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Dieser Artikel behandelt die menschliche Gruppe zu weiteren Bedeutungen siehe Familie Begriffsklarung zum Spielfilm siehe Familienleben Film Familie von lateinisch familia Gesinde 1 Gesamtheit der Dienerschaft einer Kollektivbildung von famulus Diener 2 3 4 5 6 bezeichnet soziologisch eine durch Partnerschaft Heirat Lebenspartnerschaft Adoption oder Abstammung begrundete Lebensgemeinschaft meist aus Eltern oder Erziehungsberechtigten sowie Kindern bestehend gelegentlich durch weitere mitunter auch im selben Haushalt lebende Verwandte oder Lebensgefahrten erweitert Die Familie beruht im Wesentlichen auf Verwandtschaftsbeziehungen Eine Familie aus Eltern und drei KindernEine Grossfamilie mit elf Kindern und siebenundzwanzig Enkelkindern vor dem Kloster Guadalupe Spanien 2007 Verbreitung von verschiedenen Familiensystemen in Europa nach Todd Gruntone Formen der Stammfamilie je dunkler desto starker ausgepragt Gelbtone Kernfamilie Orangetone kommunitare Familie Grau endogam patrilokale Familie Rote Streifen matrilokale Familie In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Der Artikel konzentriert sich weitgehend auf ein europaisch westliches Verstandnis von Familie Andere Kulturraume werden ausgeklammert Selbst die Informationen uber die Entwicklung der Familie im deutschsprachigen Raum beschranken sich auf die letzten zwei Jahrhunderte Stilfehler Diskussion 17 07 8 Jul 2019 CEST Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Inhaltsverzeichnis 1 Definitionszweck 2 Begriffsgeschichte 2 1 Antike Romisches Reich 2 2 Mittelalter 2 3 Neuzeit 3 Einzelterminologie 4 Funktionen der Familie 5 Familienformen 5 1 Wandel der Familienstruktur Die burgerliche Kleinfamilie etwa 1850 1950 5 2 Pluralisierung der Lebensformen ab dem spaten 20 Jahrhundert 6 Familienbezogene Wissenschaften 7 Siehe auch 8 Literatur 8 1 Einfuhrend 8 2 Darstellungen und Spezialuntersuchungen 8 3 Kritische Aspekte 8 4 Fotos 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseDefinitionszweck BearbeitenZu klaren ist nicht nur die Frage ob eine bestimmte soziale Kleingruppe eine Familie bildet sondern auch wer zu einer Familie gehort Die meisten Definitionen von Soziologen und Wirtschaftswissenschaftlern gehen davon aus dass das Zusammenleben in einem gemeinsamen Haushalt dem Familienhaushalt ein Wesensmerkmal einer Familie darstellt Fur Juristen ist eher die Frage von Belang ob jemand ein Angehoriger einer anderen Person ist Angehorige geniessen Privilegien die Nicht Angehorigen nicht zugestanden werden sind aber auch mit spezifischen rechtlichen Pflichten belastet Fur Juristen sind beispielsweise Familien Gemeinschaften von Erbberechtigten oder die Gesamtmenge derjenigen Angehorigen die berechtigt sind vor Gericht die Aussage zu verweigern Begriffsgeschichte BearbeitenAntike Romisches Reich Bearbeiten Der Begriff familia hat seine Wurzeln im oskischen Wort famel bzw famelo sowie im umbrischen Wort fameria Das oskische famat bedeutet wohnen und verweist auf die Grundbedeutung des Zusammenwohnens 7 Die lateinischen Begriffe famulus und famula bedeuteten Haussklave 7 Diener bzw Sklave und Dienerin bzw Sklavin Der davon abgeleitete lateinische Begriff familia ist in der lateinischen Sprache vielschichtig Fur den heutigen Familienbegriff gab es im Lateinischen genau wie im Griechischen kein Wort In keiner ihrer Bedeutungen war familia also die Kernfamilie bestehend aus Vater Mutter Kindern 8 Die Begriffe familia und die zugehorige soziale Zentralposition des pater familias waren Herrschaftsbezeichnungen die Machtverhaltnisse bzw unterschiedliche Aspekte von Machtverhaltnissen anzeigten 9 Der biologische Erzeuger Vater hiess genitor nicht Pater 9 Bereits in den indogermanischen Sprachen stand Pater nicht fur leibliche und materielle Aspekte einer Vaterschaft sondern fur Schopfungskraft und ubernaturliche Krafte jenseits der reinen Fruchtbarkeit eines Mannes In der romischen Antike wurde erstmals die Verwandtschaft als zentrale beziehungsstiftende Institution relativiert indem die familia sich um die Zentralposition des pater familias konstituierte und durch diesen quasi als soziale Einheit ins Leben gerufen wurde Nicht die Vereinigung von mannlichem Samen mit weiblicher Fruchtbarkeit sondern die charismatisch uberhohte Stellung des Hausherrn die Patria Potestas verschaffte ihm das unbeschrankte Verfugungsrecht uber die gesamte Hausgemeinschaft d h Sachen und Personen wie Ehefrau Kinder Sklaven Freigelassene und Vieh 9 10 Die hochst unterschiedlichen Kontexte in denen der lateinische Begriff