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Elternschaft bezeichnet die Rolle eines Elternteils fur sein Kind geschlechtsspezifisch unterschieden in Mutterschaft und Vaterschaft vergleiche auch Elter und Kindheit sie unterteilt sich in drei Bereiche biologische Elternschaft ergibt sich aus der gemeinsamen Zeugung eines Kindes die sogenannte Blutsverwandtschaft siehe unten rechtliche Elternschaft beinhaltet Elternrechte und pflichten fur ein Kind auch fur ein adoptiertes oder aus einer fremden Eizelle ausgetragenes siehe unten soziale Elternschaft besteht in der langfristigen Ubernahme von Verantwortung und Zuwendung fur ein Kind siehe unten Im allgemeinen Sinne bezeichnet die Elternschaft die Gesamtheit derjenigen Elternteile deren Kinder gemeinsam beispielsweise einen Kindergarten oder eine Schule besuchen oder die in einem Elternverein organisiert sind Sie verbindet ihre jeweils gemeinsame Interessenlage an ihren Kindern Die Elternschaft wirkt uber Elternvertretungen an padagogischen Einrichtungen mit fur sie gibt es auch Elternsprechtage Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsgeschichte 1 1 Eltern 1 2 Elternschaft 2 Biologische Elternschaft 3 Rechtliche Elternschaft 3 1 Deutschland 3 2 Osterreich 3 3 Schweiz 4 Soziale Elternschaft 5 Religiose Bedeutung der Elternschaft 6 Soziologie der Elternschaft 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseBegriffsgeschichte Bearbeiten Eltern und Elternschaft sind zentrale Begriffe innerhalb der Verwandtschaftsterminologie Im Gegensatz zur Terminologie anderer Verwandtschaftsbeziehungen sind beide Begriffe noch wenig erforscht 2015 1 Eltern Bearbeiten Das deutsche Wort Eltern von indogermanisch al nahren wachsen ist im fruhen Mittelalter durch die Gleichsetzung der Begriffe von Vater und Mutter entstanden althochdeutsch eltiron um 765 n Chr 2015 2 Elternbezeichnungen bildeten sich in den europaischen Sprachen als ein Ergebnis des Transformationsprozesses der Sozial und Verwandtschaftssysteme Europas der sich seit der Antike beobachten lasst 1 2 In der Grundherrschaft des Mittelalters wurde das Haus zur zentralen Institution und Leistungseinheit in der Hausvater und Hausmutter als Arbeitspaar und unverzichtbare Doppelspitze die Zentralposition zukam Die Sozial und Verwandtschaftssysteme wurden elternzentriert In der Funktion als mannliche Schutzherrschaft kam dem Hausvater innerhalb der Fuhrungsspitze der Hauseltern der Vorrang zu Das christliche Prinzip der geistlichen Verwandtschaft und die gesellschaftliche Ausrichtung an der grundherrschaftlichen Arbeitsorganisation fuhrten zu einer Lockerung der Verwandtschafts bzw Abstammungsbeziehungen Geistliche Vater und geistliche Mutter wurden quasi zu Miteltern beispielsweise als Pater und Pate oder traten an die Stelle der biologischen bzw vorherigen Eltern Im Haus des Mittelalters mussten Hauseltern Kinder und Gesinde deshalb nicht verwandt sein Fur die zentrale Fuhrungsposition steht der Begriff der Hauseltern bis heute noch beispielsweise in Jugendherbergen Kinderheimen oder SOS Kinderdorfern Im Mittelalter wurde die Bezeichnung Elter auch in der Singularform als Maskulinum oder Neutrum verwendet 3 Seit den 1990er Jahren beginnen die Sozialwissenschaften mit der erneuten Verwendung der Singularform aufgrund der Zunahme von Ein Eltern Familien und weil der Begriff Elternteil als ungeeignet angesehen wird da er die Vorstellung eines Ganzen transportiert und deshalb Unvollstandigkeit unterstellt 4 Elternschaft Bearbeiten Das deutsche Wort Elternschaft von althochdeutsch eltiron und scaft Ordnung Beschaffenheit Status Rang Wurde Tatigkeit ist ein personaler Kollektivbegriff der Ende des