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Der 19 Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika wurde vom Kongress am 4 Juni 1919 vorgeschlagen und am 18 August 1920 zur Verfassung hinzugefugt Ursprunglich war er schon im Jahr 1878 von Senator Aaron A Sargent eingebracht worden erst 41 Jahre spater wurde er den Bundesstaaten zur Ratifizierung vorgelegt Er fuhrt das Frauenwahlrecht ein Der 19 Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika Frauenwahlrecht von 1920Bis in die 1910er Jahre hatten die meisten Staaten den Frauen das Wahlrecht nicht gewahrt Dieses 19th Amendment war der Endpunkt der Frauenwahlrechtsbewegung in den USA die sowohl auf Staatenebene als auch auf nationaler Ebene um die Durchsetzung des Wahlrechts gekampft hatte Damit wurde ein Urteil des Obersten Gerichtshofs von 1875 Minor v Happersett hinfallig bei dem einstimmig entschieden worden war dass aus dem 14 Zusatzartikel kein Wahlrecht fur die Frauen abzuleiten sei Ausschlaggebend fur die Aufnahme war die Zustimmung des Staates Tennessee der ihn als 36 Staat ratifizierte Der Aussenminister Bainbridge Colby beglaubigte die Ratifizierung am 26 August 1920 Der Zusatz untersagt der Bundesregierung und den Staaten einer Person aufgrund ihres Geschlechts den Zugang zu einer Wahl zu verbieten Inhaltsverzeichnis 1 Wortlaut 2 Vorgeschichte 3 Vergebliche Vorlage des 19 Zusatzartikels 4 Ratifizierung 5 Urteil im Fall Leser gegen Garnett 6 Auswirkungen 7 Gedenken 8 Anekdote 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseWortlaut Bearbeiten The right of citizens of the United States to vote shall not be denied or abridged by the United States or by any State on account of sex Congress shall have power to enforce this article by appropriate legislation Das Wahlrecht der Burger der Vereinigten Staaten darf von den Vereinigten Staaten oder einem Einzelstaat nicht auf Grund des Geschlechts versagt oder beschrankt werden Der Kongress ist befugt diesen Zusatzartikel durch entsprechende Gesetze zur Durchfuhrung zu bringen Vorgeschichte BearbeitenDie Verfassung der Vereinigten Staaten von 1789 liess die Grenzen des Wahlrechts undefiniert Ursprunglich wurden nur die Mitglieder des Reprasentantenhauses direkt gewahlt Die Abgrenzung der Wahlberechtigung dafur war ausdrucklich den einzelnen Bundesstaaten uberlassen worden Damals und danach verweigerten die Staaten den Frauen das Wahlrecht mit Ausnahme von New Jersey das es aber auch 1807 abschaffte Obwohl einige verstreute Bewegungen und Organisationen die sich um die Frauenrechte kummerten schon zuvor existiert hatten wird traditionell die Seneca Falls Convention von 1848 im Staat New York als Auftakt der amerikanischen Frauenrechtsbewegung betrachtet Das Frauenwahlrecht war jedoch nicht der Schwerpunkt dieser Zusammenkunft und sein Vorankommen war in den Jahrzehnten vor dem Sezessionskrieg nur minimal Zwar wurden Gesetzesvorschlage zum Frauenwahlrecht in den meisten Gesetzgebungsorganen der Bundesstaaten wahrend dieses Zeitraums vorgelegt aber sie wurden gewohnlich nicht beachtet und nur uber einige wurde abgestimmt 1 Die Frauenrechtsbewegung wurde nach dem Burgerkrieg wahrend der Zeit der Reconstruction 1865 1877 wesentlich starker In dieser Zeit pladierten die Fuhrerinnen der Frauenrechtsbewegung fur die Ubernahme des allgemeinen Wahlrechts als Burgerrecht in die Reconstruction Zusatzartikel also den 13 14 und 15 Zusatzartikel zur amerikanischen Verfassung Trotz der Bemuhungen ergab sich kein Fortschritt im Frauenwahlrecht 2 3 Im Streitfall Minor v Happersett entschied der Oberste Gerichtshof 1875 dass die Vorrechts oder Immunitatsklauseln des 14 Zusatzartikels kein Wahlrecht fur Frauen bedeuteten oder