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Dieser Artikel behandelt Menschen weiblichen Geschlechts zu anderen Bedeutungen siehe Frau Begriffsklarung Frau mittelhochdeutsch frouwe von althochdeutsch frouwa vornehme hohe Frau Herrin wie althochdeutsch frō und gotisch frauja Herr zu germanisch fraujan Herr 1 lateinisch und fachsprachlich auch Femina bezeichnet einen weiblichen erwachsenen Menschen Weibliche Kinder und Jugendliche werden als Madchen bezeichnet Die hofliche Anrede fur eine Frau lautet im Deutschen Frau gefolgt vom Familiennamen der Angesprochenen In manchen Kontexten ist noch die Bezeichnung als Dame ublich Eine Zusammenstellung von 20 FrauenportratsFrauen mit typischer genetischer Entwicklung weisen ein Chromosomenpaar XX auf und sind im Gegensatz zu Mannern in der Regel in der Lage von der Pubertat bis zur Menopause schwanger zu werden und Kinder zu gebaren Die weibliche Anatomie umfasst im Unterschied zur mannlichen die Eileiter Eierstocke Gebarmutter Vagina Vulva Paraurethraldruse und Bartholin Drusen Das Becken der erwachsenen Frau ist breiter die Huften sind breiter und die Brust ist grosser als die eines erwachsenen Mannes Frauen haben deutlich weniger Gesichts und andere Korperhaare eine hohere Korperfettzusammensetzung und sind im Durchschnitt kleiner und weniger muskulos als Manner Im Laufe der Menschheitsgeschichte haben traditionelle Geschlechterrollen haufig die Aktivitaten und Moglichkeiten von Frauen definiert und eingeschrankt vergleiche Weiblichkeit Vor allem mit der Erringung des allgemeinen Wahlrechts fur Frauen lockerten sich im Laufe des 20 Jahrhunderts die Rollenbeschrankungen in vielen Gesellschaften vergleiche Geschlechterordnung Frauen erhielten Zugang zu Berufsfeldern Aufstiegschancen und hoherer Bildung und wurden nicht mehr auf traditionelle Hausfrauenrollen festgelegt Das Wort Frau bezieht sich auf das biologische Geschlecht weiblich im neueren Sprachgebrauch teils auch auf eine transgender oder intergeschlechtliche Person mit weiblicher Geschlechtsidentitat vergleiche Gender Inhaltsverzeichnis 1 Biologische Merkmale 1 1 Genetische Merkmale 1 2 Morphologische und physiologische Merkmale 1 3 Hormonelle Merkmale und Menstruation 2 Die Frau in der Kulturgeschichte 2 1 Frauen in der Urgeschichte und in Naturvolkern 2 2 Frauen im Altertum 2 3 Frauen im fruhen Christentum 2 4 Frauen im spaten Mittelalter bis zur Neuzeit 3 Die Frau in der Gesellschaft 3 1 Gesellschaftliche Rolle und Emanzipation 3 2 Frauen in der Arbeitswelt 3 3 Frauen in der Politik 4 Frauen in der Wissenschaft 5 Geschlechterverteilung 6 Etymologie 7 Bezeichnungen fur Frauen 8 Aktionstage 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseBiologische Merkmale Hauptartikel Menschliche Geschlechtsunterschiede Genetische Merkmale Karyotyp einer FrauAus molekularbiologischer Sicht unterscheidet sich die Frau vom Mann durch das Chromosomenpaar XX in den Geschlechtschromosomen Dieser Unterschied fuhrt zu einem Geschlechtsdimorphismus und bildet das chromosomale Geschlecht Durch das Zusammentreffen eines X Chromosoms von mutterlicher Seite Eizelle und eines X Chromosoms von vaterlicher Seite Spermium in der Zygote entsteht dieser in Bezug auf die Ausbildung der Geschlechtsorgane schon wahrend der Embryonalentwicklung Frauen besitzen in ihrem Chromosomensatz in der Regel zwei X Chromosomen wahrend Manner in der Regel nur ein X und das geschlechtsbestimmende Y Chromosom haben auf dem die Sex determining region of Y SRY liegt und das beim Mann fur die embryonale Produktion des Hoden determinierenden Faktors TDF fur englisch Testis determining factor eines Proteins verantwortlich ist Wird TDF gebildet kommt es zur Ausbildung mannlicher Merkmale Bei Fehlen des TDF bilden sich weibliche Merkmale Durch verschiedene genetisch bedingte Ursachen kann sich ein Embryo deshalb ausnahmsweise auch trotz eines 46 XY Chromosomensatzes zu einem weiblichen Baby entwickeln siehe auch XY Frau Morphologische und physiologische Merkmale Schwangere Frau Frau mit SauglingFrauen unterscheiden sich korperlich von Mannern in den primaren und sekundaren Geschlechtsmerkmalen dem somatischen Geschlecht Die primaren Geschlechtsmerkmale der Frau sind die eigentlichen weiblichen Geschlechtsorgane die zum grossten Teil im Korper liegen und der Fortpflanzung dienen Zu den sekundaren Geschlechtsmerkmalen der Frau gehoren zum Beispiel der Busen die Korperform die geringere Korperbehaarung und die Stimme Die inneren Geschlechtsorgane der Frau bestehen aus der im Korper liegenden Gebarmutter mit den paarigen Eileitern sowie den weiblichen Keimdrusen den Eierstocken in denen die Eizellen als weibliche Keimzellen angelegt werden und reifen Die Gebarmutter ist uber die Vagina mit der Vulva verbunden die das aussere primare Geschlechtsteil der Frau bildet Der Vaginalausgang liegt dabei zwischen den kleinen und grossen Schamlippen