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Gemeinschaft von gemein Gemeinsamkeit 1 bezeichnet in der Soziologie und der Ethnologie Volkerkunde eine uberschaubare soziale Gruppe beispielsweise eine Familie Gemeinde Wildbeuter Horde einen Clan oder Freundeskreis deren Mitglieder durch ein starkes Wir Gefuhl Gruppenkohasion eng miteinander verbunden sind oftmals uber Generationen Die Gemeinschaft gilt als ursprunglichste Form des Zusammenlebens und als Grundelement der Gesellschaft siehe auch Urgesellschaft 2 3 Die Kernfamilie ist die kleinste mensch liche Gemeinschaft 2012 Indigene Dorfgemeinschaft in einer Shuar Communidad in Ecuador 2011 Das Rechtswesen versteht unter Gemeinschaft eine Rechtsgemeinschaft oder Vertragsgemeinschaft Die politische Gliederung Belgiens kennt neben Regionen auch drei Gemeinschaften auf sprachlicher Grundlage flamisch franzosisch deutsch als Gliedstaaten des Foderalstaates Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 1 1 Eigeninteresse der Gemeinschaften 1 2 Grenzen der Vergemeinschaftung 2 Soziologische Theorie im engeren Sinn 3 Ethnologischer Gemeinschaftsbegriff 4 Rechtliche Unterscheidung von Gemeinschaft und Gesellschaft 5 Weitere Gemeinschaftsformen 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenGemeinschaften werden von ihren Mitgliedern gegen Aussenstehende abgegrenzt ohne dass diese das notwendig erkennen mussten Bei kleinen Gemeinschaften Kernfamilien Freundes oder auch Arbeitsgruppen Kommunikations und Handlungs und Arbeitsgemeinschaften etc wird deutlich dass Gemeinschaften freiwillige und auch unfreiwillige Mitglieder haben konnen Beispiel Ein Ehepaar heiratet formell freiwillig aber ihre Kinder werden unfreiwillige Mitglieder Neben den Extremen der freien Willensentscheidung und des Hineingenotigt Werdens gibt es in der Praxis viele Gemeinschaften bei denen die freie Willensentscheidung so eingeschrankt ist dass sie kaum wahrnehmbar ist ohne dass man hineingeboren wird Beispiele hierfur sind Klassengemeinschaften in der Schule oder Arbeitskollektive in Betrieben und sonstigen Institutionen Auch Schicksalsgemeinschaften zahlen zu den Gemeinschaften etwa zunachst fremde Menschen die einander auf Grund eines Unfalls z B in einem Rettungsboot uber langere Zeit gegenseitig helfen Eigeninteresse der Gemeinschaften Bearbeiten Eine Gemeinschaft entwickelt ein Eigeninteresse welches sich an den alltaglichen Zielsetzungen der Lebensfuhrung der Mitglieder bemisst und entsprechend auf vielerlei Weise miteinander verflochten ist Bestarkt wird dies durch eine deutliche Trennungslinie zwischen uns und den Anderen Nicht selten fallt deshalb der Austritt aus der Gemeinschaft nicht leicht wird auch behindert oder moralisch diskreditiert Untreue denn einen argumentativ vorbringbaren Einzelzweck haben sie gerade nicht Politische Zwangsverbande werden oft als Gemeinschaften deklariert um ihre Mitglieder moralisch an sie zu binden am nachhaltigsten in totalitaren Diktaturen Grenzen der Vergemeinschaftung Bearbeiten Menschliche Individuen soziale Akteure konnen Gemeinschaften nur begrenzt bilden Es ist ihnen praktisch nicht moglich zu jedem Zeitpunkt in allen ihren sozialen Beziehungen gemeinsame Ziele zu verfolgen oder jegliche Handlungen gemeinschaftlich durchzufuhren Im theoretisch strengen Sinne ist es ihnen sogar nie zur Ganze moglich obwohl sie es anders empfinden konnen Der Begriff Gemeinschaft ist daher