Mittelalters entstanden ist 2015 3 Er bezeichnet die gesellschaftliche Ordnung in Bezug auf die Position von Eltern sowie die jeweiligen positionsbezogenen Zuordnungen von Status Rang Wurde Tatigkeiten Rechten Pflichten und Machtchancen Als personaler Kollektivbegriff weist er darauf hin dass Verhaltens und Empfindensstandards in Bezug auf Elternschaft gesellschaftlich gepragt sind und sich mit dem sozialen Wandel verandern Die jeweiligen Standards der Elternschaft legen sowohl die Spielraume des Verhaltens und Empfindens fur Menschen in Elternposition fest als auch fur Menschen die mit Eltern direkt oder indirekt in Beziehung stehen Kinder Verwandte Nachbarn Freunde Erzieher Lehrer Politiker Therapeuten Richter Jugendamtsmitarbeiter Arbeitskollegen Arbeitgeber etc Auffallig ist dass Elternschaft in Wissenschaft und Berufspraxis zwar ein Schlusselbegriff ist dieser jedoch lange diffus blieb und wenig reflektiert wurde 5 6 Ersatzweise bezieht man sich implizit vielfach auf Habitusmerkmale wie etwa Professionalitat oder Geschlecht uber die Rechte und Pflichten in Beziehungen zu Kindern komplementar zugeordnet werden beispielsweise von Eltern als Laien und Experten als Profis 7 8 von tradierten Geschlechterrollen in Elternschaft uber personale Kollektivbegriffe von Mutterschaft und Vaterschaft Eine Reflexion und Offenlegung des Begriffsverstandnisses von Elternschaft ist entsprechend der Massstabe fur wissenschaftliches Arbeiten und Professionalisierung deshalb unverzichtbar damit implizite bzw subjektive Vorstellungen nicht verdeckt in Wissenschaft und Berufspraxis einfliessen 2015 1 Biologische Elternschaft BearbeitenUnter biologische Elternschaft fasst man jene Eltern rollen von Mutter und Vater die von diesen durch die gemeinsame Zeugung und das Gebaren eines Kindes ausgefuhrt werden ihr Kind ist mit ihnen blutsverwandt 9 Bei einer naturlichen Zeugung und Geburt gibt es genau eine biologische Mutter und einen biologischen Vater beide sind Erzeuger fachsprachlich Genitoren Bei Kindern die mit Hilfe der modernen Reproduktionsmedizin gezeugt oder ausgetragen oder geboren wurden ist die biologische Elternschaft nicht notwendigerweise eindeutig zu bestimmen siehe weibliche Eizellspende mannliche Samenspende So kann eine Frau eine fremde Eizelle austragen und das Kind zur Welt bringen siehe Leihmutter in diesem Fall besteht keine biologische Verwandtschaft mit dem Kind allerdings eine rechtliche siehe unten Ferner wird auch das Stillen als ein Teil biologischer Mutterschaft in Betracht gezogen der ebenfalls an andere Personen ubertragen werden kann 10 Der genetische Verwandtschaftskoeffizient von Elternteilen und ihren leiblichen Kindern betragt 0 5 geschatzte 50 ihrer Erbinformationen stimmen uberein ebenso zwischen vollburtigen Geschwistern siehe dazu auch die Erbkrankheitsrisiken Die genetische Ubereinstimmung zwischen Elternteilen und Kindern erhoht sich wenn beide Eltern selber bereits miteinander blutsverwandt sind weil dadurch mehr ubereinstimmende Erbinformationen vererbt werden siehe auch Cousinenheirat Verwandtenheirat Siehe auch Kuckuckskind Scheinvater Kuckucksvater Elternaufwand Soziobiologie Rechtliche Elternschaft BearbeitenDie biologische Verwandtschaft und die Verwandtschaft im rechtlichen Sinne sind unterschiedlich bestimmt Die rechtliche Verwandtschaft zu der auch Mutterschaft und Vaterschaft zahlen wird ausschliesslich von der Gesetzgebung bestimmt bezuglich der Elternschaften vor allem im Kindschaftsrecht Einen Sonderfall stellt die Adoption einer Person als Annahme an Kindes statt dar bei der die rechtliche Mutterschaft auf die Adoptivmutter und oder die Vaterschaft auf den Adoptivvater