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Dieser Artikel behandelt die Gattung Seepferdchen Fur weitere Bedeutungen siehe Seepferd bzw fur das umgangssprachlich gleichnamige Schwimmabzeichen Fruhschwimmer In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Evolution Fortbewegung Nahrung und Nahrungserwerb Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Die Seepferdchen Hippocampus An 1 gehoren zu den Knochenfischen Sie fallen besonders durch ihr Ausseres auf das nur sehr wenig an andere Fische erinnert Ihr Kopf ahnelt eher dem eines Pferdes ihr Hinterleib einem Wurm Gemeinsam mit den Fetzenfischen und weiteren Arten bilden sie die Familie der Seenadeln Syngnathidae SeepferdchenSeepferdchen Hippocampus spec SystematikAcanthomorphataStachelflosser Acanthopterygii Barschverwandte Percomorphaceae Ordnung Seenadelartige Syngnathiformes Familie Seenadeln Syngnathidae Gattung SeepferdchenWissenschaftlicher NameHippocampusRafinesque 1810 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung 3 Fortpflanzung 4 Systematik 4 1 Arten 4 2 bargibanti Artenkomplex 4 3 Zwerg Nadelpferdchen 5 Seepferdchen und Menschen 5 1 Gefahrdung 5 2 Mythologie 5 3 Heraldik 5 4 Bildende Kunst 6 Anmerkungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseMerkmale Bearbeiten Hippocampus sp Der Korper in der Regel in vertikaler Haltung ist von ringformig angeordneten Knochenplatten umgeben deren Kanten Ringe um den Korper und Leisten langs des Korpers formen Am im Querschnitt siebeneckigen Rumpf befinden sich gewohnlich 11 gelegentlich auch 12 bis 13 am Schwanz gewohnlich 30 oder mehr Ringe Die Stellen an denen sich Ringe und Langsleisten kreuzen sind normalerweise erhoht und bilden Tuberkel oder Stacheln Die Stacheln konnen Unterscheidungsmerkmale fur einzelne Arten sein variieren jedoch je nach Alter und Geschlecht Generell sind Jungtiere stacheliger als Erwachsene und Weibchen stacheliger als Mannchen Der Kopf ist nach vorne und abwarts gerichtet bei adulten Tieren in einem Winkel von weniger als 90 Das kleine Maul befindet sich an der Spitze einer rohrenformigen Schnauze die Kiefer sind unbezahnt 1 Der Hals ist gut entwickelt und beweglich der Bauch seitlich stark abgeflacht 2 Der vierseitige Schwanz ist zum Greifen geeignet bei den Mannchen befindet sich unter dem vorderen Teil des Schwanzes ein Brutbeutel 1 Die Ruckenflosse sitzt gewohnlich erhoht uber einigen Rumpfringen und ein bis zwei Schwanzringen Brustflossen sind vorhanden Ruckenflosse und Brustflossen werden von 10 bis 20 Flossenstrahlen gestutzt Die Afterflosse ist klein und kann bei adulten Tieren auch fehlen eine Schwanzflosse ist nicht vorhanden 1 Verbreitung Bearbeiten Zwei Dickbauchseepferdchen mit umschlungenen SchwanzenSeepferdchen leben weltweit in tropischen und gemassigten Meeren Die meisten Arten kommen in den gemassigt temperierten Meeren um Sudaustralien und Neuseeland vor Ihr Schwanz dient als Wickelschwanz der Verankerung an Seegras u A oder auch an Artgenossen Interessant ist dass dabei der Schwanz nicht wie sonst bei Knochenfischen lateral bewegt wird sondern nach unten Die Rumpfmuskulatur ist reduziert die beiden hinteren unteren Carinalmuskeln sind hingegen stark entwickelt Bei grosser Gefahr fluchten Seepferdchen aber auch noch ausgestreckt Die