www.wikidata.de-de.nina.az
Historisch betrachtet gibt es in Europa eine ganze Reihe von Familienformen Hauptgegenstand der Betrachtung waren fruher insbesondere das Ganze Haus und die Grosse Haushaltsfamilie Beide Formen werden auch als Grossfamilie bezeichnet wobei es erhebliche Variationen gibt sowohl was die Zahl der Mitglieder die einbezogenen Generationen oder Seitenlinien als auch was den Einbezug Nicht Blutsverwandter Mundel Gesinde Haussklaven Hauspersonal au pair angeht Heute ist bekannt dass diese Konstrukte auch in historischer Zeit keineswegs in dem Masse uberwogen wie seinerzeit angenommen Auch die Interpretation von Abstammung unterscheidet sich vergleiche zum Beispiel die Institutionen der Adoption und Pflegekinder eltern Zur Beschreibung der Familie benotigt die Familiensoziologie eine Reihe von Begriffen Teilweise ist seit der Antike in Europa eine Entwicklung von der Gross zur Kleinfamilie festzustellen In der Soziologie ist das Gegenstuck zur Grossfamilie nicht die Kleinfamilie sondern die Kernfamilie Sie ist als Gattenfamilie 1 die aus Eltern Vater Mutter und Kindern besteht die Basis aller Familienformen Dabei besteht das Problem dass gleiche Begriffe zu ganz unterschiedlichen Epochen ganz Unterschiedliches umfassten so ist die Kernfamilie im Feudalismus zwar in der Form mit jener in der Moderne gleich im Machtgefuge und im sozialen Ansehen bestehen jedoch gravierende Unterschiede Ahnliches zeigt sich durch die Epochen in der Grossfamilie Inhaltsverzeichnis 1 Antike Familie 2 Grosse Haushaltsfamilie 3 Anwesen 4 Begriffsdefinitionen Haus Ganzes Haus Erweiterter Haushalt 5 Burgerliche Familie 6 Kernfamilie 7 Traditionelle Familie 8 Postmoderne Familie 9 Weitere Typologien 10 Siehe auch 11 Weblinks 12 Literatur 13 EinzelnachweiseAntike Familie BearbeitenFamilie bedeutete in der Antike eine umfassende Lebens und Rechtsform zum Teil auch mehrerer Generationen zum Beispiel Vater und Sohne mit unter Umstanden sehr vielen Sklaven bzw Knechten und Magden in einem Haus Basis der Antiken Familie ist die Rechtsform die spater als Haus bezeichnet wird in der der Hausvater Pater familias nach aussen rechtlicher Vertreter und Schutzherr der Familie ist nach innen als Patriarch Inhaber aller Machtbefugnis bis hin zum Toten von Sklaven und vielem mehr Grosse Haushaltsfamilie BearbeitenIm Mittelalter entspricht dem die Grosse Haushaltsfamilie in der mehrere Generationen zum Teil auch parallele Ehen zum Beispiel von Brudern und gegebenenfalls Verwandte zusammen mit dem Gesinde eine Lebens und Wirtschaftsform bilden In der historischen Entwicklung ist die Grosse Haushaltsfamilie eher in Ost und Nordeuropa zu finden seltener hingegen in Westeuropa 2 Anwesen BearbeitenDas Zentrum des Familienlebens bildete vielfach das bauerliche Anwesen insbesondere in Regionen mit grossbauerlicher Landwirtschaft zum Beispiel Nordwestdeutschlands z B Haubarg Hier lebte auf einem Bauern Hof neben der Kernfamilie auch das Gesinde bzw Verwandte der Kernfamilie alle gemeinsam bildeten einen Erweiterten Haushalt dessen Oberhaupt der Hausvater war siehe unten andererseits aber weitere Haushalte einbezogen sein konnen namlich die von Insten und Altenteilern Beide konnen wiederum Erweiterte Haushalte sein Wahrend Inste zumeist Arbeitskrafte auf dem Hof waren waren Altenteiler die fruheren Hofhalter ublicherweise Eltern und ggf Grosseltern eines Gatten des Haupthaushalts seltener auch andere nicht mit den Eigentumern verwandte Personen Sie hatten zumindest Anteil an den Produkten des Hofes Begriffsdefinitionen Haus Ganzes Haus Erweiterter Haushalt Bearbeiten Hauptartikel Geschichte des Wohnens Das Haus im Mittelalter spater als Ganzes Haus oder Erweiterter Haushalt benannt basierte auf der oben genannten Rechtsform des Hauses