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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Mutter Begriffsklarung aufgefuhrt Mutter bezeichnet das weibliche Elternteil einer Person Eine Mutterschaft Maternitat wird in drei Aspekten unterschieden biologische rechtliche und soziale Elternschaft Im biologischen Sinne ist Mutter wer die Eizelle beigetragen hat aus der der Embryo entstanden ist Da die moderne Reproduktionsmedizin es moglich macht Eizellen und Embryonen zu ubertragen kann es sein dass an ein und derselben Schwangerschaft mehrere Frauen beteiligt sind Wer im rechtlichen Sinne als Mutter gilt hangt von den Gesetzen der jeweiligen Gesellschaft ab In Deutschland wo Leihmutterschaft politisch nicht erwunscht ist bestimmt der im Juli 1998 neu gefasste 1591 im Burgerlichen Gesetzbuch BGB Mutter eines Kindes ist die Frau die es geboren hat 1 Im sozialen und psychologischen Sinne ist Mutter wer als Frau einem Kind Mutterliebe entgegenbringt und damit die Grundlage dafur schafft dass das Kind seine meist erste emotionale Bindung an einen anderen Menschen herstellen kann Damit verbunden ist in der Regel die Pflege und Erziehung des Kindes haufig auch Verantwortung fur die Ausbildung Da die soziale nicht zwingend an die biologische Mutterschaft gebunden ist kann ein Kind auch mehrere Mutter haben etwa in einer Regenbogen oder Patchworkfamilie oder als Adoptivkind oder wenn es von seiner Grossmutter aufgezogen wird Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Physiologische Perspektive 3 Rechtliche Perspektive 3 1 Wer ist Mutter 3 1 1 Deutschland 3 1 2 Osterreich 3 1 3 Schweiz 3 1 4 Weitere Lander 4 Mutterschaft in Deutschland 4 1 Rechtliche Implikationen 4 2 Die Familie im alten Handwerk 4 3 Die adelige Familie 4 4 Die burgerliche Familie im 18 und 19 Jahrhundert 4 5 Die Heimarbeiterfamilie in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts 4 6 Die bauerliche Familie im 19 Jahrhundert 4 7 Die Arbeiterfamilie im 19 Jahrhundert 4 8 Die burgerliche Familie im Deutschen Kaiserreich 4 9 Weimarer Republik 4 10 Nationalsozialismus 4 11 Bundesrepublik Deutschland 1945 1965 4 12 Mutterschaft in der DDR 4 12 1 Demografie 4 12 2 Familienpolitik 4 12 3 Mutterberufstatigkeit 4 12 4 Staatlicher Kindesentzug 4 13 Bundesrepublik Deutschland 1965 1980 4 14 Bundesrepublik Deutschland 1980 2000 4 15 Jungere Geschichte und Gegenwart 4 15 1 Demografie 4 15 2 Muttererwerbstatigkeit und Kinderbetreuung 4 15 3 Erziehungstrends und Familiendebatte 5 Superlative 6 Ikonografie 7 Psychoanalytische Perspektive 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Filme 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseEtymologie Bearbeiten Hauptartikel Mutter Wort Das Wort Mutter wird auf ein rekonstruiertes indogermanisches Stammwort mater zuruckgefuhrt Der heutigen Form Mutter ging im Althochdeutschen und Mittelhochdeutschen die Form muoter voraus die Schreibweise mit einfachem u ist erstmals im 15 Jahrhundert belegt 2 Wie Mutter mit dem Verwandtschaftssuffix er geht auch das Wort Muhme auf die archaische Lallsilbe ma zuruck 3 Physiologische Perspektive Bearbeiten Siehe Hauptartikel Befruchtung Nidation Schwangerschaft GeburtDie meisten Frauen gelangen zur Mutterschaft auf naturlichem Wege d h durch Befruchtung einer reifen Eizelle mit einem Spermium ihres mannlichen Sexualpartners per Geschlechtsverkehr und anschliessendem Einnisten und Austragen in der Gebarmutter sowie schliesslich dem Gebaren des Kindes Die Entstehung einer Schwangerschaft setzt neben vielen anderen Faktoren Fruchtbarkeit der Frau voraus die gewohnlich mit der Pubertat beginnt und mit den Wechseljahren endet Die Reproduktionsmedizin bietet vielfaltige Moglichkeiten eine Schwangerschaft auch dann auf den Weg zu bringen wenn der Kinderwunsch durch heterosexuellen Geschlechtsverkehr nicht erfullt werden kann oder soll Rechtliche Perspektive Bearbeiten nbsp Im deutschsprachigen Raum ist Mutter im gesetzlichen Sinne wer das Kind zur Welt bringtWer ist Mutter Bearbeiten In einer Vielzahl von Landern auch des deutschsprachigen Raumes bedurfte es traditionell und mangels heutiger medizintechnischer Moglichkeiten keiner Legaldefinition der Mutterschaft Mit der Geburt war auch die Mutterschaft der Gebarenden gewiss wie es das Rechtssprichwort Mater semper certa est zum Ausdruck bringt Deutschland Bearbeiten In Deutschland ist nach 1591 BGB Mutter leibliche Mutter in der juristischen Fachsprache auch Kindsmutter wer das Kind geboren hat Bei Leihmutterschaft ist infolgedessen nicht die auftraggebende Frau Mutter sondern die Leihmutter und zwar auch dann wenn sie nicht die genetische Mutter ist Daneben kann eine Frau auch durch Adoption eines Kindes zur Mutter werden Eine Pflegemutter dagegen ist keine Mutter im Rechtssinne Sie hat kein Sorgerecht dieses verbleibt gewohnlich bei den leiblichen Eltern oder bei einem Vormund hat nach 1688 BGB aber Entscheidungsbefugnis in Angelegenheiten des taglichen Lebens des Kindes Eine Stiefmutter ist wenn sie mit dem leiblichen Elternteil des Kindes eine Ehe oder eingetragene Lebenspartnerschaft eingeht mit dem Kind verschwagert und kann nach 1687b BGB ein kleines Sorgerecht ausuben also in Angelegenheiten des taglichen Lebens des Kindes mitentscheiden Mutter im vollen Rechtssinne wird sie nur wenn sie das Kind adoptiert Stiefkindadoption Osterreich Bearbeiten In Osterreich bestimmt der 1992 neu eingefugte 137b ABGB heute 143 ABGB Mutter ist die Frau die das Kind geboren hat Ein Mutter Kind Verhaltnis kann daneben auch durch Adoption rechtlich begrundet werden Schweiz Bearbeiten In der Schweiz ist durch Artikel 252 Abs 1 ZGB festgelegt Das Kindesverhaltnis entsteht zwischen dem Kind und der Mutter mit der Geburt In Absatz 3 heisst es weiter Ausserdem entsteht das Kindesverhaltnis durch Adoption 4 Weitere Lander Bearbeiten Das franzosische und italienische Recht kennt noch die in Europa sonst nicht mehr ubliche Mutterschaftsanerkennung In verschiedenen Landern konnen auch zwei Mutter oder zwei Vater in homosexueller Partnerschaft oder auch mehr Personen das Erziehungsrecht ubernehmen 5 Mutterschaft in Deutschland BearbeitenRechtliche Implikationen Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar Bitte hilf uns dabei die Situation in anderen Staaten zu schildern Aufgrund des Gleichberechtigungsgrundsatzes aus Artikel 3 GG unterscheiden sich die rechtlichen Implikationen der Mutterschaft in Deutschland kaum von denen der Vaterschaft bzw von denen der Elternschaft im Allgemeinen Ausnahmen betreffen unter anderem den gesetzlichen Mutterschutz das Mutterschaftsgeld und die Mutterschaftsversicherung Das deutsche Strafrecht kennt seit 1871 den Tatbestand einer Kindstotung der bei Muttern die ihr unehelich geborenes Kind wahrend oder unmittelbar nach der Geburt toteten einen milderen Strafrahmen festlegte 217 StGB im preussischen Strafgesetzbuch hatte ein solches Gesetz als 180 bereits zuvor existiert Da Nichtehelichkeit heute kaum noch als Makel empfunden wird wurde der Tatbestand obsolet sodass der alte 217 im Jahre 1998 abgeschafft wurde entsprechende Taten werden seitdem wie Totschlag behandelt In den letzten zwolf Jahren vor der Gesetzesanderung hatte die Justiz sich mit durchschnittlich 26 7 Kindstotungen pro Jahr beschaftigt 6 Die Familie im alten Handwerk Bearbeiten nbsp Die Schmiede Gemalde von Joseph Wright of Derby 1772 Das alte von der Zunftordnung gepragte Handwerk bestand vom Hochmittelalter bis etwa 1830 R 1 Handwerkliche Betriebe waren durch eine patriarchalische Verfassung strenge Zunftaufsicht und reine Subsistenzwirtschaft gepragt R 2 Die Lebensverhaltnisse waren karg und die Partnerwahl erfolgte unter grossem sachlich okonomischen Druck R 