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Die Reproduktionsmedizin beschaftigt sich mit der menschlichen Fortpflanzung den Grundlagen und der Kontrolle der menschlichen Zeugungsfahigkeit und ihren Storungen Als ein interdisziplinar ausgerichtetes Fachgebiet der Medizin beruhrt die Reproduktionsmedizin auch die Fachgebiete Andrologie Urologie Gynakologie und Genetik sowie die Disziplinen Rechtsmedizin Medizinrecht und Bioethik Im Zentrum der modernen Reproduktionsmedizin steht fur Paare mit Kinderwunsch die Hilfe bei ungewollter Kinderlosigkeit 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Diagnostik 3 Techniken 4 Forschung 5 Fragestellungen 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Wort Reproduktion ist aus der biologischen Reproduktion ubernommen Es bezeichnet die Erzeugung neuer identischer oder weitgehend ahnlicher Individuen von Lebewesen Entstanden ist das Fachgebiet aus den Interessen von Gynakologen und Andrologen die sie fur die Diagnostik Therapie und Erforschung des Fortpflanzungsgeschehens von Mann und Frau haben 3 Zu den Begrundern der Andrologie in Deutschland zahlt Carl Schirren Er richtete 1983 in Hamburg ein erstes Zentrum fur Reproduktionsmedizin ein dessen Direktor er bis zu seiner Emeritierung 1987 war In der Humanmedizin gilt die Geburt von Louise Brown im Jahr 1978 als Beginn der modernen Reproduktionsmedizin Die erstmals angewandte In vitro Fertilisation als Form der assistierten Reproduktion 4 hatten Robert Edwards und Patrick Steptoe entwickelt Ein am 16 April 1982 im Universitatsklinikum Erlangen entbundener Junge gilt als erstes so genanntes Retortenbaby Deutschlands 5 Seitdem sind die theoretischen Erkenntnisse angewachsen sowie die Methoden der Diagnostik und Therapie verfeinert worden Inzwischen stehen eine Vielzahl von Techniken zur Verfugung Hieraus haben sich eine Fulle ethischer juristischer und psychologischer Konsequenzen und Diskussionen ergeben 6 In Deutschland sind rechtliche Normen im Embryonenschutzgesetz ESchG vom 13 Dezember 1990 geregelt Ethische Diskussionen werden seit dem 8 Juni 2001 im Deutschen Ethikrat ausgetragen Diskutiert wird ob Deutschland etwa nach dem Vorbild der Schweiz ein neues Fortpflanzungsmedizingesetz benotigt mit dem das in seinen biomedizinischen wie rechtlichen Grundannahmen nicht mehr als zeitgemass empfundene ESchG abgelost werden konnte 7 Diagnostik BearbeitenMeist ist die Sterilitat der Anlass fur die Konsultation eines Reproduktionsmediziners Von einem sterilen Paar wird gesprochen wenn nach mindestens einem Jahr regelmassigen Geschlechtsverkehrs ohne Empfangnisverhutung keine Schwangerschaft resultiert 8 Die Ursachen einer fehlenden Fertilitat liegen zu 30 beim Mann 30 bei der Frau 30 bei beiden Partnern und zu 10 handelt es sich um eine Infertilitat idiopathischer Natur 9 Die Anamnese hat die Aufgabe die Art der Storung herauszufinden Beim Mann konnen es beispielsweise Storungen in der Spermatogenese sein die uber einen Funktionstest des Spermiums ermittelt werden Insgesamt hat sich fur die Diagnose der Storungen der mannlichen Fruchtbarkeit die Andrologie entwickelt Bei der Frau liegen typischerweise eine Storung in der Ovulation hauptsachlich durch das PCO Syndrom verursacht 10 ein Verschluss des Eileiters oder eine Endometriose vor Auch psychische Grunde die den Beginn einer Schwangerschaft behindern konnen in der Anamnese gefunden werden Beim Mann kann beispielsweise eine erektile Dysfunktion vorliegen bei der Partnerin eine Frigiditat Techniken BearbeitenDie reproduktionsmedizinischen Techniken haben zum Ziel bei einer erfolgreichen Zeugung behilflich zu sein Hierfur sind in den vergangenen Jahrzehnten unterschiedliche Verfahren einer assistierten Reproduktionstechnik ART entwickelt worden 11 Intrauterine Insemination IUI Intratubare Insemination ITI Gamete Intra Fallopian Transfer GIFT Zervikal Intra Fallopian Transfer ZIFT In vitro Fertilisation IVF Intrazytoplasmatische