familia verwendet wurde bezeichnen jeweils bestimmte Aspekte des komplexen Herrschaftsbegriffs Sklavengesinde d h die Sklaven und abhangigen Freigelassenen einer Hausgemeinschaft haufigste alltagliche Begriffsverwendung Geschlecht der Vorfahren in mannlicher Linie Samtliche Personen die unter der Gewalt des pater familias standen Ehefrau Kinder ggfs Enkel Sklaven Freigelassene Samtliche Sachen und Personen die unter der Gewalt des pater familias standen also auch Vieh Geld Guter Lebensmittel Metalle etc 8 11 Mittelalter Bearbeiten Im Mittelalter war familia kein Begriff der Alltagssprache sondern bezeichnete den Rahmenhaushalt des Herrschers der oftmals viele hunderte oder tausende von Personen umfasste Dieser Rahmenhaushalt bestand aus einem vielfach verschachtelten System einander uber und untergeordneter Hausgemeinschaften Schlusselbegriff der sozialen Ordnung war nicht der Begriff familia sondern der des Hauses Die Ordnung des Hauses ging dabei uberall auf die gleiche hausliche Wurzel zuruck 12 Neuzeit Bearbeiten Erst ab Ende des 17 Jahrhunderts wurde der Begriff Familie aus dem Franzosischen kommend allmahlich in die deutsche Alltagssprache ubernommen Anfangs war er noch gleichbedeutend mit dem alteren Begriff Haus 13 Erst spater bezeichnete er die engere Einheit der sogenannten Kernfamilie 9 oder die weitere soziale Einheit im Sinne der Verwandtschaft Der neue Begriff bezeichnet das mit dem Aufstieg des Burgertums sich durchsetzende Ideal der Burgerlichen Familie d h der Kernfamilie und ihrer Einbettung in Abstammungsbeziehungen 14 Einzelterminologie BearbeitenUnabhangig davon ob ein junges Ehepaar nach der Heirat zur Familie der Frau zieht Matrilokalitat oder zu der des Mannes Patrilokalitat oder ob es sich an einem dritten Wohnort niederlasst Neolokalitat gibt es je nach Kultur unterschiedliche Definitionen des Begriffs und der Grosse einer Familie Oft lasst sich an der Vielfalt der Verwandtschaftsbezeichnungen auch die theoretische Grosse einer Familie ablesen so gibt es in der kroatischen Sprache unterschiedliche Bezeichnungen fur den Onkel als Bruder des Vaters oder aber der Mutter Wenn Grosseltern Eltern und Kinder als Familie zusammenleben spricht man von einem Mehrgenerationenhaushalt bzw einer Mehrgenerationenfamilie oder auch Grossfamilie In den USA und anderen Landern gibt es den Begriff der erweiterten Familie extended family zu der die weitere teils angeheiratete Verwandtschaft gehort Schwagerschaft Auch wird unterschieden ob materielle kulturelle und spirituelle Ressourcen in einer Familie vom Vater auf den Sohn ubergehen Patrilinearitat oder ob sie uber die Mutter laufen Matrilinearitat Zwar gilt dabei zunachst die Blutsverwandtschaft doch gibt es in vielen Kulturen die Moglichkeit der Adoption Als Familienoberhaupt wird diejenige Person angesehen die formal und oft auch tatsachlich die grosste Entscheidungsmacht auf die Familienmitglieder und das Handeln der Familie hat vergleiche Clanmutter sowie das altromische Konzept des Familienvaters pater familias 15 In patrilinearen Gesellschaften nach ihren Vaterlinien ist dies meist der alteste aktive Mann von ihm wird oft paternalistische Fursorge erwartet siehe auch Hausvaterliteratur Senioritat Im Burgerlichen Gesetzbuch von 1896 legte 1354 fest dass der Mann Oberhaupt der Familie war Ihm stand die Entscheidung in allen das gemeinschaftliche eheliche Leben betreffenden Angelegenheiten zu er bestimmt insbesondere Wohnort und Wohnung Dieser so genannte Gehorsamsparagraph verstiess gegen die Gleichberechtigung der Geschlechter wie sie Artikel 3 des Grundgesetzes fur die Bundesrepublik Deutschland garantiert Daher wurde er 1957 ersatzlos gestrichen 16 Funktionen der Familie Bearbeiten Peergroup Familie Junge Familien kommunizieren bevorzugt untereinanderDie Familie bundelt biologisch und sozial viele Funktionen Ob die biologische Reproduktionsfunktion der Spezies Mensch der Institution Familie bedarf ist teilweise umstritten Zur biologischen Basis einer Familie gehoren die Zeugungsfahigkeit und Gebarfahigkeit sowie die Fahigkeit zu einem menschengemassen Brutpflegeverhalten Zeugungs und Gebarfahigkeit entfallen als Bedingung wenn ein Ehepaar ein Kind adoptiert dennoch kann von einer Familie gesprochen werden Kennzeichnend ist das Zusammenleben von mindestens zwei Generationen Die Reproduktionsfunktion dient der Sicherung der Generationsfolge durch Weitergabe des Lebens Es lassen sich drei elementare soziale Funktionen hervorheben Die Sozialisations funktion auch erzieherische Funktion der Familie besteht in ihrer Fahigkeit zur sozialen Kontrolle zur