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Benazir Bhutto Urdu بینظیر بھٹو beːneziːr bʱʊʈːoː 21 Juni 1953 in Karatschi Provinz Sindh 27 Dezember 2007 in Rawalpindi Provinz Punjab war eine pakistanische Politikerin Sie war von 1988 bis 1990 und von 1993 bis 1996 Premierministerin von Pakistan Nachdem sie im Oktober 2007 aus ihrem Exil in Dubai zuruckgekehrt war etablierte sie sich als Oppositionsfuhrerin Zwei Wochen vor der fur den 8 Januar 2008 geplanten Parlamentswahl wurde sie bei einem Attentat getotet Nach den Wahlen vom 18 Februar 2008 kam es zu einer Regierungsubernahme durch Bhuttos Pakistanische Volkspartei Benazir Bhutto Dubai 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Studium 1 2 Oppositionsfuhrerin im Exil 1 3 Premierministerin 1 4 Exil 1 5 Versuchte Ruckkehr in die Politik 1 6 Attentat 1 7 Posthumes 2 Familie 3 Auszeichnungen 4 Werke 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenStudium Bearbeiten Benazir Bhutto war die Tochter des ehemaligen Premierministers von Pakistan Zulfikar Ali Bhutto ihre Mutter Nusrat Bhutto war eine iranische Kurdin aus Isfahan 1 Sie studierte an der Harvard University Bachelor of Arts degree in comparative government 1973 und der University of Oxford Philosophy political science and economics B A 1977 1971 verliess sie zeitweise Harvard als Indien Truppen nach Ostpakistan schickte und ihr Vater als Verteidigungsminister von Westpakistan zu Verhandlungen zur UNO in New York City reiste Die noch nicht zwanzigjahrige Benazir Bhutto unterstutzte ihren Vater in New York als Assistentin Oppositionsfuhrerin im Exil Bearbeiten nbsp Benazir Bhutto 1989Nach ihrem Studienabschluss in Oxford kehrte Benazir Bhutto nach Pakistan zuruck Ihr Vater wurde 1977 durch einen Putsch von Zia ul Haq abgesetzt inhaftiert und 1979 gehangt Danach wurde Benazir Bhutto unter Hausarrest gestellt Als ihr 1984 erlaubt wurde auszureisen ging sie ins Exil nach Grossbritannien wo sie Fuhrerin der Partei ihres Vaters wurde Nach dem Tod von Zia ul Haq 1988 fanden erstmals seit 1977 wieder freie Wahlen statt aus denen am 16 November 1988 mit Benazir Bhutto zum ersten Mal in der Geschichte eines islamischen Staates eine Frau als Siegerin hervorging Am 2 Dezember wurde sie als erste Regierungschefin in der islamischen Welt vereidigt Die Wahl wurde im Westen als Zeichen fur einen demokratischen Aufbruch des Islam gewertet Premierministerin Bearbeiten nbsp Benazir Bhutto Moncloa Palast 1994 Wahrend ihrer Amtszeit riefen Islamisten zum heiligen Krieg gegen sie auf der 1990 hunderte Menschen das Leben kostete 1990 wurde Bhuttos Regierung aufgrund von Korruptionsvorwurfen aufgelost Diese Vorwurfe bestritt Bhutto sie fuhrten auch niemals zu einer Anklage in Pakistan Ein Gericht in der Schweiz jedoch verurteilte sie 2003 in Abwesenheit zu sechs Monaten Gefangnis und zur Ruckerstattung von 11 9 Millionen US Dollar an den Staat Pakistan wogegen sie Berufung einlegte 2 Ihr Nachfolger im Amt wurde Nawaz Sharif Bei der Wahl am 6 Oktober 1993 wurde Bhutto wiedergewahlt 3 Drei Jahre spater wurde ihre Regierung durch Prasident Farooq Leghari erneut wegen Korruptionsvorwurfen aufgelost Das oberste Gericht bestatigte Legharis Parlamentsauflosung Es konnte nie endgultig geklart werden ob