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Elternaufwand oder die elterliche Investition bezeichnet in der Evolutionstheorie jeden Aufwand den die Eltern betreiben um eine optimale Fitness und somit das Uberleben ihrer Nachkommen sicherzustellen 1 Bei Saugetieren liegt der hohere elterliche Aufwand bei der Mutter auch bedingt durch Schwangerschaft Geburt Stillzeit und eine mogliche zusatzliche nachgeburtliche TragzeitDie Anforderungen des jeweiligen Lebensraumes einschliesslich der Verfugbarkeit von Nahrung Unterschlupf Sexualpartnern und Feinden wirken sich ebenso aus wie der korperliche Aufwand der durch die Produktion von Keimzellen Schwangerschaft und Brutfursorge anfallt Bei Saugetieren kommen Belastungen durch Geburt Saugen Versorgen und das Herumtragen ihrer jungen Traglinge hinzu Die Partnerwahl geht in der Regel von dem Partner aus der die hohere Investition zu leisten hat bei den meisten Tierarten sowie beim Menschen das weibliche Tier oder die Frau Im Falle eines Misserfolges aufgrund einer Fehleinschatzung verlieren Eltern schlimmstenfalls den eigenen Nachwuchs und haben somit Zeit und Kraft verloren die fur das Aufziehen weiteren Nachwuchses nicht mehr zur Verfugung stehen Bei der grossen Mehrzahl von Saugetieren liegt die elterliche Investition fur weibliche Tiere deutlich hoher als fur mannliche Aus diesem Grund sind die Weibchen wahlerischer und entscheiden in der Regel welche Mannchen sich mit ihnen fortpflanzen durfen und haben weniger Interesse an unverbindlichen sexuellen Begegnungen im Sinne von Gelegenheitssex 2 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung des Begriffs und Geschichte 2 Elterliche Investition als Teil des Sexualverhaltens 2 1 Die Balz 2 1 1 Brunft und Brunst Werbendes Verhalten bei Saugetieren 2 1 2 Balzrituale bei Vogeln 2 1 3 Balzrituale bei Fischen 2 1 4 Balzrituale bei Reptilien und Amphibien 2 1 5 Balzrituale bei Gliederfussern 2 2 Die Brutpflege 2 2 1 Gemeinschaftliche Brutpflege durch die Gruppe 2 2 2 Gemeinschaftliche Brutpflege beider Eltern 2 2 3 Mutter mit hoherem Reproduktionsaufwand 2 2 4 Vater mit hoherem Reproduktionsaufwand 3 Siehe auch 4 Literatur 5 EinzelnachweiseEntstehung des Begriffs und Geschichte BearbeitenIm Jahr 1859 begrundete Charles Darwin durch sein Hauptwerk Uber die Entstehung der Arten engl On the Origin of Species die Evolutionsbiologie einschliesslich der sexuellen Selektion Mit Hilfe der Evolutionsbiologie liess sich erstmals das unterschiedliche Fortpflanzungsverhalten einschliesslich der geschlechtsspezifischen Paarungsbereitschaft erklaren 3 Das Konzept des parental investments Elternaufwand wurde 1972 vom amerikanischen Soziobiologen Robert Trivers als Verfeinerung des Bateman Prinzips vorgestellt und prognostiziert die Intensitat des Wettbewerbs oder der Balz vor der Paarung und trifft Aussagen daruber wie Fortpflanzungspartner im Sinne der sexuellen Selektion ausgewahlt werden Dabei entscheidet auch das Geschlecht uber die Anzahl der Nachkommen die ein Elternteil in einer Fortpflanzungsperiode oder in ihrem Leben hervorbringen kann 4 Demnach wahlt der Elternteil der den hoheren Aufwand zum Fitnessgewinn der Nachkommen betreibt seinen Sexualpartner nach bestimmten Kriterien aus wahrend der mit dem geringeren Aufwand mit seinen Geschlechtsgenossen in Konkurrenz tritt Da in der Regel das Weibchen den hoheren Aufwand betreibt findet die Auswahl des Sexualpartners durch die kunftige Mutter statt wahrend sich die harteren Konkurrenzkampfe haufiger bei den Mannchen finden Weibchen versuchen dabei je nach Spezies Partner zu