Erleichterung der Sozialisation und in der Formierung von Motivationen und Fahigkeiten von Heranwachsenden Sie bildet ein erstes dichtes soziales Netzwerk bereits fur den Saugling und bildet Kinder und Jugendliche auch primar aus Die Familie ist sozialer Raum fur Geborgenheit Wachstum Entwicklung und als solcher mit entscheidend fur die Entwicklung von Kompetenzen und Handlungspotential der nachfolgenden Generation 17 Die wirtschaftliche Funktion ist fur viele Familien eine wichtige Funktion So erbringt sie Schutz und Fursorge auch materielle fur Sauglinge aber auch fur kranke und alte Familienangehorige ernahrt kleidet und behaust sie Die politische Funktion ist zunachst eine verortende Fur in ihr geborene Kinder erbringt sie eine legitime Platzierung in der jeweiligen Gesellschaft Sonst ist die politische Funktion in neuzeitlichen staatlich verfassten statalen Gesellschaften fast erloschen findet sich aber oft noch informell in der Oberschicht In nichtstaatlichen Gesellschaften tritt sie jedoch als einziger politischer Ruckhalt durch Verwandtschaft Sippe Clan deutlich hervor Aus diesen konnen weitere Funktionen abgeleitet werden Die religiose Funktion auch Wertevermittlung lasst sich aus der Sozialisationsfunktion ableiten etwa in der Gestaltung von Familienfesten Das ist in modernen Kleinfamilien unauffallig Beispiele Vater spricht das Tischgebet er schmuckt den Weihnachtsbaum Anders in vorstaatlichen Gesellschaften Da wurde es in vielen Brauchen verdeutlicht Beispiele Der Vater bestimmte ob ein Neugeborenes lebensfahig sei oder ausgesetzt werde die Aussaat mit der Hand darf nur der Bauer selber vornehmen Die rechtliche Funktion ist verfassungs und privatrechtlich dort im Familienrecht auch heute noch lebendig Nach dem deutschen Grundgesetz steht die Familie unter besonderem staatlichen Schutz Im privatrechtlichen Bereich hat sie zahlreiche Gestaltungsrechte so im Unterhalts Vormundschafts Adoptions und Erbrecht Die Freizeit und Erholungsfunktion ist eine moderne Variante der Wirtschaftsfunktion Sie umfasst Basisleistungen zur Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit der Familienmitglieder und die Bereitstellung von Erholungsmoglichkeiten bzw Ausgleichsleistungen der Familie gegenuber bestehenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Organisationsformen Des Weiteren erfullt die Familie eine psychisch emotionale Funktion indem sie Identitat stiftet auch im Erwachsenenalter zu sozialer Identitat und Selbstbild beitragt und eine Basis fur dauerhaft angelegte soziale Beziehungen innerhalb der erweiterten Familie bildet Durch Verwandtschaftsbeziehungen entstehen bereits in der Kindheit personliche Bindungen von hoher emotionaler Bedeutung bspw infolge bindungsfursorglicher Elternschaft 18 Die engen Beziehungen werden spater meist auf Lebens und Ehepartner der Verwandten erweitert und bis ins hohe Alter aufrechterhalten Sie werden durch Familienbesuche und Familienfeste zelebriert 19 In modernen Gesellschaften werden politische religiose wirtschaftliche und erzieherische Funktionen der Familie zum Teil auf andere gesellschaftliche Institutionen ubertragen etwa Staaten politische Gemeinden Versicherungsanstalten Schulwesen Sport und treten im Familienalltag dann zuruck was sich in Notzeiten durchaus rasch andern kann Ur und fruhgeschichtlichen Gesellschaften wird gelegentlich eine familienlose Organisation hypothetisch zugeschrieben Auch in manchen indigenen Stammesgesellschaften der Neuzeit werden Formen des gesellschaftlichen Zusammenlebens beobachtet die kernfamilienlos erscheinen jedoch nicht unbedingt familienlos sind Die Soziologie vermutet mit umfangreichem Material zumindest eine Universalitat der Kernfamilie Needham Familienformen Bearbeiten Provinzialromische Familie Antikes Tonmodel aus Koln Die biblische Heilige Familie Hauptartikel Familienformen Im westlichen bzw europaischen Kulturraum wird heute unter Familie meist die so genannte Kernfamilie verstanden das heisst Eltern auch Alleinerziehende und deren Kinder Die Kernfamilie erscheint in den meisten dieser Gesellschaften als uberwiegend vorkommendes Modell Andere Formen wie Wohngemeinschaften oder das Zusammenleben zweier Elternteile mit je eigenen Kindern ob verheiratet oder nicht nehmen zumindest in Deutschland zu 20 Begrifflich darf die Kernfamilie in diesem Sinn nicht mit der Kleinfamilie verwechselt werden die wenig Mitglieder umfasst eine Kernfamilie mit zwolf ehelichen Kindern ist keine Kleinfamilie Wandel der Familienstruktur Die burgerliche Kleinfamilie etwa 1850 1950 Bearbeiten Bulgarische Familie um 1912 US amerikanische