Seepferdchen des Armelkanals und der europaischen Atlantikkuste werden H hippocampus zugeordnet H europaeus nach Ginsburg 1933 und Kuiter 2009 3 wird aktuell als Synonym von H hippocampus angesehen 4 Im Mittelmeer leben mindestens drei Arten von Seepferdchen Das Langschnauzige Seepferdchen H guttulatus und das Kurzschnauzige Seepferdchen H hippocampus die aufgrund ihrer Kopfform so genannt werden und Hippocampus fuscus das uber den Suezkanal aus dem Roten Meer ins Mittelmeer eingewandert ist Die Populationen des Langschnauzigen Seepferdchens im Schwarzen Meer stellen moglicherweise eine eigene Art dar Kurzschnauzige Seepferdchen kehren mittlerweile auch in Gebiete zuruck aus denen sie bereits vollig verschwunden waren wie zum Beispiel die Nordsee wo sie seit 1930 als ausgestorben galten Forscher versuchen die Veranderung des Lebensraumes zu erfassen und dabei die okologischen Bedingungen zu definieren die als Voraussetzung fur eine dauerhafte Wiederansiedlung notig sind Die Tiere bevorzugen offenbar geschutzte Flachwasserbereiche mit Tiefen von bis zu etwa sechs Metern Neben ausreichend Krebsen und anderem Plankton benotigen Seepferdchen geeignete Versteckmoglichkeiten In der Nordsee hilft ihnen somit auch die Ausbreitung des eingeschleppten Japanischen Beerentangs Sargassum muticum sowie die Verbreitung des Blasentangs Fucus vesiculosus die ihnen als Unterschlupf dienen 5 6 Fortpflanzung Bearbeiten Mannchen von Hippocampus whitei mit gefullter BauchtascheBei Seepferdchen werden die Mannchen trachtig Die Weibchen produzieren die Eier und legen mit ihnen einen Dottervorrat an Beim Geschlechtsakt spritzen sie diese dem Mannchen in die dafur vorgesehene Bauchtasche wo sie vom mannlichen Sperma befruchtet werden Diesem Einspritzen der Eier in die mannliche Bruttasche geht eine gemeinsame Balz voraus die aus einem spiraligen Auf und Ab im Seegras besteht Mannchen und Weibchen treffen sich in den Morgenstunden und schwimmen synchron mit ineinandergehakten Schwanzen nebeneinanderher Ist das Weibchen paarungsbereit so beginnt es mit dem Balztanz der mit der Begattung endet Die Weibchen legen je nach Art zwischen 150 und 2000 Eier in die Bruttasche der Mannchen 7 8 9 Im Innern dieser Tasche werden die Eier von einem Gewebe umwachsen das vor allem die Atmung der Embryonen regelt indem es Kohlenstoffdioxid aus den Eiern aufnimmt und Sauerstoff an die Eier abgibt Daneben stellt das Gewebe eine Umgebung her die dem Salzgehalt im Meerwasser entspricht Die Entwicklung der jungen Fische dauert etwa zehn bis zwolf Tage Nach dieser Zeit zieht sich das trachtige Mannchen in das Seegras zuruck und beginnt die Jungfische zu gebaren Die Jungen sind von nun an auf sich selbst gestellt und beginnen mit der Jagd auf kleine planktonische Krebstiere Bei einigen Arten findet einen Tag spater eine erneute Paarung statt Systematik Bearbeiten Hippocampus erectusWeltweit gibt es je nach Autor zwischen 35 und 80 Seepferdchenarten Die Tatsache dass in den letzten Jahren viele Arten dazugekommen sind und in der aktuellen Literatur 3 noch einige unbeschriebene Arten abgebildet sind lasst vermuten dass die Artenzahl eher am oberen Ende dieser Spanne liegt Bei einer 2002 beschriebenen Art handelt es sich um eines der kleinsten Seepferdchen das nur 13 5 Millimeter