Hausvater als rechtliche Vertretung und Schutzherr und wird in Abgrenzung zu den anderen Formen als aus nur einer Kernfamilie plus Gesinde bestehend definiert Das Ganze Haus bezeichnete den Haushalt als Rechts Sozial und Wirtschaftseinheit Der Soziologe Trutz von Trotha schreibt Im so genannten Ganzen Haus der vor und fruhneuzeitlichen Welt standen Haus Hof die Abfolge der Generationen die Dauerhaftigkeit des vaterlichen Namens die Sicherung des Lebensunterhalts und der Schutz der Familie und manches Verwandten im Mittelpunkt des Lebens der Familie 3 4 Mit der Entwicklung der burgerlichen und nachburgerlichen Familie habe sich dies geandert Das Ganze Haus wurde jedoch im 19 20 Jahrhundert beispielsweise durch Otto Brunner zum ideologisch eingefarbten Begriff der eine idealisierte Harmonie von Herr und Gesinde unter der Fuhrung des Hausvaters betonte Als Ganzes Haus wird nach Wilhelm Heinrich Riehl die vor allem in Westeuropa entstandene Familienform der Bauern und Stadtburger bezeichnet die neben der Kernfamilie primar durch den Einbezug von Gesinde und unverheirateten Verwandten ausgezeichnet war Wenn auch der Anteil dieser Haushalte nur etwa ein Drittel aller ausmachte lebten in ihnen doch bis zu 50 der sesshaften Menschen Mit der Industrialisierung ging diese Lebensform sehr stark zuruck Umstritten ist ihre ideologische Bedeutung Einerseits gilt sie als harmonischer Hort unterschiedlicher sozialer Stande als vorbildhaftes Modell patriarchaler Lebensform andererseits wird die soziale Kluft zwischen Herrschaft und Gesinde betont und die Bedeutung des Ganzen Hauses gegenuber der Kernfamilie relativiert die zahlenmassig immer uberwog aber in einer mittelalterlichen oder fruhneuzeitlichen Gesellschaft kaum mit der heutigen Kernfamilie gleichgesetzt werden kann Erst ab dem 18 Jh liegen Quellen vor die Haushalte mit allen in ihr lebenden Mitgliedern verzeichnen Kameralistik Steuer und Zensuslisten zuvor weisen Quellen oft ausschliesslich Grossfamilien der Oberschichten aus Rene Konig hat darauf verwiesen dass die Geschichtsschreibung deswegen oft die fruhere Bedeutung von Kleinfamilien vernachlassigt habe 5 Laut der Kulturwissenschaftlerin Evke Rulffes stutze sich Brunner auf die Hausvaterliteratur die er aber als Beschreibung der Wirklichkeit missdeutete nicht als normative Texte Die Theorie des okonomisch autarken Ganzen Hauses gilt heute durch zahlreiche Studien zum Alltagsleben als widerlegt 6 Der Begriff Erweiterter Haushalt beschreibt in der Rechtsform des Hauses die Situation praziser indem er methodisch eindeutig auf nur eine Kernfamilie plus Gesinde und gegebenenfalls Verwandte verweist Er bezieht sich nicht zuletzt auf das stadtische Umfeld 7 Siehe auch Okonomik in Antike und MittelalterBurgerliche Familie BearbeitenDie burgerliche Familie entwickelte sich aus dem Haus der stadtischen Kaufleute und des sich bildenden Bildungsburgertums in der Vormoderne Hier wurde die Kernfamilie zum alleinigen Mittelpunkt des Hauses Das vielerorts eingestellte Gesinde hatte eine andere Stellung als noch bei Handwerkern oder gar Bauern bei denen das Gesinde oft aus der eigenen Schicht kam Die Distanz zu den Dienstboten und Haushaltshilfen wurde stilbildend Charakteristisch fur die burgerliche Familie war die strikte Rollenverteilung in der Familie So war der Mann fur die ausserhauslichen Angelegenheiten verantwortlich etwa die Sicherung des Einkommens oder das Pflegen der sozialen Kontakte wahrend die Frau vorrangig die Kindererziehung und den Haushalt ubernahm Kernfamilie BearbeitenAm Ende der Entwicklung stand nach der Industrialisierung die Kernfamilie d h die auf ihren eigentlichen Kern Vater Mutter und deren gemeinsame Kinder reduzierte Familie die die Funktion und die Rechte des Hauses ubernahm und