Kleinfamilie beim Fernsehen etwa 1958Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Mit dem Wachstum der Stadte und der Entwicklung des Burgertums in Europa seit der Mitte des 19 Jahrhunderts entstand auch eine stark normative Vorstellung der Familie Diese Vorstellung entwickelte sich bis zur Mitte des 20 Jahrhunderts um dann folgendes Leitbild zu bieten verheiratetes Elternpaar oft mit Entscheidung fur Ehepartner aus Liebe Liebesheirat eigene leibliche Kinder Haushaltsgemeinschaft aus einem verheirateten Paar und dessen in der Regel leiblichen unmundigen Kindern lebenslange monogame heterosexuelle Ehe Traditionelle Rollenverteilung innerhalb der Geschlechter Der Vater war der Haupternahrer besass hochste Autoritat Familienvorstand die Mutter hatte in etwa 70 der Falle einen Nebenerwerb und stand der Haushaltsorganisation vor Schlusselgewalt Heute kennt die Familiensoziologie mehrere charakteristische Formen Die traditionelle Familie hat nach wie vor eine hohe Wertigkeit und entspricht dem Lebensplan der meisten jungen Menschen Empirisch ist der Wandel der Familienstrukturen an einer Schrumpfung der Haushaltsgrosse zahlreiche kinderlose oder Ein Kind Familien einem Ruckgang der Eheschliessungen nicht notwendig aber der Paarbindungen der Zunahme der Scheidungen einer Zunahme des Singledaseins einem Ruckgang der durchschnittlichen Geburten pro Frau einer Zunahme der Frauenerwerbsarbeit verkurzter Dauer partnerschaftlicher und familiarer Bindung und oft in entsprechend mehreren Intervallen serielle Monogamie feststellbar Fur den tatsachlichen oder vermeintlichen Trend zum freiwillig und bewusst gewahlten Lebensentwurf der Partnerlosigkeit wurde das Schlagwort Trend zur Singlegesellschaft gepragt Die Realitat eines solchen Trends wird jedoch in Frage gestellt Pluralisierung der Lebensformen ab dem spaten 20 Jahrhundert Bearbeiten Eine Regenbogenfamilie 2007 Deutsche Briefmarke von 1994 zum Internationalen Jahr der Familie In der alten Bundesrepublik war die Entwicklung nach 1960 von wenigen Schuben gekennzeichnet Ende der 1960er Jahre setzte ein erster intensiver Wandlungsschub ein der Anfang der 1980er Jahre endete In diesem Zeitraum kam es zu einem starken Absinken der Geburtenrate 1965 1975 einem Ruckgang der Heiratsneigung 1963 1978 und einem raschen Anstieg der Scheidungshaufigkeit 1969 1984 In dieser Zeit wurde durch eine Gesetzesreform eine weitgehende rechtliche Gleichstellung von Mann und Frau in der Familie erreicht 1977 Danach schloss sich eine Phase relativer Stabilitat an die bis Anfang der 1990er Jahre andauerte Wahrend die Geburtenrate seit 1975 in Westdeutschland bis heute nahezu konstant blieb stieg die Scheidungsquote seit 1992 deutlich gleichzeitig nahm die Heiratsneigung ab Seit 2005 blieb die Scheidungshaufigkeit wieder konstant und der Ruckgang der Heiratsneigung verlor an Dynamik Kennzeichnend fur den zweiten Entwicklungsschub seit Mitte der 1990er Jahre sind auch die Veranderungen der rechtlichen Position des Kindes und der Eltern Kind Beziehung durch die Novellierung des Kinder und Jugendhilfegesetzes KJHG 1990 91 die Gleichstellung nichtehelicher Kinder 1998 das Gewaltverbot in der Erziehung 2000 und das gemeinsame Sorgerecht auch fur nichtverheiratete Eltern 2010 21 Durch die demographische Entwicklung und den Wandel der Lebensformen seit den 1960er Jahren hat die moderne Kleinfamilie ihre Stellung eingebusst und befindet sich in Konkurrenz mit zahlreichen anderen alternativen Formen des Zusammenlebens von Angehorigen verschiedener Generationen In diesem Zusammenhang wird von einer Pluralisierung der Lebensformen gesprochen Anzeichen hierfur sind die sinkende Geburtenzahl der Ruckgang der Eheschliessungen und das Ansteigen der Scheidungen Der Wandel der Haushalts und Familienstrukturen zeigt sich in der Zuruckhaltung vieler eine Familie zu grunden auch in der Form dass haufiger als fruher Verheiratete dauerhaft kinderlos bleiben Die Bundesburger nennen im Wesentlichen drei Grunde gegen eine Familiengrundung 22 62 der Wunsch lieber frei und unabhangig zu bleiben 61 das Gefuhl sich Kinder und den eigenen Lebensstandard mit Kindern nicht leisten zu konnen 59 die eigene berufliche Karriere dann vernachlassigen zu mussenVor allem aber zeigt sich der Wandel in der Anzahl der Alleinerziehenden sowie der nicht ehelichen Lebensgemeinschaften Durch die hohe Scheidungsrate entstehen auch immer mehr Stieffamilien im deutschen Sprachraum auch Patchwork Familien genannt in der Soziologie auch Fortsetzungsfamilien 23 in denen Kinder unterschiedlicher Herkunft leben Als Ursache fur diese Entwicklung