3 Meisterfrauen mussten weil sie dem ganzen Haus auch in einem weiteren Sinne als Mutter vorstanden hohen sittlichen Standards genugen uberdies hatten sie bestimmte reprasentative und andere Rollenfunktionen auszuuben R 4 Im Betrieb leisteten sie hochstens Verkaufs oder Handlangerdienste waren aber fur Kundenkontakte Haushalt Garten und eventuellen Nebenerwerb zustandig R 5 Handwerkerfamilien hatten durchschnittlich nur 2 3 Kinder weil das Heiratsalter und die Kindersterblichkeit hoch waren R 6 anders als in Bauernfamilien waren Kinder in Handwerkerfamilien weder wirtschaftlich rentabel noch wurden sie als Erben gebraucht Das Handwerk setzte eine lange Lehrzeit voraus Kinder konnten dabei hochstens Hilfsdienste leisten Wirklich gebraucht wurde ihre Mitarbeit nur im Haushalt und im Nebenerwerb Fur Schulbesuch und Lehrgeld fielen Aufwendungen an die sich aber nicht amortisierten Als Erben spielten Kinder im Handwerk deshalb keine Rolle weil durch Sohne durch den Wanderzwang den vaterlichen Betrieb gar nicht ubernehmen durften R 7 Kinder wuchsen in grosser raumlicher Enge haufig ohne eigene Betten in einem Haushalt auf in dem Wohnung und Arbeitsstatte nicht geschieden waren und in dem meist auch Lehrlinge und ein Geselle gelegentlich auch eine Dienstmagd lebten R 8 Die Mutter wurde bei der Kinderpflege von alteren Kindern unterstutzt spater erzogen auch der Vater und eventuell der Geselle mit ersterer typischerweise mit grosser Harte R 9 Auch die Mutter verlangte Gehorsam wurde aber eher geliebt als der tendenziell brutale Vater R 10 Ausgerichtet war die Erziehung auf Gehorsam Arbeitsamkeit Schamhaftigkeit und Religiositat R 11 Neben den eigenen Kindern hatte die Meisterfrau auch die Lehrlinge zu versorgen und erziehen die kaum anders als die eigenen Kinder behandelt wurden R 12 Das gesamte Verhalten unterlag einer strengen sozialen Kontrolle und war oft sehr formlich Ehegatten siezten einander und Kinder siezten ihre Eltern R 13 Die Tochter die von der Mutter die Hauswirtschaft und Lesen Schreiben und Rechnen fur den Hausgebrauch erlernten verliessen das Haus nach der Heirat die Sohne entweder nach der Lehre oder wenn sie nicht beim Vater lernten schon vor der Lehre R 14 Als das Handwerk sich im 19 Jahrhundert unter dem Druck einer sich verandernden Wirtschaftswelt wandelte und heterogen wurde ubernahmen die wohlhabenderen Teile dieser Population nach und nach das burgerliche Familienleitbild wahrend die armeren Handwerksschichten proletarisiert wurden R 15 Die adelige Familie Bearbeiten nbsp Mathilde Prinzessin zu Waldeck und Pyrmont mit 2 Kindern Carl Rothe vor 1825 Im Adel wo Nachkommen vor allem als Erben betrachtet wurden war es ublich ein Kind der Mutter unmittelbar nach der Geburt zu nehmen und einer Amme zu ubergeben 7 Die sorgfaltig ausgesuchte Amme wurde in der Regel ins Haus geholt und war Teil des meist sehr grossen Haushalts 8 Der Einsatz von Ammen hatte unter anderem zur Folge dass die Frauen nach einer Geburt schneller wieder schwanger werden und insgesamt mehr Kinder zur Welt bringen konnten 9 Kinder wurden von klein auf streng und intentional erzogen haufig nicht von den Eltern sondern von Lehrern 10 Die burgerliche Familie im 18 und 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Biedermeier Portrait einer jungen Frau mit Tochter Gemalde eines unbe kannten Kunstlers 1 Halfte des 19 Jh s Charakteristisch fur die burgerliche Familie die als Typus in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts entstand waren die Emotionalisierung und Intimisierung der Ehebeziehung die Abschottung einer privaten Sphare und die zentrale Bedeutung der Kinder und ihrer Erziehung R 16 Mit Erwerbsarbeit hatten Mutter zwar nichts mehr zu tun das burgerliche Frauenbild sah aber eine wenn auch primar durch Lekture vermittelte Teilnahme an gewissen Bereichen des offentlichen Lebens vor besonders an Literatur und Bildung R 17 Mit der veranderten Einstellung zur Ehe wandelte sich auch das Verhaltnis der Eltern zu ihren Kindern R 18 Die Blutsverwandtschaft wurde aufgewertet und die nun hoch emotionalisierte Mutter Kind Beziehung als naturliches Band wertgeschatzt R 19 Eine Rolle spielte dabei auch dass Erkenntnisfortschritte der Medizin die zu einer Verminderung der Kindersterblichkeit fuhrten vom gebildeten Burgertum schnell rezipiert wurden R 20 Wahrend der Adel seinen Nachwuchs traditionell von Ammen Kindermadchen und anderem Hauspersonal hatte aufziehen lassen stillten und erzogen burgerliche Mutter ihre Kinder selbst R 21 Dienstmadchen waren auch in burgerlichen Haushalten allgegenwartig erledigten bei der Kinderversorgung aber nur die Alltagsgeschafte 11 Die burgerliche Familie war ihrem Selbstverstandnis nach eine Erziehungs und Bildungsinstitution R 22 Die Aufgabe der Mutter bestand vor allem darin das Kind als Spezialistin bewusst zu erziehen d h ihm zu helfen seine naturlichen zur Vernunft strebenden Anlagen frei zu entfalten und die Grundlagen dafur zu schaffen dass die Kinder als gebildete Gesprachspartner in den gemuthaften Binnenraum der Familie einbezogen werden konnten R 23 Der Umgang von Mutter und Kindern war zartlich und liebevoll und eher von Lob und Tadel als von korperlicher Zuchtigung gepragt R 24 Es wurde zunehmend ublich dass Kinder ihre Eltern duzten R 25 Wahrend der Vater ausserhalb des Hauses wirkte lebten tagsuber also die meiste Zeit nur Mutter und Kinder zusammen R 26 Anders als in der bauerlichen Familie wurde dem Kind aber Eigentumlichkeit zugebilligt Erwachsene und Kinder schliefen in gesonderten Zimmern R 27 Den eigentlichen Unterricht leisteten nicht die Mutter sondern Privatlehrer und Schulen R 28 Die Heimarbeiterfamilie in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts Bearbeiten nbsp Die schlesischen Weber Gemalde von Carl Wilhelm Hubner 1844 Der Typus der Heimarbeiterfamilie entstand mit dem Verlagssystem am Ende des 18 Jahrhunderts hatte seine grosste Verbreitung 1835 1850 und ging unter dem Konkurrenzdruck der industriellen Massenproduktion danach im Typus der proletarischen Familie auf R 29 Die Heimarbeiterschaft hatte sich aus kleinbauerlichen Schichten rekrutiert sass hauptsachlich auf dem Lande und litt fast uberall unter extremer Beengung der Wohnverhaltnisse wobei die Wohnung gleichzeitig als Arbeitsplatz diente R 30 Eher als Bauern und Handwerker konnten Heimarbeiter sich eine individualisierte Partnerwahl leisten dennoch zeigten auch sie eine von okonomischen Uberlegungen geleitete Tendenz zur beruflichen Endogamie d h Weber heirateten Weber usw R 31 Ihre Haushalte bestanden in der Regel nur aus der Kernfamilie also aus Eltern und Kindern R 32 Weil die Familiengrundung nicht an Besitz gebunden war heirateten Heimarbeiter jung und hatten infolgedessen viel Nachwuchs R 33 Der Familienalltag war ausser von raumlicher Beengtheit und fehlender Intimsphare von einer oft verkruppelnden Arbeit an der alle Familienmitglieder teilnahmen von extrem langen Arbeitszeiten von unzureichender Kost von einer patriarchalisch strukturierten Familienverfassung und trotz der dauernden Prasenz aller Familienmitglieder von wenig Familienleben gepragt R 34 Die Kindersterblichkeit war zumal Frauen sich in der Schwangerschaft und Stillzeit keine Schonung erlauben konnten sehr hoch R 35 Mutter hatten fur Hausarbeit und Kinderbetreuung wenig Zeit Kinder vor allem viele Kinder wurden als Belastung empfunden R 36 Altere Geschwister mussten bei der Versorgung der Jungeren mithelfen so fruh wie moglich wurden dann aber auch die Jungeren in die Arbeit einbezogen R 37 Eine reflektierte Erziehung fand nicht statt und da die Familienbeziehungen durch die prekaren Lebensverhaltnisse oft demoralisiert waren und Eltern ihren Kindern ausser