in der zugleich beide Gatten als burgerliche Individuen rechtsfahig wurden Aufhebung des Hauses wenn auch noch lange einseitig zugunsten des Mannes Sie entsteht sowohl aus der Burgerlichen Familie des Bildungs und Besitzburgertums vornehmlich der Stadte aus dem Handwerk bei Ausgliederung der Werkstatten und Beschaftigten als auch aus der aufkommenden Arbeiterschaft Die Kernfamilie ist begrifflich mit der traditionellen Familie vergleichbar Traditionelle Familie BearbeitenDie traditionelle Familie besteht aus Eltern die verheiratet sind und ihren gemeinsamen Kindern wobei alle in einem gemeinsamen Haushalt leben Das ist die Idealvorstellung der letzten Jahrzehnte in Deutschland Immer noch gibt es diese klassische Form des familiaren Zusammenlebens Allerdings haben sich die Rollenverteilungen weiterentwickelt Fruher sorgte sich die Frau meist um die Kinder den Ehemann und den sonstigen Haushalt der Mann ging arbeiten Heute gehen auch die Mutter immer ofter arbeiten oftmals suchen sie sich eine Halbtagsarbeit sobald die Kinder im Kindergarten untergebracht sind Auch Vater nehmen immer ofter ihr Recht auf Erziehungsurlaub in Anspruch bzw arbeiten in Teilzeit Die Zahl der Kinder ist stark zuruckgegangen brachte eine Frau in Deutschland vor 50 Jahren im Durchschnitt zwei oder drei Kinder zur Welt sind es gegenwartig nur noch 1 4 Kinder Dies wird vielfach auf die Schwierigkeit fur Frauen zuruckgefuhrt Beruf und Familie miteinander zu vereinbaren Um diese Situation zu verbessern werden Ganztagsschulen und Kinderbetreuungseinrichtungen ausgebaut Ein Vorteil der traditionellen Familie ist ihre gute rechtliche Absicherung Vom Unterhaltsrecht bis zum Sorgerecht sind die gesetzlichen Regelungen fur diese Familienform am umfangreichsten Trotz steigender Scheidungsraten lebt mehr als die Halfte der Bevolkerung innerhalb einer Familie mit Kindern und 80 Prozent der Kinder wachsen mit Geschwistern auf Die traditionelle Familie ist also auch noch heute als Lebensform beliebt Die meisten Paare aussern den Wunsch nach einer kleinen klassischen Familie Postmoderne Familie BearbeitenDie traditionelle Familie welche auf Zuverlassigkeit angewiesen ist steht einem Arbeitsleben das durch Veranderungen und Kurzfristigkeit gekennzeichnet ist gegenuber Daher wird es oftmals als schwierig empfunden eine traditionelle Familienstruktur aufrechtzuerhalten Fur viele hat dies zur Konsequenz andere Familienformen zu wahlen bzw zu akzeptieren Stieffamilien und Einelternfamilien immer popularer was fruher als Schande galt ist heute weitgehend gesellschaftlich akzeptiert Neben verschiedenen Nachteilen konnen solche Familienformen auch Vorteile bieten etwa indem Kinder schneller lernen Verantwortung zu ubernehmen und selbststandig zu werden 8 Insgesamt ist ein Trend zur Auflosung der Gattenfamilie festzustellen Neue Strukturen die sich primar in Westeuropa entwickeln werden gern unter dem Oberbegriff postmoderne Familie zusammengefasst Der Begriff der Postmoderne im soziologischen Sinne meint das Vorliegen eines Pluralismus von Sprachen Modellen und Verhaltensweisen 9 Er soll so etwas wie Nachmoderne Beck bedeuten also die Zeit nach der Hochphase der Industrialisierung sprich etwa ab dem Zweiten Weltkrieg Gesellschaftlich ist seitdem eine Reihe alternativer Entwicklungen neben dem freilich weiterhin deutlich uberwiegenden Konzept der Kernfamilie festzustellen Sie reichen von Wohngemeinschaften und Partnerschaften uber Einelternfamilien bis hin zur Verbindung zweier Eltern mit jeweils eigenen Kindern zu einer Stieffamilie ohne rechtliche Bindung Ein oft dafur verwendeter Ausdruck Patchworkfamilie beleuchtet die Sicht der in solch einem sukzessiven Verbund aufwachsenden Kinder Unter Umstanden hat so ein Kind sechs oder mehr Grosselternpaare