die Vorwurfe gegen ihren Mann und sie berechtigt waren jedoch wurden in der Presse detaillierte Vorwurfe geaussert dass beide sich insgesamt bis zu 1 5 Milliarden US Dollar angeeignet hatten 4 Innenpolitische Kritik erfuhr Bhutto aus dem Lager der panjabischen Eliten und reichen Grossgrundbesitzer und der privaten Industrie gegen die Bhuttos Vater mit seinen Nationalisierungreformen politisch Position bezogen hatte Die Familie Bhutto selbst entstammte nicht dem dominierenden Grossgrundbesitz des Punjab sondern aus einer reichen Familie der Feudalaristokratie des Sindh Im Oktober 1990 gewann das von der Muslimliga dominierte Parteienbundnis Islamische Demokratische Allianz unter Fuhrung Nawaz Sharifs die Parlamentswahlen gegen die Pakistanische Volkspartei PPP von Benazir Bhutto und ersetzte die Verstaatlichungspolitik des Vaters von Benazir Bhutto die sie selbst nicht weiterbetrieben hatte durch eine Privatisierungspolitik Im April 1993 wurde Nawaz Sharif durch Staatsprasident Ishaq Khan entlassen Nun wurde Benazir Bhutto erneut Ministerprasidentin wobei sie die Privatisierungspolitik insgesamt beibehielt Militarisch forderte sie das Atomwaffenprogramm Pakistans aussenpolitisch liess sie dem Geheimdienst ISI in seiner Afghanistan und anti indischen Kaschmirpolitik weitgehend freie Hand Bei den Parlamentswahlen 1997 nach ihrer Absetzung erhielt die Muslimliga unter Nawaz Sharif wiederum die absolute Mehrheit Exil Bearbeiten Von 1999 bis 2007 lebte sie mit ihrer Familie im Exil in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten Sie kehrte zuruck nach Pakistan obwohl ihr mit Anschlagen gedroht worden war Versuchte Ruckkehr in die Politik Bearbeiten nbsp Benazir Bhutto 20042002 hatte Prasident Pervez Musharraf einen offenbar gezielt auf Benazir Bhutto zugeschnittenen Verfassungszusatz veranlasst mit dem die Regierungszeit von Premierministern auf zwei Amtszeiten begrenzt wurde Ab 2007 strebte Bhutto erneut das Amt der Premierministerin an Im Januar 2008 sollten Parlamentswahlen abgehalten werden Die wichtigsten Fragen betrafen die Rechtmassigkeit der Wiederwahl Prasident Musharrafs am 6 Oktober 2007 und ob Musharraf der zugleich Armeechef war bei der Prasidentenwahl uberhaupt hatte antreten durfen Das Terrornetzwerk al Qaida hatte mit Anschlagen gegen eine mogliche Ruckkehr Bhuttos gedroht Benazir Bhutto kehrte am 18 Oktober 2007 nach acht Jahren Exil wieder in ihre Heimatstadt Karatschi zuruck gegen den Widerstand von Prasident Musharraf Die Ruckkehr Bhuttos aus dem Exil war stark umjubelt doch die Feiern wurden durch einen der blutigsten Anschlage in der pakistanischen Geschichte abrupt beendet Kurz nach Mitternacht des 19 Oktober 2007 explodierten zwei Sprengsatze in unmittelbarer Nahe des Konvois Bhuttos 5 Ihre Wagenkolonne befand sich zu diesem Zeitpunkt auf halbem Weg vom Flughafen zum Mausoleum von Staatsgrunder Jinnah in Karachis Innenstadt Bei dem Selbstmordanschlag wurden 139 Menschen getotet Bhutto selbst blieb aber unverletzt 6 Bhutto machte Anhanger des fruheren Militarmachthabers und Prasidenten Mohammed Zia ul Haq fur den Anschlag verantwortlich 7 8 Bhutto und Musharraf verhandelten einen Kompromiss wonach Bhutto wieder Premierministerin werden sollte und Musharraf Prasident bleiben