Kost nicht viel bieten konnten verloren sie schon fruh die elterliche Kontrolle spatestens wenn das Kind das Haus verliess um anderswo zu arbeiten R 38 Die bauerliche Familie im 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Bauerin mit schlafendem Kind Gemalde von Gerhardt Wilhelm von Reutern 1843 Von der Bauernbefreiung bis zum Ende des Ersten Weltkrieges waren durchschnittliche Bauernhofe in Deutschland auf Selbstversorgung und Subsistenz ausgerichtet und boten ihren Bewohnern lediglich karge Lebensstandards R 39 Die sozialen Beziehungen innerhalb der Hausgemeinschaften waren von einer patriarchalischen Hierarchie und von okonomischen Zwangen bestimmt R 40 Weil ein Hof ohne Bauerin nicht betrieben werden konnte war Heirat einerseits eine Lebensnotwendigkeit die Beziehung von Mann und Frau war in hohem Masse Arbeitsbeziehung und die Partnerwahl instrumentell R 41 Weil Heirat voraussetzte dass der Bauer bereits einen eigenen Hof erlangt hatte war das Heiratsalter andererseits hoch was die Geburtenziffern deutlich senkte R 42 Bauerinnen leisteten besonders in den Aufbaujahren eines Hofes hochqualifizierte und schwere Arbeit typischerweise im Haus im Garten in der Milchwirtschaft und mit dem Kleinvieh R 43 Obwohl Kinder als billige Arbeitskrafte als Alterssicherung und als Erben gebraucht wurden konnte auf Schwangerschaften und Stillzeiten wenig Rucksicht genommen werden Sauglinge mussten oft unbeaufsichtigt gelassen werden Die Kindersterblichkeit war infolgedessen hoch R 44 und die Zahl der Kinder die Bauernpaare im 19 Jahrhundert in Deutschland aufgezogen haben als Summe aller hier genannten Faktoren deutlich niedriger als ohne Nachweis oft behauptet wird John E Knodel der die landliche Demografie am Beispiel eines bayerischen Dorfes untersucht hat kam z B auf durchschnittlich 3 Kinder R 45 Mutter wurden bei der Kinderversorgung von alteren Kindern und von Gesinde seltener von Einliegern Inwohnern oder Altenteilern unterstutzt 12 Kinder wurden fruh in die Arbeit einbezogen blieben daruber hinaus aber viel sich selbst uberlassen erhielten wenig elterliche Aufmerksamkeit und wuchsen ohne intentionale Erziehung auf R 46 Der Bauer der hausherrliche Gewalt uber den ganzen Hof ubte setzte sich mit Befehlen und Korperstrafen durch Mutter waren zu den Kindern in der Regel weniger streng aber keineswegs zartlich R 47 Einer Sentimentalisierung der Mutter Kind Beziehung wie sie im 17 Jahrhundert im Burgertum entstanden war stand in Bauernfamilien nicht nur die hohe Kindersterblichkeit entgegen sondern auch die weit verbreitete Notwendigkeit Kinder schon mit 12 Jahren in den Gesindedienst fortzugeben R 48 Das enge Zusammenleben mit dem Gesinde das mit den Bauernkindern oft im selben Alter war und ihnen gleich behandelt wurde tat ein Ubriges um Unterschiede zwischen eigenem und fremdem Blut zu nivellieren R 49 Die Arbeiterfamilie im 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Trostlosigkeit und Verzweiflung Zeichnung von Kathe Kollwitz 1905 Der Typus der proletarischen Familie entstand in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts mit der Ausbreitung der stadtischen Fabrikarbeit die vor allem verarmte Handwerker und verarmte Teile der Landbevolkerung anzog R 50 Kennzeichnend fur die Lebensverhaltnisse in Arbeiterhaushalten waren Besitzlosigkeit wirtschaftliche Instabilitat lange Arbeitszeiten schlechte Ernahrung schlechte und uberbevolkerte Wohnungen sowie fehlende Privatsphare einerseits und standige Trennung fast aller Familienmitglieder wahrend des Tages andererseits R 51 Weil die Familiengrundung nicht an Besitz gebunden war wurden Ehen jung geschlossen in relativ grosser Freiheit von okonomischen Uberlegungen die standige Sorge ums tagliche Brot zerstorte das Verhaltnis der Eheleute oft aber schon bald R 52 Das niedrige Heiratsalter und Unwissen um Geburtenkontrolle fuhrte in Arbeiterfamilien zu besonders grossem Kinderreichtum noch in der Zwischenkriegszeit wurden in deutschen Arbeiterfamilien trotz hoher Kindersterblichkeit durchschnittlich 4 67 uberlebende Kinder gezahlt R 53 Bessergestellte Teile der Arbeiterschaft begannen burgerliche Wertvorstellungen zu adaptieren wie z B die Idee dass die Frau ins Haus gehore R 54 Sobald das Geld knapp wurde etwa weil mehr Kinder geboren wurden mussten Frauen jedoch hinzuverdienen im Idealfall mit relativ gut bezahlter Fabrikarbeit sonst in Heimarbeit oder durch Putz oder Wascharbeiten oder durch Aufnahme von Untermietern Schlafganger oder Pflegekindern R 55 Da der Ehemann tagsuber meist abwesend war mussten kleine Kinder wenn sie nicht alleingelassen oder unter die Aufsicht alterer Geschwister gestellt wurden in Krippen Bewahrschulen Horten und Kindergarten bzw bei Verwandten Nachbarn oder Ziehmuttern untergebracht werden R 56 Altere Kinder gingen zur Schule oder blieben sich selbst uberlassen oder wurden auf der Strasse sozialisiert R 57 Prekar wurde die Situation wenn Mutter weil sie zu viele Kinder hatten nicht mehr hinzuverdienen konnten R 58 Mutter litten generell unter der Dominanz und oft Gewaltsamkeit ihrer Manner sowie unter der Fesselung ans Haus waren mit Arbeit uberlastet und konnten wahrend ihrer Schwangerschaften und Stillzeiten keine Rucksicht erwarten R 59 Kinder vor allem viele Kinder bedeuteten materielle Belastung und tendenziell Not R 60 Durch Kinderarbeit die meist als Heimarbeit ausgeubt wurde konnte diese zwar gemildert werden R 61 Fur die Pflege personlicher Beziehungen d h fur Familienleben blieb in Arbeiterfamilien aber wenig Zeit und Energie R 62 Statt intentional war die Erziehung daher naturwuchsig und das Verstandnis der Eltern fur den Wert einer soliden Schulausbildung gering R 63 Kinder nahmen schon mit 13 14 Jahren eine volle Berufstatigkeit auf und verliessen ihr Elternhaus meist so fruh wie sich Gelegenheit bot R 64 Von der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts fuhrten neue Gesetze zu einer Verbesserung der Situation der arbeitenden Mutter So wurde 1878 in der Reichsgewerbeordnung 138 ein erstes Beschaftigungsverbot fur Wochnerinnen in Fabriken geschaffen 13 1883 folgte die Einrichtung der gesetzlichen Krankenversicherung Der Mutterschutz wurde in mehreren Gesetzesnovellen von ursprunglich 3 Wochen auf 8 Wochen 1910 ausgedehnt einen Verdienstausfall erhielten Arbeiterinnen jedoch nicht 14 Die burgerliche Familie im Deutschen Kaiserreich Bearbeiten nbsp Die Schriftstellerin Ida Boy Ed 1852 1928 mit ihrem Sohn Karl 1873 Ein Normenwandel der Rolle der burgerlichen Frau als Mutter wurde in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts durch literarische Werke wie Madame Bovary Anna Karenina Nora und Effi Briest antizipiert In all diesen Werken geht durch die bis dahin scheinbar hermetische Logik der burgerlichen Familienkonstruktion ein Bruch die Aporie der Rolle der Frau die Individuum als Ehefrau und Mutter aber gleichzeitig Dienerin des Familienziels sein sollte schlug in offenen Konflikt um Auf politischer Ebene entsprach diesem Wandel die Einfuhrung der Scheidung Deutsches Reich 1875 Schweiz bundesweit 1876 Mutter blieben gegenuber ihren Ehemannern rechtlich aber weiterhin stark benachteiligt Unter dem Preussischen Allgemeinen Landrecht 1794 1900 schuldeten Kinder der Mutter zwar Ehrfurcht und Gehorsam standen aber vorzuglich unter vaterlicher Gewalt Letztere war bis ins Detail geregelt und schloss u a die Entscheidung daruber ein wie lange ein Kind gestillt und wie es erzogen werden sollte 15 Nach dem Inkrafttreten des Burgerlichen Gesetzbuches 1900 blieb der Vorrang der vaterlichen Gewalt unvermindert bestehen 16 nbsp Durchschnittliche Kinderzahl pro Frau nach Geburtsjahr der Frauen Deutschland 1856 1975 nbsp Anteil der Ehepaare