Spermieninjektion ICSI Intrazytoplasmische morphologisch selektierte Spermieninjektion IMSI Zusatzlich gibt es inzwischen diagnostische Verfahren zum Erkennen genetischer Defekte und des Geschlechts Praimplantationsdiagnostik PID Polkorperdiagnostik PKD Forschung BearbeitenGegenwartige Forschungsprojekte betreffen insbesondere Verfahren einer kunstlichen Befruchtung Genannt werden vom Universitatsklinikum Carl Gustav Carus Dresden 12 folgende Themenstellungen Morphologische Analyse praselektionierter Spermatozoen mittels hochvergrossernder Mikroskopie zur Optimierung der Intracytoplasmatischen Spermieninjektion ICSI Entwicklung eines nichtinvasiven Schnelltestes zur Beurteilung des Entwicklungspotentials humaner Oozyten bei der In vitro Fertilisation Entwicklung einer Labormethode zum Nachweis von Glycodelin auf der Spermatozoen Membran als mogliche Ursache fur eine Sterilitat des Mannes Die Forschungen umfassen auch Problemstellungen aus dem Gebiet hormoneller Verhutungsmethoden sowie die Analyse der Umwelteinflusse auf die Fortpflanzungsorgane Weitere Forschungsprojekte ergeben sich aus dem Komplex ethischer und juristischer Fragen z B die gesellschaftlichen Auswirkung der Praimplantationsdiagnostik einschliesslich der Moglichkeiten einer Selektion nach dem Geschlecht oder nach anderen Kriterien Da embryonale Stammzellen primar aus der In vitro Fertilisation gewonnen werden ist die Reproduktionsmedizin international nicht strikt von der Stammzellforschung zu trennen Fur Stammzellforschungen in Deutschland gelten spezielle gesetzliche Regelungen Fragestellungen Bearbeiten Die heute 2011 Vierzigjahrigen sind die erste Generation von Wunschkindern Kinderkriegen ist langst kein gottgewolltes Schicksal mehr Der heutige Stand der Reproduktionsmedizin erlaubt jedoch weit mehr Er erlaubt dass jede einzelne Phase der Fortpflanzung technisch beeinflussbar ist und damit gezielt optimiert werden kann Keine andere medizinische Technik hat auf so breiter Ebene unmittelbare gesellschaftliche Konsequenzen Lebens und Karriereplanung Familienmodelle Geschlechterrollen bis hin zu einem abgeleiteten Recht auf Fortpflanzung all dies ist vollig neu zu diskutieren wenn ein Kind bis zu zwei genetische eine biologische und eine soziale Mutter sowie einen genetischen und einen sozialen Vater haben kann In welcher Konstellation bekomme ich Kinder in welcher Lebensphase vor wahrend oder nach der Karriere wie beeinflusse und kontrolliere ich wer da geboren wird Mit welchen Zwangen geht diese Form von Freiheit der Lebensgestaltung einher und wie kann sie uberhaupt noch ausgehalten werden Wer leistet sie sich Eine steigende Okonomisierung fortpflanzungstechnischer Angebote ein regelrechter Fortpflanzungstourismus hat eingesetzt Zielgruppe reproduktionsmedizinischer Eingriffe sind nicht mehr Kranke sondern Gesunde an die die Idee der Kontrollierbarkeit und Gestaltbarkeit der Fortpflanzung herangetragen wird Projekt Wunschkinder Die Technisierung der menschlichen Fortpflanzung 15 Mai 2011 13 Daneben spielt der Kostendruck im Gesundheitswesen eine Rolle Wenn es beispielsweise bei der Praimplantationsdiagnostik PID oder pranatalen Diagnosen um die Frage geht ob spatere Folgekosten durch einen Schwangerschaftsabbruch vermieden werden konnten durch die damit einhergehende Vermeidung moglicherweise notwendig werdender medizinischer Behandlungen oder eventuell notwendig werdender intellektueller Forderung der Nachkommlinge Ethischer Konflikt kunstliche BefruchtungIm Falle einer kunstlichen Befruchtung gibt es einige ethische Konflikte die von Bioethikern stark diskutiert und vom Ethikrat versucht werden zu schlichten Betroffene Personen leiden bei einer kunstlichen Befruchtung unter physischen und psychischen Belastungen Die Wahrscheinlichkeit besteht dass es zu einer erhohten Rate von Mehrlingsschwangerschaften kommen kann Hier ist beispielsweise ein Fall aus Kalifornien 2009 bekannt wo eine Frau kunstlich befruchtet wurde