ubergeht und seitens der Herkunftseltern erlischt Mit der rechtlichen Elternschaft sind bestimmte Elternrechte und pflichten verbunden beispielsweise das Sorgerecht Die rechtliche Mutterschaft oder Vaterschaft begrundet zugleich die Unterhaltspflicht und daruber hinaus auch die sittliche Pflicht fur den Unterhalt des Kindes aufzukommen bis zum Abschluss einer seiner Neigung entsprechenden Ausbildung Im Regelfall sind der Ehemann oder die eingetragene Lebenspartnerin der Mutter die Eltern des Kindes im rechtlichen Sinne Davon abweichend kann ein Mann durch die Vaterschaftsanerkennung zum rechtlichen oder juristischen Vater eines Kindes werden auch wenn es nicht sein biologisches Kind ist Abhangig von den gesetzlichen Bestimmungen des jeweiligen Landes kann die rechtliche Elternschaft unter Umstanden auch von zwei Muttern von zwei Vatern oder von mehr als zwei Elternteilen wahrgenommen werden 11 Rechtliche Elternteile und ihre rechtlichen Kinder gelten in Deutschland Osterreich Schweiz und vielen weiteren Landern als miteinander in gerader Linie und im ersten Grad verwandt vermittelt durch 1 Geburt Deutschland Bearbeiten Im Burgerlichen Gesetzbuch legt der 1591 Mutterschaft fest Mutter eines Kindes ist die Frau die es geboren hat 12 dies gilt auch fur das Austragen einer fremden Eizelle siehe Eizellspende Leihmutter Als Vater eines Kindes gilt nach 1592 Vaterschaft grundsatzlich der mit der Mutter verheiratete Mann oder der Mann der seine Vaterschaft anerkannt hat solange dies nicht erfolgreich angefochten wurde siehe Vaterschaft im deutschen Recht und Unehelichkeit 13 Die Pflicht zum Kindesunterhalt besteht fur einen nur biologischen Vater nicht seine Moglichkeit auch rechtlicher Vater werden zu konnen wurde 2001 durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts ermoglicht Siehe auch Abstammung Zugehorigkeit zu einer Familie Elterliche Sorge Deutschland Erziehungsauftrag Erziehungsberechtigter Deutschland Sorgeerklarung Vaterschaftsfeststellung in Deutschland Kindschaftsrecht Deutschland Adoption Deutschland Osterreich Bearbeiten Hauptartikel Kindschaftsrecht Osterreich Adoption Osterreich und Unterhalt in Osterreich Schweiz Bearbeiten Hauptartikel Elterliche Sorge Schweiz Vaterschaftsanerkennung Schweiz und Verwandtenunterstutzung Elternunterhalt Soziale Elternschaft BearbeitenSoziale Elternschaft bezeichnet die Elternrollen von Muttern und Vatern die diese durch Zuwendung fur das Kind und durch die Ubernahme von langfristiger Verantwortung fur das Kind einnehmen Dabei kann zwischen drei Rollen der sozialen Elternschaft unterschieden werden die Pflege nurturance und Erziehung des Kindes die sich vor allem im alltaglichen Zusammenleben ausdruckt und Bereiche wie Ernahrung und Versorgung betrifft die Ausbildung training bezeichnet jene Beschaftigungen mit Kindern bei denen sie etwas lernen die Forderung sponsorship betrifft die Ubernahme von finanzieller Verantwortung z B fur die Schulausbildung 9 14 Die Unterscheidung in soziale Elternschaft ist erforderlich weil diejenigen Menschen die fur ein Kind als liebevolle und auch langfristig zuverlassige Bezugspersonen im privaten Umfeld fungieren und oft auch Mama oder Papa genannt werden nicht immer Elternteile im biologischen oder rechtlichen Sinn sind Haufig ubernehmen Personen die soziale Elternschaft wenn sie eine Partnerschaft mit einem biologischen oder rechtlichen Elternteil eingehen etwa nach einer Trennung nach einem Todesfall oder mit einer m von Anfang an alleinerziehenden Mutter Vater siehe Stiefeltern Siehe auch Avunkulat Mutterbruder als sozialer Vater Pflegeeltern Pflegekind Patenonkel Patentante Milchverwandtschaft Aufgaben in der Familie