finden die sich an der Aufzucht der Jungen beteiligen Fur mannliche Tiere ist es unabhangig zu welcher Spezies sie gehoren ein Anliegen keine Kuckuckskinder grosszuziehen deren biologischer Vater ein anderer ist 4 Schon damals stellte Trivers fest dass Mannchen ihren Fortpflanzungserfolg maximieren konnen wenn sie sich in der Rangordnung gegen andere durchsetzen und sich mit mehreren Weibchen fortpflanzen konnen 4 Elterliche Investition als Teil des Sexualverhaltens BearbeitenIm Tierreich kalkulieren beide Partner den Aufwand den sie fur die Aufzucht ihres Nachwuchses leisten mussen bereits bei der Partnerwahl mit ein Im Tierreich gibt es drei Vorstufen der elterlichen Investition 5 die Partnersuche die Partnerwahl ggf nach einer Balz oder einem Begattungsvorspiel einschliesslich der Paarungsbereitschaft die eigentliche Begattung Ist der Elternaufwand gering fallt die Paarbindung weniger stark aus bei diesen Arten kommt es deutlich haufiger promiskuitive Paarungen 5 Die Balz Bearbeiten Wenn aus verschiedenen Partnern ausgewahlt werden soll so sind die Kriterien bei der sexuellen Selektion insbesondere Gesundheit und genetische Fitness Je nachdem wie hoch der jeweilige Elternaufwand bei der Aufzucht der Jungen fur die jeweiligen Partner ausfallt gibt es sehr unterschiedliche Formen von Paarbeziehungen zwischen Mannchen und Weibchen 5 Die Balz dient vielen Tierarten zur Anbahnung einer Paarungsbereitschaft Im Tierreich hat die Balz hat als ritualisiertes Begattungsvorspiel die Funktion die den Sexualpartner paarungsbereit machen Eng miteinander verwandte Arten vermeiden die Kreuzung zweier Arten und das daraus resultierende Entstehen von Bastarden indem sie sich durch ihre Balzrituale voneinander abgrenzen Die Weibchen paaren sich uberdurchschnittlich oft mit dem Mannchen welches die starksten Reize zu bieten hat und tragen somit durch Weibchenwahl Female Choice zur Verstarkung des Sexualdimorphismus bei 6 7 Brunft und Brunst Werbendes Verhalten bei Saugetieren Bearbeiten Bei Saugetieren wird das ritualisierte Begattungsvorspiel nicht Balz sondern Brunft oder Brunst genannt Paarungsbereite Giraffenbullen prufen die Empfangnisbereitschaft der Weibchen indem sie an deren Urin schnuffeln und wehren Konkurrenten erbitterter ab wenn die Weibchen fruchtbar sind Ob er sich mit ihr paaren darf entscheidet dennoch das Weibchen 8 Flusspferdbullen uberzeugen die Weibchen von ihrer Starke und ihrer Gesundheit indem sie ihre Fakalien mit dem Schwanz moglichst weit in alle Richtungen verteilen 9 Mannliche Klappmutzen tragen eine grosse Nase die sie mit Luft aufblasen um grosser und imposanter zu erscheinen und ggf Kampfe mit Artgenossen im Vorfeld zu vermeiden 10 Balzrituale bei Vogeln Bearbeiten Vogel verfolgen eine Reihe unterschiedlicher Balzstrategien Die Mannchen zeigen den Weibchen unter anderem durch Singen Tanzen Nester und Lauben Bauen Kampfen sowie das Heranschaffen von essbaren Brautgeschenken dass es sich lohnt sich fur sie zu entscheiden Einige Beispiele fur Balzverhalten von Vogeln nbsp Balztanz des Viktoria Paradiesvogels Queensland AustralienBalzgesang des Auerhahns Auerhuhn am Standbaum 6 Balztanze diverser Paradiesvogel wie dem Kragenparadiesvogel Kranichen etc 11 Nestbau mannlicher Webervogel Aufwandiger Bau von mit zahlreichen Gegenstanden dekorierten Lauben durch Laubenvogel wie z B den Seidenlaubenvogel 12 Aggressive Kampfe der Erpel vor weiblichen Stockenten 13 Bau der Nisthohle durch mannliche Stare 14 Brautgeschenk ublich unter anderem bei Eisvogeln und Bienenfressern 15 Balzrituale bei Fischen Bearbeiten