im Scheidenvorhof in den auch die Harnrohre als Ausgang der Harnblase mundet An der vorderen Umschlagfalte der kleinen Schamlippen liegt die Klitoris als zylinderformiges von Schwellkorpergewebe gebildetes und erektiles Organ das mit sensiblen Nervenenden durchsetzt ist und dadurch besonders in der Lage ist auf Beruhrung zu reagieren In den weiblichen Brusten die mit den darin liegenden Milchdrusen zu den sekundaren Geschlechtsmerkmalen gehoren und sich erst mit der Pubertat ausbilden wird nach einer Geburt eines Kindes Muttermilch gebildet mit der die Mutter das Neugeborene stillen kann bis es mit anderer Nahrung Babynahrung gefuttert werden kann Neben den unterschiedlichen Fortpflanzungsorganen und Brusten gibt es tendenziell einige weitere korperliche Unterschiede zwischen Mann und Frau die auch als tertiare Geschlechtsmerkmale bezeichnet werden So unterscheidet sich zum Beispiel der weibliche Knochenbau insbesondere beim Becken teilweise deutlich vom mannlichen Der Gesichtsschadel unterscheidet sich geringfugig auch der Muskelanteil und die Verteilung und Auspragung von Fettgeweben ist meist anders als beim Mann Der Korper der Frau ist tendenziell weniger muskulos als der des Mannes wahrend der Anteil des Skelettmuskelgewebes bei Frauen durchschnittlich etwa 23 Prozent ausmacht betragt er bei Mannern rund 40 Prozent Begrundet wird der Unterschied vor allem durch die Wirkung des mannlichen Sexualhormons Testosteron das stark muskelaufbauend wirkt Bedingt hierdurch kann eine durchschnittlich gebaute Frau nur etwa 65 der Muskelkraft eines durchschnittlichen Mannes entwickeln 2 Ebenfalls hormonell bedingt ist eine hohere Anfalligkeit von Frauen gegenuber der knochenabbauenden Krankheit Osteoporose die etwa 25 der Frauen nach der Menopause betrifft und vor allem durch die nach den Wechseljahren fehlende Produktion von Ostrogenen bedingt ist Bei Mannern kann diese Krankheit ebenfalls vorkommen tritt hier jedoch seltener und meist in hoherem Alter auf 3 Einen weiteren markanten Unterschied zwischen den Geschlechtern gibt es beim Frequenzspektrum der menschlichen Stimme durch die unterschiedliche Grosse des Kehlkopfes und Lange der Stimmbander In welchem Grad korperliche Merkmale sofern sie auch individuell vorhanden sind als typisch weiblich angesehen werden hangt von der Erziehung und Pragung ab Alle Frauen haben auch sogenannte mannliche Anteile und umgekehrt siehe Weiblichkeit sowie Mannlichkeit Hormonelle Merkmale und Menstruation Schematische Darstellung des Ovarialzyklus Hauptartikel Menstruationszyklus Ein wesentlicher Unterschied zwischen Mannern und Frauen wird durch die hormonelle Ausstattung und den dadurch gesteuerten Menstruationszyklus gebildet Die hormonelle Regelung wird vor allem durch das Zusammenspiel des Follikelstimulierenden Hormons FSH Hormon das bei beiden Geschlechtern in bestimmten Zellen des Vorderlappens der Hypophyse Adenohypophyse gebildet wird und der in den Eierstocken in Follikeln und im Gelbkorper gebildeten Ostrogene und Progesteron sowie dem luteinisierenden Hormon bedingt Der Zyklus besteht dabei aus einem regelmassigen und etwa in einem monatlich stattfindenden Rhythmus angelegten Ablauf bei dem jeweils die Reifung einer Eizelle in einem Ovarialfollikel im Eierstock bis zum Eisprung Ovulation etwa zur Halfte des Zykluszeitraums stattfindet Wahrend sich die Eizelle uber den Eileiter zur Gebarmutter bewegt wird der Follikel zum Gelbkorper und zuletzt vollstandig abgebaut Parallel zur Eireifung wird in der Gebarmutter ein Endometrium und im Bereich des Gebarmutterhalses ein Schleimpfropfen Zervixschleim aufgebaut das im Fall einer Befruchtung die sich dann bildende Zygote aufnehmen und als Mutterkuchen ernahren kann Kommt es nicht zu einer Befruchtung und Einbettung der Eizelle wird das Endometrium zum Ende des Zyklus wieder abgebaut und fuhrt zur Monatsblutung der Frau Neben dem veranderten Spiegel der beteiligten Hormone die im Fall des FSH LH und der Ostrogene zum Eisprung ihren hochsten Wert haben und im Fall des Progesteron wahrend der zweiten Halfte des Zyklus an und wieder absteigen sowie den organischen Veranderungen der Gebarmutterschleimhaut und der Zervix verandert sich auch die Basaltemperatur der Frau indem sie nach dem Eisprung ansteigt und bis zur Monatsblutung wieder abfallt Die Frau in der KulturgeschichteDie Rolle der Frau in der Gesellschaft ist abhangig von den verschiedenen Kulturen unterschiedlich und hat sich uber die Zeit und die Entwicklung der Kulturen teilweise stark verandert Frauen in der Urgeschichte und in Naturvolkern Die Versorgung von Kindern schrankt die Mobilitat von Frauen ein Yanomami Frau mit Kind Mandan Madchen pflucken Beeren Edward S Curtis etwa 1908 Bei rezenten und historischen Naturvolkern ist die Rolle der Frau verschiedenartig In den meisten Volkern ubernimmt sie vornehmlich die Rolle der Kinderaufzucht und erziehung