grosse Denise Zwergseepferdchen Hippocampus denise Die grossten Arten Hippocampus abdominalis und Hippocampus bleekeri erreichen 35 Zentimeter Lange Arten Bearbeiten Hippocampus nalu wurde erst 2020 entdeckt und gehort somit zu den zuletzt beschriebenen Seepferdchenarten 10 Im Jahr 2023 sind bereits uber 57 verschiedene Seepferdchen im World Register of Marine Species als eigene Hippocampusarten aufgefuhrt 11 nachdem 2017 erst 43 anerkannte Arten beschrieben waren 12 Dickbauchseepferdchen Hippocampus abdominalis Lesson 1827 Hippocampus alatus Kuiter 2001 Hippocampus algiricus Kaup 1856 Hippocampus angustus Gunther 1870 Hippocampus barbouri Jordan amp Richardson 1908 Zwerg Seepferdchen Hippocampus bargibanti Whitley 1970 Reunion Seepferdchen Hippocampus borboniensis Dumeril 1870 Hippocampus breviceps Peters 1869 Hippocampus camelopardalis Bianconi 1854 Hippocampus capensis Boulenger 1900 Hippocampus casscsio Zhang et al 2016 Hippocampus colemani Kuiter 2003 Hippocampus comes Cantor 1849 Hippocampus coronatus Temminck amp Schlegel 1850 Hippocampus curvicuspis Fricke 2004 Hippocampus debelius Gomon amp Kuiter 2009 Denise Zwergseepferdchen Hippocampus denise Lourie amp Randall 2003 Hippocampus erectus Perry 1810 Hippocampus fisheri Jordan amp Evermann 1903 Hippocampus fuscus Ruppell 1838 Hippocampus grandiceps Kuiter 2001 Langschnauziges Seepferdchen Hippocampus guttulatus Cuvier 1829 Hippocampus haema Han et al 2017 Hippocampus hendriki Kuiter 2001 Kurzschnauziges Seepferdchen Hippocampus hippocampus Linnaeus 1758 Dorniges Seepferdchen Hippocampus histrix Kaup 1856 Hippocampus ingens Girard 1858 Hippocampus japapigu Short Smith Motomura Harasti amp Hamilton 2018 Hippocampus jayakari Boulenger 1900 Hippocampus jugumus Kuiter 2001 Hippocampus kelloggi Jordan amp Snyder 1901 Hippocampus kuda Bleeker 1852 Hippocampus lichtensteinii Kaup 1856 Hippocampus minotaur Gomon 1997 Hippocampus mohnikei Bleeker 1853 Hippocampus montebelloensis Kuiter 2001 Hippocampus multispinus Kuiter 2001 Hippocampus nalu Short Claassens Smith De Brauwer Hamilton Stat amp Harasti 2020 Hippocampus paradoxus Foster amp Gomon 2010 Hippocampus patagonicus Piacentino amp Luzzatto 2004 Hippocampus planifrons Peters 1877 Hippocampus pontohi Lourie amp Kuiter 2008 Hippocampus pusillus Fricke 2004 Hippocampus queenslandicus Horne 2001 Langschnauziges Seepferdchen Hippocampus reidi Ginsburg 1933 Hippocampus satomiae Lourie amp Kuiter 2008 Hippocampus semispinosus Kuiter 2001 Hippocampus sindonis Jordan amp Snyder 1901 Hippocampus spinosissimus Weber 1913 Hippocampus subelongatus Castelnau 1873 Hippocampus suezensis Duncker 1940 Hippocampus trimaculatus Leach in Leach amp Nodder 1814 Hippocampus tyro Randall amp Lourie 2009 Hippocampus waleananus Gomon amp Kuiter 2009 Whites Seepferdchen Hippocampus whitei Bleeker 1855 Hippocampus zebra Whitley 1964 Hippocampus zosterae Jordan amp Gilbert 1882 Die Art Denise Zwergseepferdchen Hippocampus denise bargibanti Artenkomplex Bearbeiten Zwerg Seepferdchen Hippocampus bargibantiEine Gruppe sehr kleiner Seepferdchen weicht anatomisch von den anderen Seepferdchen ab Hippocampus bargibanti wurde als erste dieser Arten erst 1970 beschrieben alle weiteren seit dem Jahr 2003 Die Tiere werden nach der ersten bekannten Art als