wird der seit den 1970er Jahren beschleunigte Wertewandel gesehen Sichtbaren Ausdruck fand der Wertewandel nach der Bundestagswahl 1998 Kurz nach ihrem Amtsantritt machte die Bundesfamilienministerin Christine Bergmann den familienpolitischen Leitsatz der neuen Bundesregierung bekannt Familie ist wo Kinder sind 24 Die Ministerin konkretisierte ihre Aussage mit den Worten Familie ist das Zusammenleben von Erwachsenen mit Kindern Auch Alleinerziehende und Paare ohne Trauschein die Kinder aufziehen sind Familien Jede andere Definition ware eine grobe Missachtung der Realitat Die Interviewer Frage ob auch gleichgeschlechtliche Paare mit Kind ern als Familie eingestuft werden konnten verneinte Christine Bergmann nicht Das Statistische Bundesamt trug beim Mikrozensus 2011 der Definition von 1998 Rechnung indem es unter der Kategorie Familienhaushalte alle Haushalte mit Kindern in den Unterkategorien Kinder unter 18 Jahren und Kinder uber 18 Jahren auffuhrte und dabei weder den Familienstand der Angehorigen der alteren Generation noch die Art der Verwandtschaftsbeziehungen innerhalb des Familienhaushalts berucksichtigte 25 2012 spitzte der Bevolkerungsforscher Jurgen Dorbritz die These Bergmanns zu indem er explizit den Umkehrschluss aus ihr zog Wo Erwachsene ohne Kinder zusammenleben ist keine Familie 26 Mit diesem Satz wollte er vor allem die seiner Ansicht nach falsche Steuerpolitik der Bundesregierung kritisieren Die Formen des Zusammenlebens wandeln sich standig heute leben gleichgeschlechtliche Paare mit Kindern zusammen bilokale Paare die sich auf zwei Haushalte verteilen Wochenendpaare Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch Wo Erwachsene ohne Kinder zusammenleben ist keine Familie das sollte auch steuerlich berucksichtigt werden Dass Zusammenlebende ohne Kinder keine Familie bilden ist ebenfalls eine implizite Annahme des Mikrozensus 2011 der unter der Kategorie Familienhaushalt keine kinderlosen Paare berucksichtigt Im Kontext eines Family Mainstreamings ist allerdings zu berucksichtigen dass es familiare Verpflichtungen der Sandwich Generation nicht nur gegenuber der nachfolgenden sondern auch gegenuber der vorangegangenen Generation gibt Menschen in einer Empty Nest Situation konnen durch Zuzug eines noch lebenden Elternteils wieder einen Familienhaushalt bilden der zwar nicht die Kriterien des Mikrozensus 2011 erfullt wohl aber das Kriterium Zusammenleben von Angehorigen mehrerer Generationen in einem Haushalt Neben der Normalfamilie haben sich verschiedene alternative Formen des Zusammenlebens verschiedener Generationen herausgebildet Alleinerziehendenhaushalt nichteheliche Lebensgemeinschaft mit Kind ern getrennt lebende Paare mit gemeinsamen Kind ern die abwechselnd bei beiden Erziehungsberechtigten wohnen Fernbeziehung oder Commuter Ehe beide Partner arbeiten unter der Woche getrennt wohnend und sehen sich oft nur am Wochenende mit Kind ern die gewohnlich bei einem der beiden Partner wohnen Wohngemeinschaft Erwachsener mit Kind ern auch ohne leibliche Elternschaft oder Adoption gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaft mit Kind ern gleichgeschlechtliche Ehe mit Kind ern Regenbogenfamilie Kinder mit mehreren biologischen und sozialen Muttern und Vatern Adoptiv Familien oder Stieffamilien man spricht auch von sogenannten binuklearen Familien wenn die geschiedenen nicht sorgeberechtigten Elternteile den Kontakt mit ihren Kindern aufrechterhalten polyamore Familien also Familien mit mehr als einer Partnerschaft zwischen den mindestens drei ErwachsenenManchmal wohnen Kinder nicht im Haushalt der Eltern sondern in Pflegefamilien bei ihren Grosseltern in einem Kinderheim oder anderswo Grunde dafur konnen Krankheit Tod oder Drogensucht eines Elternteils sein Im Falle sehr junger Mutter sind Mehrgenerationenhaushalte haufig Von einer Familie kann man in diesen Fallen dann sprechen wenn die Kinder nicht nur zeitweilig oder vorubergehend mit den Erwachsenen zusammenleben Die uber das Zusammenleben definierten Gemeinschaften bleiben bei zunehmendem Alter der Beteiligten im Falle von Zwei Generationen Haushalten so lange bestehen bis der letzte Angehorige der einen Generation aus dem Haushalt der anderen Generation auszieht Dennoch bleiben auch bei fortschreitendem Alter der Beteiligten familientypische Beziehungen bestehen und zwar einerseits durch familien und erbrechtliche Regelungen zum anderen durch oft fortbestehende emotionale Bindungen zwischen den Generationen Durch den durchschnittlich fruheren Todeseintritt bei Mannern kommt es nach dem Auszug erwachsen gewordenen Kinder aus dem