und bleibt daher meistens in der Nahe der Siedlungen Bei Jager und Sammlerkulturen ist sie in der Regel die Person die das Feuer hutet und die Nahrung zubereitet zusatzlich sammelt bzw sammelte sie pflanzliche Nahrung und Kleintiere im Umfeld des Lagers als Nahrungsgrundlage und bereitet die Nahrung zu wahrend der Mann meist auf der Jagd ist und fur das proteinreiche Fleisch sorgt In traditionellen Grabstock und Hackbaukulturen wird der grosste Teil der Arbeit zur Nahrungsversorgung durch die Frauen geleistet wodurch sich in diesen Volkern haufig matriarchische Strukturen durchsetzten Im Gegensatz dazu spielt sie bei nomadisierenden Hirtenvolkern eine geringere Rolle bei der Nahrungsbeschaffung 4 Manche Anthropologen wie zum Beispiel Margaret Ehrenberg gehen davon aus dass urgeschichtlich Frauen gegenuber Mannern die Angeseheneren waren Fur die fruhen Gruppen der Jager und Sammler waren demnach weibliche Mitglieder durch die grossere Stetigkeit der Ertrage als Sammlerinnen gegenuber dem wechselnden Erfolg der Jager okonomisch moglicherweise wichtiger Mit ihrer Fahigkeit zu gebaren trugen Frauen zum Erhalt der Gruppe bei Die Tatsache dass die Mutter eines Kindes immer zweifelsfrei benennbar ist dies fur die Vaterschaft jedoch nicht gilt soll die Rolle der Frau innerhalb der Gruppe gestarkt haben Ob fur die Urgeschichte uberhaupt von einer Geschlechterhierarchie gesprochen werden kann ist jedoch umstritten In Wildbeuterkulturen waren Manner fur die Jagd zustandig Fleisch mit seinem Eiweiss und Fett war vor allem in kalten nordlichen Breiten ein kostbares Lebensmittel Frauen sicherten durch Sammeln von Fruchten Krautern und Samen die Ernahrungsgrundlage es sind jedoch auch Jagerinnen nachgewiesen Wahrend die Manner umherstreiften regelten Frauen das ubrige Leben bereiteten Speisen huteten das Feuer nach dessen Zahmung sorgten fur die Vorratshaltung errichteten Hutten stillten die Sauglinge und zogen in Gruppen die Kleinkinder heran Frauen bildeten das eher stabilisierende engstverflochtene Netzwerk der Gruppe 5 6 7 Um die Fahigkeit der Frau Leben zu schenken sollen in der Altsteinzeit die ersten Kulte und Religionen entstanden sein bei denen Ahninnen und hauptsachlich weibliche Gottheiten verehrt wurden Diese Vorstellung dient der verbreiteten aber nicht unbestrittenen Idee fur die Urgeschichte sei ein Matriarchat anzunehmen als Grundlage Mit archaologischen Mitteln ist es jedoch nicht moglich so weitreichende Aussagen uber die Gesellschaftsform zu machen 8 9 Frauen sollen nach Ehrenberg einen wesentlichen Anteil an der Entwicklung des Ackerbaus und weiterer Kulturtechniken gehabt oder diese erfunden haben Mit der neuen Wirtschaftsweise ging in der Jungsteinzeit ein deutliches Bevolkerungswachstum einher da erstmals Produktionsuberschusse gehortet werden konnten In Folge bildeten sich erste soziale Unterschiede heraus In diesem uber mehrere tausend Jahre andauernden Prozess so wird vermutet habe sich die symbolische oder tatsachliche Vorrangstellung der Frauen oder die Gleichrangigkeit der Geschlechter zugunsten der Manner nachhaltig verschoben 7 Dies ging wahrscheinlich auf eine starkere Beteiligung der Manner im landwirtschaftlichen Pfluganbau und der Ernte zusammen mit der Gross und Kleintierzucht und Tierhaltung zuruck wodurch die Stellung der Frau geschwacht wurde 4 Frauen im Altertum Das klassische Altertum war patriarchalisch organisiert und die Rolle der Frau 10 war der des Mannes untergeordnet Im antiken Griechenland war die Frau auf ihre Aufgaben im Haushalt beschrankt und hatte eine eingeschrankte Rechtsfahigkeit 4 Dies traf auch im antiken Rom zu wo die Frau weitgehend rechtslos dem Vater oder dem Gatten untergeordnet war Im Haus war sie allerdings selbststandig und eine verheiratete Frau genoss gesellschaftliche Achtung Um etwa 100 vor der christlichen Zeitrechnung wurde ihr rechtlicher Status zunehmend verbessert 4 Hauptartikel Frauen im Alten Rom Auch die Germanen sowie weitere Volker waren stark patriarchalisch organisiert Hier war die Frau ohne Rechtsfahigkeit und ging aus der vaterlichen Gewalt in die des Gatten uber Die Achtung gegenuber der Frau die auch als potenzielle Seherin betrachtet wurde und die Schutzpflicht gegenuber einer Frau milderte jedoch die Harte des Rechts und potenzieller Bestrafungen durch den Mann 4 11 Frauen im fruhen Christentum In den Paulusbriefen gibt es Hinweise darauf dass Frauen im Urchristentum fuhrende Rollen eingenommen haben konnten Zwar findet sich im 1 Brief des Paulus an die Korinther das paulinische Schweigegebot fur Frauen in der Kirchengemeinde Zu diesem gibt es aber Vermutungen dass es erst spater hinzugefugt worden sei da im selben Brief davon geschrieben wird wie Frauen beten oder prophetisch reden sollen 12 Grundsatzlich anderte sich aber in der Alten Kirche mit der wachsenden Bedeutung in Rom die Rolle und die Stellung der Frau nicht