oft eine missbrauchte Fiktion Der Begriff beinhaltet zumeist dass der Mensch im Sinne organisierter Kollektive oder einzelner charismatischer Fuhrer zu zweckdienlichen Handlungen fur vermeintlich ihm teure oder lebenswichtige Gemeinschaften gedrangt wird vergleiche Ideologie So propagierten die Nationalsozialisten den Begriff der Volksgemeinschaft um Menschen fur ihre Ziele zu gewinnen und um Unerwunschte auszuschliessen Soziologische Theorie im engeren Sinn BearbeitenEine besondere Untersuchung uber den grundsatzlichen Unterschied zwischen Gemeinschaft und Gesellschaft stammt vom deutschen Soziologen Ferdinand Tonnies in Gemeinschaft und Gesellschaft von 1887 Tonnies entwickelte darin den Ansatz dass Gemeinschaft und Gesellschaft beide den Gegenstand der von ihm damit in Deutschland begrundeten Soziologie ausmachten Beide sind ihm zufolge Formen sozialer Zustimmung wobei der Wille sich als Teil eines Kollektivs zu sehen sich selbst notfalls als Mittel das Kollektiv als Zweck oder Wesenwille Gemeinschaften ausmache indes der Wille sich eines Kollektivs als eines Mittels zum eigenen Nutzen zu bedienen der Kurwille Gesellschaften konstituiere In der Reinen Soziologie der Begriffe schlossen also die Begriffe Gemeinschaft und Gesellschaft einander aus er nennt solche Begriffe Normaltypen in der empirischen Welt dem Feld der Angewandten Soziologie erscheinen sie hingegen nach Tonnies immer gemischt Tonnies war uberhaupt der erste der Verhaltnisse bzw Verbindungen zwischen Menschen in der Bildung von Gruppen klar unterschied entweder als reales und organisches Leben dies ist das Wesen der Gemeinschaft oder als ideelle und mechanische Bildung dies ist der Begriff der Gesellschaft 4 Gemeinschaft ist damit als etwas real organisches Gesellschaft als etwas ideell mechanisches angesprochen Alles vertraute heimliche ausschliessliche Zusammenleben wird als Leben in Gemeinschaft verstanden In Gemeinschaft mit den Seinen befindet man sich von der Geburt an mit allem Wohl und Wehe daran gebunden 4 Als Sonderformen der Gemeinschaft unterscheidet Tonnies dann zwischen den Gemeinschaften des Blutes Verwandtschaft des Ortes Nachbarschaft und des Geistes Freundschaft 5 Dagegen wird Gesellschaft begriffen als eine Menge von naturlichen und kunstlichen Individuen deren Willen und Gebiete in zahlreichen Verbindungen zu einander stehen und doch von einander unabhangig bleiben Und hier ergibt sich die allgemeine Beschreibung der burgerlichen Gesellschaft oder Tauschgesellschaft deren Natur und Bewegungen die politische Oekonomie zu erkennen beflissen ist eines Zustandes worin nach dem Ausdrucke des Adam Smith jedermann ein Kaufmann ist 6 In seinem Spatwerk Geist der Neuzeit wandte Tonnies diese Begriffe an und folgerte dass im europaischen Mittelalter die Gemeinschaft die vorwiegende Anschauungsweise gewesen sei in der man Kollektive verstanden habe dass sich dies aber mit der Neuzeit zu Gunsten der Anschauung gewandelt habe alle Kollektive eher als Gesellschaft zu verstehen Der deutsche Soziologe Max Weber erortert an Tonnies angelehnt Vergemeinschaftung und Vergesellschaftung als soziologische Grundbegriffe in Wirtschaft und Gesellschaft Erster Teil Kapitel 1 9 Gemeinschaft soll eine soziale Beziehung dann heissen wenn und soweit die Einstellung des sozialen Handelns auf subjektiv gefuhlter affektueller oder traditioneller Zusammengehorigkeit der Beteiligten beruht Vergesellschaftung