mit 0 1 2 3 4 und mehr Kindern nach Heiratsjahr Deutschland bzw BRD 1900 1972 Stand 1983 17 Mutterliche Erziehung war in der Zeit des Deutschen Kaiserreiches auch von der allmahlich sich herausbildenden wissenschaftlichen Anthropologie des Kindes bestimmt die am Ende des 19 Jahrhunderts in die Entstehung der Padiatrie und der Kinderpsychologie mundete 18 Die Vertreter dieser jungen Disziplinen gaben in ihren Schriften bereitwillig Erziehungsempfehlungen die in den gebildeten burgerlichen Haushalten aufmerksam rezipiert wurden Zusammen mit den Expertenratschlagen empfingen Mutter hier erstmals in der Geschichte den Eindruck dass Erziehung ein uberaus delikates Geschaft sei bei dem mit jeder Abweichung von der Ideallinie dem Kinde ein Schaden drohe Beispielhaft sei hier Alfred Adler genannt der in seiner Schrift Der Arzt als Erzieher 1905 Eltern einerseits vor Lieblosigkeit warnte andererseits aber auch davor Kinder zu verwohnen und ihre Liebkosungen anzunehmen Die meisten Erziehungsautoren der Zeit hielten Kinder fur triebhafte und tendenziell widersetzliche Instinktwesen die durch gewissenhafte Erziehung an ein vernunftiges und soziales Verhalten herangefuhrt werden mussen 19 Die in hohen Auflagen erscheinende allgemeinverstandliche wissenschaftliche Literatur schloss vom spaten 19 Jahrhundert an auch Schriften ein die Auskunft uber Moglichkeiten der Empfangnisverhutung gaben Die direkte Folge war ein massiver Einbruch der Geburtenziffern 20 Hatten die 1874 geborenen Frauen noch durchschnittlich vier Kinder zur Welt gebracht so waren es bei den 1881 geborenen nur noch drei Kinder Der Trend zu weniger Kindern wurde um die Jahrhundertwende erstmals spurbar und setzte sich von da fast stetig fort erst die um 1930 geborenen Frauen hatten wieder geringfugig mehr Kinder 21 Weimarer Republik Bearbeiten nbsp Ferien an der Ostsee Sommer 1930 Einen gesellschaftlichen Diskurs uber die Verbesserung der Stellung von Frauen und Muttern hatte es in Deutschland seit der Ersten Frauenbewegung gegeben Meilensteine dieser Entwicklungen waren neue gesetzliche Regelungen zum Mutterschutz und im Jahre 1918 die Einfuhrung des Frauenwahlrechts In der Weimarer Republik wurde der Mutterschutz weiter ausgeweitet Wochnerinnen genossen seitdem auch Kundigungsschutz und hatten Anspruch auf Stillzeiten 1927 wurde der Mutterschaftsurlaub per Gesetz auf zwolf Wochen verlangert vier Wochen vor acht Wochen nach der Entbindung wie schon im Kaiserreich galten diese Regelungen allerdings nur furs Gewerbe und z B nicht fur Hausangestellte 22 Aufgrund von Zolibatsklauseln waren verheiratete Frauen und Mutter von vielen Berufen ausgeschlossen Beamtinnen Lehrerinnen 23 Haushalte mit zwei voll erwerbstatigen Ehepartnern waren in der Zeit der Weimarer Republik die ja Massenarbeitslosigkeit erlebt hatte politisch unerwunscht und im Mai 1932 schuf der Reichstag Regelungen die es erlaubten verheiratete Frauen aus Beamten und Angestelltenverhaltnissen des offentlichen Dienstes zu entlassen 24 Die landesrechtlich bis dahin unterschiedlichen Regelungen zur gesetzlichen Vertretung unehelicher Kinder wurden 1924 im Rahmen des Reichsjugendwohlfahrtgesetzes vereinheitlicht Unehelich geborene Kinder erhielten seitdem per Gesetz einen Amtsvormund die Mutter konnten de jure keine elterliche Gewalt ausuben Nationalsozialismus Bearbeiten nbsp Mutter mit drei Kindern 1943 In seinem programmatischen Werk Mein Kampf hatte Hitler geschrieben Das Ziel der weiblichen Erziehung hat unverruckbar die kommende Mutter zu sein 25 Da die nationalsozialistische Bevolkerungspolitik rasseideologisch motiviert war ihr Ziel war die Rassereinheit lag ihr wie Gisela Bock aufgewiesen hat neben dem offiziellen Pronatalismus aber auch ein extremer Antinatalismus zugrunde Wertvolles Leben sollte ausgelesen minderwertiges Leben dagegen ausgemerzt werden 26 Auf der Grundlage des Anfang 1934 in Kraft getretenen Gesetzes zur Verhutung erbkranken Nachwuchses wurden bis 1945 etwa 200 000 Frauen zwangssterilisiert 27 Auch Zwangsabtreibungen und Totung von Neugeborenen wurden im grossen Stil praktiziert 28 Die in der Weimarer Republik begonnene Verdrangung verheirateter Frauen aus dem Erwerbsleben wurde unter dem Nationalsozialismus weiter fortgesetzt so konnten Paare wenn die Frau nach der Heirat ihre Berufstatigkeit aufgab von 1933 an ein unverzinsliches Ehestandsdarlehen erhalten Verheirateten Arztinnen wurden 1934 die Kassenzulassungen entzogen 29 Mutterschaft wurde massiv propagiert der Muttertag wurde 1933 zum offentlichen Feiertag und Frauen die vier oder mehr Kinder geboren hatten konnten auf Vorschlag des NSDAP Ortsgruppenleiters oder Burgermeisters von Ende 1938 an mit dem Mutterkreuz ausgezeichnet werden Von 1936 an wurden an Familien mit 5 und mehr Kindern unter 16 Jahren eine laufende Kinderbeihilfe ausgezahlt die im April 1938 auch auf Familien mit 3 und 4 Kindern ausgeweitet wurde 30 Grosse Breitenwirkung hatten die Mutterschulungskurse der NS Frauenschaft die inhaltlich auf Johanna Haarers Buchern Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind und Unsere kleinen Kinder basierten Der Nationalsozialismus hatte keine selbststandige Anthropologie des Kindes hervorgebracht Haarers Schriften waren mit Pflicht und Opferrhetorik durchsetzt ihre Padagogik war jedoch kaum mehr als eine zugespitzte Version der Padagogik der Jahrhundertwende 31 Das 1934 gegrundete Hilfswerk Mutter und Kind leistete mit Hilfe ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen Schwangeren und Wochnerinnenfursorge unterstutzte ledige Mutter betrieb Kindertagesstatten und organisierte Mutter und Kindererholungsprogramme Die Einrichtungen der Lebensborn Organisation die 1935 ursprunglich gegrundet worden war um unehelichen Muttern arischer Kinder anonyme Entbindungen und Adoptionen zu ermoglichen wurden tatsachlich nur von einigen Tausend deutscher Frauen genutzt Nachdem u a durch die Hochrustungspolitik im Jahre 1936 Vollbeschaftigung erreicht war und sich schon 1937 ein ernsthafter Arbeitskraftemangel abzeichnete wurden die Beschrankungen der Frauenarbeit wieder gelockert 32 Ab 1938 wurden vielen Haushalten mit Kindern Pflichtjahrmadchen zugeteilt nbsp Der gesetzliche Mutterschutz wurde 1942 auf den Zeitraum ausgedehnt den er in Deutschland bis heute hat 6 Wochen vor lila und 8 Wochen nach der Geburt gelb Im Verlaufe des Zweiten Weltkrieges stieg der Arbeitskraftemangel so stark an dass weibliche Erwerbstatigkeit auch die Erwerbstatigkeit von Muttern ab etwa 1942 ausdrucklich erwunscht war 33 Am 1 Juli 1942 wurde das Mutterschutzgesetz deutlich verbessert es galt nun auch fur Hausangestellte landwirtschaftliche und Heimarbeiterinnen umfasste Beschaftigungseinschrankungen fur werdende und stillende Mutter Kundigungsschutz fur Schwangere und eine Anhebung des Wochengeldes auf die Hohe des vollen Lohnes 34 Von 1944 an konnte ein Stillgeld das zuvor nur erwerbstatigen Frauen zugestanden hatte von allen Muttern 26 Wochen lang in Anspruch genommen werden 35 Seit 1942 konnte das Reichsarbeitsministerium Unternehmen verpflichten entweder Betriebskindergarten einzurichten oder kommunale Einrichtungen finanziell zu fordern 35 Vom Oktober 1943 an hatten alle erwerbstatigen Frauen Anspruch auf einen unbezahlten monatlichen Hausarbeitstag 36 Eine Anhebung der Geburtenziffer wurde in der Zeit des Nationalsozialismus trotz aller Propaganda und familienpolitischen Massnahmen nicht erreicht der bereits an der Jahrhundertwende beobachtbare Trend zur 2 Kinder Familie setzte sich 1933 1945 ungebrochen fort siehe Grafiken oben Das durchschnittliche Erstheiratsalter fur Frauen lag in der Zeit des Nationalsozialismus sogar hoher als jemals zuvor im 20 Jahrhundert namlich