gemeinsamen Haushalt zu weiteren alterstypischen weiteren Veranderungen der Lebensformen Einpersonenhaushalt einer Witwe seltener Einpersonenhaushalt eines Witwers Zwei oder Mehrgenerationenhaushalt mit Witwe Witwer in der Regel zieht dabei die verwitwete Person in den Haushalt eines der Kinder funktionelle Grossfamilie eine der Altenheimformen funktionelle kleine Familie eine Form der Hausgemeinschaft uberwiegend Alterer nicht verwandt Der voranschreitenden Individualisierungsprozess und den stattfindenden sozial strukturellen Differenzierungsprozess in der Gesellschaft erleichtert es dem Einzelnen fur die eigene Lebensgestaltung aus einer grossen Zahl an Auswahl und Entscheidungsmoglichkeiten auszuwahlen Hinzu kommt der soziale Wertewandel durch den traditionelle Pflicht und Akzeptanzwerte immer mehr an Bedeutung verlieren wahrend Selbstverwirklichungswerte und die Planung eines individuellen Lebensentwurfes immer hoher eingestuft werden Dies trifft besonders auf die Institution der Ehe zu Denn diese hat fur die Erfullung bestimmter Bedurfnisse z B Sexualitat und als materielle Versorgungsinstanz fur die Frau an Bedeutung verloren Auch in Ehen und allgemeiner in Kernfamilien mit zwei Erwachsenen findet eine Pluralisierung der familiaren Erwerbsarrangements statt das vor allem in Westdeutschland vorherrschende Leitbild Ernahrermodell wird zunehmend durch das Zuverdienermodell oder auch das Doppelversorgermodell etwa Doppelkarrierepaare abgelost Aus dem traditionellen Dasein fur andere Familie Elternschaft wurde immer starker die Gestaltung eines selbst bestimmten Leben Verantwortlich fur diesen Wandel der Familienstrukturen sind unter anderem Das Humankapital uber das die durchschnittliche junge Frau verfugt nahert sich dem gleich alter Manner an Vor allem die mit dem Verzicht auf eine Berufstatigkeit verbundene Einkommenseinbusse und die hohe Wertschatzung ihres Berufs veranlassen viele Frauen sich fur den Beruf und gegen die Elternschaft zu entscheiden und zwar oft auch dann wenn sie eine Ehe eingegangen sind Oft haben auch Frauen die Einkommenseinbussen hinzunehmen bereit waren grundsatzliche Zweifel an der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Insgesamt entscheiden sich mehr Manner als Frauen gegen die Grundung einer Familie Als Grunde werden der Vorrang von privaten Interessen und Freiheiten sowie die Angst angegeben der vermeintlichen Aufgabe als Haupternahrer der Familie nicht gewachsen zu sein Volkswirtschaftlich betrachtet verringert die tendenziell steigende Frauenerwerbsquote die Zahl derjenigen die altere Angehorige selbst pflegen konnen Dadurch und durch den zunehmenden Anteil Kinderloser unter den Pflegebedurftigen nimmt der Anteil professionell zu Pflegender zu Die Anzahl eigener Kinder fur die individuelle Altersvorsorge erscheint oft als bedeutungslos Da das Durchschnittsalter der Bevolkerung steigt und es immer mehr Hochbetagte gibt gehoren Menschen durchschnittlich immer langer der Sandwich Generation an und haben sogar als Ruhestandler oft noch lebende Eltern Der Zeitaufwand fur die Arbeit im Haushalt nimmt aufgrund des technischen Fortschritts und neuartiger fur viele erschwinglicher Dienstleistungsangebote ab Die Reform des Familienrechts insbesondere des Scheidungsrechts 1976 brachte neben der Vereinfachung der Scheidung eine Verlagerung der Unterhaltsverpflichtung von der Fursorge des Staates auf den besser verdienenden ehemaligen Ehepartner bei denjenigen die nach altem Recht schuldig geschieden worden waren In einem zweiten Schritt wurde das Recht des geschiedenen schlechter verdienenden ehemaligen Ehepartners auf Ehegattenunterhalt eingeschrankt Hausfrauenehe als Auslaufmodell Auch durch bessere Verhutungsmethoden ist eine effektivere Geburtenkontrolle moglich Die Kritik an der Normalfamilie durch die 68er Generation und der Feminismus veranderte Rollenbilder bewirkten bei vielen einen Bewusstseinswandel In Deutschland konnen nicht mehr als zwei Erwachsene das Sorgerecht fur Kinder ausuben auch die Geburtsurkunde wird nur auf ein oder zwei Eltern ausgestellt Sorgt eine dritte Person fur ein Kind ist fur Arztbesuche usw jeweils eine Vollmacht fur sie notig Ein Dritter kann ein Kind nicht adoptieren ohne dass einer der anderen den Elternstatus verliert Allerdings ist das Recht Zeit mit dem Kind zu verbringen nicht notwendigerweise auf zwei Personen beschrankt 27 Kritiker bemangeln dass politisch und gesellschaftlich nicht angemessen berucksichtigt werde dass es von Vorteil sein kann wenn sich mehr als zwei Erwachsene zu einer Familie zusammenfinden 28 