Sie galt als das Gefass der Sunde Manner hatten bis in die Zeit des Frankenreichs im 5 bis 9 Jahrhundert die rechtliche Geschlechtsvormundschaft uber die Ehefrau Diese nahm zum Mittelalter hin zunehmend ab und wurde zu einer Beistandspflicht und Sachverwalterschaft in Rechtsfragen 4 Frauen im spaten Mittelalter bis zur Neuzeit Im spateren Mittelalter entstand aufgrund von Kriegen Fehden und Krankheiten ein starker Uberschuss an Frauen in der Gesellschaft der zu soziologischen Problemen fuhrte Auf etwa 1000 Manner kamen 1150 Frauen also ein Uberschuss von etwa 15 und die Frauen bekamen eine grossere Bedeutung im Wirtschafts und Gewerbewesen der Stadte Durch die ab etwa um 1300 durch Frauen neu gegrundeten Gewerbe stiegen bis etwa 1650 das Ansehen und die soziale Stellung der Frauen die sich vor allem in nicht durch Zunfte organisierten Wirtschaftszweigen durchsetzen und im Gross und Kleinhandel gleichrangige Bedeutung mit Manner haben konnten Rechtlich wurden Frauen im Handel den Mannern teilweise gleichgestellt so etwa im Hamburger Stadtrecht von 1603 4 Albrecht Durer 1491 Die vier HexenEinige dieser Gesetze wurden jedoch im Spatmittelalter und in der fruhen Neuzeit zuruckgezogen und durch die Ruckbesinnung der antiken Ideale in der Renaissance sowie durch die zeitgenossische Auslegung romischen Rechts und die Hexenverfolgung Vor allem letztere fuhrte zu massiver Unfreiheit von Frauen die Gefahr liefen durch die Anschuldigung der Hexerei und sexueller Anomalien verfolgt und getotet zu werden Dieser Verfolgung fielen etwa 100 000 Frauen zum Opfer 4 Ab etwa der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts gelang es zunehmend Frauen der oberen sozialen Schichten Zugang zu hoherer Bildung zu bekommen und so den Status des gelehrten und spater des galanten Frauenzimmers zu etablieren Im Rokoko wurde vor allem durch diese Frauen die gesellschaftliche und geistige Entwicklung mitbestimmt Im spaten 18 und im 19 Jahrhundert wurden Frauen wie Rahel von Varnhagen oder Bettina von Arnim zentrale Personen der literarischen Salons und einige Frauen wie Anna Louisa Karsch und George Sand konnten sich als Schriftstellerinnen etablieren Zu dieser Zeit setzte zudem die politische Frauenbewegung ein die sich fur die rechtliche Gleichstellung der Frau und ihre Selbststandigkeit im offentlichen Leben einsetzte Erst mit dem Allgemeinen Deutschen Handelsgesetzbuch 1897 erlangten Frauen ihren fruheren rechtlichen Status im Handelswesen zuruck 4 zur etwa gleichen Zeit und kurz darauf erlangten Frauen in einzelnen Landern das passive Wahlrecht und spater auch das aktive Wahlrecht Die Frau in der GesellschaftGesellschaftliche Rolle und Emanzipation Hauptartikel Weiblichkeit und Frauenrechte In vielen besonders nicht westlichen Kulturen gibt es eine mehr oder weniger ausgepragte geschlechtliche Arbeitsteilung In vielen traditionellen Gesellschaften werden Frauen in der Regel uberwiegend reproduktive und Mannern produktive Aufgaben zugeschrieben Die reproduktiven Aufgaben in einer Gesellschaft beinhalten insbesondere die Erziehung und Betreuung von Kindern aber auch die Pflege kranker und alter Menschen das Bereitstellen von Nahrung Kleidung usw Diese Arbeitsteilung ist sehr alt und ging nicht notwendigerweise mit einer Nachrangigkeit der Frau einher Welche Bedingungen dazu fuhrten dass Frauen wirtschaftlich und gesellschaftlich von Mannern abhangig wurden und sich diesen unterordnen mussten kann nur in dem historischen Kontext von Umweltbedingungen Kultur Weltanschauung oder Religion Gesellschaft und Wirtschaftsweise beantwortet werden Frau aus Bangladesch beim Weben Kleiderherstellung war in vielen Kulturen Frauendomane Amerikanische Hausfrau beim Kuchenbacken 1950er 1960er Jahre Peruanische Frau mit Kind im BabytragetuchIn allen europaischen Landern galten noch zu Beginn des 20 Jahrhunderts nur Manner als juristisch handlungsfahig eine unverheiratete Frau benotigte einen Vormund In vielen Landern ausserhalb Europas ist das heute noch so Umstritten ist bis heute die Frage des Selbstbestimmungsrechts uber den eigenen Korper bzw Einordnung und Umfang der Rechte des Nasciturus im Fall einer Schwangerschaft obwohl im Laufe des 20 Jahrhunderts eine Reihe von Staaten ein liberaleres Abtreibungsrecht eingefuhrt haben Zum Bildungsburgertum gehorende Frau mit ihren Tochtern 1938 Alte Frau sammelt Brennholz kurz nach dem Zweiten Weltkrieg bei Dresden 1946 Weibliche Hmong in TrachtenDurch die Frauenbewegungen in den USA und Europa seit Ende des 19 Jahrhunderts und die durch sie ausgeloste Emanzipation der Frauen wurden in der westlichen Welt die traditionellen patriarchal strukturierten Geschlechterrollen in Frage gestellt Heute steht Frauen vor allem in westlichen Landern jede Berufsausbildung offen und sie sind in den meisten Landern juristisch den Mannern gleichgestellt In Deutschland gibt es einige Gesetze z B 56 Abs 