dieses schutzten 4 Die fortgesetzte Siedlungsbewegung wegen der fortgesetzten Einwanderung und des Westwartsstrebens zusammen mit der Einrichtung neuer Bundesstaaten und Staatsverfassungen machte es moglich standig das Frauenrechtsproblem auf Staatsebene auf die Tagesordnung zu bringen Durch den Einsatz der Frauenrechtsorganisationen und unabhangigen politischen Parteien wurde das Frauenwahlrecht in den neuen Verfassungen des Wyoming Territory 1869 des Staates Utah 1870 und des Washington Territory 1883 verankert 5 Die schon bestehenden Gesetzgebungsorgane der Bundesstaaten begannen Uberlegungen zu Wahlrechtsgesetzen anzustellen und einige hielten sogar Wahlerbefragungen ab Sie waren nicht erfolgreich Die Bemuhungen auf nationaler Ebene wurden fortgesetzt mit einer Strategie von Zeugenaussagen vor dem Kongress von Petitionen und durch Lobbyarbeit Es hatte mehrere erfolglose Versuche gegeben die Verfassung um ein allgemeines oder begrenztes Wahlrecht fur Frauen zu erweitern bevor der 19 Zusatzartikel angenommen wurde Zwei rivalisierende Organisationen die National Woman Suffrage Association NWSA und die American Woman Suffrage Association AWSA wurden 1869 ins Leben gerufen 6 Die NWSA gefuhrt von den Frauenrechtlerinnen Elizabeth Cady Stanton und Susan B Anthony strengten Mitte der 1870er Jahre erfolglos mehrere Gerichtsverfahren an Drei Entscheidungen des Obersten Gerichts zwischen 1873 und 1875 wiesen ihre Argumentation ab die sich in Kombination auf den 14 Zusatzartikel Gewahrung des allgemeinen Burgerrechts und den 15 Zusatzartikel Gewahrung des Wahlrechts ohne Rucksicht auf Rasse stutzte 7 Daher brachten diese Gruppen anschliessend einen eigenen Zusatzartikel fur das Frauenwahlrecht ein Vergebliche Vorlage des 19 Zusatzartikels Bearbeiten nbsp Elizabeth Cady Stanton sitzend und Susan B Anthony 1900 Der 19 Zusatzartikel ist mit dem 15 identisch der Unterschied ist dass der 19 die Verweigerung des Wahlrechts wegen des Geschlechts der 15 dies wegen Rasse Hautfarbe oder fruherer Knechtschaft verbietet Volkstumlich wird er als Anthony Amendment bezeichnet er wurde zuerst vom republikanischen Senator Aaron A Sargent aus Kalifornien vorgeschlagen Dieser war ein entschiedener Befurworter des Frauenwahlrechts er hatte Anthony 1872 auf einer Eisenbahnfahrt getroffen und sich mit ihr angefreundet Er hatte schon einige Versuche unternommen das Frauenwahlrecht gesetzlich zu verankern aber formell legte er erst im Januar 1878 den Antrag zum Verfassungszusatz vor 8 Stanton und andere Frauen sagten vor dem Senat zur Unterstutzung des Zusatzartikels aus Der Vorschlag blieb in einem Komitee liegen bis er 1887 vom ganzen Senat behandelt und in einer 16 34 Abstimmung abgelehnt wurde Es folgte eine dreissigjahrige Periode als The Doldrums dt Die Flaute bekannt in der der Zusatzartikel vom Kongress nicht behandelt wurde und die Frauenrechtsbewegung wenig Siege errang Wahrend dieses Zeitraums steckten die Suffragetten beim Ziel der nationalen Anerkennung zuruck und wandten sich starker dem Wahlrecht in unterschiedlichen Staaten und Territorien zu Eine grosse Aktivitat setzte 1910 und 1911 ein als es uberraschende Erfolge in Washington und Kalifornien gab In den folgenden Jahren machten die meisten westlichen Staaten Gesetze oder Wahlerbefragungen in denen es um volles oder teilweises Frauenwahlrecht ging Diese Erfolge waren mit der Wahl von 1912 verknupft vor der sowohl der Aufstieg der Progressiven und Sozialistischen Parteien stattfand als es auch um die Wahl des demokratischen Prasidenten Woodrow Wilson ging Aber erst 1914 wurde der Verfassungszusatz erneut vom Senat behandelt der ihn auch wieder abwies nbsp Carrie Chapman Catt 1914 Carrie Chapman Catt war