Zickzacktanz mannlicher Stichlinge vor laichreifen Weibchen 6 Zwergdrachenflosser aus der Familie der Glandulocaudinae locken Weibchen mit Hilfe eines Anhangsels ihrer Kiemen an das wie eine Fliegenlarve oder ein ins Wasser gesturztes Insekt aussieht 16 Balzrituale bei Reptilien und Amphibien Bearbeiten Paarungsknauel bei Nattern 6 Beim Tungara Frosch ist der Balzruf so laut dass er nicht nur die Weibchen sondern auch Beutegreifer wie Fledermause auf sich aufmerksam macht was todlich enden kann 17 Balzrituale bei Gliederfussern Bearbeiten nbsp Skorpione beim PaarungstanzWeibliche Skorpione locken ihre Partner durch Duftstoffe an Die eigentliche Paarung erfolgt nach einem komplexen Balzritual bei dem der mannliche Skorpion die Scheren Pedipalpen des Weibchens ergreift und mit ihr tanzt bis er seine Spermien an einer flachen Stelle deponiert und es zur indirekten Befruchtung kommt 18 Pfauenspinnen die zu den Springspinnen zahlen tanzen ritualisierte Schrittfolgen wobei die Vielfalt und Korrektheit der tanzerischen Darbietung direkten Einfluss auf den Paarungserfolg hat 19 nbsp Die Pfauenspinnen Art Maratus tasmanicus Jeder Tanzschritt muss perfekt ausgefuhrt werdenWinkerkrabben haben zwar eine eigens fur die Balz reservierte ubergrosse Schere die nur zum Winken dient aber die Krabbenweibchen sind sehr wahlerisch sie sehen sich mitunter bis zu 100 Hohlen an bevor sie sich fur eine entscheiden 20 Die Brutpflege Bearbeiten Durch Brutpflege sollen der Schutz und die Versorgung von Nachkommen sicher gestellt werden Brutpflege beinhaltet Aktivitaten wie das Bewachen des Geleges und oder der Jungtiere deren Versorgung mit Nahrung und Wasser sowie deren Tarnung Schutz vor Witterung Warmen Schatten spenden und Verteidigung gegen Feinde Aber auch das Saubern der Jungen und des Nests oder der Hohle ihr Transport und die Vermittlung uberlebenswichtiger Fahigkeiten sind Teil der Brutpflege 21 Dabei ist die elterliche Investition gering wenn dafur eine hohe Anzahl von Jungtieren zur Welt kommt diese Fortpflanzungsstrategie wird auch als r Strategie bezeichnet Bei wenigen Jungtieren die zudem spater geschlechtsreif werden wachst hingegen die elterliche Investition pro Jungtier stark an Diesen hohen Brutpflegeaufwand betreiben uberwiegend Saugetiere wie Primaten Biber Elefanten Baren und Wale Entsprechend den Erkenntnissen von William D Hamilton lohnt sich Brutpflege nur wenn sie erfolgreich ist und zwar auch dann wenn dies mehr Arbeit fur die Verwandtschaft bedeutet Helfende Geschwisterkinder unterstutzende Junggesellen und futternde Tanten handeln im Tierreich daher gemass der Hamilton Regel nicht in erster Linie aus Altruismus sondern tragen durch ihren Beitrag zum Erhalt der jeweiligen Art bei 22 Das Brutpflegeverhalten wird bei Saugetieren hormonell durch Tragzeit und Geburt ausgelost wahrend Vogel durch die Eiablage ebenfalls entsprechende Hormone produzieren Manche Huftiere mussen unmittelbar nach der Geburt Kontakt zum Jungtier aufbauen um die Bindung zum Nachwuchs zu starken Besteht hierzu keine Moglichkeit kann ihre Bereitschaft fur den Nachwuchs zu sorgen erloschen Die Bereitschaft sich um Jungtiere oder Eier zu kummern wird unter anderem durch Reize aufrechterhalten die von diesen ausgehen z B Bettelverhalten und Kindchenschema 21 Gemeinschaftliche Brutpflege durch die Gruppe Bearbeiten nbsp Termitenkoniginnen sind durch die Spezialisierung um ein Vielfaches grosser als andere Mitglieder des InsektenstaatesBei Weissbuschelaffen helfen samtliche Gruppenmitglieder der Mutter bei der Aufzucht Meist werden Zwillinge geboren