Co ParentingReligiose Bedeutung der Elternschaft BearbeitenIm Christentum wird die Elternschaft mit der daraus resultierenden christlichen Familie als Hausgemeinde verstanden Die katholische Kirche sieht in einem Vorbehalt gegen die Elternschaft einen Willensmangel im Ehekonsens der zur Ungultigkeit der Ehe fuhrt Im Islam spielt das Prinzip der Pietat Respekt Ehrfurcht gegenuber den eigenen Eltern al birr bi l walidain eine wichtige Rolle Im Koran wird in Sure 31 Luqman in Vers 14 dem Menschen empfohlen seinen Eltern dankbar zu sein 15 Im Konfuzianismus ist die kindliche Pietat ein Grundbegriff und nimmt einen zentralen Platz in der Ethik des Konfuzius ein Soziologie der Elternschaft BearbeitenAn der School of Social Policy Sociology and Social Research der University of Kent besteht seit 2007 ein Centre for Parenting Culture Studies das es sich zur Aufgabe gesetzt hat interdisziplinare Forschung zur gegenwartigen Kultur der Elternschaft zu fordern 16 Zu den Themen die in diesem Fach gegenwartig diskutiert werden zahlt der Eltern Determinismus ein Denken das Eltern vorwirft durch massenhaftes individuelles erzieherisches Versagen gesellschaftliche Problembestande zu verschulden Seit den 1980er Jahren wird von der Forschung in vielen Landern Westeuropas einschliesslich der Vereinigten Staaten eine Erhohung des durchschnittlichen Auszugsalters der Kinder beobachtet was zur Verlangerung der faktischen Elternschaft fuhrte und mit dem Schlagwort Hotel Mama charakterisiert wird 17 Siehe auch BearbeitenEltern Kind Beziehung Mutterliebe Vaterliebe Elternhauserziehung in Deutschland ElternschaftsversicherungLiteratur Bearbeiten2013 Erdmute Alber Soziale Elternschaft im Wandel Kindheit Verwandtschaft und Zugehorigkeit in Westafrika Berlin 2013 ISBN 978 3 496 02868 0 2008 Michael Borchard u a Eltern unter Druck Selbstverstandnisse Befindlichkeiten und Bedurfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten Konrad Adenauer Stiftung Februar 2008 ISBN 978 3 8282 0424 9 umfangreiche sozialwissenschaftliche Sinus Sociovision Studie Leseproben auf kas de 2004 Bundeszentrale fur gesundheitliche Aufklarung Hrsg Familie und Beruf In FORUM Sexualaufklarung und Familienplanung Nr 3 Oktober 2004 8 Beitrage verschiedener Autoren PDF Download moglich auf sexualaufklaerung de 2002 Norbert F Schneider Hrsg Elternschaft heute Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und individuelle Gestaltungsaufgaben Opladen 2002 2015 Norbert F Schneider Sabine Diabate Kerstin Ruckdeschel Hrsg Familienleitbilder in Deutschland Kulturelle Vorstellungen zu Partnerschaft Elternschaft und Familienleben Berlin 2015 ISBN 978 3 8474 0663 1 2015 Desiree Waterstradt Prozess Soziologie der Elternschaft Nationsbildung Figurationsideale und generative Machtarchitektur in Deutschland Doktorarbeit Padagogische Hochschule Karlsruhe Monsenstein und Vannerdat Munster 2015 ISBN 978 3 95645 530 8 2019 Andreas Langfeld Elternschaft in jungen Familien zwischen Lebenswelt und Institution Eine qualitative Studie zu Erziehungserfahrungen und familienbiographischen Prozessen Bad Heilbrunn Klinkhardt ISBN 978 3 7815 2346 3Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eltern parents Bilder und Mediendateien nbsp Wiktionary Elternschaft Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Literatur von und uber Elternschaft im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten 2015 Desiree Waterstradt Prozess Soziologie der Elternschaft Nationsbildung Figurationsideale und generative Machtarchitektur in Deutschland Doktorarbeit Padagogische Hochschule Karlsruhe Monsenstein und Vannerdat Munster 2015 ISBN 978 3 95645 530 8 Volltext PDF 5 3 MB 543 