soll eine soziale Beziehung heissen wenn und soweit die Einstellung des sozialen Handelns auf rational wert und zweckrational motiviertem Interessenausgleich oder auf ebenso motivierten Interessenverbindung beruht Vergesellschaftung kann typisch insbesondere aber nicht nur auf rationaler Vereinbarung durch gegenseitige Zusage beruhen 7 Der Philosoph Helmuth Plessner analysiert in seinen anthropologischen Betrachtungen uber gesellschaftliche und gemeinschaftliche Daseinsformen die Grenzen der Gemeinschaft und unterscheidet zwischen Blutsgemeinschaften und Sachgemeinschaften 8 Der franzosische Soziologe Emile Durkheim traf die in Fachkreisen verbreitete Unterscheidung zwischen mechanischer und organischer Solidaritat Mechanische Solidaritat beruht nach ihm auf der Gleichheit der Kompetenzen der Mitglieder organische Solidaritat auf ihrer Unterschiedlichkeit Mit mechanischer Solidaritat wird die Unterscheidung nach aussen deutlicher Wir Arbeiter Wir Deutschen Wir Frauen wahrend in der organischen Solidaritat die gegenseitige Erganzung Arbeitsteilung zu einer Einheit deutlich wird Mann und Frau in der Familie verschiedene Spezialisten in der arbeitsteiligen Volkswirtschaft Dauerhafte Gemeinschaften haben sowohl mechanische als auch organische Elemente Rene Konig merkt an Gemeinschaft und Gesellschaft sind fur Tonnies zwei einander im strengen Sinne ausschliessende Gegensatze 9 Er meint es tauche der Gedanke auf ob wir uns nicht ausschliesslich in verbalen Scheinproblemen herumdrehen denen wir vielleicht viel naherkommen wurden wenn wir uns zu dem Eingestandnis entschliessen wollten dass im Deutschen schon rein sprachlich besehen die Worte Gemeinschaft und Gesellschaft weder entgegengesetzt noch gleich sondern einfach unklarer und unentschiedener Zuordnung sind und es sei wahrscheinlich der Sache dienlicher wenn wir uns entschliessen konnten diese Begriffe uberhaupt nicht mehr zu verwenden 10 Dem wurde von Peter Ruben entschieden widersprochen Er legte eine materialistische Interpretation der Begriffsbestimmung von Gemeinschaft und Gesellschaft vor Danach ist Gemeinschaft definiert als Verhaltnis des realen und organischen Lebens und Gesellschaft als Verhaltnis der ideellen und mechanischen Bildung Je nach der Art der Verhaltnisbildung ist eine Gruppe damit entweder eine Gemeinschaft oder eine Gesellschaft Die gewohnlichen naturlichen Menschen erhalten ihre Gattung via Gemeinschaftsbildung Gemeinschaft so konnen wir sagen wird durch die unmittelbare Kooperation in der Produktion realisierbarer absetzbarer Guter oder Dienste hervorgebracht Sie ist wesentlich durch Produktion begrundet Gesellschaft dagegen wird durch den Austausch durch den Handel fundiert Die Gesellschaft tritt also in Erscheinung sobald wenigstens zwei voneinander verschiedene Gemeinschaften miteinander Austauschbeziehungen herstellen 11 12 Die Kommunitarismus Diskussion ausgehend von den USA benutzt vergleichbare Auffassungen von Community ohne die Gemeinschafts Diskussion in der europaischen Soziologie nennenswert rezipiert zu haben Vereinzelt finden sich jedoch ahnliche Ansatze z B bei Robert N Bellah Ethnologischer Gemeinschaftsbegriff BearbeitenIm Sinne der ethnologischen Forschung hat der amerikanische Ethnologe Robert Redfield vier kennzeichnende Merkmale fur Gemeinschaften definiert 13 Unterscheidbarkeit klare Abgrenzung von anderen Gruppen Kleinheit uberschaubare Mitgliederzahl