und insbesondere die erwachsenen Mannchen kummern sich intensiv um den Nachwuchs 23 Der Nacktmull lebt in Kolonien in denen wenige Weibchen dafur zustandig sind Nachwuchs zur Welt zu bringen Durch kooperative Arbeitsteilung ubernimmt die Gruppe die Brutpflege was sie zur einzigen eusozialen Saugetierart macht 24 Staatenbildende Insekten wie Ameisen Termiten Bienen und ein Teil der Wespen ziehen ihre Nachkommen gemeinschaftlich auf Wenige geschlechtsreife Koniginnen sorgen fur Nachkommen wahrend Arbeiterinnen Soldatinnen und Drohnen alle anderen Aufgaben einschliesslich der Brutpflege ubernehmen 25 Gemeinschaftliche Brutpflege beider Eltern Bearbeiten Widmen sich beide Elternteile der Aufzucht der Jungtiere so leben diese in serieller oder dauerhafter Monogamie Dies ist bei zahlreichen Vogelarten und einigen Saugetieren der Fall Der Zoologe Irenaus Eibl Eibesfeldt bewertet die Entstehung von Brutpflege evolutionsbiologisch als wichtige Voraussetzung fur die Bildung von sozialen Gruppen und Familienverbanden Daruber hinaus gilt gemeinschaftliche Brutpflege als eine der biologischen Vorbedingungen fur das Entstehen von Kooperationen 21 Bei Tierarten die sich normalerweise gemeinschaftlich der Aufzucht ihrer Jungen widmen wie z B den Blaumeisen kann der Ausfall eines Elternteils den Bruterfolg gefahrden Immerhin gelingt es alleinerziehenden Meisenvatern in zwei Dritteln der Falle zumindest einen Teil ihrer Kuken durchzubringen Kann der verbliebene Elternteil jedoch nicht genugend Futter heranschaffen so sterben die Kuken In kalten Jahren ist es auch nicht unublich dass sie erfrieren insbesondere wenn die Mutter fehlt da mannliche Blaumeisen der Brutfleck fehlt und sie ihre Kuken schlechter warmen konnen 26 Mutter mit hoherem Reproduktionsaufwand Bearbeiten nbsp Beim Pazifischen Riesenkraken kummert sich die Mutter um den Nachwuchs mitunter dauert das uber vier Jahre Danach stirbt sie 27 Braun und Eisbarenmutter ziehen sich den Winter uber in eine Hohle zuruck bringen ihre Jungen allein zur Welt saugen sie vier Monate lang ohne in dieser Zeit selbst auf Jagd gehen zu konnen Sie sind auch allein fur die weitere Aufzucht der Jungtiere verantwortlich 28 Elchkuhe bringen ein bis drei Junge zur Welt die sie ohne Hilfe der Mannchen aufziehen Nur die Halfte uberlebt das erste Lebensjahr 29 Grauwalmutter mussen sich vor der Geburt der Jungtiere eine Speckschicht zulegen da es in den warmen Gewassern in denen sie ihren Jungen zur Welt bringen kaum Nahrung gibt Die lange Wanderung zuruck in die Jagdgrunde ist entbehrungsreich und gefahrlich unter anderem weil Orcas die Jungtiere oft auf der Reise angreifen 30 Pazifische Riesenkraken sind semelpar d h die Weibchen vermehren sich nur einmal im Leben und sterben nach Abschluss der Brutpflege die im Ausnahmefall mehr als vier Jahre in Anspruch nehmen kann 27 Vater mit hoherem Reproduktionsaufwand Bearbeiten Es ist relativ selten dass Vater den Grossteil der Brutpflege ubernehmen Beim Seepferdchen ubernimmt das Mannchen sogar das Austragen der Jungtiere 31 Bei den polygamen Nandus brutet der Vater gleich die Gelege mehrerer Hennen alleine aus und ubernimmt auch das Fuhren der Kuken 32 Mannliche Riesenwanzen tragen das Gelege auf dem Rucken was die Tiere bis zum Schlupf der Jungen nach ca einem Monat flugunfahig macht 33 Siehe auch BearbeitenVerwandtenselektion Soziobiologie Sexuelle SelektionLiteratur BearbeitenRobert L Trivers Parental Investment and Sexual Selection In Bernard Grant Campbell Hrsg Sexual Selection and the Descent of Man 1871 1971 Heinemann London 1972 ISBN 0 435 62157 