In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Juristische Definitionen nicht nur im deutschen Recht daruber fehlen wer zu einer Familie gehort und wer nicht sowie welche Rechte und Pflichten Angehorige einer als Familie definierten Gruppe haben CorradoX Diskussion 10 13 15 Aug 2019 CEST Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Familienbezogene Wissenschaften BearbeitenWegen ihrer Funktionenvielfalt befassen sich zahlreiche Wissenschaften mit der Familie Als Familienwissenschaften zu nennen waren alphabetisch die Ethnologie besonders ihre Studien zur Verwandtschaft die Geschichtswissenschaft besonders im Rahmen ihrer Hilfswissenschaften Genealogie und Heraldik die Geographie besonders im Prozess des demografischen Wandels und in der Auswirkung auf die Stadtgeographie die Medizin siehe etwa Familienmedizin Hausgeburt die Okotrophologie Haushaltswissenschaft die Padagogik siehe etwa Hausaufgabe die Psychologie etwa die Entwicklungspsychologie Familientherapie die Rechtswissenschaft besonders im Familien und Erbrecht die Soziologie besonders die hier bereits herangezogene Familiensoziologie die Theologie siehe die theologische Ethik die Volkskunde besonders die Subdisziplin volkskundliche Familienforschung die Volkswirtschaftslehre besonders innerhalb der Sozialpolitik die Familienpolitik Auch zu berucksichtigen sind familienbezogene Berufsspezifikationen wie etwa in der sozialen Arbeit Altenpflege und anderen Tatigkeiten Siehe auch BearbeitenFamilienbericht der Bundesregierung Familienegoismus Familismus Family Mainstreaming Biopolitik Machttechniken Literatur BearbeitenEinfuhrend Bearbeiten Andreas Gestrich Jens Uwe Krause Michael Mitterauer Geschichte der Familie Kroners Taschenausgabe Band 376 Kroner Stuttgart 2003 ISBN 3 520 37601 6 Jack Goody Geschichte der Familie Beck Munchen 2002 ISBN 3 406 48439 5 Robert Hettlage Familienreport Eine Lebensform im Umbruch Beck Munchen 1998 ISBN 3 406 43983 7 Paul B Hill Johannes Kopp Familiensoziologie Grundlagen und theoretische Perspektiven 5 uberarbeitete Auflage VS Wiesbaden 2013 ISBN 3 531 53734 2 Rolf Ulrich Kunze Lehrbuch Familiengeschichte Eine Ressource der Zeitgeschichte Kohlhammer Stuttgart 2018 ISBN 978 3 17 033929 3 Rene Konig Materialien zur Soziologie der Familie Francke Bern 1946 2 uberarbeitete Auflage Kiepenheuer amp Witsch Koln 1974 ISBN 3 462 00987 7 Kurt Luscher Ludwig Liegle Generationenbeziehungen in Familie und Gesellschaft Universitatsverlag Konstanz 2003 ISBN 978 3 8252 2425 7 Rita Marx Familien und Familienleben Grundlagenwissen fur Soziale Arbeit Beltz Juventa Weinheim 2011 ISBN 978 3 7799 2213 1 Rosemarie Nave Herz Ehe und Familiensoziologie Eine Einfuhrung in Geschichte theoretische Ansatze und empirische Befunde Juventa Weinheim Munchen 2004 ISBN 3 7799 1712 2 Rudiger Peuckert Familienformen im sozialen Wandel 5 uberarbeitete Auflage VS Wiesbaden 2004 ISBN 3 531 53653 2 Hans Reis Lexikon Familie Schoningh Paderborn 2007 ISBN 3 506 76322 9 herausgegeben vom Papstlichen Rat fur die Familie Marina Rupp Hrsg Die Lebenssituation von Kindern in gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften Bundesanzeiger Verlag Koln 2010 ISBN 978 3 89817 807 5 Forschungsbericht des Staatsinstituts fur Familienforschung an der Universitat Bamberg herausgegeben vom Bundesjustizministerium Stephanie B Klein Hrsg Familienvorstellungen im Wandel TVZ Zurich 2018 ISBN 978 3 290 20166 1Darstellungen und Spezialuntersuchungen Bearbeiten Andre Burguiere Christiane Klapisch Zuber Martine Segalen Francoise Zonabend Hrsg Geschichte der Familie 4 Bande Campus Frankfurt u a 1996 1998 ISBN 3 593 35557 4 Original Histoire de la famille Paris 1986 Rene Konig Die Familie der Gegenwart Ein interkultureller Vergleich 3 Auflage Munchen 1978 Birgit Kohlhase Familie macht Sinn Urachhaus Stuttgart 2004 ISBN 3 8251 7478 6 Christian von Zimmermann Nina von Zimmermann Hrsg Familiengeschichten Biographie und familiarer Kontext seit dem 18 Jahrhundert Campus Frankfurt New York 2008 ISBN 978 3 593 38773 4 Kritische Aspekte Bearbeiten Gunnar Heinsohn Rolf Knieper Theorie des Familienrechts Geschlechtsrollenaufhebung Kindesvernachlassigung Geburtenruckgang Suhrkamp Frankfurt am Main 1974 ISBN 3 518 00747 5 Gunnar Heinsohn Rolf Knieper Otto Steiger Menschenproduktion allgemeine Bevolkerungstheorie der Neuzeit Suhrkamp Frankfurt am Main 1979 ISBN 3 518 10914 6 Max Horkheimer Erich Fromm Herbert Marcuse u a Studien uber Autoritat und Familie Forschungsberichte aus dem Institut fur Sozialforschung Neuauflage der Erstausgabe von 1936 Klampen Springe 1987 ISBN 3 934920 49 7 Fotos Bearbeiten Uwe