und anschliessend Achtlinge auf die Welt brachte Zudem kann es ebenfalls zu Fehlbildungen und Schadigungen bei Kindern kommen die mithilfe assistierender Reproduktionsmedizin gezeugt wurden Schliesslich kann bei extrakorporal durchgefuhrten Befruchtungsmassnahmen nie ganzlich ausgeschlossen werden dass es zu einem Vertauschungsvorfall kommt bei dem menschliche Keimzellen oder Embryonen vertauscht werden Die dadurch verursachten rechtlichen Probleme sind vielfaltig und belasten die betroffenen Paare zum Teil schwerwiegend 14 Eine weitere Frage befasst sich mit den Paaren die fur eine kunstliche Befruchtung zugelassen sind Sollen es allein stehende verheiratete und oder homosexuelle sein Sollte es eine Altersbegrenzung geben Als Beispiel des ethischen Konflikts gibt es hier einen Fall von 2006 aus Spanien eine Frau gebar im Alter von 67 Jahren durch eine kunstliche Befruchtung Zwillinge starb jedoch im Alter von 69 Jahren an Krebs Die Kinder wachsen nun als Waisen auf Die Leihmutterschaft zeigt ebenfalls zahlreiche ethische Konflikte Zum einen ist die Position der Mutter die kein eigenes Kind austragen kann Zum anderen ist die Position der Leihmutter die ein emotionales Band wahrend der Schwangerschaft zum Kind entwickeln kann Auf sie kommt anschliessend die Entscheidung zu ob sie das Kind weggeben kann oder nicht Was bedeutet es wenn Krankenkassen die Kosten einer kunstliche Befruchtung ubernehmen Eine weitere Frage die ethisch diskutiert wird Bedeutet eine Kostenubernahme dass Unfruchtbarkeit als Krankheit angesehen wird Oder soll diese Massnahme als standardmassige Therapie angesehen werden oder ist diese vergleichbar mit kosmetischer Chirurgie Ethischer Konflikt StammzellenforschungIm Bereich der Stammzellenforschung gibt es auch zahlreiche Diskussionspunkte fur die Bioethik Fur die Wissenschaft hat die Forschung mit Stammzellen eine grosse Bedeutung Sie birgt Potential Krankheiten wie Parkinson Alzheimer schwere Verbrennungen und Krebs zu heilen Die Stammzellen zur Behandlung werden aus Embryonen die fur kunstliche Befruchtung aufbewahrt werden oder aus abgetriebenen Embryonen und Foten verwendet Zwei verschiedene Perspektiven ergeben hierbei ein ethisches Dilemma Zum einen die Pflicht Leid zu verhindern bzw zu verringern und zum anderen die Pflicht menschliches Leben zu respektieren zu dem Manche auch die Embryos zahlen Somit werden Fragen aufgegriffen wie Soll man Embryos in einem fruhen Entwicklungsstatus zerstoren um embryonale Stammzellen zu gewinnen Oder soll man neue medizinische Behandlungsstrategien mithilfe von Stammzellen entwickeln um das Leiden zahlreicher Menschen zu lindern Um diese Fragen zu beantworten wird dem Embryo ein sogenannter moralischer Status zugewiesen Der moralische Status eines menschlichen EmbryosDie Leitfrage der grossen Debatte uber den moralischen Status des menschlichen Embryos ist wer oder was uberhaupt als Mensch gelten kann und ab wann hat man es mit einem Menschen zu tun Dieser Frage folgt gleich die Behandlung eines Embryos soll diese einem Kind gleichen oder einem Erwachsenen ist es dann auch Trager der Grundrechte oder nicht Das bedeutet ob ein Embryo dem Lebensschutz bzw dem generellen Totungsverbot und dem Instrumentalisierungsverbot unterliegt oder nicht Hierbei sind zwei Auffassungen zu unterscheiden Die eine Seite sieht den Embryo von der Befruchtung an als ein menschliches Lebewesen Diese stehen in allen Lebensphasen gleich betreffend unter dem Lebensschutz Das bedeutet sobald die Befruchtung erfolgte beginnt das Leben und somit ist auch das Leben zu schutzen Eine Abwagung ob ein Embryo zur Stammzellenforschung genutzt werden darf ist hierbei nicht mehr gestattet Die Gegenseite sieht im Embryo der ersten 12 bis 14 Tage nur ein menschliches Leben welches mit zunehmender Entwicklung ein wachsender Schutz zugewiesen wird Somit fallen Beginn des Lebens und des Lebensschutzes auseinander Das Leben des Embryos wird unter bestimmten