in der jeder jeden kennt Homogenitat sehr grosse Ubereinstimmung bei den Weltanschauungen der Mitglieder Selbstversorgung okonomisch und sozial weitgehend autarkDie amerikanischen Anthropologen George P Murdock und Suzanne F Wilson haben den aus der alteren Volkerkunde stammenden Begriff Lokalgruppe neu definiert Face to Face Community regelmassige Interaktionen der Angehorigen Zugehorigkeitsgefuhl so dass er heute synonym fur den ethnologischen Gemeinschaftsbegriff verwendet werden kann 14 Ein Beispiel fur einen sehr ursprunglichen Typ der Lokalgruppe ist die Wildbeuter Horde In diesem Zusammenhang steht auch der Begriff Lokale Gemeinschaften der traditionell lebende Lokalgruppen mit einer potentiell subsistenzwirtschaftlich orientierte Lebensweise bezeichnet Davon wird haufig in Verbindung mit den Menschenrechten gesprochen Rechtliche Unterscheidung von Gemeinschaft und Gesellschaft BearbeitenDas Burgerliche Gesetzbuch geht davon aus dass eine Gesellschaft durch Vertrag gegrundet wird 705 740 eine Gemeinschaft durch gemeinschaftliches Recht gemeinschaftlichen Besitz oder Gegenstand 741 758 Im deutschen Zivilrecht ist Gemeinschaft der Oberbegriff fur die Gesamthandsgemeinschaft und die Gemeinschaft der Miteigentumer 15 Ein weiteres bekanntes Beispiel ist die Genossenschaft Weitere Gemeinschaftsformen BearbeitenDieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Nicht alle Formen sind rechtlich geregelt das gilt insbesondere fur die innere Struktur Manche Formen bekamen erst im Laufe der Geschichte nach aussen erkennbare Strukturen Religions und Weltanschauungsgemeinschaften vor allem Ordensgemeinschaften sind im tonnesianischen Sinn in ihrem Selbstbild stark gemeinschaftlich der Einzelne opfert sich dem Kollektiv bis hin zum Martyrium Im Christentum wird die Gemeinschaft aller Glaubigen auch Gemeinschaft der Heiligen genannt Damit ist die spirituelle Gemeinschaft aller Getauften als Glieder der Kirche und Teil des mystischen Leibes Christi gemeint Im 19 Jahrhundert entstand in den evangelischen Kirchen die pietistisch gepragte Gemeinschaftsbewegung die eine innere Erneuerung der Kirche und insbesondere die Gemeinschaftspflege forcierte Solche Landeskirchliche Gemeinschaften bestehen bis heute Lebensgemeinschaften aller Art sind auf die gesamte Dauer des Lebens angelegt Neben der Ehe und der Lebenspartnerschaft zahlen dazu beispielsweise geistliche Orden auch Lebensbunde vergleiche Bund von Burschenschaften Corps Sangerschaften Turnerschaften u a Verbindungsstudenten Die Volksgemeinschaft wurde zu Beginn des Ersten Weltkrieges als Schlagwort fur den Zusammenhalt der Nation beschworen In der Weimarer Republik stritten sich die Parteien um den Begriff Noch 1933 sprach Otto Wels in seiner beruhmten Rede gegen das Ermachtigungsgesetz davon dass die SPD die wirkliche Volksgemeinschaft wolle 16 Von der Jugendbewegung ubernahm der Nationalsozialismus die fruhmittelalterliche Bezeichnung Gefolgschaft fur Gruppen die ihre Gemeinsamkeit in der Person ihres Fuhrers sahen oder zu sehen hatten Gefolgschaft war und Gefolgschaft leistete nicht nur eine in einer Gliederung oder Untergliederung der NSDAP organisierte Gruppe sondern auch die Belegschaft eines Betriebes die in einer beruflichen Fachschaft zusammengeschlossenen Angehorigen eines Berufes und andere Gemeinschaften Wirtschaftliche Gemeinschaften wie zum Beispiel die Gemeinschaft Dammstoff Industrie tragen