Ommer Transit In 1424 Tagen um die Welt Taschen Koln 2006 ISBN 3 8228 4653 8 Familienalbum der Erde 1000 Familien weltweit Weblinks Bearbeiten Commons Familie Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikiquote Familie Zitate Wiktionary Familie Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wikibooks Umgangsformen Familie Lern und Lehrmaterialien Artikelsammlung Online Familienhandbuch Staatsinstitut fur Fruhpadagogik IFP Themen Familie Bundesministerium fur Familie Senioren Frauen und Jugend BMFSFJ Achter Familienbericht Zeit fur Familie Familienzeitpolitik als Chance einer nachhaltigen Familienpolitik Bundesministerium fur Familie Senioren Frauen und Jugend BMFSFJ Materialien Wandel der Familie In familie in nrw de Materialien kindergesundheit info de Bundeszentrale fur gesundheitliche Aufklarung BZgA Grafiken Familie und Kinder Bundeszentrale fur politische Bildung bpb Einzelnachweise Bearbeiten Alois Walde Lateinisches etymologisches Worterbuch 3 Auflage besorgt von Johann Baptist Hofmann 3 Bande Heidelberg 1938 1965 Band 1 S 452 453 Duden Das Herkunftsworterbuch Etymologie der deutschen Sprache 5 neu bearbeitete Auflage Berlin 2014 S 271 Duden Redaktion Familie Abgerufen am 13 Marz 2020 Online Etymology Dictionary Family Abgerufen am 13 Marz 2020 englisch Family In An Etymological Dictionary of Modern English Hrsg Ernest Weekly New York 1967 S 547 englisch Family In Oxford Dictionary of English Hrsg Angus Stevenson Oxford 2010 englisch a b Carl Sell Aus dem Noxalrechte der Romer Rechtshistorische Abhandlungen Bonn 1879 S 5 a b Andreas Gestrich Antike In Andreas Gestrich Jens Uwe Krause Michael Mitterauer Geschichte der Familie Kroner Stuttgart 2003 S 95ff a b c d Andreas Gestrich Neuzeit In Andreas Gestrich Jens Uwe Krause Michael Mitterauer Geschichte der Familie Kroner Stuttgart 2003 S 367 Bernhard Linke Von der Verwandtschaft zum Staat die Entstehung politischer Organisationsformen in der fruhromischen Geschichte Stuttgart 1995 S 82 83 Marcel Mauss Soziologie und Anthropologie Band 2 Gabentausch Todesvorstellung Korpertechniken Wiesbaden 2010 S 98 Michael Mitterauer Mittelalter In Andreas Gestrich Jens Uwe Krause Michael Mitterauer Geschichte der Familie Kroner Stuttgart 2003 S 270 ff Reinhart Koselleck Die Auflosung des Hauses als standischer Herrschaftseinheit Anmerkungen zum Rechtswandel von Haus Familie und Gesinde in Preussen zwischen der Franzosischen Revolution und 1848 In Neithard Bulst Joseph Goy Jochen Hoock Hrsg Familie zwischen Tradition und Moderne Studien zur Geschichte der Familie in Deutschland und Frankreich vom 16 bis zum 20 Jahrhundert Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1981 S 109 124 Digitalisat Rosemarie Nave Herz Eine sozialhistorische Betrachtung der Entstehung und Verbreitung des Burgerlichen Familienideals in Deutschland In Dorothea Christa Kruger Holger Herma Anja Schierbaum Hrsg Familie n heute Entwicklungen Kontroversen Prognosen Weinheim 2013 S 18 35 Sabine Verk Erika Karasek Geschmacksache Kochbucher aus dem Museum fur Volkskunde Schriften des Museums fur Volkskunde Band 20 Staatliche Museen Berlin 1995 ISBN 3 88609 382 4 S 8 9 Ausstellungskatalog Gleichberechtigung wird Gesetz Bundeszentrale fur politische Bildung 27 Juli 2018 Jurgen Liminski Die Bildung von Humanvermogen als Kern jedes Reformansatzes In Wachstum ohne Nachwuchs Leitbilder und politische Konsequenzen Mainz 2006 S 7 9 kas de PDF 936 kB Seminar 11 12 Marz 2006 Kemal Temizyurek Das Stufenmodell der Bindungsfursorge In Zeitschrift fur Kindschaftsrecht und Jugendhilfe Nr 6 2014 S 228 231 Manfred Cierpka Trotz allem Familie Vortrag am 24 April 2011 im Rahmen der Lindauer Psychotherapiewochen PDF 145 kB 14 S auf lptw de Meldung Familienstatistik So leben die Deutschen In Der Spiegel 20 Oktober 2014 abgerufen am 13 Marz 2020 Norbert F Schneider Familie in Deutschland Stabilitat und Wandel Bundeszentrale fur politische Bildung 31 Mai 2012 abgerufen am 13 Marz 2020 Stiftung fur Zukunftsfragen Zeitnot und Angst Warum viele Deutsche keine Familie grunden wollen In Forschung Aktuell Jahrgang 35 Nr 255 15 Mai 2014 abgerufen am 13 Marz 2020 Michael Feldhaus Fortsetzungsfamilien in Deutschland Theoretische Uberlegungen und empirische Befunde In Yasemin Niephaus Michaela Kreyenfeld Reinhold Sackmann Hrsg Handbuch Bevolkerungssoziologie Springer VS Wiesbaden 2016 ISBN 978 3 658 01409 4 S 347 366 Christine Bergmann interviewt von Nicola Bruning Henning Krumrey Deutschland Familie ist wo Kinder sind In Focus Magazin Nr 47 16 November 1998 online auf 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