Voraussetzungen abgewogen Hierbei unterscheiden sich verschiedene Varianten Beginn des Schutzes mit dem Ausschluss der Mehrlingsbildung oder erst mit der Schmerzempfindlichkeit oder noch spater Ethische Aspekte der ReproduktionsmedizinStrittig in der Reproduktionsmedizin und insbesondere in der Embryonen und Stammzellenforschung ist ob die Mittel zur Erreichung der gestellten Ziele akzeptabel und rechtlich moralisch erlaubt sind Fur diese Diskussion wurden vier Argumente formuliert die die Zulassigkeit untersuchen sollen Das Argument der Spezieszugehorigkeit weist jedem einen moralischen Status bzw dasselbe Recht auf Anerkennung seiner Wurde zu sobald man ein menschliches Wesen ist und zur Gattung Mensch gehort Hierbei ist die Auspragung spezifischer menschlicher Eigenschaften nicht vorausgesetzt sodass auch ein Klon der zur Gattung Mensch gehort schutzwurdig ist Das Kontinuitatsargument zeigt die Schwierigkeit auf die Entwicklung eines Embryos in markante Einschnitte einzuteilen Sie sei kontinuierlich sodass man den moralischen Status zu keinem spezifischen Zeitpunkt festzustellen ist Aus diesem Grund verfolgt dieses Argument die Idee den moralischen Status eines Embryos zwangslaufig mit dem einer erwachsenen Person zu messen Das Identitatsargument legt die Meinung dar dass ein Lebewesen zu jedem Zeitpunkt seiner Entwicklung mit sich selbst gleich bleibt Somit sei der Mensch in seiner Identitat zum Embryo nicht verschieden aus dem er sich entwickelt hat Somit wird diesem denselben moralischen Status bzw Wurdeanspruch zugewiesen wie weiter entwickelten Foten oder Neugeborenen Das letzte Argument beschreibt das Potentialitatsargument Hier wird der Embryo darauf bemessen ob er sich zu einem menschlichen Subjekt entwickelt Als Argumentationsbeispiel werden hierbei ungeborene mit bewusstlosen Menschen verglichen die faktisch nicht uber ihr Bewusstsein verfugen oder autonom handeln konnen Dennoch gelten diese als bewusste und autonome Subjekte Somit wird ihnen die Wurde und der Lebensschutz ebenso zugesprochen wie bewusstlosen Menschen Siehe auch BearbeitenBiomedizinkonvention Chorionzottenbiopsie Haploidisierung Klonen Deutsches Referenzzentrum fur Ethik in den Biowissenschaften Perinatalmedizin PranataldiagnostikLiteratur BearbeitenHellwig Bernadett Reproduktionsmedizinische epidemiologische Untersuchungen auf der Basis eines Integrierten Andrologischen Informationsmanagementsystems IAIMS Dissertation Universitat Giessen 2008 uni giessen de PDF 993 kB Andreas Bernard Kinder machen Neue Reproduktionstechnologien und die Ordnung der Familie Samenspender Leihmutter Kunstliche Befruchtung S Fischer Frankfurt am Main 2014 ISBN 978 3 10 007112 5 Gerhard Bettendorf Hrsg Zur Geschichte der Endokrinologie und Reproduktionsmedizin 256 Biographien und Berichte Springer Berlin 1995 ISBN 978 3 540 58254 0 Ralf Broer Reproduktionsmedizin In Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 015714 4 S 1238 1244 K J Buhling J Lepenis K Witt Intensivkurs Allgemeine und Spezielle Pathologie 4 Auflage Elsevier Munchen 2008 ISBN 978 3 437 42412 0 S 396 Klaus Diedrich Hermann Hepp Soren von Otte Hrsg Reproduktionsmedizin in Klinik und Forschung Der Status des Embryos Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8047 2426 6 Marcus Duwell Bioethik Methoden Theorien Bereiche Metzler Stuttgart Weimar 2008 ISBN 978 3 476 01895 3 Renate D Klein Das Geschaft mit der Hoffnung Erfahrungen mit der Fortpflanzungsmedizin Frauen berichten Orlanda Frauenverlag Berlin 1989 Originaltitel Infertility women speak out about their experiences of reproductive medicine ubersetzt von Ursula Bischoff ISBN 3 922166 50 4 Denise Lehner Renken Zwischen Markt und Moral Reproduktionsmedizin und ihre Akteure in der Bundesrepublik der 1980er Jahre In Zeithistorische Forschungen 17 2020 S 308 334 N Pfeffer The Stork and the Syringe A political History of Reproductive Medicine Cambridge 1993 H Rosenau Hrsg Ein zeitgemasses