2 Satz 8 SGB VI 2 BGG welche Frauen bevorzugen um eine tatsachliche Gleichberechtigung von Frauen und Mannern umzusetzen In Gesellschaften in denen der Status einer Frau real oder vermeintlich zum Teil uber ihre Schonheit definiert ist kann es zu einem regelrechten Schonheitswahn kommen der zu psychischen Storungen wie zum Beispiel Essstorungen fuhren kann Siehe auch Geschlechtergeschichte Frauen in der Arbeitswelt Hauptartikel Liste von Frauenanteilen in der Berufswelt Gender Pay Gap und Gender Pension Gap Krankenschwester in Athiopien bei der Vorbereitung einer Injektion Metallarbeiterin an Drehbank Flugzeugfertigung im Krieg USA 1942 Der Arbeitsmarkt in Westeuropa weist eine geschlechtsspezifische Segregation auf bei der in reproduktiven und Dienstleistungsberufen uberdurchschnittlich viele Frauen anzutreffen sind Erziehungs und Ausbildungsberufe Pflegeberufe Verkauf und kaufmannische Berufe Man spricht auch von Frauendomanen Auch innerhalb frauentypischer Berufsfelder tritt eine geschlechtliche Segregation zutage so dass bezogen auf die Grundgesamtheit im untersuchten Berufsfeld uberdurchschnittlich wenige Frauen in Fuhrungspositionen anzutreffen sind Hinzu kommt dass in Berufsfeldern wie zum Beispiel Krankenpflege oder Unterstufenlehrerinnen trotz intensiver politischer Bemuhungen bislang das Lohnniveau tiefer als in den Berufsfeldern ist in denen uberdurchschnittlich viele Manner arbeiten wie zum Beispiel auf dem Bau oder in der Produktion Frauen in der Politik Benazir Bhutto 1988 1990 und 1993 1996 Premierministerin von Pakistan Angela Merkel 2005 2021 deutsche Bundeskanzlerin Hauptartikel Frauen in der Politik und Frauenwahlrecht In den meisten Landern der Welt sind Frauen in den Regierungen und in der Politik unterreprasentiert Im Januar 2019 lag der durchschnittliche Anteil der Frauen in den nationalen Parlamenten global bei 24 3 Dabei lag der hochste Anteil mit 42 5 an Frauen in den Parlamenten in den Nordischen Staaten wahrend er im Schnitt der anderen europaischen Staaten bei 27 2 lag Die geringsten Anteile haben demnach die Pazifikstaaten mit 16 3 der Mittlere Osten und Nordafrika mit 19 0 und die asiatischen Staaten mit 19 9 Im sudlichen Afrika Subsahara Afrika lagen die Anteile bei 23 9 und in den Staaten Nord und Sudamerikas bei 30 6 13 Das Wahlrecht als Burgerrecht wurde den Frauen in zahlreichen westlichen Landern bis in das 20 Jahrhundert verweigert In Neuseeland erhielten Frauen 1893 das aktive und 1919 das passive Wahlrecht wodurch man dort fur sich beansprucht das erste selbstregierte Land der Welt first self governing country in the world mit Frauenwahlrecht gewesen zu sein 14 Das von Grossbritannien in die Staatssouveranitat entlassene und neu gegrundete Commonwealth of Australia ubernahm 1902 das neuseelandische Beispiel fuhrte jedoch gleichzeitig das passive und aktive Wahlrecht ein Weltweit war 1919 die Demokratische Republik Aserbaidschan der erste mehrheitlich muslimische Staat der ein den Mannern gleichberechtigtes Frauenwahlrecht einfuhrte Am 30 April 1937 liessen die Philippinen Frauen in einem Plebiszit selbst uber das Frauenwahlrecht entscheiden und waren damit das zweite Land in Asien in dem das aktive und passive Wahlrecht der Frauen beschlossen wurde 1950 wurde das Frauenwahlrecht in Indien eingefuhrt 1963 im Iran In Europa dauerte es bis weit in das 20 Jahrhundert bis Frauen in allen Staaten wahlen durften In der Schweiz wurde das Frauenwahlrecht erst zu den Parlamentswahlen 1971 eingefuhrt und im Kanton Appenzell Innerrhoden erhielten Frauen erst 1991 das Wahlrecht in lokalen Angelegenheiten nachdem der Kanton vom Bundesgericht der Schweiz dazu gezwungen wurde In Liechtenstein wurde das Wahlrecht fur Frauen 1984 durch ein Frauenwahlreferendum eingefuhrt In den Vereinigten Staaten wurde das Frauenwahlrecht schrittweise eingefuhrt zunachst auf staatlicher und lokaler Ebene Beginnend im spaten 19 und fruhen 20 Jahrhundert und ab 1920 erhielten Frauen in den USA mit der Verabschiedung des 19 Zusatzes zur Verfassung der Vereinigten Staaten das allgemeine Wahlrecht Einfuhrung des aktiven Frauenwahlrechts weltweit gelb kein Frauenwahlrecht 15 16 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Frauen in der Wissenschaft Hauptartikel Frauen in der Wissenschaft Wie viele andere Lebensbereiche wurden die Medizin und die Wissenschaften bis in das 20 Jahrhundert von Mannern dominiert und Frauen spielten trotz einiger Ausnahmen nur eine sehr untergeordnete Rolle Historische Belege fur die Existenz von Wissenschaftlerinnen sind seit fruhester Zeit bekannt Je nach Region Zeitepoche und gesellschaftlichem System konnte die Arbeit der fruhen Forscherinnen mehr oder weniger Geltung gewinnen beziehungsweise eine historische Uberlieferung bis in die heutige Zeit erfahren In der Antike und weit daruber hinaus schufen Frauen neues Wissen vornehmlich in den Bereichen Medizin 