Seiten auf phka bsz bw de a b S 93 ff S 85 S 87 ff Sonstige Belege Michael Mitterauer Mittelalter In Andreas Gestrich Jens Uwe Krause Michael Mitterauer Geschichte der Familie Kroners Taschenausgabe Band 376 Kroner Stuttgart 2003 ISBN 3 520 37601 6 S 177 ff Michael Mitterauer Warum Europa Mittelalterliche Grundlagen eines Sonderwegs 2 Auflage Munchen 2003 S 70 108 hier S Jacob Grimm Wilhelm Grimm Elter In Deutsches Worterbuch im Internet Universitat Trier 1852 2001 Christa Hoffmann Riem Elternschaft ohne Verwandtschaft Adoption Stiefbeziehung und heterologe Insemination In Rosemarie Nave Herz Manfred Markefka Hrsg Handbuch der Familien und Jugendforschung Neuwied 1989 S 389 411 hier S Sharon L Ramey The Science and Art of Parenting In Robert Wood Johnson Foundation National Institute of Child Health and Human Development Hrsg Parenting and the child s world Influences on academic intellectual and social emotional development Mahwah N J 2002 S 56 Norbert F Schneider Elternschaft heute Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und individuelle Gestaltungsaufgaben Einfuhrende Betrachtungen In Norbert F Schneider Hrsg Elternschaft heute Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und individuelle Gestaltungsaufgaben Opladen 2002 S 10 Werner Sacher Elternarbeit Gestaltungsmoglichkeiten und Grundlagen fur alle Schularten Bad Heilbrunn 2008 S 68 Heike Schulze Kindeswohlorientierung im Familiengericht Das Auseinandertreten von Habitus und Feld In Michaela Pfadenhauer Hrsg Profession Habitus und Wandel Frankfurt am Main 2009 S 142 ff a b Esther N Goody Parenthood and social reproduction Fostering and occupational roles in West Africa Cambridge University Press Cambridge 1982 S Erdmute Alber Soziale Elternschaft im Wandel Kindheit Verwandtschaft und Zugehorigkeit in Westafrika Reimer Berlin 2014 S 59 60 Unbekannt Zwei Mutter und ein Baby In Frankfurter Rundschau 6 Januar 2007 S 14 Deutsches Burgerliches Gesetzbuch BGB 1591 Mutterschaft Zitat Mutter eines Kindes ist die Frau die es geboren hat Deutsches Burgerliches Gesetzbuch BGB 1592 Vaterschaft Zitat Vater eines Kindes ist der Mann 1 der zum Zeitpunkt der Geburt mit der Mutter des Kindes verheiratet ist 2 der die Vaterschaft anerkannt hat oder 3 dessen Vaterschaft gerichtlich festgestellt ist Sowie folgende Paragraphen Erdmute Alber Soziale Elternschaft im Wandel Kindheit Verwandtschaft und Zugehorigkeit in Westafrika Reimer Berlin 2014 S 62 63 Rudi Paret Koran Sure 31 Luqman Nicht mehr online verfugbar In koransuren de Deutsche Koran Ubersetzung Archiviert vom Original am 15 Februar 2015 abgerufen am 2 Januar 2019 Und wir haben dem Menschen im Hinblick auf seine Eltern anbefohlen seine Mutter hat ihn doch vor seiner Geburt uberaus muhsam unter dem Herzen getragen und bis zu seiner Entwohnung waren es weitere zwei Jahre Sei mir und deinen Eltern dankbar Bei mir wird es schliesslich alles enden Siehe auch Kurt Rudolph Der Koran Kapitel 31 Einunddreissigste Sure Loqman In Projekt Gutenberg DE Abgerufen am 2 Januar 2019 Quelle Reclam Verlag 1970 Homepage Centre for Parenting Culture Studies University of Kent abgerufen am 2 Januar 2019 englisch Centre for Parenting Culture Studies Successful start for parenting research centre PDF 349 kB 2 Seiten Abgerufen am 2 Januar 2019 englisch Im Hotel Mama kenne ich das Personal Memento vom 30 November 2014 im Internet Archive Christiane Papastefanou in Das Familienhandbuch des Staatsinstituts fur Fruhpadagogik erstellt am 9 Januar 2003 abgerufen am 9 Marz 2020 Normdaten Sachbegriff GND 4152054 3 lobid OGND AKS LCCN sh85098008 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elternschaft amp oldid 234918976