Fortpflanzungsmedizingesetz fur Deutschland Nomos Baden Baden 2013 ISBN 978 3 8487 0002 8 Carl Schirren Hrsg Unerfullter Kinderwunsch Leitfaden Reproduktionsmedizin fur die Praxis 3 Auflage Deutscher Arzte Verlag Koln 2003 ISBN 3 7691 0410 2 Martina Schlunder Fluchtige Korper instabile Raume widerspruchliche Theorien Die produktive Vagheit der Erkenntnistheorie Ludwik Flecks und die Geschichte der Reproduktionsmedizin In Rainer Egloff Hrsg Tatsache Denkstil Kontroverse Auseinandersetzungen mit Ludwik Fleck Zurich 2005 S 57 62 Hans Rudolf Tinneberg Hans Wilhelm Michelmann Olaf G J Naether Lexikon der Reproduktionsmedizin Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8047 2105 0 Barbara Orland Die menschliche Fortpflanzung im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit Normalisierung der Reproduktionsmedizin seit den 1970er Jahren In Technikgeschichte Bd 66 1999 H 4 S 311 336 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikinews Reproduktionsmedizin in den Nachrichten Astrid Springer Der vaterliche Kontakt zum Kuckuckskind deutschlandfunk de Hintergrund 18 Januar 2014 Thomas Gesterkamp Familiengluck aus dem Reagenzglas Hintergrund 2 Februar 2014 Angela Gutzeit Samenspender Leihmutter und die neue Ordnung der Familie Buch der Woche 18 Mai 2014 Technikfolgenabschatzung Fortpflanzungsmedizin Rahmenbedingungen wissenschaftlich technische Entwicklungen und Folgen PDF 1 4 MB Deutscher Bundestag Drucksache 17 3759 12 November 2010 Ethische Aspekte Deutsches Referenzzentrum fur Ethik in den Biowissenschaften Die Chancen der Kinderwunschbehandlung familienplanung de Bundeszentrale fur gesundheitliche Aufklarung 1 Marz 2017 Christina Hucklenbroich Frauen uberschatzen die Reproduktionsmedizin In faz net 3 November 2015 Baby a la Carte Frankreich 2017 91 Min Regie Thierry Robert In Arte am 10 Oktober 2017 online bis zum 9 Dezember 2017 Dokumentarfilm Einzelnachweise Bearbeiten Hans Rudolf Tinneberg Hans Wilhelm Michelmann Olaf G J Naether Lexikon der Reproduktionsmedizin Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 2007 Ralf Broer Reproduktionsmedizin 2005 S 1238 Hellwig Bernadett Reproduktionsmedizinische epidemiologische Untersuchungen auf der Basis eines Integrierten Andrologischen Informationsmanagementsystems IAIMS Dissertation Universitat Giessen 2008 S 1 Ralf Broer 2005 S 1238 Leben aus dem Reagenzglas 30 Jahre kunstliche Befruchtung In Badische Zeitung 14 April 2012 abgerufen am 3 Juni 2013 Hans Rudolf Tinneberg Hans Wilhelm Michelmann Olaf G J Naether Lexikon der Reproduktionsmedizin Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 2007 S V Gassner Kersten Kruger Lindner Rosenau Schroth Fortpflanzungsmedizingesetz Augsburg Munchner Entwurf 2013 WHO Definition http www who int reproductivehealth topics infertility definitions en Hans Rudolf Tinneberg Hans Wilhelm Michelmann Olaf G J Naether Lexikon der Reproduktionsmedizin Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 2007 Lemma Sterilitat CDC Webseite http www cdc gov reproductivehealth infertility Hellwig Bernadett Reproduktionsmedizinische epidemiologische Untersuchungen auf der Basis eines Integrierten Andrologischen Informationsmanagementsystems IAIMS Dissertation Universitat Giessen 2008 S 12 14 Universitatsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Memento des Originals vom 20 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot frauen uniklinikum dresden de Wunschkinder PDF 38 kB Website des Instituts fur Ethik und Geschichte der Medizin der Albert Ludwigs Universitat Freiburg abgerufen am 8 Marz 2017 Moritz L Jaschke Vertauschte Keimzellen und Embryonen Analyse reproduktionsmedizinischer Zwischenfalle Normkontext Rechtsfolgen Regelungsbedarf 1 Auflage Mohr Siebeck Tubingen 2020 ISBN 978 3 16 159182 2 S 376 Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Normdaten Sachbegriff GND 4197011 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reproduktionsmedizin amp oldid 233892605