2 S 136 179 PDF Datei 2 3 MB 23 Doppelseiten auf anthro utah edu Trivers R L 1972 Parental investment and sexual selection In B Campbell Ed Sexual selection and the descent of man 1871 1971 pp 136 179 Chicago Aldine Auf EnglischEinzelnachweise Bearbeiten Robert L Trivers Parental Investment and Sexual Selection In Bernard Grant Campbell Hrsg Sexual Selection and the Descent of Man 1871 1971 Heinemann London 1972 ISBN 0 435 62157 2 S 136 179 PDF Datei 2 3 MB 23 Doppelseiten Memento des Originals vom 10 Juni 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www anthro utah edu auf anthro utah edu Human Matinby Jonason P K Li N P in Encyclopedia of Human Behavior engl 2012 Sciencedirect aufgerufen am 8 November 2021 Charles Darwin edited by Francis Darwin CHAPTER VI The Publication of the Origin of Species Oct 3 1859 Dec 31 1859 Published online by Cambridge University Press 29 08 2010 doi 10 1017 CBO9780511702891 007 open access a b c Robert L Trivers Parental investment and sexual selection In B Campbell Hrsg Sexual Selection and the Descent of Man 1871 1971 Aldine Atherton Chicago 1972 S 136 179 englisch PDF 1 6 MB 22 Seiten auf roberttrivers com a b c Kompaktlexikon der Biologie Sexualverhalten Spektrum Lexikon der Biologie aufgerufen am 8 November 2021 a b c d Lexikon der Biologie Balz Spektrum Lexikon der Biologie aufgerufen am 8 November 2021 Lexikon der Biologie Weibchenwahl Spektrum Lexikon der Biologie aufgerufen am 8 November 2021 Tierisches Verhalten Forscher untersuchen das Liebesleben der Giraffen Der Standard aufgerufen am 8 November 2021 Flusspferd Hippopotamus amphibius auch Nilpferd Grossflusspferd oder Hippopotamus genannt Spektrum aufgerufen am 8 November 2021 Tiere auf der Balz Saugetiere Vogel Fische Quer durch das Tierreich existieren witzige bizarre und wunderschone Balzrituale Eine kleine exotische Auswahl Tierwelt aufgerufen am 8 November 2021 Vogel des Glucks Tanzende Kraniche in Mecklenburg Vorpommern Deutschlandfunk aufgerufen am 8 November 2021 Seidenlaubenvogel Ptilonorhynchus violaceus Spektrum aufgerufen am 8 November 2021 Entenvogel Die Stockente Heftiger Kampf um die Weibchen Von Harald Brenner WDR aufgerufen am 8 November 2021 Fakten zum Star Verhalten und Lebensweise Er baut sie dekoriert NABU aufgerufen am 8 November 2021 Die Schlucht der bunten Vogel Balz und Geschenke Die Paarung der Bienenfresser Focus aufgerufen am 8 November 2021 Balzverhalten Fisch mit Angel von Thomas Wagner Nagy Suddeutsche Zeitung aufgerufen am 8 November 2021 Frosche in der Zwickmuhle Sie balzen sich zu Tode Spiegel aufgerufen am 8 November 2021 Paarung und Geschlechtsbestimmung bei Skorpionen aufgerufen am 8 November 2021 Girard M Elias D und Kasumovic M Female preference for multi modal courtship multiple signals are important for male mating success in peacock spiders The Royal Society Publishing 7 Dezember 2015 doi 10 1098 rspb 2015 2222 engl Winkerkrabbe Mit einer Extraschere fur die Balz Deutschlandfunk Nova aufgerufen am 8 November 2021 a b c Lexikon der Biologie Brufpflege Spektrum Lexikon der Biologie aufgerufen am 8 November 2021 Lexikon der Biologie Hamiltons Regel Spektrum Lexikon der Biologie aufgerufen am 8 November 2021 Weissbuschelaffe Sozialverhalten und Fortpflanzung Deutsches Primatenzentrum aufgerufen am 8 November 2021 Der Staat der nackten Sauger Suddeutsche Zeitung aufgerufen am 8 November 2021 Lexikon der Biologie staatenbildende Insekten Spektrum Lexikon der Biologie aufgerufen am 8 November 2021 Umwelt und Natur Blaumeisen 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