konnte Dafur sollte er seine Doppelrolle als Prasident und Militarchef aufgeben die Korruptionsvorwurfe gegen Bhutto fallen lassen und die Verfassungsanderung von 2002 zurucknehmen Sie kritisierte es als Vertrauensbruch dass Musharraf am 3 November 2007 den Ausnahmezustand verhangte Versuche Bhuttos einen gemeinsamen Protest der Oppositionsparteien zu organisieren wurden mit Hinweis auf ihre vorherigen Verhandlungen mit Musharraf abgelehnt 9 Nachdem Bhutto zu Massenprotesten in Rawalpindi aufgerufen hatte wurde sie am 9 November 2007 vorubergehend unter Hausarrest gestellt Attentat Bearbeiten Am 27 Dezember 2007 zwei Wochen vor dem geplanten Termin fur die Parlamentswahl am 8 Januar 2008 wurde Bhutto nach einer Wahlkampfveranstaltung in Rawalpindi Opfer eines Attentats Ausser ihr wurden dabei 23 weitere Menschen getotet 10 Dem pakistanischen Innenministerium zufolge schoss der Attentater am Ende der Veranstaltung zunachst dreimal in die Menge bevor er sich selbst in die Luft sprengte Nach Regierungsangaben sei Bhutto durch die Druckwelle mit dem Kopf gegen einen Hebel des Verdecks geschleudert worden sie hatte zuvor durch das Schiebedach aus dem gepanzerten Fahrzeug hinausgeschaut Dabei habe sie sich einen Schadelbruch zugezogen an dem sie schliesslich gestorben sei 11 Bhuttos Anhanger hingegen vertraten die These sie sei durch einen Schuss in den Kopf getotet worden Ein Sprecher ihrer Pakistanischen Volkspartei PPP sprach von einem gezielten Mord durch einen Scharfschutzen 12 In einem Amateur Video sind zwei mutmassliche Attentater zu sehen Dabei wird ersichtlich dass sich Bhutto sehr wahrscheinlich durch die Schusse und nicht aufgrund der Folgen der Druckwelle die todlichen Verletzungen zugezogen hat 13 Die pakistanische Regierung machte den regionalen Extremisten Baitullah Mehsud fur das Attentat verantwortlich Al Qaida wies diese Vorwurfe allerdings zuruck und bestritt eine Verwicklung in den Anschlag Mehsuds Sprecher vermutete hinter der Tat eine Verschworung der Regierung der Armee und der Geheimdienste Auch Bhuttos Partei zweifelte an den Angaben der Regierung Die Geschichte sei fingiert und die Regierung versuche damit abzulenken 14 Ein eindeutiges Bekennerschreiben oder eine unabhangige Bestatigung der Taterschaft existieren nicht Eine internationale Untersuchung wurde unter anderem von US Politikern gefordert 15 Prasident Pervez Musharraf gab dieser Bitte statt und verkundete in einer Fernsehansprache die unverzugliche Einreise eines Teams von Scotland Yard Dabei bedankte er sich auch beim britischen Premier Gordon Brown 16 Es wurde befurchtet dass sich die Ermordung Bhuttos destabilisierend auf die ganze Region auswirken konnte Bereits am Tag des Anschlags gab es in mehreren Stadten Pakistans Unruhen 17 18 An ihrem Begrabnis am 28 Dezember 2007 nahmen Hunderttausende teil 19 Senator Latif Khosa einer ihrer Mitstreiter bei der PPP berichtete dass Bhutto am Tag des Attentats Plane des Geheimdienstes und der Wahlkommission fur Falschungen bei den Parlamentswahlen auf einer Pressekonferenz offentlich machen wollte Ausserdem wollte sie zwei US Parlamentariern die Beweise in Form eines Dossiers uberreichen 20 Die Regierung wollte demnach die Opposition einschuchtern Krawalle in Wahllokalen