bei 26 2 Jahren 1938 37 Die wichtigste medizinische Neuerung der Zeit war die in Deutschland von Karl Julius Anselmino vorangetriebene Einfuhrung der geburtshilflichen Periduralanasthesie 1944 die Frauen erstmals in der Geschichte eine weitgehend schmerzfreie vaginale Geburt ermoglichte Bundesrepublik Deutschland 1945 1965 Bearbeiten nbsp Frau mit Neugeborenem 1948 gezeigt wird die Auszahlung des Kopfgeldes an das Kind im Rahmen der Wahrungsreform Die 1950er und 1960er Jahre die in der Bundesrepublik Deutschland soziologisch durch eine fast vollstandige Einbindung der Bevolkerung in Familien gekennzeichnet war werden gelegentlich als Goldenes Zeitalter der Ehe bezeichnet Seit 1949 ubernimmt der Bundesprasident auf Antrag der Eltern eine symbolische Patenschaft fur das siebte Kind von Familien 38 Zur Forderung der Muttergesundheit wurde 1950 das Muttergenesungswerk gegrundet Das 1952 verabschiedete Gesetz zum Schutz der erwerbstatigen Mutter Mutterschutzgesetz entsprach inhaltlich weitgehend dem entsprechenden Gesetz von 1942 39 Infolge von Artikel 117 des Grundgesetzes entfielen von 1953 an samtliche alteren gesetzlichen Regelungen die gegen den Gleichberechtigungsgrundsatz aus Artikel 3 verstiessen Dies betraf unter anderem den bis dahin immer noch im BGB festgeschriebenen Vorrang des Vaters bei der elterlichen Gewalt 40 Als Kernstuck des Familienlastenausgleiches wurde 1954 unter dem CDU Familienminister Franz Josef Wuermeling das Kindergeld eingefuhrt das anfangs allerdings nur Erwerbstatigen mit mindestens 3 Kindern zustand Auch die Erwerbsarbeit von Ehefrauen und Muttern wurde weiter erleichtert etwa mit der Abschaffung der letzten Zolibatsklauseln 1956 1957 Die Geburtenziffer die bis in die Zeit des Nationalsozialismus immer weiter gesunken war nahm in der Kohorte der um 1930 geborenen Frauen die mehrheitlich in den 1950er Jahren heirateten geringfugig wieder zu Diese Frauen hatten durchschnittlich 2 2 Kinder 41 In der Ratgeberliteratur waren weiterhin Autoren wie Johanna Haarer tonangebend die ihre Werke von nationalsozialistischer Rhetorik nunmehr bereinigt noch bis 1987 auflegte Schon 1952 erschien daneben erstmals aber auch Benjamin Spocks Standardwerk Sauglings und Kinderpflege in deutscher Ubersetzung das auf Freuds Psychoanalyse und einer modernen Sauglingsanthropologie basierte die das Kind nicht als zu domestizierendes Triebwesen sondern als einen mit Wurde und Liebe zu behandelnden jungen Menschen begriff 1950 war in Deutschland erstmals industriell hergestellte der Muttermilch ahnliche Sauglingsnahrung erhaltlich Humana und verhalf der Flaschenfutterung zu einem allmahlichen Aufschwung Mutterschaft in der DDR Bearbeiten nbsp Familienszene Ost Berlin 1985 Demografie Bearbeiten Die Geburtenziffer lag in der DDR besonders in der Kohorte der bis 1965 geborenen Frauen geringfugig hoher als in der Bundesrepublik 42 Auch heirateten Frauen in der DDR etwa zwei Jahre junger als in der BRD ihr erstes Kind bekamen sie ein bis zwei Jahre fruher 43 Familienpolitik Bearbeiten Die Unterscheidung zwischen ehelichen und nichtehelichen Kindern war in der Deutschen Demokratischen Republik mit dem Gesetz uber den Mutter und Kinderschutz und die Rechte der Frau schon 1950 abgeschafft worden 44 Paare die bis zum 26 Lebensjahr heirateten konnten aber einen zinslosen Kredit von 5000 Mark beanspruchen der bei Geburt jedes Kindes zu einem Viertel erlassen wurde abkindern Mutter die regelmassig die Schwangerschaftsberatung besucht hatten erhielten pro Geburt 1000 Mark Geburtenhilfe Wahrend des Schwangerschafts 6 Wochen vor der Entbindung und Mutterschaftsurlaubs 20 Wochen nach der Entbindung wurde das volle Gehalt ausgezahlt Beim ersten und zweiten Kind war daruber hinaus eine berufliche Freistellung bis zum Ende des 1 Lebensjahres des Kindes moglich bei Weiterzahlung von 65 90 des Lohnes Eltern erhielten Kindergeld 45 Mutterberufstatigkeit Bearbeiten nbsp In den spaten 1980er Jahren gab es in Deutschland Ost fur 80 der Kleinkinder KrippenplatzeDie Frauen und Familienpolitik der DDR setzte weitaus starker als die der Bundesrepublik auf Emanzipation und Gleichstellung der Frau Um Mutterschaft und Beruf leichter vereinbar zu machen wurde das Kinderkrippen und Kindergartennetz rigoros ausgebaut Ein Grossteil der unter 3 Jahrigen wurden in Krippen betreut die allerdings schlecht ausgestattet waren besonders personell 94 der Vorschulkinder wurden meist ganztagig in Kindergarten betreut 81 der 6 10 jahrigen Schulkinder besuchten nachmittags einen Hort Berufstatige Mutter hatten auch Anspruch auf einen arbeitsfreien Haushaltstag im Monat 45 Staatlicher Kindesentzug Bearbeiten Spatestens seit den fruhen 1950er Jahren existierten in der DDR Dauerheime fur Sauglinge und Kleinstkinder in denen gesunde Kinder unter 3 Jahren bestandig untergebracht waren darunter Waisen und Sozialwaisen aber auch Kinder alleinstehender Frauen sowie von Paaren die in Schichtsystemen arbeiteten Teile der SED Fuhrung forderten den Ausbau dieser Heime bis in die fruhen 1960er Jahre weil sie hier Gelegenheit zur sozialistischen Fruherziehung sahen wahrend kritische Stimmen kaum Gehor fanden die Einrichtungen bestanden noch bis zur Wiedervereinigung fort Wie 1975 durch einen Spiegel Artikel erstmals an die Offentlichkeit drang kam es in der DDR vereinzelt auch zu Zwangsadoptionen von denen vor allem Familien mit Elternteilen betroffen waren die aus der DDR geflohen waren Bundesrepublik Deutschland 1965 1980 Bearbeiten Nach dem Ende der Ara Adenauer wurde der Mutterschutz in zwei Gesetzesnovellen 1965 1968 weiter ausgedehnt Die Schutzfristen umfassten von 1968 an 6 Wochen vor und 8 Wochen nach der Entbindung 46 Von 1979 an konnten Frauen uber diese Schutzfristen hinaus einen aus Bundesmitteln finanzierten 4 monatigen Mutterschaftsurlaub nehmen 47 1968 ubernahmen die Krankenkassen in Deutschland die Kosten fur Krankenhausgeburten mit der Folge dass die Zahl der Hausgeburten drastisch zuruckging 48 nbsp Das mittlere Erstheiratsalter von Frauen in Deutschland hatte 1975 sein historisches Minimum nbsp Das mittlere Alter verheirateter Frauen bei der Geburt des ersten Kindes dagegen hatte sein Minimum schon 1970 erreicht Die Zweite Welle des Feminismus die sich in Deutschland parallel zur 68er Bewegung entwickelte veranderte die Demografie und die messbaren Gesellschaftsstrukturen nur geringfugig So stieg die Frauenerwerbsquote die 1968 1970 mit 30 3 niedriger als jemals zuvor in der deutschen Nachkriegsgeschichte gewesen war bis zum Jahre 1980 nur auf 33 8 an also auf ein Niveau das sie schon 1957 1958 gehabt hatte 49 Frauen heirateten jung bekamen fruh Kinder und fuhrten ihr Leben mehrheitlich als Hausfrauen Die von der Frauenbewegung erkampfte eingeschrankte Legalisierung von Schwangerschaftsabbruchen 26 April 1974 bis 25 Februar 1975 erneut seit 6 Mai 1976 hatte da Verhutungsmittel schon zuvor leicht zuganglich gewesen waren auf die Geburtenziffer keinen erkennbaren Einfluss Grossen praktischen Einfluss auf den Alltag von Muttern hatte jedoch die von den 68ern beschleunigte Konjunktur des offentlichen Interesses an fruhkindlicher Bildung 1966 erschien erstmals die Zeitschrift Eltern 1967 wurde in Frankfurt der erste Kinderladen eroffnet seit 1971 erschien die Fachzeitschrift kindergarten heute und 1972 entstand das bayerische Staatsinstitut fur Fruhpadagogik Die Versorgungsquote fur Kindergartenbetreuung stieg von 33 1965 uber 36 1969 auf 66 1975 stagnierte dann aber 50 1980 wurden in der BRD 1 393 708 Kindergartenplatze und 105 673 Hortplatze gezahlt 51 Auf sehr niedrigem Niveau stieg auch die Versorgung mit Krippenplatzen 1960 1970 0 6 1975 1 3 1980 1 5 50 nbsp Die 1970er Jahre waren die Gipfelzeit der