17 und Chemie bzw Alchemie So gilt etwa die babylonische Parfumeurin Tapputi aus dem 12 Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung als fruheste bekannte Chemikerin der Welt Die Botanikerin und Medizinerin Artemisia II entdeckte um 300 vor unserer Zeitrechnung die Heilwirkung einer Reihe von Pflanzen Im antiken Griechenland war Frauen die Ausubung von medizinischen Berufen verboten Die Philosophen Pythagoras Sokrates und Epikur stellten das Rollenmodell in Frage und forderten dass Frauen mit derselben Intensitat ausgebildet wurden wie Manner Einige mathematisch philosophische Denkschulen hatten allerdings viele aktive weibliche Mitglieder Die Mathematikerin Theano war Lehrerin in der Schule des Pythagoras und ubernahm ihre Leitung nach dessen Tod 18 Die US amerikanische Atomphysikerin Shirley Ann Jackson auf dem Weltwirtschaftsforum 2010 in ChinaDas europaische Mittelalter trennte die Forschenden per Geschlecht in zwei Gruppen auf und verlagerte weibliche Wissenschaft in die Nonnenkloster Einige Frauen vor allem Nonnen erfuhren einiges Ansehen aufgrund ihrer Aktivitaten So konnten sich einige Frauenkloster zu Bildungsstatten fur Adelstochter entwickeln und dort auch Naturwissenschaften und Medizin lehren 4 In den modernen Universitaten der fruhen Neuzeit waren Frauen bis auf Ausnahmen nicht zugelassen In den folgenden Jahrhunderten zentrierte sich die Wissenschaft in einem kleinen akademischen Zirkel von dem Frauen institutionell durch eine weitgehende Geschlechterseparierung im Bildungssystem ausgeschlossen wurden Seit dem spaten 19 Jahrhundert werden Frauen in vielen Landern schrittweise zur akademischen Befahigung fur das wissenschaftliche Arbeiten zugelassen Weltweit sind allerdings auch heute noch mehr Manner als Frauen in der universitaren sowie ausseruniversitaren Forschung tatig In OECD Landern steht der geringere Anteil an Wissenschaftlerinnen aber einer weitgehend ausgeglichenen Relation zwischen Studentinnen und Studenten gegenuber In den meisten Landern wachst die Partizipation von Frauen in der Wissenschaft langsam und stetig Kohortenstudien weisen aber darauf hin dass mehr Frauen als Manner von einer wissenschaftlichen Karrierestufe zur nachsten den Wissenschaftsbetrieb verlassen So lag etwa der Anteil der Studentinnen in Deutschland bei einer Analyse im Jahr 2009 bei etwa 50 und hielt sich bis zum Abschluss auf diesem Niveau der Frauenanteil nahm danach allerdings zunehmend ab 19 Geschlechterverteilung Alte FrauObwohl in Zeiten ausreichenden Nahrungsangebots etwas mehr mannliche Kinder geboren werden das Verhaltnis liegt bei etwa 105 zu 100 machen Frauen die Mehrheit der Erwachsenen aus Dies liegt unter anderem daran dass Manner in allen Altersstufen eine etwas hohere Sterblichkeit aufweisen besonders im Alter bis 30 Jahre durch Unfalle Frauen haben aus verschiedenen Grunden eine um etwa funf Jahre hohere Lebenserwartung teils durch tatsachliche geschlechtliche Unterschiede teils durch die gesellschaftliche Rolle begrundet EtymologieMittelhochdeutsch vrouwe althochdeutsch frouwa sind wie der altislandische Name der Gottin Freyja weibliche Bildungen zu einem im Deutschen untergegangenen germanischen Wort fur Herr das nur noch in Wortbildungen wie Fronleichnam und Frondienst weiterlebt Die eigentliche Bedeutung des Maskulinums ist der erste es gehort zu indogermanisch prō vorwarts vorn 20 Bezeichnungen fur Frauen Das Symbol der Gottin Venus fur die Weiblichkeit vereinfacht ein HandspiegelBis ins 16 Jahrhundert wurden als Frau nur erwachsene und oder verheiratete Personen weiblichen Geschlechts der feudalen Oberschicht bezeichnet Mit der Ubernahme dieser Anrede durch fruhburgerliche Schichten wich die Oberschicht ab dem 17 Jahrhundert auf die vom Lateinischen domina hergeleitete Bezeichnung Dame aus 21 die im Deutschen heute noch als hofliche Anrede oder zur Benennung von Frauen im Sport verwendet wird Dameneishockey Allgemein und ohne Wertung wurde bis dahin eine weibliche erwachsene Person als Weib bezeichnet In der Folge wurde dieses Wort bis heute abgesehen von seiner Verwendung im Adjektiv weiblich meist als abwertend verstanden 22 Respektvoll ist die heute nur noch selten gebrauchte Bezeichnung holdes Weib siehe Ode an die Freude von Friedrich Schiller Bis ins spate 20 Jahrhundert war fur ledige Frauen die verkleinernde Bezeichnung und Anrede als Fraulein ublich Sie findet sich heute noch in der scherzhaften Ansprache von Madchen Im Deutschen werden viele Tatigkeitsbezeichnungen wie Berufe in Abhangigkeit davon unterschieden ob diese von einem Mann oder einer Frau ausgefuhrt werden Dazu wird anders als bei sonstigen Unterschieden wie beispielsweise Herkunft kein Adjektiv verwendet sondern es gibt fur fast alle Berufe abgeleitete movierte weibliche Bezeichnungen meist durch Anhangen der Endung in kenntlich gemacht Autorin Backerin Eine Ausnahme dazu ist etwa die