ein entscheidendes Werkzeug fur den letzten Anlauf zur Erlangung der Ratifikation des 19 Zusatzartikels 1900 wurde sie Nachfolgerin von Susan B Anthony als Prasidentin der National American Woman Suffrage Association NAWSA die 1890 aus dem Zusammenschluss von NWSA und AWSA hervorgegangen war Im Jahr 1915 erweckte sie die NAWSA zu neuem Leben und fuhrte 1917 eine erfolgreiche Kampagne in New York zur Erlangung des Frauenwahlrechts auf Staatsebene durch Als die USA in den Ersten Weltkrieg eintraten entschied sich Catt trotz interner Widerstande dafur die Kriegsanstrengungen zu unterstutzen also gegen die weitverbreitete pazifistische Einstellung innerhalb der Organisation 9 Diese Hilfstatigkeit fur den Krieg machte die Frauen von NAWSA zu deutlich sichtbaren Symbolen des Nationalismus Diese republikanische Arbeit der NAWSA stand im Gegensatz zur radikaleren und aggressiveren Taktik der National Woman s Party NWP gefuhrt von Alice Paul und Lucy Burns Die NWP hatte als Hauptziel die Durchsetzung eines Zusatzartikels zur Verfassung um das Frauenwahlrecht fur alle Bundesstaaten abzusichern 1917 fuhrte die NWP umstrittene Demonstrationen in Washington D C durch um die Aufmerksamkeit vom Krieg weg auf das Frauenwahlrecht zu lenken Eine Gruppe namens Silent Sentinels protestierte 1917 achtzehn Monate lang vor dem Weissen Haus um Aufmerksamkeit zu erregen Einige Frauen gingen ins Gefangnis einige wurden misshandelt und sogar zwangsernahrt wenn sie in Hungerstreik traten Wilson wurde von den Suffragetten der Heuchelei bezichtigt da er im Ausland fur Demokratie und Menschenrechte kampfte in den Staaten aber den Frauen den Zusatzartikel fur das gleiche Wahlrecht verweigerte Das war nicht gut fur Wilsons Reputation als internationaler Fuhrer im Kampf fur Demokratie nbsp Alice Paul 1915 nbsp Protestplakate gegen Wilson vor dem Weissen Haus nbsp Mahnwache vor dem Weissen Haus nbsp Mahnwache vor dem Weissen Haus nbsp Protestplakat gegen Wilson nbsp Lucy Burns 1917 im Occoquan FrauengefangnisCatt war parallel dazu erfolgreich durch die Verwandlung der NAWSA vollstandig getrennt von der NWP in eine patriotische Organisation und sie wurde wohl dafur belohnt als sich Prasident Wilson vor dem Kongress in seiner State of the Union Rede am 9 Januar 1918 fur das Frauenwahlrecht aussprach 10 Einen Tag spater am 10 Januar 1918 wurde eine erneute Eingabe des Zusatzartikels im Reprasentantenhaus gemacht Es wurde mit der erforderlichen aber knappen Zweidrittelmehrheit des Reprasentantenhauses verabschiedet Die Vorlage wurde dann an den Senat zur Beschlussfassung weitergeleitet Wilson appellierte auch an diesen aber am 30 September 1918 erreichte die Abstimmung wegen zweier fehlender Stimmen nicht die erforderliche Mehrheit Am 10 Februar 1919 wurde erneut daruber abgestimmt und es fehlte wieder eine Stimme zum Erfolg Ratifizierung Bearbeiten nbsp Speaker Frederick H Gillett beim Unterschreiben der Verfassungsurkunde zum ZusatzartikelUm den Zusatzartikel rechtzeitig vor den allgemeinen Wahlen 1920 zu verabschieden rief der Prasident den Kongress zu einer speziellen Sitzung zusammen um die Vorlage erneut einzubringen Am 21 Mai 1919 wurde sie mit 42 Stimmen mehr als notig verabschiedet Am 4 Juni 1919 wurde sie im Senat behandelt und nach langer Diskussion mit 56 Ja und 25 Nein Stimmen genehmigt Innerhalb von wenigen Tagen ratifizierten Illinois Wisconsin und Michigan den Zusatzartikel da ihre Gesetzgebungsorgane gerade tagten Andere Staaten folgten in regelmassigem Abstand bis der Zusatzartikel von 35 der notigen 36 Staaten ratifiziert war Es gab viel Opposition gegen den Zusatzartikel von den Demokraten des Sudens Dieser Trend setzte sich in Tennessee fort dem letzten