organisieren und Wahllisten und Stimmzettel falschen 21 Posthumes Bearbeiten Nach ihrer Ermordung wurde die fur den 8 Januar geplante Parlamentswahl durch die Wahlkommission um sechs Wochen verschoben 21 Sie fand am 18 Februar 2008 statt Pakistans wichtigste Oppositionsparteien die Pakistanische Volkspartei PPP und die Muslimliga Pakistans N PML N gewannen die Mehrheit der Sitze Die PPP die PML N und die Awami Nationalpartei bildeten die neue Koalitionsregierung mit Jussuf Raza Gilani als Ministerprasident Nach der Wahl raumte der Noch Militarmachthaber Pervez Musharraf die Niederlage seiner Muslimliga Pakistans Q PML Q ein 22 Der internationale Flughafen von Islamabad wurde im Juni 2008 in Benazir Bhutto International Airport umbenannt 23 Im Februar 2011 wurde bekannt dass ein pakistanisches Gericht einen Haftbefehl gegen Musharraf erlassen hatte Im Zusammenhang mit der Ermordung Bhuttos wurde ihm vorgeworfen sich nicht ausreichend um ihren Personenschutz gekummert zu haben 24 Pakistans staatliche Ermittlungsbehorde FIA hatte einige Tage zuvor den Ex Prasidenten als einen Beschuldigten im Mordfall genannt 25 Am 3 Mai 2013 wurde in Islamabad der Hauptermittler im Mordfall Benazir Bhutto Staatsanwalt Chaudhry Zulfiqar bei einem Attentat getotet 26 Zulfiqar sollte am Tag seiner Ermordung an dem Verfahren zum Bhutto Mord vor einem Anti Terror Gericht in der Garnisonsstadt Rawalpindi teilnehmen 27 Familie Bearbeiten1987 heiratete Bhutto den Politiker Asif Ali Zardari Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor der Sohn Bilawal sowie die Tochter Bakhtawar und Asifa 28 29 Die Geburt ihrer Tochter 1990 war die erste und bis 2018 weltweit einzige Mutterschaft einer amtierenden Regierungschefin 30 Nach dem Attentat wurde der 19 jahrige Bilawal am 30 Dezember 2007 zu Bhuttos Nachfolger als Parteichef bestimmt 31 Die laufende Parteifuhrung nahm aber bis zum Ende von Bilawals Studium vorubergehend der Vater wahr der die Funktion des stellvertretenden Parteivorsitzenden erhielt Bhuttos Bruder Murtaza Bhutto der sich zuvor mit seinem Schwager Asif Ali Zardari zerstritten und ihm offentlich Korruptionsvorwurfe gemacht hatte und der politisch zunehmend als ihr innerparteilicher Konkurrent mit starker Basis im Sindh wahrgenommen wurde zumal er als Sohn von Zulfikar Bhutto Anspruch auf dessen politisches Erbe anmelden konnte wurde wahrend ihrer Amtszeit 1996 unter ungeklarten Umstanden von der Polizei getotet Auszeichnungen Bearbeiten2005 Women s World Award World Tolerance Award 2008 Tipperary International Peace Award 2007 posthum 2008 Menschenrechtspreis der Vereinten Nationen 32 posthum Werke BearbeitenPakistan The gathering storm Vikas Publishing House New Delhi 1983 ISBN 0 7069 2495 9 Daughter of the East An Autobiography Hamish Hamilton London 1988 ISBN 0 241 12398 4 bzw Daughter of Destiny An Autobiography Simon amp Schuster New York NY u a 1989 ISBN 0 671 66983 4 Literatur BearbeitenKatherine M Doherty Caraig A Doherty Benazir Bhutto Impact Biographies Series Franklin Watts New York NY 1990 ISBN 0 531 10936 4 Rafiq Zakaria The Trial of Benazir Bhutto An Insight into the Status of Women in Islam Pelanduk Publications Petaling Jaya 1990 ISBN 967 978 320 0 M Fathers Biography of Benazir Bhutto W H