FlaschenfutterungDie Zeit der sozialliberalen Koalition brachte Muttern weitere Verbesserungen ihrer rechtlichen und wirtschaftlichen Situation So wurde im Rahmen des Nichtehelichengesetzes von 1970 die obligatorische Amtsvormundschaft fur nichteheliche Kinder abgeschafft Frauen waren damit grundsatzlich berechtigt elterliche Gewalt auch uber uneheliche Kinder auszuuben an die Stelle des Vormunds trat jedoch ein Amtspfleger dessen Zustandigkeiten die elterliche Gewalt der unehelichen Mutter in einigen Punkten weiterhin beschnitten Die Rentenreform von 1972 offnete die gesetzliche Rentenversicherung erstmals auch fur Hausfrauen die von nun an Rentenbeitrage freiwillig nachentrichten konnten 52 Von 1975 an wurde Kindergeld erstmals auch fur erstgeborene Kinder ausgezahlt 53 1977 wurde mit dem Gesetz zur Reform des Ehe und Familienrechts das Leitmodell der Hausfrauenehe durch das Partnerschaftsprinzip ersetzt der wirtschaftlich schwachere Ehepartner konnte vom wirtschaftlich starkeren nach einer Scheidung Zahlung von Unterhalt verlangen Die Flaschenfutterung erlangte Mitte der 1970er Jahre ihre grosste Verbreitung etwa die Halfte aller Sauglinge erhielt in dieser Zeit ausschliesslich industrielle Sauglingsnahrung 54 Bundesrepublik Deutschland 1980 2000 Bearbeiten nbsp Das Stillen setzte sich in den 1980er Jahren wieder als Standard Futterungs methode durchBis in die 1980er Jahre bestanden in Westdeutschland private Entbindungsheime in denen unverheiratete Frauen diskret gebaren und ihr Kind zur Adoption freigeben konnten diese Freigabe wurde den Frauen haufig abgepresst 55 In Bonn entstand 1984 eine Bundesstiftung Mutter und Kind die Schwangere die sich in einer finanziellen Notlage befinden seither mit Zuschussen von durchschnittlich 600 Euro unterstutzt 1996 wurde das Kindergeld deutlich angehoben Familien mit 2 Kindern z B erhielten statt 200 DM nun 400 DM 53 Zum selben Zeitpunkt erhielten alle Kinder im Alter vom vollendeten 3 Lebensjahr bis zum Schulantritt Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz 56 Ein 1985 in Kraft getretenes Beschaftigungsforderungsgesetz sollte Frauen die wegen Kindererziehung zeitweise aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind Zugang zum Umschulungs und Fortbildungsmassnahmen erleichtern 57 1986 wurde mit dem Hinterbliebenenrenten und Erziehungszeiten Gesetz das sogenannte Babyjahr eingefuhrt die Anrechenbarkeit von Erziehungszeiten auf die gesetzlichen Rentenversicherung das Gesetz wurde spater mehrfach erweitert Ebenfalls 1986 trat das Bundeserziehungsgeldgesetz in Kraft auf dessen Grundlage vorwiegend Mutter eine Ausgleichsleistung fur entgangene Erwerbstatigkeit erhalten konnten auch dieses Gesetz wurde anschliessend noch erweitert Die Indikationsregelung des 218 mit dem Schwangerschaftsabbruche strafrechtlich geregelt sind wurde 1993 nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes faktisch durch eine Fristenregelung ersetzt sodass fortan auch solche Frauen straffrei abtreiben konnten fur die eine soziale Indikation nicht in Frage gekommen ware Das Stillen hatte seit Mitte der 1970er Jahre wieder starke Verbreitung erlangt In einer 1997 1998 durchgefuhrten Studie wurde ermittelt dass 91 aller Mutter das Stillen im Krankenhaus wenigstens einmal probiert hatten 58 der untersuchten Kinder waren mindestens 4 Monate lang gestillt worden 48 waren mindestens 6 Monate lang gestillt worden 58 59 Jungere Geschichte und Gegenwart Bearbeiten Demografie Bearbeiten nbsp Der Anteil unehelicher Geburten ist seit den 1990er Jahren stark angestiegen nbsp 2011 Die Mehrheit der Mutter hat nur noch 1 Kind nbsp Mutter mit Kind in Berlin 2012 78 der Frauen die im Jahre 2013 40 bis 44 Jahre alt waren sind Mutter In Ostdeutschland 85 sind es deutlich mehr als in Westdeutschland 77 Besonders niedrig ist der Mutteranteil bei Akademikerinnen Akademikerinnen zwischen 45 und 49 Jahren 70 Stand 2012 60 Die zusammengefasste Geburtenziffer ist in Deutschland seit etwa 1975 auf sehr niedrigem Niveau weitgehend stabil Im Jahre 2014 lag sie bei 1 47 Kindern je Frau 61 Der Bundesprasident hat im Jahre 2015 550 Ehrenpatenschaften fur das siebente Kind von Eltern ubernommen die einen entsprechenden Antrag gestellt haben 2014 600 2013 600 2012 460 2011 670 2010 603 38 Im Jahre 2014 betrug das durchschnittliche Alter von Frauen bei der Geburt des ersten Kindes 29 5 Jahre wobei es in den westlichen Bundeslandern meist hoher ist als in den ostlichen 62 2013 waren erstgebarende Mutter in Deutschland durchschnittlich 29 Jahre alt 63 2007 lag das Durchschnittsalter noch bei 26 Jahren Im Jahre 2014 gab es in Deutschland rund 2 307 000 alleinerziehende Mutter 2000 1 960 000 2005 2 236 000 2010 2 291 000 64 Muttererwerbstatigkeit und Kinderbetreuung Bearbeiten Im Jahr 2002 standen nachdem die absolute Zahl von Kindern stark gesunken war Kindergartenplatze fur 90 aller Kinder im Vorschulalter zur Verfugung 50 Der Rechtsanspruch auf fruhkindliche Forderung setzt seit dem 1 August 2013 bereits mit dem vollendeten 1 Lebensjahr ein 56 Die Erwerbstatigenquote ist bei Muttern deutlich geringer als bei Vatern im Jahre 2013 betrug sie z B bei den 27 Jahrigen rund 40 Vater rund 80 31 4 der Mutter von Kleinkindern ging arbeiten West 30 2 Ost 36 4 65 Mutter die ein jungstes Kind im Kindergartenalter 3 5 Jahre hatten waren im Jahre 2013 im Westen rund 60 der Mutter erwerbstatig im Osten 67 5 65 Im Jahr 2018 waren 42 1 der berufstatigen Mutter die mindestens 1 Kind unter 3 Jahren hatten in Elternzeit also unbezahlt von der Arbeit freigestellt Vater 2 7 von den Muttern mit mindestens einem Kind unter 6 Jahren waren es 24 5 Vater 1 6 Insgesamt stieg der Anteil der Eltern in Elternzeit deren jungstes Kind unter 6 Jahren war in den letzten zehn Jahren von 9 1 auf 12 6 66 Erziehungstrends und Familiendebatte Bearbeiten Gut ausgebildete Mutter die im grossstadtischen Milieu leben und an sozialen und okologischen Fragen interessiert sind haben seit den 2000er Jahren auch in Deutschland dem aus den USA stammenden Attachment Parenting zu einem Aufschwung verholfen Ein weiteres neues kulturelles Phanomen sind Stellungnahmen wie die von Sarah Fischer Die Muttergluck Luge 2016 und Esther Gobel Die falsche Wahl 2016 die im Anschluss an Orna Donaths vielbeachtete israelische Studie Regretting motherhood auch im deutschsprachigen Raum der Enttauschung von Frauen offentliches Gehor und Verstandnis zu schaffen versuchen die ihre Entscheidung Kinder zu bekommen bereut haben 67 und sich damit in krassem Widerspruch zu Autorinnen wie etwa Alina Bronsky und Denise Wilk Die Abschaffung der Mutter 2016 befinden die Mutterschaft gluhend verteidigen 68 Superlative BearbeitenAls Frau mit den meisten Geburten in der Geschichte Deutschlands gilt Barbara Stratzmann mit angeblich 53 Kindern im 15 16 Jahrhundert von denen allerdings keines alter als 8 Jahre wurde Als kinderreichste Mutter der Welt nennt das Guinness Buch der Rekorde die namentlich nicht bekannte Frau des russischen Bauern Feodor Vassilyew die im 18 Jahrhundert bei 27 Niederkunften 69 Kindern 16 mal Zwillinge 7 mal Drillinge und 4 mal Vierlinge das Leben geschenkt haben soll 69 Die Peruanerin Lina Medina wurde im Alter von funf Jahren zur jungsten Mutter der Welt Als eine der jungsten Mutter in Deutschland gilt ein Madchen aus Hamburg das im Jahre 2006 mit 12 Jahren geboren hat 70 1999 hatte eine Zwolfjahrige aus Naumburg ein Kind geboren Die jungste Mutter in Osterreich soll bei ihrer Entbindung 2008 11 Jahre alt gewesen sein die jungste in der Schweiz war 13 Jahre alt 2008 71 Maria del Carmen Bousada erlangte 2006 Beruhmtheit als sie nach einer Kinderwunschbehandlung im Alter von 66 Jahren Zwillinge zur Welt brachte