bargibanti Artenkomplex oder als Pygmaenseepferdchen bezeichnet Sie sind nur 14 bis 22 mm lang und mit ihrer ausseren Erscheinung sehr eng an eine Wirtskoralle Moostierchen oder an Seegras angepasst Bei diesen Seepferdchen sind die Kiemenoffnungen zu einer einzigen Austrittsoffnung zusammengewachsen die mittig am Hinterkopf liegt 3 13 Zwerg Seepferdchen Hippocampus bargibanti Whitley 1970 Hippocampus colemani Kuiter 2003 Denise Zwergseepferdchen Hippocampus denise Lourie amp Randall 2003 Hippocampus japapigu Short et al 2018 Hippocampus nalu Short et al 2020 Hippocampus pontohi Lourie amp Kuiter 2008 Hippocampus satomiae Lourie amp Kuiter 2008Zwerg Nadelpferdchen Bearbeiten Acentronura breviperula Idiotropiscis lumnitzeriNeben den eigentlichen Seepferdchen der Gattung Hippocampus werden von einigen Wissenschaftlern noch drei Gattungen seepferdchenahnlicher Seenadeln die im Deutschen als Zwerg Nadelpferdchen bezeichnet werden zu der Unterfamilie Hippocampinae gerechnet Es sind winzige durch zahlreiche Hautauswuchse ahnlich wie die Fetzenfische getarnte Fische Sie werden 4 bis 6 5 Zentimeter lang Wie die eigentlichen Seepferdchen verfugen die Mannchen uber eine Bauchtasche in die die Weibchen die Eier legen Ihr Schwanz ist flexibel wie der der Seepferdchen und wird benutzt um sich an Pflanzen festzuhalten Gattungen und Arten Acentronura Kaup 1853 14 Acentronura breviperula Fraser Brunner amp Whitley 1949 Acentronura gracilissima Temminck amp Schlegel 1850 Acentronura tentaculata Gunther 1870 Amphelikturus Parr 1930 15 Amphelikturus dendritica Barbour 1905 Idiotropiscis Whitley 1947 16 Idiotropiscis australe Waite amp Hale 1921 Idiotropiscis larsonae Dawson 1984 Idiotropiscis lumnitzeri Kuiter 2004Seepferdchen und Menschen Bearbeiten Seepferdchen werden in Guangzhou China als Heilmittel getrocknetGefahrdung Bearbeiten Seepferdchen gehoren zu den gefahrdeten Tiergattungen Sie haben nur sehr wenige Fressfeinde da sie mit ihren Knochenplatten Stacheln und vielen Graten eine schwer zu verzehrende Nahrung darstellen Der Ruckgang ihrer Population liegt vor allem an der massiven Zerstorung ihrer Lebensraume der unterseeischen Seegraswalder und der intensiven Befischung der Gewasser wodurch sie haufig als Beifang in den Netzen landen Hinzu kommt vor allem in China und Sudostasien der Glaube dass zerstossene Seepferdchen heilende aber auch potenzsteigernde Wirkung haben Die Bestande der beiden einzigen Seepferdchenarten Europas sind von 2007 bis 2017 um bis zu 30 Prozent gesunken 17 Mythologie Bearbeiten In der griechischen Mythologie waren Seepferdchen die Nachfahren jener Rosser die Poseidons Streitwagen zogen Die wundersamen Tiere fanden einen Platz in Kunst und Literatur Mythische Darstellungen des Seepferdes vorne Pferd z T sogar mit Vorderhufen hinten oft mit der Flosse eines Fisches oder Delfins ausgestattet moglicherweise ein Missverstandnis aufgrund von Beschreibungen des Tieres im spaten 15 Jahrhundert finden sich weltweit relativ haufig in Wappendarstellungen von Kustenorten insbesondere in England und im Commonwealth Das Fabelwesen Seepferd ist nicht mit dem Seepferdchen zu verwechseln Heraldik Bearbeiten Hauptartikel Seepferd Wappentier Als Wappentier ist das Seepferdchen in der Heraldik wenig verbreitet so unter anderem