Allen Virgin Books London 1992 ISBN 0 245 54965 X Christina Lamb Waiting for Allah Pakistan s Struggle for Democracy Penguin Books London u a 1992 ISBN 0 14 014334 3 Syed Afzal Haidar Bhutto trial 2 Bande National Commission on History amp Culture Islamabad 1996 Mercedes Anderson Benazir Bhutto Women in Politics Chelsea House Publishers Philadelphia PA 2004 ISBN 0 7910 7732 2 Mary Englar Benazir Bhutto Pakistani Prime Minister and Activist Compass Point Books Minneapolis MN 2006 ISBN 0 7565 1798 2 Schoresch Davoodi Adama Sow The Political Crisis of Pakistan in 2007 PDF 509 kB EPU Research Papers Issue 08 07 European University Center for Peace Studies EPU Stadtschlaining 2007 Tariq Ali Tochter des Westens Benazir und der Bhutto Clan In Lettre Nr 80 Fruhjahr 2008 ISSN 0945 5167 S 27 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Benazir Bhutto Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikinews Benazir Bhutto in den Nachrichten Literatur von und uber Benazir Bhutto im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Benazir Bhutto In FemBio Frauen Biographieforschung mit Literaturangaben und Zitaten Benazir Bhutto When I Return to Pakistan in Washington Post vom 20 September 2007 Seite A21 Benazir Bhutto Interview London Oktober 2000 Academy of AchievementAudioTobias Mayer 21 06 1953 Geburtstag von Benazir Bhutto WDR ZeitZeichen vom 21 Juni 2013 Podcast Benazir Bhutto und ihr Erbe in Pakistan In Zeitblende von Schweizer Radio und Fernsehen vom 16 November 2013 Audio Einzelnachweise Bearbeiten Begum Nusrat Bhutto The Telegraph 1 November 2011 Tariq Ali Pakistan Ein Staat zwischen Diktatur und Korruption Lizenzausgabe fur die Bundeszentrale fur politische Bildung Bonn 2008 S 212 f Interparlamentarische Union Pakistan Parliamentary Chamber National Assembly Elections held in 1993 so Tariq Ali in Pakistan Ein Staat zwischen Diktatur und Korruption Lizenzausgabe fur die Bundeszentrale fur politische Bildung Bonn 2008 S 213 Schoresch Davoodi amp Adama Sow The Political Crisis of Pakistan in 2007 Memento vom 16 Februar 2008 imInternet Archive EPU Research Papers Issue 08 07 Stadtschlaining 2007 p 41ff BBC Bhutto convoy bombs kill dozens 18 Oktober 2007 dradio de Bhutto macht Anhanger des fruheren Militarmachthabers Zia fur Anschlag verantwortlich Memento vom 16 Marz 2008 im Internet Archive 19 Oktober 2007 Bhutto Ich weiss genau wer mich umbringen wollte In Tagesspiegel 19 Oktober 2007 archive org Die Welt Bhutto sucht den offenen Machtkampf mit Musharraf 8 November 2007 http edition cnn com 2007 WORLD asiapcf 12 29 bhutto death index html Ermordung Benazir Bhuttos Anatomie eines Attentats auf Spiegel Online von Barbara Hans Streit um Todesursache Bhutto Partei wirft Regierung Verschleierung vor auf Spiegel Online Bhutto Todesursache Neues Video nahrt Zweifel an Regierungsversion auf Spiegel Online Islamistenfuhrer weist Verwicklung in Bhutto Mord zuruck auf Spiegel Online n24 de Bhutto offenbar nicht an Schussverletzungen gestorben Memento vom 19 Januar 2008 im Internet Archive Scotland Yard hilft 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KaratschiSTERBEDATUM 27 Dezember 2007STERBEORT Rawalpindi Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Benazir Bhutto amp oldid 235919129