uberwiegend nur das Wort im Namen und sind dann reine Interessenvertretungen Zumindest bei der Grundung spielte aber der Gedanke eine Rolle dass man ein Gemeinschaftsgefuhl und eine Solidaritat der Mitglieder aus gleichartiger Tatigkeit schaffen konne Die Versicherten Gemeinschaft der juristischen Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit ist eine Solidargemeinschaft in der die Masse der Versicherten durch ihre Beitrage die Verluste der Geschadigten kompensiert Neuere Konzepte sind zum Beispiel die Okosiedlung und die Online Community Solche Gemeinschaftskonzepte zielen gelegentlich sich auf die organische Solidaritat Durkheims berufend auf eine bewusste Integration der sozialen Bindung und der Individualitat eines autarken Subjektes zu einem bewussten sozialen Individuum s u Soziologische Theorie Dabei besteht ein Spannungsverhaltnis zwischen der Unterschiedlichkeit der Individuen und der Gemeinschaft In diesem Zusammenhang spielen Begriffe wie Selbsterkenntnis Selbstfindung ein Rolle wobei im Sinne von Jacques Lacan auch das Spiegelstadium genannt wird Ziele solcher emanzipatorischen Gemeinschaften sind neben der Uberwindung individueller und gesellschaftlicher Entfremdung heute meist Frieden nach innen und aussen Beheimatung oder Gluck zusammen mit einer Nachhaltigkeit Die europaischen Gemeinschaften die im eurotopia Verzeichnis aufgefuhrt sind haben sich seit seiner Erstausgabe 1997 143 Projekte ca 5 000 Menschen bis zur Drittausgabe 2005 416 Projekte ca 60 000 Menschen in ihrer Mitgliederzahl mehr als verzehnfacht Sie sind weltweit im Global Ecovillage Network GEN organisiert und in der europaischen Sektion uber die alteste europaische Gemeinschaft Findhorn Schottland bei den UN als Nichtregierungsorganisation NGO akkreditiert Am bekanntesten in Deutschland ist wohl die Kommune Niederkaufungen Weitere grossere Gemeinschaften sind das ZEGG das Okodorf Sieben Linden und der Stamm der Likatier Die grosste europaische Gemeinschaft ist Damanhur in Norditalien uber 1000 Bewohner eigene Verfassung und alternative Wahrung die moglicherweise ganzheitlichste und innovativste mag Tamera Alentejo Portugal sein die auf hoher Ebene Kontakte und Kooperationen UN EU Eurosolar u a an Solarenergie Feldtheorie globaler Friedensarbeit und alternativen Sozialisierungsformen forschen In diesem Sinne sind die GEN Projekte nicht selten spezialisiert z B auf nachhaltige Landwirtschaft Menschenrechte Tierschutz oder Selbstbestimmtheit und Subkultur linker Stadtkommunen Siehe auch BearbeitenGemeinwesen Konvivenz neue Gemeinschaft Korpsgeist soziale Beziehung Partnerschaft asymmetrische Beziehung Fernbeziehung Wohngemeinschaft Hausgemeinschaft Wohnprojekt Cohousing Kommune Lebensgemeinschaft Sprachgemeinschaft Politisches System in Belgien GemeinschaftLiteratur BearbeitenLars Clausen Der Januskopf der Gemeinschaft In Lars Clausen Carsten Schluter Hrsg Hundert Jahre Gemeinschaft und Gesellschaft Ferdinand Tonnies in der internationalen Diskussion Leske Budrich Opladen 1991 ISBN 3 8100 0750 1 S 67 82 Lars Clausen Gemeinschaft In Gunter Endruweit Gisela Trommsdorff Hrsg Worterbuch der Soziologie 2 vollig neubearbeitete und erweiterte Auflage Lucius Stuttgart 2002 ISBN 3 8282 0172 5 S 183 185 Roberto Esposito Communitas Ursprung und Wege der Gemeinschaft Diaphanes Zurich Berlin 2005 Lars Gertenbach Gemeinschaft versus Gesellschaft In welchen Formen instituiert sich