mit unterschiedlicher Intensitat der emotionalen und instrumentellen Bindungen Staatlicherseits wird die nicht eheliche Verbindung formalisiert sei es durch Anrechnung von Einkommen nichtehelicher Partner in der Armengesetzgebung Deutschland eheahnliche Lebensgemeinschaft Bedarfsgemeinschaft sei es durch Anerkennung der Verbindung homosexueller Paare eingetragene Lebenspartnerschaft gleichgeschlechtliche Ehe oder andererseits durch gemeinsames Sorgerecht nichtverheirateter Eltern bei gemeinsamen Kindern Doch auch in modernen rechtsgultigen Ehen werden Lebensbeziehungen alltaglich die solchen Entwicklungen entsprechen 10 9 11 Weitere Typologien BearbeitenEine Typologie historischer und moderner Familiensysteme entwickelte Emmanuel Todd und verfeinerte sie im Laufe der Jahre 12 Er geht von einer mentalitatspragenden Wirkung von Familienstrukturen aus die sich auch auf die Okonomie auswirken z B auf Unternehmensformen Erbrecht Eigentumsrecht und Mobilitat So entstehen mit den fruhen Agrargesellschaften Familiensysteme und Weltsichten die hierarchisch und autoritar gepragt sind und dem altesten Sohn einen uberproportionalen Anteil ihres Eigentums vererben Damit fuhren sie zur ungeteilten Ansammlung von Eigentum und Wissen Typisch dafur ist die Stammfamilie wie in Deutschland Japan oder Korea mit hoher Bedeutung der Abstammungslinie enger Bindung an den Boden und hohem Anteil an Familienunternehmen 13 Wo hingegen Eigentum egalitar vererbt wird wie in Nordfrankreich oder ohne feste Regeln frei vererbt wird wie in den angelsachsischen Landern werden Menschen eher als gleich angesehen bzw ihnen wird ihr Erbe z B nach ihren Verdiensten und nicht nach ihrer Position in der Erbfolge zugemessen Hier hat nach Todd die Idee universeller Menschenrechte ihren Ursprung Die kommunitar exogame Familie der egalitaren Brudergemeinschaft mit autoritarem Patriarchen die ihren Ursprung in den Nomadengesellschaften hat aber heute in Russland Teilen Chinas und auf dem Balkan uberlebt fuhre ebenso wie die endogam kommunitare Familie der altorientalischen Agrargesellschaften zu einer Abwertung der Rolle der Frauen Die erstere neige wegen ihres Egalitarismus zur Zersplitterung ihres Eigentums oder zum dorflichen Gemeinschaftseigentum die letztere zur Konzentration in einer Hand Die vor allem in den USA verbreitete extrem reduzierte und in ihrer Existenz zeitlich eng befristete Kernfamilie sei hingegen extrem mobil gegenuber den konservativ statischen Strukturen der bauerlichen Grossfamilie ihre Mitglieder tendieren zu liberalen Werten es existieren jedoch nur wenige Familienunternehmen die zwei Generationen uberdauern In diesen Kontexten wirken auch religiose Traditionen nach der Sakularisierung als unbewusste Regelsysteme fort indem sie z B Immer noch die Heiratsmuster beeinflussen Todd spricht in diesem Zusammenhang von Zombie Religionen die sich der Vorstellung einer raschen Einebnung der Differenzen infolge der Globalisierung widersetzen So pragte der Katholizismus die Vorstellungen vom Familienleben in grossen Teilen Sud und Zentraleuropas und der kulturelle Einfluss der Bibel die Vorstellung vom Erstgeburtsrecht 14 Siehe auch BearbeitenEheahnliche Gemeinschaft Bedarfsgemeinschaft Kernfamilie Stieffamilie auch Patchwork Familie Kleinfamilie EinelternfamilieWeblinks BearbeitenAndrea Maihofer Tomke Bohnisch Anne Wolf Wandel der Familie Hans Bockler Stiftung Oktober 2001 abgerufen am 1 November 2021 Wirtschaftswundermuseum Das Bild der Familie zwischen 1945 und 1980 im Spiegel zeitgenossischer Printmedien abgerufen am 2 Februar 2022 Literatur BearbeitenAndreas Gestrich Jens Uwe Krause Michael Mitterauer Geschichte der Familie Kroners Taschenausgabe Bd 376 Europaische Kulturgeschichte Bd 1 Kroner Stuttgart 2003 ISBN 3 520 