Zimmerin zu der Zimmermann Vgl auch Freiin statt Freifrau Der Duden verzeichnet in der 23 Auflage 2004 erstmals alle weiblichen Bezeichnungsformen Endet die Bezeichnung auf mann wird dies meistens durch frau ersetzt Burokaufmann Burokauffrau ubergeordnet Kaufleute Unterschiedliche Bedeutungen haben Zimmermadchen und Zimmerfrau Vermieterin in diesem Fall ohne die einfache Moglichkeit eine mannliche Form zu bilden Nur wenige Berufe werden nicht nach dem Geschlecht unterschiedlich bezeichnet so wird heute nachdem die Anrede Fraulein gesellschaftlich aus der Mode kam die Bezeichnung Ober sowohl fur weibliche als auch mannliche Kellner verwendet da die weibliche Form Oberin in anderem Zusammenhang verwendet wird Fur die weiblichen Berufsbezeichnungen Hebamme und Krankenschwester wurden neue Bezeichnungen geschaffen um maskuline Bezeichnungen bilden zu konnen Entbindungspfleger Krankenpfleger mit davon wiederum abgeleiteter weiblicher Form Krankenpflegerin seit 2020 gilt die Berufsbezeichnung Hebamme aber auch fur mannliche Berufsangehorige siehe auch Sprachliche Gleichbehandlung von Mannern und Frauen bei Berufsbezeichnungen In Anschreiben und Ansprachen wird heute oft ausdrucklich sowohl die weibliche als auch die mannliche Form der Bezeichnung genannt siehe Geschlechtergerechte Sprache und Politische Korrektheit Da diese Paarform Beidnennung aber in langeren Texten einen spurbaren Mehraufwand bedeutet werden stellenweise Abkurzungen verwendet um Sparsamkeit und Korrektheit zu vereinen Am bekanntesten ist die Schreibweise mit Schragstrich Student innen Student innen die amtliche Rechtschreibung erlaubt nur mit Bindestrich Von den amtlichen Regeln nicht abgedeckt ist die Schreibweise mit Binnen I StudentInnen wie auch uber die Zweigeschlechtlichkeit hinausgehende Genderzeichen wie Gender Gap Student innen oder Genderstern Student innen Diese wollen alle Geschlechter und Geschlechtsidentitaten einschliessen Auch das Hervorheben der Tatigkeit mit Partizipien wird verwendet so soll der Plural Studierende geschlechtsneutral alle Geschlechter ansprechen Demgegenuber ist das generische Maskulinum eine Gebrauchsgewohnheit bei der grammatisch mannliche Personenbezeichnungen oder Pronomen im verallgemeinernden Sinne generisch verwendet werden wenn das biologische beziehungsweise soziale Geschlecht Gender der bezeichneten Personen unbekannt ist oder nicht von Bedeutung sein soll Dass die Bezeichnung Frau sowie weibliche Bezeichnungsformen auch fur trans Frauen angemessen sind erklart die Sprachwissenschaftlerin Gabriele Diewald 2020 im Handbuch geschlechtergerechter Sprache des Dudenverlags Inzwischen besteht weithin die Ubereinkunft dass es sinnvoll ist zwischen biologischem Geschlecht naturliches Geschlecht Sexus und sozialem Geschlecht Gender zu unterscheiden Die biologische Kategorie weiblich wird mit der Genderkategorie Frau als inharent verknupft gedacht die biologische Kategorie mannlich gilt analog dazu als mit der Genderkategorie Mann verbunden 23 Aktionstage1 Februar World Hijab Day und No Hijab Day 6 Februar Internationaler Tag gegen weibliche Genitalverstummelung 11 Februar Internationaler Tag der Frauen und Madchen in der Wissenschaft 8 Marz Internationaler Frauentag Weltfrauentag 28 Mai Internationaler Aktionstag fur Frauengesundheit International Day of Action for Women s Health 24 25 11 Oktober Internationaler Madchentag 15 Oktober Internationaler Tag der Frau in landlichen Gebieten International Day of Rural Women 26 25 November Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen jahrlich neu festgelegt Equal Pay DaySiehe auch Manner Aktionstage und Internationaler Tag der nichtbinaren Menschen 14 Juli Siehe auch Portal Frauen Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema Frauen Frauenforschung Teilbereich der Geschlechterforschung Liste der altesten Frauen Liste von Frauenanteilen in der Berufswelt UN Konvention zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der FrauLiteraturSarah Blaffer Hrdy Mutter Natur Die weibliche Seite der Evolution Berlin Verlag Berlin 2000 ISBN 978 3 8270 0240 2 original Mother Nature A history of mothers infants and Natural Selection New York 1999 Gisela Bock Frauen in der europaischen Geschichte Beck Munchen 2000 ISBN 3 406 46167 0 M Brosius Women in Ancient Persia Oxford 1996 Albrecht Classen Hrsg Die Frau als Protagonistin und Dichterin im deutschen Mittelalter Goppinger Arbeiten zur Germanistik Band 528 Kummerle Goppingen 1991 ISBN 3 87452 768 9 Anne Commire Deborah Klezmer Hrsg Women in world history A biographical encyclopedia 17 Bande Yorkin Waterford u a 1999 2002 englisch Georges Duby Michelle Perrot Geschichte der Frauen 5 Bande Fischer Frankfurt am Main 1998 ISBN 3 596 14030 7 Margaret Ehrenberg Die Frau in der Vorgeschichte Kunstmann Munchen 1992 ISBN 3 88897 057 1 original Women in Prehistory 1989 Edith Ennen Frauen im Mittelalter