Staat der fur die Ratifizierung notig war Er zeigte sich auch in der speziellen Sitzung kurz vor Ablauf der Ratifizierungsfrist 10 Am 18 August 1920 genehmigte Tennessee mit knapper Mehrheit den Verfassungszusatz Es waren 50 von 99 Abgeordnete die mit Ja stimmten Damit war die letzte notige staatliche Ratifikation erreicht die fur die Hinzufugung des Zusatzartikels zur Verfassung notig war Auch heute noch ist dieser Zusatzartikel allgemein als das Susan B Anthony Amendment bekannt 11 Der Zusatzartikel wurde von den einzelnen Bundesstaaten wie folgt ratifiziert 12 13 Illinois 10 Juni 1919 erneut am 17 Juni 1919 Wisconsin 10 Juni 1919 Michigan 10 Juni 1919 Kansas 16 Juni 1919 Ohio 16 Juni 1919 New York 16 Juni 1919 Pennsylvania 24 Juni 1919 Massachusetts 25 Juni 1919 Texas 28 Juni 1919 Iowa 2 Juli 1919 Missouri 3 Juli 1919 Arkansas 28 Juli 1919 Montana 2 August 1919 Nebraska 2 August 1919 Minnesota 8 September 1919 New Hampshire 10 September 1919 Utah 2 Oktober 1919 Kalifornien 1 November 1919 Maine 5 November 1919 North Dakota 1 Dezember 1919 South Dakota 4 Dezember 1919 Colorado 15 Dezember 1919 Kentucky 6 Januar 1920 Rhode Island 6 Januar 1920 14 Oregon 13 Januar 1920 Indiana 16 Januar 1920 Wyoming 27 Januar 1920 Nevada 7 Februar 1920 New Jersey 9 Februar 1920 Idaho 11 Februar 1920 Arizona 12 Februar 1920 New Mexico 21 Februar 1920 Oklahoma 28 Februar 1920 West Virginia 10 Marz 1920 erneut am 21 September 1920 Washington 22 Marz 1920 Tennessee 18 August 1920Die Ratifizierung durch die erforderlichen 36 von damals 48 Bundesstaaten wurde am 18 August 1920 mit der Ratifizierung durch Tennessee abgeschlossen Anschliessend wurde der Zusatzartikel noch von folgenden Bundesstaaten ratifiziert Connecticut 14 September 1920 erneut am 21 September 1920 Vermont 8 Februar 1921 Delaware 6 Marz 1923 nach Ablehnung am 2 Juni 1920 Maryland 29 Marz 1941 beglaubigt Inkrafttreten der Ratifikation am 25 Februar 1958 nach Ablehnung am 24 Februar 1920 Virginia 21 Februar 1952 nach Ablehnung am 12 Februar 1920 Alabama 8 September 1953 nach Ablehnung am 22 September 1919 Florida 13 Mai 1969 15 South Carolina 1 Juli 1969 beglaubigt Inkrafttreten der Ratifikation am 22 August 1973 nach Ablehnung am 28 Januar 1920 Georgia 20 Februar 1970 nach Ablehnung am 24 Juli 1919 Louisiana 11 Juni 1970 nach Ablehnung am 1 Juli 1920 North Carolina 6 Mai 1971 Mississippi 22 Marz 1984 16 nach Ablehnung am 29 Marz 1920 Urteil im Fall Leser gegen Garnett BearbeitenDie Gultigkeit des Zusatzartikels wurde im Prozess Leser v Garnett vor dem Obersten Gerichtshof einstimmig aufrechterhalten Oscar Leser hatte gegen die Registrierung von zwei Frauen als Wahler in Baltimore Maryland geklagt weil die Verfassung von Maryland nur ein Mannerwahlrecht vorsah und das Parlament von Maryland die Ratifizierung des 19 Verfassungszusatzes abgelehnt hatte Zwei Monate zuvor am 26 August 1920 hatte die Bundesregierung verkundet dass dieser Zusatzartikel in die Verfassung eingefugt worden sei Der Oberste Gerichtshof wies diese Klage ab weil die Ratifikation durch eine genugende Anzahl von Bundesstaaten vollzogen worden sei und liess somit auch die Registrierung der zwei Frauen als Wahler in Baltimore zu 17 Auswirkungen BearbeitenNach der Annahme des 19 Zusatzartikels furchteten viele Politiker dass es einen machtvollen Frauenblock in der amerikanischen Politik geben konnte Deswegen gab es solche Gesetze wie den Sheppard Towner Act von 1921 der die Mutterschaftshilfe wahrend der 1920er Jahre ausweitete Aber bis zu den 1950er Jahren entstand kein derartiger Frauenblock Im Jahr 1920 wahlten nur 36 Prozent der berechtigten Frauen hingegen 68 Prozent der Manner Die geringe Wahlbeteiligung war teilweise auf