das Soziale In Jorn Lamla Henning Laux u a Hrsg Handbuch der Soziologie UVK UTB Konstanz 2014 ISBN 978 3 8252 8601 9 S 129 143 Lars Gertenbach Henning Laux David Strecker Hartmut Rosa Theorien der Gemeinschaft zur Einfuhrung Junius Hamburg 2010 ISBN 978 3 88506 667 5 Pablo Gonzalez Casanova Gemeinschaft In Historisch kritisches Worterbuch des Marxismus Band 5 Argument Hamburg 2001 Spalten 174 189 Alexander Grimme Vom Reichtum sozialer Beziehungen Zum Verhaltnis von Gemeinschaft und Sozialkapital Doktorarbeit Tectum Marburg 2009 ISBN 978 3 8288 2007 4 Michael Opielka Gemeinschaft in Gesellschaft Soziologie nach Hegel und Parsons Springer VS Wiesbaden 2004 ISBN 3 531 14225 9 Morgan Scott Peck Gemeinschaftsbildung der Weg zu authentischer Gemeinschaft Eurotopia Bandau 2007 ISBN 978 3 940419 01 9 Helmuth Plessner Grenzen der Gemeinschaft Suhrkamp Frankfurt am Main 2002 ISBN 3 518 29140 8 Peter Ruben Gemeinschaft und Gesellschaft erneut betrachtet In Dittmar Schorkovitz Hrsg Ethnohistorische Wege und Lehrjahre eines Philosophen Frankfurt 1995 Giovanni Tidona Gemeinschaften Figuren der Lebensteiligkeit Alber Freiburg 2019 Ferdinand Tonnies Gemeinschaft und Gesellschaft Abhandlung des Communismus und des Socialismus als empirischer Culturformen Fues Leipzig 1887 neu aufgelegt Gemeinschaft und Gesellschaft Grundbegriffe der reinen Soziologie 4 unveranderte Auflage Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2005 ISBN 3 534 05180 7 Weblinks Bearbeiten Wiktionary Gemeinschaft Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Wolfgang Pfeifer Etymologisches Worterbuch des Deutschen Dtv 1997 Eintrag gemein online auf dwds de Dieter Haller Dtv Atlas Ethnologie 2 vollstandig durchgesehene und korrigierte Auflage dtv Munchen 2010 ISBN 978 3 423 03259 9 S 175 Carsten Weerth Gemeinschaft In Gabler Wirtschaftslexikon online Ohne Datum abgerufen am 21 Mai 2020 a b Ferdinand Tonnies Gemeinschaft und Gesellschaft Grundbegriffe der reinen Soziologie Dritte durchgesehene Auflage Berlin 1920 S 3 1 zuerst Leipzig 1887 Ferdinand Tonnies Gemeinschaft und Gesellschaft Buch I 6 Tonnies l c S 43 Max Weber Grundriss der Sozialokonomik III Abteilung Wirtschaft und Gesellschaft Tubingen 1922 S 21 2 Helmuth Plessner Grenzen der Gemeinschaft Suhrkamp Frankfurt am Main 2002 ISBN 3 518 29140 8 Rene Konig Soziologie in Deutschland Begrunder Verfechter Verachter Hanser Munchen Wien 1987 ISBN 3 446 14888 4 S 143 Rene Konig Soziologie in Deutschland Begrunder Verfechter Verachter Hanser Munchen Wien 1987 ISBN 3 446 14888 4 S 189 190 Peter Ruben Gemeinschaft und Gesellschaft erneut betrachtet In Ethnohistorische Wege und Lehrjahre eines Philosophen Festschrift fur Lawrence Krader zum 75 Geburtstag Frankfurt am Main 1995 S PDF auf peter ruben de Peter Ruben Grenzen der Gemeinschaft In Berliner Debatte Initial Jahrgang 13 Nr 1 2002 S 37 54 PDF auf peter ruben de Dieter Haller Dtv Atlas Ethnologie 2 vollstandig durchgesehene und korrigierte Auflage dtv Munchen 2010 ISBN 978 3 423 03259 9 S 177 Walter Hirschberg Begrunder Wolfgang Muller Redaktion Worterbuch der Volkerkunde Neuausgabe 2 Auflage Reimer Berlin 2005 S 236 237 BGB 741 ff SPD Bundestagsfraktion Hrsg Otto Wels Mut und Verpflichtung 23 Marz 1933 Nein zur Nazidiktatur Berlin 12 Marz 2018 spdfraktion de PDF 1 7 MB Normdaten Sachbegriff GND 4020015 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gemeinschaft amp oldid 230388411