Diejenige Frau die im hochsten Alter noch geboren hat ist gegenwartig jedoch Daljinder Kaur eine Frau aus Indien die 2016 im Alter von mindestens 70 Jahren nach einer Kinderwunschbehandlung ihr erstes Kind zur Welt gebracht hat 72 In Berlin hatte im Mai 2015 eine 65 jahrige Mutter Vierlinge geboren 73 Ikonografie Bearbeiten Hauptartikel Mutter Ikonografie In der bildenden Kunst spielt die Darstellung von Muttern in allen menschlichen Kulturen eine wichtige Rolle Die bildliche Reprasentation von Muttern beginnt in der Urgeschichte mit altsteinzeitlichen Venusfigurinen und Hohlenmalereien schwangerer und stillender Frauen 74 geht uber mittelalterliche Marienbildnisse und Pietas und reicht bis in die moderne Kunst etwa zu Niki de Saint Phalles Nana Plastiken Psychoanalytische Perspektive BearbeitenAls Mutterarchetyp auch Grosse Mutter oder Urmutter spielt die Bedeutung der Mutter eine zentrale Rolle in der analytischen Psychologie nach Carl Gustav Jung Siehe auch BearbeitenHausfrau und Mutter Haus und Familienarbeit Frauenarbeit Muttertag Globale Betreuungskette staatenubergreifende Umverteilung von Betreuungsaufgaben Mama und Papa Mutterschaftsversicherung Schweiz VerwandtschaftsbeziehungLiteratur BearbeitenElisabeth Badinter Die Mutterliebe Geschichte eines Gefuhls vom 17 Jahrhundert bis heute dtv Munchen 1984 Christine Brinck Mutterkriege Werden unsere Kinder verstaatlicht Herder Freiburg im Breisgau 2007 ISBN 978 3 451 03005 5 Phyllis Chesler Mutter werden Die Geschichte einer Verwandlung Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1985 Mary Jacobus First Things The maternal imaginary in literature art and psychoanalysis Routledge New York u a 1995 englisch Doris Klepp Lebenssituation und subjektive Lebensqualitat von Frauen mit Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahren Eine empirische psychologische Studie zur Mutterschaft In Brigitte Cizek Hrsg OIF Schriften Heft 12 Osterreichisches Institut fur Familienforschung Wien 2004 S 81 108 PDF Datei 130 kB 28 Seiten PDF auf familienhandbuch de Elsbeth Kneuper Mutterwerden in Deutschland Eine ethnologische Studie In Forum Europaische Ethnologie Band 6 Lit Hamburg 2004 Renate Mohrmann Hrsg Verklart verkitscht vergessen Die Mutter als asthetische Figur Metzler Stuttgart Weimar 1996 Julia C Nentwich Wie Mutter und Vater gemacht werden Konstruktionen von Geschlecht bei der Rollenverteilung in Familien In Zeitschrift fur Frauenforschung amp Geschlechterstudien 18 2000 Nr 3 S 96 121 Ulrike Prokop Mutterschaft und Mutterschafts Mythos im 18 Jahrhundert In Sklavin oder Burgerin Franzosische Revolution und neue Weiblichkeit 1760 1830 Jonas Frankfurt 1989 Adrienne Rich Of Woman Born Motherhood as Experience and Institution Virago Press 1995 englisch Barbara Vinken Die deutsche Mutter Der lange Schatten eines Mythos Piper Munchen 2002 Elma van Vliet Mama erzahl mal Das Erinnerungsalbum deines Lebens Knaur Munchen 2007 ISBN 978 3 426 66264 9 Filme BearbeitenDominique Cabrera Le lait de la tendresse humaine Deutsch Milch der Zartlichkeit Frankreich Belgien 2001 Spielfilm Helke Sander Muttertier Muttermensch Deutschland 1998 Essayfilm Maria Speth Madonnen Deutschland Schweiz Belgien 2007 Spielfilm Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mutter mothers Sammlung von Bildern und Mediendateien nbsp Wiktionary Mutter Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Wiktionary Mutti nbsp Wikiquote Mutter Zitate nbsp Wikisource Mutter Quellen und Volltexte Literatur von und uber Mutter im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Helmut Russmann Die Tatfrage Wer ist die biologische Mutter In Biologische Elternschaft Eigene Webseite 1996 abgerufen am 21 September 2018 ehemaliger Lehrstuhl fur Burgerliches Recht und Rechtsphilosophie Martin R Textor Mutterwerdung Mutterschaft Nicht mehr online verfugbar In Familienhandbuch des Staatsinstituts fur Fruhpadagogik Bayerisches Staatsministerium fur Arbeit und Sozialordnung Familie und Frauen 30 Dezember 2006 archiviert vom Original am 31 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Deutschland Belgien Osterreich und die Niederlande im Vergleich Westdeutscher Verlag Wiesbaden 2001 ISBN 3 531 13693 3 S 50 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Preussisches Allgemeines Landrecht 2 Titel Von den wechselseitigen Rechten und Pflichten der Aeltern und Kinder PDF Abgerufen am 7 Dezember 2015 Arne Duncker Gleichheit und Ungleichheit in der Ehe Personliche Stellung von Frau und Mann im Recht der ehelichen Lebensgemeinschaft 1700 1914 Bohlau Koln Weimar Wien 2003 ISBN 3 412 17302 9 S 1041 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Burgerliches Gesetzbuch Fassung von 1896 1900 Abgerufen am 7 Dezember 2015 1626ff 1684ff Datenquelle Bernd Camphausen Auswirkungen demographischer Prozesse auf die Berufe und die Kosten im Gesundheitswesen Springer Berlin u a 1983 ISBN 3 540 12694 5 S 30 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Martinus Jan Langeveld Studien zur Anthropologie des Kindes 3 Auflage Max Niemeyer Tubingen 1968 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Erstausgabe 1956 Robert Eugen Gaupp Psychologie des Kindes 5 Auflage Springer Wiesbaden 1925 S 64 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Erstausgabe 1908 Robert Jutte Lust ohne Last Geschichte der Empfangnisverhutung von der Antike bis zur Gegenwart C H Beck Munchen 2003 ISBN 3 406 49430 7 S 13 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Herweg Birg Die demographische Zeitenwende Der Bevolkerungsruckgang in Deutschland und Europa 4 Auflage C H Beck Munchen 2005 ISBN 3 406 47552 3 S 51 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gunther Schulz Soziale Sicherung von Frauen und Familien In Hans Gunter Hockerts Hrsg Drei Wege deutscher Sozialstaatlichkeit NS Diktatur Bundesrepublik und DDR im Vergleich R Oldenbourg Munchen 1998 ISBN 3 486 64576 5 S 125 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Christiane Dienel Bevolkerungspolitik in Deutschland Abgerufen am 2 Januar 2016 Hans Ulrich Wehler Deutsche Gesellschaftsgeschichte 1914 1949 Band 4 2 Auflage C H 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berufliche Diskriminierung Ubereinstimmung zwischen Arztinnen und Nationalsozialismus In Ulrike Lindner Merith Niehuss Hrsg Arztinnen Patientinnen Frauen im deutschen und britischen Gesundheitswesen des 20 Jahrhunderts Bohlau Koln Weimar Wien 2002 ISBN 3 412 15701 5 S 101 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Asmus Nitschke Die Erbpolizei im Nationalsozialismus Zur Alltagsgeschichte der Gesundheitsamter im Dritten Reich Das Beispiel Bremen Westdeutscher Verlag Opladen Wiesbaden 1999 ISBN 3 531 13272 5 S 131 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gudrun Brockhaus Muttermacht und Lebensangst Zur Politischen Psychologie der NS Erziehungsratgeber Johanna Haarers In Jose Brunner Hrsg Mutterliche Macht und vaterliche Autoritat Elternbilder im deutschen Diskurs Wallstein Verlag Gottingen 2008 ISBN 978 3 8353 0244 0 S 63 72 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Christine Aman Das neue Umgangsrecht Kritische Bestandsaufnahme aus Sicht der Frauen Diplomica Verlag Hamburg 2010 ISBN 978 3 8366 9440 7 S 187 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gunther Schulz Soziale Sicherung von Frauen und Familien In Hans Gunter Hockerts Hrsg Drei Wege deutscher Sozialstaatlichkeit NS Diktatur Bundesrepublik und DDR im Vergleich R Oldenbourg Munchen 1998 ISBN 3 486 64576 5 S 124 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Mutterschutzgesetz 1942 Abgerufen am 29 Dezember 2015 KalenderBlatt Abgerufen am 29 Dezember 2015 Schutzfristen nach dem Mutterschutzgesetz