die noch vorhandenen Hurden des Wahlrechts zuruckzufuhren Lesefahigkeitsnachweis Nachweis eines genugend langen Wohnsitzes und von Steuerzahlungen Teilweise glaubten viele der Frauen auch noch dass es unangemessen fur sie sei zu wahlen und viele hatten noch zu wenig Erfahrung damit Gedenken BearbeitenAm 26 August 2016 wurde im Centennial Park in Nashville ein Denkmal enthullt das an die Rolle Tennessees bei der Lieferung der 36 bundesstaatlichen Ratifikation des 19 Zusatzartikels erinnert 18 Anekdote BearbeitenDie Ratifizierung von Tennessee wurde durchgesetzt als der 24 jahrige Abgeordnete Harry T Burn sich daran erinnerte dass seine Mutter ihm geschrieben hatte er solle Mrs Carrie Chapman Catt helfen die Ratifizierung durchzusetzen indem er das Frauenwahlrecht unterstutzte Siehe auch Bearbeiten13 Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten 14 Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten 15 Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten Feminismus FrauenrechteLiteratur BearbeitenAmar Akhil Reed America s Constitution A Biography Random House New York 2005 ISBN 0 8129 7272 4 Jean H Baker Hrsg Votes for Women The Struggle for Suffrage Revisited Oxford University Press 2002 ISBN 0 19 513017 0 Lee Ann Banaszak Why Movements Succeed or Fail Opportunity Culture and the Struggle for Woman Suffrage Princeton University Press Princeton 1996 ISBN 1 4008 2207 6 Ellen Carol DuBois Woman Suffrage amp Women s Rights NYU Press New York 1998 ISBN 0 8147 1900 7 Eleanor Flexner Century of Struggle Belknap Press of Harvard University Cambridge MA 2000 ISBN 0 674 10653 9 Rebecca J Mead How the Vote Was Won Woman Suffrage in the Western United States 1868 1914 NYU Press New York 2004 ISBN 0 8147 5676 X Christine Stansell The Feminist Promise The Modern Library New York 2011 ISBN 978 1 58836 916 1 Sara M Evans Born for Liberty A History of Women in America The Free Press New York 1989 ISBN 0 02 902990 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Text des Zusatzartikels Quellen und Volltexte nbsp Wikisource Text des Zusatzartikels Quellen und Volltexte englisch nbsp Commons Nineteenth Amendment to the United States Constitution Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 19th Amendment to the U S Constitution from the Library of Congress Woman Suffrage and the 19th Amendment from the National ArchivesEinzelnachweise Bearbeiten Lee A Banaszak Why Movements Succeed or Fail Opportunity Culture and the Struggle for Woman Suffrage Princeton University Press 1996 S 5 6 Lee A Banaszak Why Movements Succeed or Fail Opportunity Culture and the Struggle for Woman Suffrage Princeton University Press 1996 S 7 Rebecca J Mead How the Vote Was Won Woman Suffrage in the Western United States 1868 1914 NYU Press 2004 S 4 Prozess Minor gegen Happersett vor dem Obersten Gerichtshof abgerufen am 25 Oktober 2018 Rebecca J Mead How the Vote Was Won Woman Suffrage in the Western United States 1868 1914 NYU Press 2004 S 2 Lee A Banaszak Why Movements Succeed or Fail Opportunity Culture and the Struggle for Woman Suffrage Princeton University Press 1996 S 6 7 Rebecca J Mead How the Vote Was Won Woman Suffrage in the Western United States 1868 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Oktober 2018 Bericht mit Bild uber das Denkmal abgerufen am 25 Oktober 2018 Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten Bill of Rights 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Weitere Zusatze 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 Normdaten Werk LCCN n82044753 VIAF 178217512 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 19 Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten amp oldid 226386119