im Ortswappen von Timmendorfer Strand Bildende Kunst Bearbeiten Siehe auch Seepferdchenbrunnen und Buckingham BrunnenAnmerkungen Bearbeiten nach dem mythologischen Meeresungeheuer Hippokamp Douglas Harper hippocampus n In Online Etymology Dictionary Abgerufen am 26 August 2019 englisch Literatur BearbeitenRudie H Kuiter Seepferdchen Seenadeln Fetzenfische und ihre Verwandten Eugen Ulmer 2001 ISBN 3 8001 3244 3 Rudie H Kuiter Revision of the Australian Seahorses of the Genus Hippocampus Syngnathiformes Syngnathidae with Descriptions of Nine New Species Records of the Australian Museum 2001 Vol 53 293 340 ISSN 0067 1975 PDF Memento vom 9 August 2017 im Internet Archive Joseph S Nelson Terry C Grande Mark V H Wilson Fishes of the World Wiley Hoboken New Jersey 2016 ISBN 978 1 118 34233 6Weblinks Bearbeiten Commons Seepferdchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Seepferdchen Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Seepferdchen auf Fishbase org englisch Irene Schuck Das Seepferdchen Ein ganz besonderer Fisch Bayern 2 Radiowissen Ausstrahlung am 29 August 2019 Podcast Kerstin Viering Kehren die Seepferdchen in die Nordsee zuruck in Spektrum de vom 22 Dezember 2022 Niedersachsen Gibt es noch Seepferdchen in der Nordsee Funde geben Ratsel auf am 13 Juni 2023 auf tagesschau deEinzelnachweise Bearbeiten a b c Rudie H Kuiter Revision of the Australian Seahorses of the Genus Hippocampus Syngnathiformes Syngnathidae with Descriptions of Nine New Species pdf 1 8 MB In Records of the Australian Museum 53 2001 S 293 340 abgerufen am 26 August 2019 englisch D J Bray Genus Hippocampus In Fishes of Australia 2017 abgerufen am 26 August 2019 englisch a b c Rudie H Kuiter Seahorses and their relatives Aquatic Photographics 2009 ISBN 978 0 9775372 1 1 Hippocampus europaeus im Catalog of Fishes englisch Meere Kehren die Seepferdchen in die Nordsee zuruck vom 22 Dezember 2022 Spektrum der Wissenschaft abgerufen am 23 Februar 2023 Wattenmeer Die Ruckkehr des Seepferdchens vom 3 September 2020 Deutschlandfunk Nova abgerufen am 23 Februar 2023 Seepferdchen In taucher de 19 April 2017 abgerufen am 26 August 2019 Das Seepferdchen Steckbrief In Biologie Schule de 2018 abgerufen am 26 August 2019 Sarah Gibbens Diese Tiere produzieren in einem Schwung den meisten Nachwuchs In National Geographic 9 November 2017 abgerufen am 26 August 2019 Hippocampus nalu Short Claassens Smith De Brauwer Hamilton Stat amp Harasti 2020 World Register of Marine Species abgerufen am 23 Februar 2023 Hippocampus Rafinesque 1810 World Register of Marine Species abgerufen am 23 Februar 2023 Lourie S A Pollom R A amp Foster S J 2016 A global revision of the SeahorsesHippocampusRafinesque 1810 Actinopterygii Syngnathiformes Taxonomy and biogeography with recommendations for further research Zootaxa 4146 1 1 66 doi 10 11646 zootaxa 4146 1 1 Daniel Knop Zwerg und Pygmaenseepferdchen In Koralle Meerwasseraquaristik Fachmagazin Nr 60 Dezember Januar 2009 ISSN 1439 779X Acentronura auf Fishbase org englisch Amphelikturus auf Fishbase org englisch Idiotropiscis auf Fishbase org englisch Gewinner und Verlierer im Jahr 2017 In wwf ch 27 Dezember 2017 abgerufen am 28 Dezember 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Seepferdchen amp oldid 234575052