Abgerufen am 29 Dezember 2015 a b Maria Mesmer Geburten Kontrolle Reproduktionspolitik im 20 Jahrhundert Bohlau Wien Koln Weimar 2010 ISBN 978 3 205 78320 6 S 168 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gunther Schulz Soziale Sicherung von Frauen und Familien In Hans Gunter Hockerts Hrsg Drei Wege deutscher Sozialstaatlichkeit NS Diktatur Bundesrepublik und DDR im Vergleich R Oldenbourg Munchen 1998 ISBN 3 486 64576 5 S 126 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Jurgen Cromm Familienbildung in Deutschland Soziodemographische Prozesse Theorie Recht und Politik unter besonderer Berucksichtigung der DDR Westdeutscher Verlag Opladen 1998 ISBN 3 531 13178 8 S 140 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Jubilaen und Ehrenpatenschaften Abgerufen am 10 April 2016 Hannes Ludyga Der Mutterschutz in der Bundesrepublik Deutschland von 1949 2000 In Thomas Vormbaum Hrsg Jahrbuch des Instituts fur Justistische Zeitgeschichte Hagen Band 8 2006 2007 Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2007 ISBN 978 3 8305 1471 8 S 203 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Das Burgerliche Gesetzbuch mit besonderer Berucksichtigung der Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofes Kommentar Band IV 3 Teil 12 Auflage Walter de Gruyter Berlin New York 1999 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Vor 1626 Abschnitt 4f Herweg Birg Die demographische Zeitenwende Der Bevolkerungsruckgang in Deutschland und Europa C H Beck Munchen 4 Auflage 2005 ISBN 3 406 47552 3 S 51 Siehe Grafik oben Siehe Grafiken unten Familiengesetzbuch der Deutschen Demokratischen Republik Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 14 April 2006 abgerufen am 11 April 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www verfassungen de a b Eva Kolinsky Women in 20th century Germany A reader Manchester University Press Manchester New York 1995 ISBN 0 7190 4654 8 S 256 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gesetz zur Anderung des Mutterschutzgesetzes und der Reichsversicherungsordnung Vom 24 August 1965 PDF Abgerufen am 7 April 2016 Bekanntmachung und Neufassung des Mutterschutzgesetzes Vom 18 April 1968 PDF Abgerufen am 7 April 2016 Gesetz zur Einfuhrung eines Mutterschaftsurlaubs Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 10 April 2016 abgerufen am 7 April 2016 Brigitte Borrmann Zwischen Bevormundung und beruflicher Autonomie die Geschichte des Bundes Deutscher Hebammen Bund Deutscher Hebammen 2006 S 146 Erwerbspersonen Erwerbsquoten Erwerbstatige Inlander nach Geschlecht Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 10 April 2016 abgerufen am 8 April 2016 a b c Thomas Bahle Wege zum Dienstleistungsstaat Deutschland Frankreich und Grossbritannien im Vergleich Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2007 ISBN 978 3 531 15089 5 S 263 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Monika Langkau Herrmann Jochem Langkau Der berufliche Aufstieg der Frau Arbeitsmarktstrategien zur verstarkten Integration in die Arbeits und Berufswelt Westdeutscher Verlag Opladen 1972 ISBN 3 531 02232 6 S 133 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Karl Wilhelm Jans Jugendhilfe In G Puttner Hrsg Handbuch der kommunalen Wissenschaft und Praxis Band 4 Die Fachaufgaben 2 Auflage Springer Berlin Heidelberg New York Tokyo 1983 ISBN 3 642 68260 X S 382 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Deutsche Sozialversicherung Geschichte Abgerufen am 7 April 2016 Wolfgang Wehowsky Harald Rihm Praxis der gesetzlichen Rente 2 Auflage expert verlag Renningen 2009 ISBN 978 3 8169 2986 4 S 5 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Kindergeld seit 1963 Abgerufen am 9 April 2016 Entwicklung der Hohe des Kindergeldes seit 1975 Abgerufen am 9 April 2016 Timo Heimerdinger Brust oder Flasche PDF Abgerufen am 11 April 2016 Nadine Ahr Christiane Hawranek Die gefallenen Madchen In Zeit Magazin 13 Juni 2018 abgerufen am 9 Juli 2018 a b Rechtsanspruch auf Kindertagesbetreuung Abgerufen am 9 April 2016 Massnahmen und Gesetze zur Gleichstellung seit 1949 PDF Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 9 Januar 2016 abgerufen am 9 April 2016 Beschaftigungsforderungsgesetz PDF Abgerufen am 9 April 2016 Stillen in Deutschland eine Bestandsaufnahme Abgerufen am 11 April 2016 M Kersting M Dulon Assessment of breast feeding 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161 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Statistisches Bundesamt Qualitat der Arbeit Personen in Elternzeit In destatis de 11 September 2019 abgerufen am 4 August 2020 Sarah Fischer Die Muttergluck Luge Ludwig 2016 ISBN 978 3 453 28079 3 Esther Gobel Die falsche Wahl Wenn Frauen ihre Entscheidung fur Kinder bereuen Droemer 2016 ISBN 978 3 426 27680 8 Alina Bronsky Denise Wilk Die Abschaffung der Mutter Kontrolliert manipuliert und abkassiert warum es so nicht weitergehen darf DVA 2016 ISBN 978 3 421 04726 7 Susanne Mayer Geht s noch Abgerufen am 12 April 2016 Die Zeit 14 Marz 2016 Harald Martenstein Uber die Kinder bereuender Mutter Abgerufen am 12 April 2016 Die Zeit 12 April 2016 Most prolific mother ever In Guinness World Records Abgerufen am 9 April 2018 Bettina Mittelacher Luiza 12 Deutschlands jungste Mutter In Hamburger Abendblatt 2 Marz 2006 abgerufen am 9 April 2018 Norbert Kluge Fruhes und spates Gebaren in Deutschland Spektakulare Pressemeldungen und statistische Erkenntnisse PDF In Beitrage zur Sexualwissenschaft und Sexualpadagogik August 2011 Abgerufen am 9 April 2018 Frau aus Indien 70 wird erstmals Mutter In 2016 05 11 Abgerufen am 9 April 2018 Der Alltag der altesten Vierlingsmutter der Welt Abgerufen am 4 Januar 2016 Die Welt 29 Dezember 2015 Arisika Razak I Found God in Myself Sacred Images of African and African American Women In Annette Lyn Williams Karen Nelson Villanueva Lucia Chiavola Birnbaum Hrsg She is Everywhere An Anthology of Writing in Womanist Feminist Spirituality Band 2 iUniverse New York Bloomington 2008 ISBN 978 0 595 46668 9 S 21 40 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche R Heidi Rosenbaum Formen der Familie Untersuchungen zum Zusammenhang von Familienverhaltnissen Sozialstruktur und sozialem Wandel in der deutschen Gesellschaft des 19 Jahrhunderts Suhrkamp Frankfurt 1982 ISBN 3 518 07974 3 S 124 134 S 126 127 134 153 156 ff S 145 152 153 S 147 S 127 147 154 156 S 142 148 149 162 S 138 142 163 ff S 127f 135 137 167 168 175 S 158 166 169 S 168 169 S 171 ff 175 S 131 137 147 177 178 S 131 183 S 138 142 143 154 S 183 188 S 251 264 ff 276 285 ff S 252 266 S 263 S 268 270 280 S 282 S 267 268 S 278 S 269 270 279 283 S 300 S 296 S 304 S 269 270 280 S 269 270 296 ff S 194 196 S 189 192 193 199 201 202 S 221 222 228 S 209 S 201 211 216 ff 237 S 200 202 203 231 234 241 243 248 S 212 213 S 238 230 231 235 240 241 243 244 S 241 248 S 209 236 241 245 248 S 48 49 58 S 81 85 S 52 53 69 70 72 ff 87 Fur Anerbengebiete gilt dies noch mehr als fur Gebiete mit Realteilung siehe S 62 64 70 ff S 52 53 69 70 72 ff 80 81 S 65 86 89 91 165 S 65 siehe auch John E Knodel Two and a Half Centuries of Demographic History in a Bavarian Village Anhausen In Population Studies Band 24 1980 S 353 ff S 90 92 94 S 81 85 98 S 94 102 S 68 103 S 383 385 S 381 383 390 391 412 ff 417 ff 421 434 S 406 428 438 464 S 385 423 429 433 434 S 439 442 443 456 S 397 402 ff 410 435 441 S 456 457 407 ff 457 S 408 412 458 S 437 S 408 424 425 438 439 444 ff 456 458 ff 467 S 449 454 S 385 389 410 ff S 396 409 412 469 S 456 S 460 461 und 464 465 Normdaten Sachbegriff GND 4040949 1 lobid OGND AKS LCCN sh85087526 NDL 00562766 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mutter amp oldid 236766708