der Judischen Autonomen Oblast Verwaltungsgliederung der Judischen Autonomen OblastAnmerkungen S Sitz eines Stadtkreises R Verwaltungszentrum eines RajonsFoderationssubjekte Russlands Republiken Adygeja Altai Baschkortostan Burjatien Chakassien Dagestan Inguschetien Kabardino Balkarien Kalmuckien Karatschai Tscherkessien Karelien Komi Mari El Mordwinien 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