37601 6 Lars Hennings Familien und Gemeinschaftsformen am Ubergang zur Moderne Haus Dorf Stadt und Sozialstruktur zum Ende des 18 Jahrhunderts am Beispiel Schleswig Holsteins Beitrage zur Sozialforschung Bd 7 Duncker amp Humblot Berlin 1995 ISBN 3 428 08332 6 Peter Laslett Verlorene Lebenswelten Geschichte der vorindustriellen Gesellschaft Fischer Taschenbucher 10561 Geschichte Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 596 10561 7 Kurt Luscher Franz Schultheis Michael Wehrspaun Hrsg Die postmoderne Familie Familiale Strategien und Familienpolitik in einer Ubergangszeit Konstanzer Beitrage zur sozialwissenschaftlichen Forschung Bd 3 Universitats Verlag Konstanz Konstanz 1988 ISBN 3 87940 313 9 Claudia Opitz Neue Wege der Sozialgeschichte Ein kritischer Blick auf Otto Brunners Konzept des ganzen Hauses In Geschichte und Gesellschaft Bd 20 Nr 1 1994 ISSN 0340 613X S 88 98 Rudiger Peuckert Familienformen im sozialen Wandel 5 uberarbeitete Auflage VS Wiesbaden 2004 ISBN 3 531 53653 2 Heidi Rosenbaum Formen der Familie Untersuchungen zum Zusammenhang von Familienverhaltnissen Sozialstruktur und sozialem Wandel in der deutschen Gesellschaft des 19 Jahrhunderts Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 374 Suhrkamp Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 518 07974 3 Zugleich Gottingen Universitat Habilitations Schrift 1981 Ferdinand Tonnies Gemeinschaft und Gesellschaft Grundbegriffe d reinen Soziologie Diesem Neudruck liegt die 8 Auflage von 1935 zugrunde Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1979 ISBN 3 534 05180 7 Ingeborg Weber Kellermann Die Familie Insel Verlag Frankfurt am Main 1990 Emmanuel Todd Traurige Moderne Eine Geschichte der Menschheit von der Steinzeit bis zum Homo americanus C H Beck Munchen 2018 ISBN 978 3 406 72475 6 Einzelnachweise Bearbeiten https link springer com chapter 10 1007 978 3 663 19652 5 14 Andrea Maihofer Tomke Bohnisch Anne Wolf Wandel der Familie In Hans Bockler Stiftung Hrsg Arbeitspapier Band 48 S 13 boeckler de PDF Trutz von Trotha Eltern Kind Beziehung Frankreich und Deutschland 2008 archiviert vom Original am 19 November 2008 abgerufen am 1 November 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www berlin institut org Claudia Schlembach Im Takt Arbeit Familie Partnerschaft In Hanns Seidel Stiftung Hrsg Politische Studien Band 19 Nr 3 November 2012 ISSN 0032 3462 S 95 101 Werner Trossbach Das ganze Haus Basiskategorie fur das Verstandnis der landlichen Gesellschaft deutscher Territorien in er Fruhen Neuzeit In Blatter fur deutsche Landesgeschichte 1993 abgerufen am 1 November 2021 Evke Rulffes Die Erfindung der Hausfrau Geschichte einer Entwertung HarperCollins Hamburg 2021 ISBN 978 3 7499 0240 8 S 41 f Lars Hennings Familien und Gemeinschaftsformen am Ubergang zur Moderne Duncker amp Humblot Berlin 1995 ISBN 3 428 08332 6 S 7 Alleinerziehende Eltern Vorteile und Nachteile In Gedankenwelt de 31 August 2020 abgerufen am 1 November 2021 a b Christine Goldberg Familie in der Post Moderne 1998 abgerufen am 1 November 2011 Judith Luig Das Ende der Kernfamilie In Zeit online 5 Marz 2020 abgerufen am 1 November 2021 Maria Eleonora Karsten Hans Uwe Otto Die postomoderne Familie nur ein Zitat der Idee der burgerlichen Familie In Heinz Herrmann Kruger Hrsg Abschied von der Aufklarung VS Verlag fur Sozialwissenschaften 1990 ISBN 978 3 8100 0798 8 Michael Hesse Interview Emmanuel Todd Im Hoheitsgebiet der Familie Frankfurter Rundschau 15 November 2018 abgerufen am 1 November 2021 Emmanuel Todd Traurige Moderne C H Beck Munchen 2018 ISBN 978 3 406 72475 6 S 69 Emmanuel Todd Traurige Moderne C H Beck Munchen 2018 ISBN 978 3 406 72475 6 S 71 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Familienformen amp oldid 231765187