Munchen 1984 Johannes Huber Wunderwerk Frau Warum das schwache Geschlecht das wahrhaft starke ist Verlag Grafe und Unzer Munchen 2022 ISBN 978 3 8338 8203 6 Anne Marie Frohlich Hrsg Frauengeschichten Texte aus der Weltliteratur Manesse Zurich 2000 ISBN 3 7175 1952 2 Petra Kellermann Haaf Frau und Politik im Mittelalter Untersuchungen zur politischen Rolle der Frau in den hofischen Romanen des 12 13 und 14 Jahrhunderts Goppinger Arbeiten zur Germanistik Band 456 Kummerle Goppingen 1986 ISBN 3 87452 691 7 Annette Kuhn Hrsg Die Chronik der Frauen Chronik Dortmund 1992 ISBN 3 611 00195 3 Jochen Martin Renate Zoepffel Hrsg Aufgaben Rollen und Raume von Frau und Mann Veroffentlichungen des Instituts fur Historische Anthropologie e V Band 5 2 Teilbande Karl Alber Freiburg Munchen 1989 ISBN 3 495 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Zitate Wikisource Frauen Quellen und Volltexte Linkkatalog zum Thema Frauen bei curlie org ehemals DMOZ Luise F Pusch fembio org Frauen Biographieforschung Biografien von mehr als 30 000 Frauen Einzelnachweise Friedrich Kluge Alfred Gotze Etymologisches Worterbuch der deutschen Sprache 20 Auflage Herausgegeben von Walther Mitzka De Gruyter Berlin New York 1967 Neudruck 21 unveranderte Auflage ebenda 1975 ISBN 3 11 005709 3 S 215 Arne Schaffler Nicole Menche Mensch Korper Krankheit 3 Auflage Urban amp Fischer Munchen 1999 S 109 ISBN 3 437 55091 8 Arne Schaffler Nicole Menche Mensch Korper Krankheit 3 Auflage Urban amp Fischer Munchen 1999 S 157 ISBN 3 437 55091 8 a b c d e f g h i j Frau In Brockhaus Enzyklopadie in 30 Banden Brockhaus Leipzig 2005 bis 2006 S 540 542 ISBN 978 3 7653 4140 3 Vgl Steven L Kuhn und Mary C Stiner What s a Mother to Do The Division of Labor among Neandertals and Modern Humans in Eurasia in Current Anthropology Vol 47 2006 pdf Vgl auch Sarah Blaffer Hrdy Mutter Natur Die weibliche Seite der Evolution Berlin Verlag 2000 ISBN 978 3 8270 0240 2 a b Margaret Ehrenberg Die Frau in der Vorgeschichte Kunstmann Munchen 1992 ISBN 3 88897 057 1 original 1989 Women in Prehistory Vgl zum Beispiel Vere Gordon Childe Soziale Evolution Suhrkamp Frankfurt 1975 S 69 70 englisch 1951 Social Evolution Vgl Roder Hummel Kunz Gottinnendammerung Das Matriatchat aus archaologischer Sicht Krummwisch 2001 1996 Vgl auch M Brosius Women in Ancient Persia Oxford 1996 Vgl auch Reinhold Bruder Die germanische Frau im Lichte der Runeninschriften und der antiken Historiographie Berlin 1974 Monika Konigorski Prophetinnen Jungerinnen Apostelinnen In Deutschlandfunk 26 Dezember 2013 abgerufen am 5 Juni 2019 Women in Parliaments World and Regional Averages Ipu org 14 Februar 2011 abgerufen am 19 April 2014 Vorlage Cite web temporar Women and the vote Introduction In New Zealand History Ministry for Culture amp Heritage abgerufen am 22 September 2018 englisch und acht folgende Webseiten A World Chronology of the Recognition of Women s Rights to Vote and to Stand for Election Inter Parliamentary Union abgerufen am 10 August 2018 englisch Glocal In Women Suffrage and Beyond Abgerufen am 10 August 2018 englisch Walther Schonfeld Frauen in der abendlandischen Heilkunde Vom klassischen Altertum bis zum Ausgang des 19 Jahrhunderts Stuttgart 1947 Margaret Alic Rita Peterli Hypatias Tochter Der verleugnete Anteil der Frauen an der Naturwissenschaft Unionsverlag Zurich 1987 ISBN 3 293 00116 5 S 35 36 Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS Frauenanteile in verschiedenen Stadien der akademischen Laufbahn in Deutschland Memento vom 7 Dezember 2013 im Internet Archive Das Herkunftsworterbuch Der Duden in zwolf Banden Band 7 Nachdruck der 2 Auflage Dudenverlag Mannheim 1997 S 203 Siehe auch Friedrich Kluge Etymologisches Worterbuch der deutschen Sprache 7 Auflage Trubner Strassburg 1910 S 147 Peter von Polenz Deutsche Sprachgeschichte vom Spatmittelalter bis zur Gegenwart Band 1 Einfuhrung Grundbegriffe 14 bis 16 Jahrhundert 2 uberarbeitete und erganzte Auflage De Gruyter Berlin 2000 S 47 Peter von Polenz Deutsche Sprachgeschichte vom Spatmittelalter bis zur Gegenwart Band 1 Einfuhrung Grundbegriffe 14 bis 16 Jahrhundert 2 uberarbeitete und erganzte Auflage De Gruyter Berlin 2000 S 74 Gabriele Diewald Anja Steinhauer Handbuch geschlechtergerechte Sprache Wie Sie angemessen und verstandlich gendern Herausgegeben von der Duden Redaktion Dudenverlag Berlin April 2020 ISBN 978 3 411 74517 3 S 50 52 International Day of Action for Women s Health In May28 org Abgerufen am 1 Mai 2021 englisch SRHRisEssential Woman s global Network for reproductive rights In WGNRR org Abgerufen am 1 Mai 2021 englisch Vereinte Nationen International Day of Rural Women In UN org Abgerufen am 1 Mai 2021 englisch Dieser Artikel ist als Audiodatei verfugbar source source Speichern 10 47 min 4 5 MB Text der gesprochenen Version 27 Februar 2006 Mehr 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